DE3828252A1 - Huelsentransportvorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Huelsentransportvorrichtung fuer textilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hülsentransportvorrichtung
für Textilmaschinen, mit einem entlang des Maschinen
rahmens an Trägern angeordneten Förderer und mindestens
einer Stützleitfläche zum Führen der Hülsen von einem an
einem Ende der Maschine vorgesehenen Vorratsbehälter zu
Abnahmemitteln eines fahrbaren automatischen Wartungs
geräts zum Wechseln voller Spulen gegen leere Hülsen an
einer Spuleinrichtung der Maschine.
Bei Textilmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschi
nen, wird für den automatischen Wechsel von vollen Spulen
für leere Hülsen an der Spuleinrichtung ein automati
sches, entlang der Maschine fahrbares Wartungsgerät ange
wandt. Bei einer bekannten Ausführung werden die leeren
für den Wechsel nötigen Hülsen in einem Vorratsbehälter
des Wartungsgeräts mitgeführt. Da eine solche Ausführung
mehrere Nachteile aufweist, wurde eine andere Lösung
bevorzugt, nach welcher die Hülsen von einem an einem
Maschinenende vorgesehenen Vorratsbehälter mit Hilfe
einer Förderrinne und eines entlang der Maschine über den
Spinneinheiten geführten Förderers zum fahrbaren
Wartungsgerät befördert und von ihm übernommen wird.
Gemäß dem tschechoslowakischen Urheberschein Nr. 2 41 392
ist eine Ausführung bekannt, bei der entlang der Maschine
über den Spinneinheiten eine Förderrinne mit einer Stütz
leitfläche für Hülsen angeordnet ist. Die Stützleitfläche
besteht aus zwei schrägen Wänden der Rinne und ihrem
Boden mit einem durchlaufenden Schlitz, durch welchen ein
Mitnehmer des Förderers zum Hülsenvorschub hindurchgeht.
Der in die Förderrinne einragende Mitnehmer ist mit einer
verschiebbaren, unter der Rinne laufenden Zugstange
gekoppelt. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kompli
ziert und kostspielig, da die Mitnehmer auf der ver
schiebbaren Zugstange drehbar angeordnet sind, während
die Zugstange hin und her drehbar und in Längsrichtung
schrittweise verschiebbar ist.
Aus der EP-A-1 49 980 ist eine Vorrichtung bekannt, die
eine stationäre Förderrinne und einen in ihrem Boden
vorgesehenen Spalt aufweist, durch welchen ebenfalls
Mitnehmer eines schrittweise verschiebbaren, mit einem
Gestänge zum Anheben der Mitnehmer versehenen Förderers
hindurchgehen. Nach dem Wechsel einer Hülse wird die
ganze Spalte der leeren Hülsen vom Anfang der Maschine
bzw. des Vorratsbehälters an bis zur freiwerdenden Stelle
vorgeschoben. Diese Vorrichtung ist ebenfalls relativ
kompliziert und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Befördern von Hülsen zu einem automatischen
fahrbaren Wartungsgerät zum Wechseln von voll aufge
wickelten Spulen gegen leere Hülsen mit Hilfe eines
entlang des Maschinenrahmens angeordneten und zuverlässig
den Transport und die Führung von leeren Hülsen annehmen
den Förderers zu schaffen, welche kostengünstig herge
stellt und einfach gewartet werden kann und welche die
zuverlässige Übernahme der leeren Hülsen vom Wartungs
gerät gewährleistet, so daß eine stets gleiche Lage der
leeren Hülsen am Wartungsgerät gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Förderer ein endloses flaches, über obere Gleit
flächen der Stützwände der Träger des Maschinenrahmens
geführten Förderband enthält, wobei die Stützwände
zusammen mit dem Förderband von der horizontalen Ebene
unter einem Winkel von mindestens 10° und von der äußeren
Seite in Richtung zu einer Stützleitfläche auf den
Trägern des Maschinenrahmens unter einem Winkel von
höchstens 45° geneigt sind.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung liegt in ihrer konstrukti
ven Einfachheit und in der durch die entsprechende
Neigung des Förderbandes und der Stützwände gegenüber der
Stützleitfläche konstanten Lage der Hülse gegenüber dem
Wartungsgerät.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die für den
oberen Trum des Förderbandes bestimmten Stützwände auf
der oberen Fläche der vom Maschinenrahmen nach vorne aus
ragenden Konsolen der Träger und die Stützwände für den
unteren Trum des Förderbandes auf der unteren Fläche
dieser Konsolen festgehalten, wobei jede der Stützwände
auf der äußeren Seite mit einer nach oben gebogenen
Sicherungswand zum Vermeiden des Herausfallens der Hülse
oder des Förderbandes versehen ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführung ist die Stütz
leitfläche unter einer durch die Mittelachse der Hülse im
Bereich ihres minimalen Durchmessers parallel zur Ebene
des Förderbandes geführten Mittelebene angeordnet. Die
Stützleitfläche befindet sich vorzugsweise in einem
zwischen einem Fünftel und einer Hälfte des Hülsenhalb
messers schwankenden Abstand vom Förderband im Bereich
des minimalen Hülsendurchmessers. Diese Anordnung ist
besonders für konische Hülsen vorteilhaft, da dabei die
relativ geringste Ablenkung des kleinen Durchmessers des
Hülsenendes von der Achse des großen Durchmessers des
entgegengesetzten Hülsenendes erzielbar ist. Die Stütz
leitfläche ist vorzugsweise auf einem an Trägern festge
haltenen und zum Förderband parallel orientierten Führer
vorgesehen. Der Führer mit der Stützleitfläche ist an den
Trägern entweder fest angeordnet oder kann vorzugsweise
als ein endloses, in einer Nut des Trägers laufendes und
gleichzeitig mit dem Förderband bewegliches Seil von
Kreisquerschnitt ausgebildet sein. Der Kreisquerschnitt
dieses Führers ist auch in dem Fall vorteilhaft, daß er
stationär ausgeführt und auf den Trägern, z. B. in einer
Rille gelagert ist. Diese Gestaltung ist nicht nur vom
Gesichtspunkt der Funktion, sondern auch der Herstellung
vorteilhaft, weil sie nicht kostspielig ist. Nach einer
anderen bevorzugten Ausführungsform umschlingt das
Förderband eine unmittelbar auf der Welle eines Elektro
motors befestigten Antriebsscheibe, wobei der Elektro
motor von der horizontalen Ebene um den gleichen Winkel
wie die Stützwände mit dem Förderband geneigt ist. Die
Drehzahl des Elektromotors ist der erforderten Geschwin
digkeit des Förderbandes angepaßt, wobei es vorteilhaft
ist, wenn zusammen mit dem Förderband auch der sich in
der Nut der Träger bewegende Führer mit der Stützleit
fläche auf einer gemeinsamen Riemenscheibe gelagert ist.
Vom Gesichtspunkt der praktischen Bauart ist es vorteil
haft, wenn die Stützwände entlang des Förderbandes in
Sektionen aufgeteilt sind, insbesondere wenn die Länge
der Sektionen der Länge der Rahmensektionen entspricht.
Zwischen den Sektionen der Stützwände sind vorzugsweise
mindestens 5 mm breite Lücken vorgesehen, so daß die
Kanten der Stützwände die Funktion der Abstreifleisten
zum Beseitigen von Staub, Fasern o. dgl. von dem Förder
band ausüben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Hülsentransportvorrichtung werden im folgenden anhand der
schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Textilmaschine zusammen mit einem automa
tischen fahrbaren Wartungsgerät in Vorderan
sicht;
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1, wobei ein
Förderer mit einem Träger und einer konischen,
gegen einen Führer mit einer Stützleitfläche
gestützten Hülse dargestellt sind; und
Fig. 3 eine Detail-Vorderansicht einer sektionellen
Anordnung der auf den Trägern des Maschinen
rahmens gelagerten Stützwände.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht das Gesamtschema der
Hülsentransportvorrichtung an einer Offen-End-Rotor
spinnmaschine mit einer Spinneinheit. Oberhalb der
Maschine ist eine Spuleinrichtung 2 zum Aufwickeln von
Garn auf konische Hülsen 4 und zum Herstellen von Spulen
3 vorgesehen. Am Maschinenrahmen 5 ist ein automatisches,
entlang der Maschine fahrbares Wartungsgerät 8 zum
Wechseln von vollen Spulen 3 gegen leere Hülsen 4 ange
ordnet. Oberhalb der Spuleinrichtung 2 ist am Maschinen
rahmen 5 ein aus einem endlosen flachen Förderband 6
bestehender Förderer vorgesehen. Am rechten Ende der
Maschine befindet sich ein Vorratsbehälter 7 für leere
Hülsen 4, der mit einer Übergabevorrichtung 25 zum Über
geben der Hülsen 4 an das Förderband 6 versehen ist.
Dieses umschlingt eine Umlenkscheibe 9 und eine Antriebs
scheibe 10, welchletztere vorzugsweise unmittelbar auf
der Welle eines Elektromotors 11 befestigt ist. Alter
nativ kann sie jedoch auf der Abtriebswelle eines mit dem
Elektromotor 11 gekoppelten Getriebes vorgesehen sein.
Die Schnittansicht in Fig. 2 zeigt die Ausführung eines
Förderers und dessen Anordnung an der Maschine im Detail.
Das endlose flache Förderband 6 läuft auf oberen Gleit
flächen 12 von zwei an Profilträgern 15 festgelegten
Stützwänden 13, 14 wobei die austragenden Profilträger 15
mittels entsprechender Verbindungsmittel am Maschinenraum
5 befestigt sind. Die für das Obertrum des Förderbandes 6
bestimmte Stützwand 13 - eventuell mehrere solche Stütz
wände im Falle einer sektionellen Anordnung - ist auf
oberen Flächen 16 der vom Maschinenrahmen 5 ab nach vorne
ausragenden Konsolen 17 des Trägers 15 angeordnet,
während die das Untertrum des Förderbandes 6 führende
Stützwand 14 an der unteren Fläche 18 dieser Konsolen 17
montiert ist. Jede Stützwand 13, 14 weist am äußeren Ende
einen nach oben gebogenen Sicherungsrand 19 auf, der das
Herausfallen der Hülse 4 bzw. das Abrutschen des Förder
bandes 6 verhindert.
Die Stützwände 13, 14 sind zusammen mit dem Förderband 6
bzw. auch mit den Konsolen 17 des Trägers 15 gegen die
horizontale Ebene unter einem Winkel von wenigstens 10°
und von der äußeren Seite in Richtung zu einer Stützleit
fläche 20 unter einem Winkel von höchstens 45° geneigt.
Diese Stützleitfläche 20 ist an einem Führer 21 vorge
sehen, der an den Trägern 15 gehalten und parallel zum
Förderband 6 orientiert ist. Der Führer 21 besteht vor
zugsweise aus einer in einer Nut 22 der Konsolen 17 des
Trägers 15 festgehaltenen Rundstange oder - nach einer
anderen Variante - aus einem endlosen in der Nut 22 des
Trägers 15 resp. seiner Konsolen 17 gleichzeitig mit dem
Förderband 6 beweglichen Seil. Im letztgenannten Fall
umschlingen der Führer 21 sowie das Förderband 6 gemein
sam die Riemenscheiben 10, die auf der Welle des Elektro
motors 11 aufgesetzt sind. Charakteristisch dabei ist,
daß sich der Führer 15 resp. seine Stützleitfläche 20
unter einer durch die Mittelachse der Hülse im Bereich
ihres minimalen Durchmessers parallel in der Ebene des
Förderbandes 6 geführten Mittelebene 24 befindet. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stützleitfläche
20 in einem Abstand vom Förderband 6 (in der zum Förder
band 6 senkrechten Richtung gedacht) angeordnet, der
einem Fünftel bis einer Hälfte des Hülsenhalbmessers im
Bereich des minimalen Hülsendurchmessers gleicht.
Die Stützwände 13, 14 bestehen entweder aus einem einzi
gen, entlang der Maschine laufenden Bauteil oder sind -
wie Fig. 3 zeigt - in Sektionen aufgeteilt. Ebenfalls
ist der Führer 21 mit der Stützleitfläche 20 - wenn sie
stationär ist - einteilig oder in Sektionen aufgeteilt .
Bei der sektionellen Anordnung der Stützwände 13, 14 ist
es vorteilhaft, wenn zwischen den einzelnen Sektionen
mindestens 5 mm breite Lücken vorgesehen sind. An solchen
Lücken üben die Kanten der Stützwände 13, 14 die Funktion
von Abstreifleisten zum Beseitigen von Staub und anderen
Verunreinigungen von dem Förderband 6 aus. Die Länge der
Sektionen der Stützwände 13, 14 bzw. auch der Führer 21
soll vorzugsweise der Länge der Rahmensektionen der
Maschine entsprechen, was die Montage dieser einzelnen
Rahmensektionen erleichtert.
Die Hülsentransportvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Aus dem Vorratsbehälter 7 werden leere Hülsen nach Bedarf
auf das in Richtung zum fahrbaren automatischen Wartungs
gerät 8 laufende Förderband 6 nacheinander geliefert. Die
auf das Förderband 6 abgelagerte Hülse 4 stützt sich
wegen seiner Neigung gegen die Stützleitfläche 20 des
Führers 21. Da sich die Stützleitfläche 20 unter der Mit
telebene 24 befindet, kommt es nicht zu einer übermäßigen
Ausschwenkung des schmalen Endes der konischen Hülse 4
gegenüber ihrem dickeren Endteil. Das Förderband 6 nimmt
die leere Hülse 4 zum Wartungsgerät 8 mit, wobei die
Hülse 4 an der Stützleitfläche 20 durch Reibung geführt
wird. Im Falle der beweglichen Ausführung des Führers 21
wird sie zugleich von diesem Führer 21 mitgenommen. Das
Wartungsgerät 8 nimmt die leere Hülse 4 auf bekannte Art
über und wechselt sie an der Spuleinrichtung für die
volle Spule 3.
Claims (12)
1. Hülsentransportvorrichtung für Textilmaschinen, mit
einem entlang des Maschinenrahmens an Trägern angeord
neten Förderer und mindestens einer Stützleitfläche zum
Führen der Hülsen von einem an einem Ende der Maschine
vorgesehenen Vorratsbehälter zu Abnahmemitteln eines
automatischen fahrbaren Wartungsgeräts zum Wechseln vol
ler Spulen gegen leere Hülsen an einer Spuleinrichtung
der Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer ein endloses flaches auf obere Gleit
flächen (12) von Stützwänden (13, 14) am Maschinenrahmen
(5) geführtes Förderband (6) aufweist, wobei die Stütz
wände (13, 14) zusammen mit dem Förderband (6) gegen die
horizontale Ebene unter einem Winkel von mindestens 10°
und von der äußeren Seite in Richtung zur Stützleitfläche
(20) auf den Trägern (15) des Maschinenrahmens (5) unter
einem Winkel von höchstens 45° geneigt sind.
2. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die für das Obertrum des För
derbandes (6) bestimmten Stützwände (13) auf der oberen
Fläche (16) der vom Maschinenrahmen (5) nach vorne aus
ragenden Konsolen (17) der Träger (15) und die Stützwände
(14) für das Untertrum des Förderbandes (6) an der unte
ren Fläche (18) der Konsolen (17) montiert sind, wobei
jede Stützwand (13, 14) am äußeren Ende einen nach oben
gebogenen Sicherungsrand (19) zum Vermeiden des Heraus
fallens der Hülse (4) oder des Förderbandes (6) aufweist.
3. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleitfläche (20)
unter einer durch die Mittelachse der Hülse (4) im
Bereich des minimalen Hülsendurchmessers parallel zur
Ebene des Förderbandes (6) geführten Mittelebene (24)
vorgesehen ist.
4. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützleitfläche (20)
in einem zwischen einem Fünftel und einer Hälfte des
Halbmessers der Hülse (4) schwankenden Abstand (V) vom
Förderband (6) im Bereich des minimalen Hülsendurch
messers befindet.
5. Hülsentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleitfläche (20) auf
einem an Trägern (15) festgehaltenen und zum Förderband
(6) parallel orientierten Führer (21) vorgesehen ist.
6. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) mit der
Stützleitfläche (20) an den Trägern (15) fest angeordnet
ist.
7. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) mit der
Stützleitfläche (20) als ein endloses in einer Nut (22)
des Trägers (15) laufendes und gleichzeitig mit dem
Förderband (6) bewegliches Seil ausgebildet ist.
8. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) und das
Förderband (6) auf gemeinsamen Antriebsscheiben (10)
eines Elektromotors (11) gelagert sind.
9. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (11) zusam
men mit den Antriebsscheiben (10) von der horizontalen
Ebene um ein- und denselben Winkel wie die Stützwände
(13, 14) mit dem Förderband (6) geneigt ist.
10. Hülsentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (13, 14) und
der Führer (21) mit der Stützleitfläche (20) entlang des
Förderbandes (6) in Sektionen aufgeteilt sind.
11. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Sek
tionen der Stützwände (13, 14) mindestens 5 mm breite
Lücken vorgesehen sind.
12. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sektionen der
Stützwände (13, 14) und der Führer (21) mit der Stütz
leitfläche (20) der Länge der Rahmensektionen der
Maschine entspricht.
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