DE3828252C2 - - Google Patents

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DE3828252C2
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Frantisek Usti Nad Orlici Cs Burysek
Bohuslav Upice Cs Jirka
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Hülsentransportvorrichtung für Textilmaschinen, mit einem entlang des Maschinenrahmens an Trägern angeordneten För­ derer und mindestens einer Stützleitfläche zum Führen der Hülsen von einem an einem Ende der Maschine vorgesehenen Vorratsbehälter zu Abnahmemitteln eines automatischen fahrbaren Wartungsgeräts zum Wechseln voller Spulen gegen leere Hülsen an einer Spuleinrichtung der Maschine, wobei der Förderer ein endloses flaches auf oberen Gleitflächen von Stützwänden geführtes Förderband aufweist.
Eine derartige Hülsentransportvorrichtung zeigt die DE-OS 24 49 675. Durch Einlegen von Keilstücken erfolgt dabei eine Schrägstellung des Förderbandes, jedoch geschieht dies nur in Bereichen, in denen die mitgenommenen Hülsen einer anderen Stelle zu übergeben sind. Die Lage der Hül­ sen wird während des Transports auf dem Förderband nicht behandelt. Für den Transport der mitgenommenen Hülse zur Stelle, wo sie vom automatischen Spulenwechselgerät über­ nommen werden soll, ist die beliebige Hülsenlage auf dem Förderband nicht geeignet. Falls auf dem Förderband koni­ sche Hülsen zu transportieren sind und eine hintere ver­ tikale Stützwand benutzt wird, eignet sich das Führen der Hülsen nicht für die Übernahme vom automatischen Gerät. In bezug auf die Geschwindigkeit der Bandbewegung und auf Ma­ schinenvibrationen besteht die Gefahr, daß die Hülse vom Förderband herunterfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge­ schilderte Spulentransportvorrichtung dahingehend zu ver­ bessern, daß sich bei einfacher und sicherer Führung der Hülsen während des Transports eine stabile und stets glei­ che Lage der konischen Hülsen ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck­ mäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kosten­ günstig herzustellen. Sie gewährleistet eine sichere Füh­ rung der Hülsen während des Transports und eine stabile und stets gleich bleibende Lage der konischen Hülse, der­ art, daß sich ihre unterschiedlichen Enddurchmesser nicht zu weit von der Achse entfernen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Förderband auf seiner gesamten Länge gegen die Stützfläche geneigt angeordnet ist. Dabei wird die Hülse gegen Herabfallen vom Förderband von einem, an der vorderen Seite, d. h. an der von der Stützfläche ab­ gewandten Seite von einem Sicherungsrand geschützt, der mindestens an der oberen Stützwand vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hülsentransportvorrichtung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Textilmaschine zusammen mit einem automa­ tisch verfahrbaren Wartungsgerät in Vorderan­ sicht;
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1, wobei ein Förderer mit einem Träger und einer konischen, gegen einen Führer mit einer Stützleitfläche gestützten Hülse dargestellt sind; und
Fig. 3 eine Detail-Vorderansicht einer sektionellen Anordnung der auf den Trägern des Maschinen­ rahmens gelagerten Stützwände.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht das Gesamtschema der Hülsentransportvorrichtung an einer Offen-End-Rotor­ spinnmaschine mit Spinneinheiten 1. Oberhalb der Maschine ist eine Spuleinrichtung 2 zum Aufwickeln von Garn auf konische Hülsen 4 und zum Herstellen von Spulen 3 vorgesehen. Am Maschinenrahmen 5 ist ein automatisches, entlang der Maschine fahrbares Wartungsgerät 8 zum Wechseln von vollen Spulen 3 gegen leere Hülsen 4 ange­ ordnet. Oberhalb der Spuleinrichtung 2 ist am Maschinen­ rahmen 5 ein aus einem endlosen flachen Förderband 6 bestehender Förderer vorgesehen. Am rechten Ende der Maschine befindet sich ein Vorratsbehälter 7 für leere Hülsen 4, der mit einer Übergabevorrichtung 25 zum Über­ geben der Hülsen 4 an das Förderband 6 versehen ist. Dieses umschlingt eine Umlenkscheibe 9 und eine Antriebs­ scheibe 10, welchletztere vorzugsweise unmittelbar auf der Welle eines Elektromotors 11 befestigt ist. Alter­ nativ kann sie jedoch auf der Abtriebswelle eines mit dem Elektromotor 11 gekoppelten Getriebes vorgesehen sein.
Die Schnittansicht in Fig. 2 zeigt die Ausführung eines Förderers und dessen Anordnung an der Maschine im Detail. Das endlose flache Förderband 6 läuft auf oberen Gleit­ flächen 12 von zwei an Profilträgern 15 festgelegten Stützwänden 13, 14 wobei die austragenden Profilträger 15 mittels entsprechender Verbindungsmittel am Maschinenrahmen 5 befestigt sind. Die für das Obertrum des Förderbandes 6 bestimmte Stützwand 13 - eventuell mehrere solche Stütz­ wände im Falle einer sektionellen Anordnung - ist auf oberen Flächen 16 der vom Maschinenrahmen 5 ab nach vorne ausragenden Konsolen 17 des Trägers 15 angeordnet, während die das Untertrum des Förderbandes 6 führende Stützwand 14 an der unteren Fläche 18 dieser Konsolen 17 montiert ist. jede Stützwand 13, 14 weist am äußeren Ende einen nach oben gebogenen Sicherungsrand 19 auf, der das Herausfallen der Hülse 4 bzw. das Abrutschen des Förder­ bandes 6 verhindert.
Die Stützwände 13, 14 sind zusammen mit dem Förderband 6 bzw. auch mit den Konsolen 17 des Trägers 15 gegen die horizontale Ebene unter einem Winkel von wenigstens 10° und von der äußeren Seite in Richtung zu einer Stützleit­ fläche 20 unter einem Winkel von höchstens 45° geneigt. Diese Stützleitfläche 20 ist an einem Führer 21 vorge­ sehen, der an den Trägern 15 gehalten und parallel zum Förderband 6 orientiert ist. Der Führer 21 besteht vor­ zugsweise aus einer in einer Nut 22 der Konsolen 17 des Trägers 15 festgehaltenen Rundstange oder - nach einer anderen Variante - aus einem endlosen in der Nut 22 des Trägers 15 resp. seiner Konsolen 17 gleichzeitig mit dem Förderband 6 beweglichen Seil. Im letztgenannten Fall umschlingen der Führer 21 sowie das Förderband 6 gemein­ sam die Riemenscheiben 10, die auf der Welle des Elektro­ motors 11 aufgesetzt sind. Charakteristisch dabei ist, daß sich der Führer 21 resp. seine Stützleitfläche 20 unter einer durch die Mittelachse der Hülse 4 im Bereich ihres minimalen Durchmessers parallel in der Ebene des Förderbandes 6 geführten Mittelebene 24 befindet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stützleitfläche 20 in einem Abstand V vom Förderband 6 (in der zum Förder­ band 6 senkrechten Richtung gedacht) angeordnet, der einem Fünftel bis einer Hälfte des Hülsenhalbmessers im Bereich des minimalen Hülsendurchmessers gleicht. Eine solche An­ ordnung ist besonders für konische Hülsen vorteilhaft, weil dabei die relativ geringste Ablenkung des kleinen Durchmessers des Hülsenendes von der Achse des großen Durchmessers am anderen Hülsenende erzielbar ist.
Die Stützwände 13, 14 bestehen entweder aus einem einzi­ gen, entlang der Maschine laufenden Bauteil oder sind - wie Fig. 3 zeigt - in Sektionen aufgeteilt. Ebenfalls ist der Führer 21 mit der Stützleitfläche 20 - wenn sie stationär ist - einteilig oder in Sektionen aufgeteilt. Bei der sektionellen Anordnung der Stützwände 13, 14 ist es vorteilhaft, wenn zwischen den einzelnen Sektionen mindestens 5 mm breite Lücken vorgesehen sind. An solchen Lücken üben die Kanten der Stützwände 13, 14 die Funktion von Abstreifleisten zum Beseitigen von Staub und anderen Verunreinigungen von dem Förderband 6 aus. Die Länge der Sektionen der Stützwände 13, 14 bzw. auch der Führer 21 soll vorzugsweise der Länge der Rahmensektionen der Maschine entsprechen, was die Montage dieser einzelnen Rahmensektionen erleichtert.
Die Hülsentransportvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Aus dem Vorratsbehälter 7 werden leere Hülsen nach Bedarf auf das in Richtung zum fahrbaren automatischen Wartungs­ gerät 8 laufende Förderband 6 nacheinander geliefert. Die auf das Förderband 6 abgelagerte Hülse 4 stützt sich wegen seiner Neigung gegen die Stützleitfläche 20 des Führers 21. Da sich die Stützleitfläche 20 unter der Mit­ telebene 24 befindet, kommt es nicht zu einer übermäßigen Ausschwenkung des schmalen Endes der konischen Hülse 4 gegenüber ihrem dickeren Endteil. Das Förderband 6 nimmt die leere Hülse 4 zum Wartungsgerät 8 mit, wobei die Hülse 4 an der Stützleitfläche 20 durch Reibung geführt wird. Im Falle der beweglichen Ausführung des Führers 21 wird sie zugleich von diesem Führer 21 mitgenommen. Das Wartungsgerät 8 nimmt die leere Hülse 4 auf bekannte Art über und wechselt sie an der Spuleinrichtung für die volle Spule 3.

Claims (10)

1. Hülsentransportvorrichtung für Textilmaschinen, mit einem entlang des Maschinenrahmens an Trägern angeord­ neten Förderer und mindestens einer Stützleitfläche zum Führen der Hülsen von einem an einem Ende der Maschine vorgesehenen Vorratsbehälter zu Abnahmemitteln eines automatischen fahrbaren Wartungsgeräts zum Wechseln voller Spuren gegen leere Hülsen an einer Spuleinrich­ tung der Maschine, wobei der Förderer ein endloses flaches auf oberen Gleitflächen von Stützwänden geführ­ tes Förderband aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stützwände (13, 14) zusammen mit dem Förder­ band (6) gegen die horizontale Ebene unter einem Win­ kel von mindestens 10° und von der äußeren Seite in Richtung zur Stützleitfläche (20) auf den Trägern (15) des Maschinenrahmens (5) unter einem Winkel von höchstens 45° geneigt sind,
  • - daß die Stützwände (13, 14) am äußeren Ende einen nach oben gebogenen Sicherungsrand (19) zum Vermei­ den des Herausfallens der Hülse (4) oder des Förder­ bandes (6) aufweisen, und
  • - daß die Stützleitfläche (20) unter einer durch die Mittelachse der Hülse (4) im Bereich des minimalen Hülsendurchmessers parallel zur Ebene des Förder­ bandes (6) geführten Mittelebene (24) vorgesehen ist.
2. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützleitfläche (20) in einem zwischen einem Fünftel und einer Hälfte des Halbmessers der Hülse (4) schwankenden Abstand (V) vom Förderband (6) im Bereich des minimalen Hülsendurchmessers befindet.
3. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleitfläche (20) auf einem an Trägern (15) festgehaltenen und zum Förderband (6) parallel orien­ tierten Führer (21) vorgesehen ist.
4. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) mit der Stützleitfläche (20) an den Trägern (15) fest angeordnet ist.
5. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) mit der Stützleitfläche (20) als ein endloses in einer Nut (22) des Trägers (15) lau­ fendes und gleichzeitig mit dem Förderband (6) beweg­ liches Seil ausgebildet ist.
6. Hülsentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führer (21) und das Förderband (6) auf gemeinsamen Antriebsscheiben (10) eines Elektromotors (11) gelagert sind.
7. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (11) zusammen mit den Antriebs­ scheiben (10) von der horizontalen Ebene um ein- und denselben Winkel wie die Stützwände (13, 14) mit dem Förderband (6) geneigt ist.
8. Hülsentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (13, 14) und der Führer (21) mit der Stützleitfläche (20) entlang des Förderbandes (6) in Sektionen aufgeteilt sind.
9. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Sektionen der Stützwände (13, 14) mindestens 5 mm breite Lücken vorgesehen sind.
10. Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sektionen der Stützwände (13, 14) und der Führer (21) mit der Stützleitfläche (20) der Länge der Rahmensektionen der Maschine entspricht.
DE3828252A 1987-09-02 1988-08-19 Huelsentransportvorrichtung fuer textilmaschinen Granted DE3828252A1 (de)

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