DE3544560C2 - - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • DTEXTILES; PAPER
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • B65H67/088Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Transport von Spinnkopsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Fördervorrichtung, die eine Vorrichtung zum Abnehmen der Kopse von dem Förderer einschließt.
In Garnspinnereien ist es wesentlich, daß Zwischenprodukte wie etwa zu Kopse oder Kreuzspulen gewickeltes Garn von einer Verarbeitungsstation zur nächsten überführt wird. Im einfachsten Fall erfolgt der Transport der Kopse auf Karren. Dies ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, und es besteht die Gefahr, daß das Garn verschmutzt oder beschädigt wird. Zur Überwindung dieser Nachteile sind automatische Förderer eingeführt worden. Bei den herkömmlichen Förderern sind die Kopse unmittelbar auf einem Förderband angeordnet, das durch einen Elektromotor angetrieben wird. Ein Nachteil dieser Förderer besteht darin, daß die Kopse infolge der Vibration des Förderbandes dazu neigen, vom Förderband abzurutschen. Es müssen daher spezielle Einrichtungen vorgesehen sein, die ein Herunterfallen der Kopse von dem Förderband verhindern. Beispielsweise werden entsprechende Leitbleche an beiden Seiten des Förderbandes angeordnet, oder das Förderband wird mit aufragenden Dornen versehen, auf die die Kopse aufsteckbar sind.
Aus der DE-OS 33 26 537 ist eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der die Kopse jeweils auf einem tellerförmigen Kopsträger angeordnet sind, der einen in die Hülse des Kopses eingreifenden Dorn aufweist. Die Kopsträger liegen auf einem flachen Förderband auf.
Nachteilig ist hierbei, daß kurvenförmige Förderbahnen mit dem flachen Förderband nur schwer verwirklicht werden können. Wenn eine gekrümmte oder abgewinkelte Förderbahn benötigt wird, müssen deshalb mehrere geradlinige Förderer-Einheiten miteinander verbunden werden.
Die gattungsgemäße Fördervorrichtung hat den Vorteil, daß die Abstände zwischen den lose auf dem Förderband aufliegenden Kopsträgern variiert werden können und daß die Kopse aufgestaut werden können, so daß eine Anpassung an die Arbeitsgeschwindigkeit der Abnahmevorrichtung ermöglicht wird. Beim Aufstauen der Kopse ergibt sich jedoch ein relativ hoher Reibungswiderstand, da die Kopsträger mit dem gesamten Gewicht der Kopse und der Kopsträger auf dem Förderband aufliegen.
In Lueger, Lexikon der Technik, Bd. 15, 4. Auflage, Seite 443 wird das Prinzip eines Tragseilförderers, bei dem das Fördergut durch ein mittig zwischen Führungsschienen verlaufendes Tragseil mitgenommen wird. Auch hier lastet jedoch das gesamte Gewicht des Fördergutes auf dem Tragseil, da die Führungsschienen im wesentlichen nur eine leitende und keine tragende Funktion haben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eione Fördervorrichtung zu schaffen, bei der sich beim Aufstauen der Kopse auf dem Förderer ein geringerer Reibungswiderstand ergibt, so daß die Kopse problemlos abgenommen oder in sonstiger Weise bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das Antriebselement wird durch ein zwischen zwei Führungsschienen laufendes Tragseil gebildet, das jedoch seitlich gegenüber der Mittellinie zwischen den Führungsschienen versetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Kopsträger mit ihrem seitlichen Rand teilweise auf der weiter von dem Tragseil entfernten Führungsschiene abstützen, so daß die Gewichtsbelastung und damit der Reibungswiderstand am Tragseil verringert wird. Durch das außermittig an dem Kopsträger angreifende Tragseil werden die tellerförmigen Kopsträger in Drehung versetzt, so daß sie beim Transport an der weiter vom Tragseil entfernten Führungsschiene abrollen.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß mit dem Tragseil auch gekrümmte oder abgewinkelte Förderbahnen auf einfache Weise realisiert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind an den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kopsträgers mit einem Kops;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderers für Kopse;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Frontansicht des Kopsträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Fördersystems für die Kopse;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Förderer und veranschaulicht insbesondere die räumliche Beziehung zwischen dem Kopsträger und dem Förderer;
Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch den Förderer;
Fig. 7 und 8 zeigen verschiedene Beispiele der Anordnung von Tragseilen und Umlenkrollen;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt durch einen Endabschnitt des Förderers;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Endabschnitts des Förderers;
Fig. 11 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Abnahme der Kopse von dem Förderer;
Fig. 12 ist eine Grundrißskizze zu Fig. 11;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Handhabung des Garnendes;
Fig. 14 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kopsträgers gemäß einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 15 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Kopsträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Kops 1 dargestellt, der aus einer Hülse 1a und einem auf die Hülse aufgewickelten Garn besteht. Mehrere Kopse 1 sind einzeln auf Kopsträgern 2 angeordnet. Jeder Kopsträger umfaßt einen Sockel 2a, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kopses 1, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, eine Nabe 2b in der Mitte des Sockels und ein koaxial zu dem Sockel angeordnetes zylindrisches Distanzstück 2c, auf dem sich der Kops 1 abstützt. Der Außendurchmesser des Distanzstücks 2c ist kleiner als der Außendurchmesser der Hülse 1a. Das Distanzstück 2c ist mit einem Dorn 2d versehen, der sich vom Boden her in die Öffnung der Hülse 1 erstreckt. Der Kopsträger 2 ist üblicherweise in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Wie weiter unten beschrieben werden soll, können das Distanzstück 2c und der Dorn 2d jedoch auch getrennt von dem Sockel 2a und der Nabe 2b hergestellt und drehbar in bezug auf den Sockel und die Nabe befestigt sein. Der Dorn 2d ist am oberen Ende zugespitzt, so daß das Einführen des Dornes in das untere Ende des Kopses erleichtert wird.
Gemäß Fig. 2 sind die Kopsträger 2 auf einem Förderer 3 angeordnet, der im wesentlichen durch zwei Führungsschienen 3a und 3b mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Sockel 2a in seinem freien Zustand in die beiden Führungsschienen 3a, 3b eingesetzt. Die Führungsschienen sind mit Fortsätzen 3a′ und 3b′ versehen, zwischen denen eine Welle 7a angeordnet ist, so daß zwischen den Führungsschienen 3a und 3b ein Abstand aufrechterhalten wird. Die Welle 7a trägt eine drehbare Rolle 7. Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Sockel 2a des Kopsträgers derart in den Hohlraum zwischen den an der Rolle 7 anliegenden Führungsschienen 3a, 3b eingesetzt, daß die Unterstützungsflächen, mit denen die beiden Schienen den Sockel 2a abstützen, unterschiedlich groß sind. Ein Tragseil 4 mit rundem Querschnitt läuft über die Rolle 7. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steht das Tragseil 4 mit dem Sockel 2a in Berührung, und der Berührungspunkt ist in Richtung auf die kleinere Unterstützungsfläche versetzt. In Fig. 5 ist ferner zu erkennen, daß die obere Umfangsfläche des Tragseils 4 etwas über die inneren Bodenflächen der Führungsschienen 3a und 3b hinaus vorspringt, so daß der Sockel 2a (und somit der gesamte Kopsträger) in Richtung auf die Führungsschiene 3b vorgespannt wird. Vorzugsweise beträgt der Versatz des Berührungspunktes zwischen dem Tragseil 4 und dem Sockel 2a ein Drittel des Sockeldurchmessers. Wenn bei dieser Anordnung das Tragseil 4 angetrieben wird, so folgen die Kopsträger 2 durch Reibungswirkung der Bewegung des Tragseils 4. Die Naben 2b der Kopsträger 2 ragen etwas in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungsschienen 3a und 3b. Solange kein Hindernis auf die Kopsträger einwirkt, bewegen sich die Kopsträger entsprechend der Bewegung des Tragseils 4. Wenn jedoch eine Anschlageinrichtung auf die Kopsträger 2 einwirkt, werden die Kopsträger aufgehalten, während das Tragseil 4 weiterläuft. Auf diese Weise rückt der nachfolgende Kops näher an den aufgehaltenen Kops heran, bis die beiden Kopse schließlich unmittelbar nebeneinander stehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht des Förderers 3 einschließlich der geförderten Kopse 1. Der Förderer 3 weist eine obere Bahn auf, auf der sich die Kopse 1 befinden, und eine untere Bahn 3a, auf der die leeren Kopsträger 2 zurückgeführt werden. Die oberen und unteren Bahnen des Förderers sind durch eine Gefällstrecke 3c und eine Steigungsstrecke 3d miteinander verbunden. Das endlose Tragseil 4 läuft über zwei Umlenkrollen 5, so daß das Tragseil 4 sowohl im Bereich der oberen Bahn als auch im Bereich der unteren Bahn in der anhand von Fig. 5 beschriebenen Weise zwischen den Führungsschienen 3a, 3b verläuft. Eine der Umlenkrollen 5 wird durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben. Das Tragseil 4 läuft in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils. Auf der Gefällstrecke 3c werden die Kopsträger 2 allein durch das umlaufende Tragseil 4 transportiert. Wenn die Steigung der Steigungsstrecke 3d nur gering ist, werden die Kopsträger durch die nachfolgenden, auf der unteren Bahn 3e angetriebenen Kopsträger die Steigungsstrecke hinaufgeschoben. Wenn die Steigung jedoch steil ist, wird eine geeignete Hubvorrichtung oder Kette eingesetzt, um die Kopsträger die Steigungsstrecke 3b hinaufzutransportieren. Die Kopse werden in einer Position A in Fig. 4 auf den Förderer 3 aufgegeben. Zu diesem Zweck wird der entsprechende Kopsträger angehalten. Wenn der Kops auf dem Kopsträger abgestellt ist, wirkt das gesamte Gewicht des Kopses auf den Kopsträger, so daß der Kopsträger dichter mit dem Tragseil 4 in Berührung tritt. Hierdurch wird die Reibung zwischen dem Kopsträger und dem Tragseil so weit erhöht, daß der Kopsträger mit dem Kops entsprechend der Bewegung des Tragseils 4 weitertransportiert wird. Die geförderten Kopse werden durch die Sockel der Kopsträger auf Abstand gehalten. Die Geschwindigkeit des Tragseils kann nach Wunsch eingestellt werden. In einem Ausgangsbereich des Förderers ist eine Übernahmevorrichtung 6 angeordnet, durch die die Kopse einzeln von den entsprechenden Kopsträgern abgenommen werden.
Die Übernahmevorrichtung 6 weist eine parallel zu der Bewegungsbahn der Kopse auf dem Förderer 3 verlaufende Schiene 6a, einen in bekannter Weise auf der Schiene 6a gleitenden Schlitten 6b und eine Säule 6c auf, die gleitend in Richtung auf den Förderer 3 zu und von dem Förderer weg beweglich ist. Die Säule 6c weist einen in senkrechte Richtung beweglichen Kops-Abnehmer 6d auf. Der Abnehmer 6d ist an seinem unteren Ende mit einer Klaue 6e versehen, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Die Klaue 6e weist eine U-förmige Ausnehmung 6f auf, deren Breite kleiner ist als der Außendurchmesser der Hülse 1a. Der Abnehmer 6d läßt sich so weit in Richtung des Pfeils C auf den Förderer 3 vorrücken, daß die Klaue 6e mit dem Distanzstück 2c des Kopsträgers in Eingriff tritt.
Das Abnehmen der Kopse erfolgt auf folgende Weise.
Wenn der abzunehmende Kops die mit B bezeichnete Position erreicht, wird der Kopsträger durch einen nicht gezeigten Anschlag angehalten. In diesem Augenblick wird der Abnehmer 6d vorgerückt bis die Klaue 6e mit der Distanzstück 2c in Eingriff tritt, und der Abnehmer wird in Richtung des Pfeiles D angehoben, so daß er den Kops von dem Kopsträger abzieht. Der auf diese Weise von dem Förderer 3 übernommene Kops wird von dem Abnehmer 6d freigegeben und zu einem vorgegebenen Zielort überführt. Die Freigabe des Kopses kann je nach Bedarf auf verschiedene Weise, beispielsweise durch Neigen des Abnehmers 6d oder mit Hilfe einer gesonderten Auswerferplatte erfolgen.
In Fig. 4 verläuft der Förderer 3 geradlinig. Wenn jedoch das Raumangebot begrenzt ist, muß die Bewegungsbahn der Kopse in senkrechter oder waagerechter Richtung gekrümmt sein. Bei dem erfindungsgemäßen Förderer kann ein gekrümmter Verlauf der Förderbahn auf einfache Weise verwirklicht werden, da sich der Förderer ohne Schwierigkeiten aus Schienen, Förderbändern und Umlenkrollen mit dem gewünschten Verlauf aufbauen läßt. Das Verfahren zum Aufbau kurvenförmiger Förderbahnen ist in Fig. 7 und 8 veranschaulicht. In Fig. 7 verläuft der Förderer in einer waagerechten Ebene. Auf einer Seite der Förderbahn werden die Kopse transportiert, und auf der anderen Seite werden die leeren Kopsträger zurückgeführt. Die Schienen sind an sämtlichen Abschnitten des Förderbandes angeordnet, und eine der Umlenkrollen 5a ist mit einem Motor verbunden.
In Fig. 8 weist die Förderbahn auch Steigungs- und Gefällstrecken auf, und eine der Umlenkrollen 5a ist mit einem Motor verbunden. Zusätzlich zu den Umlenkrollen 5a sind Führungsrollen 5b und 5c vorgesehen, die die Krümmung der Förderbahn jeweils am Übergang zu den Steigungs- und Gefällstrecken festlegen. Durch die Führungsrollen 5b wird eine Gefällstrecke F und durch die Führungsrollen 5c eine Steigungsstrecke E gebildet. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, ist die effektive Breite der einzelnen Umlenk- und Führungsrollen 5a, 5b oder 5c etwas kleiner als der Durchmesser des runden Tragseils 4, und die unteren Bereiche der Kopsträger und der Schienen werden zur Führung der Rollen 5a und 5c genutzt. In Fig. 10 ist die Krümmung der Schienen 3a und 3b dargestellt und der Montagevorgang veranschaulicht. Die kurveninnenseitige Führungsschiene 3b ist im oberen Bereich mit der Umlenkrolle 5a und einem Lagerblock 8 versehen. Die gekrümmten Führungsschienen 3a und 3b werden jeweils an der in Fig. 7 oder 8 gezeigten Förderband-Anordnung montiert.
Bei den Kopsen muß jeweils ein Garnende aufgenommen und am oberen Ende des Kopses befestigt werden, damit die weitere Verarbeitung der nachfolgenden Verarbeitungsstation erleichtert wird. Zu diesem Zweck kann eine Einrichtung zur Handhabung des Garnendes in einfacher Weise an dem erfindungsgemäßen Förderer installiert werden. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung zur Handhabung des Garnendes ist in Fig. 13 dargestellt.
Gemäß Fig. 13 weist der Förderer 3 ein antriebsloses Zwischenstück 3f auf, das nicht von dem runden Tragseil 4 durchlaufen wird. Im Bereich des Zwischenstücks 3f werden die Kopsträger mit Hilfe eines Schiebers 12 zur gegenüberliegenden Seite des Förderers geschoben. Ein Anschlag 12a verhindert, daß der nachfolgende Kops in das Zwischenstück 3 eintritt, während der vorausgehende Kops in Längsrichtung des Zwischenstücks weitergeschoben wird. Eine Saugvorrichtung 9 zum Ansaugen des Garnendes steht mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung. Die Saugvorrichtung 9 liegt dem Kops 1′ gegenüber, der durch den Anschlag 12a in einer vorgegebenen Position gehalten wird. Der Kops 1′ wird mit Hilfe eines Antriebs 11 in Drehung versetzt. Der Antrieb 11 umfaßt eine Reibrolle 11a, die am freien Ende eines Schwenkarms montiert ist. Wenn die rotierende Reibrolle 11a mit dem Kops 1′ in Berührung kommt, wird der Kops 1′ ebenfalls in Drehung versetzt. Während sich der Kops 1′ dreht, wird das Garnende 1b durch die Saugvorrichtung 9 angesaugt und mit Hilfe einer Schneidvorrichtung 10 abgeschnitten. Wenn der Kops 1′ durch den Schieber 12 in das Zwischenstück 13f des Förderers geschoben wird, wird das Garnende nach dem Abschneiden mit Hilfe einer zweiten Saugvorrichtung 13, die unter dem Förderer 3 angeordnet ist, in die Mittelbohrung der Hülse 1a eingezogen. An die Saugvorrichtung 13 ist ein Unterdruckschlauch 13a angeschlossen. Für die Einrichtung zum Handhaben des Garnendes ist ein abgewandelter Kopsträger 2′ vorgesehen. Gemäß Fig. 14 ist im Boden des Sockels 2a des Kopsträgers 2′ eine Ausnehmung 14b ausgebildet, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, und die Nabe 2b, das Distanzstück 2c und der Dorn 2d sind mit einem Luftkanal 14 versehen, der zu der Ausnehmung 14b geöffnet ist. Am oberen Ende des Dornes 2b mündet der Luftkanal 14 in einer Öffnung 14a. Während im gezeigten Ausführungsbeispiel nur ein einziger Luftkanal 14 vorgesehen ist, können auch zwei parallele Luftkanäle oder drei nach Art eines Dreiecks angeordnete Luftkanäle vorgesehen sein. Die Öffnung kann als Nut ausgebildet sein, die sich längs der konischen Oberfläche der Spitze des Dorns 2d erstreckt. Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungsform des Kopsträgers 2′ mit Luftkanal 14. Bei dieser Ausführungsform bilden der Dorn 2d und das Distanzstück 2c ein von dem Sockel 2a und der Nabe 2b getrenntes Bauteil, das mit Hilfe von Lagern 15 drehbar in dem Sockel gelagert ist. Das untere Ende des Dornes 2d erstreckt sich über die Lager 15 hinaus in die Ausnehmung 14. Eine Mutter 16 ist auf das untere Ende des Dornes 2d aufgeschraubt und verhindert ein Herausziehen des Dornes aus der Bohrung des Sockels. Bei Bedarf kann der in Fig. 15 gezeigte drehbare Kopsträger auch in einem erfindungsgemäßen Förderer ohne Einrichtung zum Handhaben des Garnendes eingesetzt werden. Alternativ kann auch der in Fig. 14 gezeigte Spulenhalter mit Hilfe der Reibrollen 11a in Drehung versetzt werden.
Der erfindungsgemäßen Förderer kann nicht nur in waagerechter Stellung, sondern auch in senkrechter Stellung installiert werden. Bei Bedarf können auch Gefäll- und Steigerungsstrecken vorgesehen sein. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Förderers besteht darin, daß die Kopsträger durch Reibungswirkung über das Tragseil angetrieben werden, so daß die Kopsträger ohne Unterbrechung der Bewegung des Tragseils angehalten werden können. Der erfindungsgemäße Förderer ermöglicht darüber hinaus eine einfache Ausbildung des Antriebs, so daß Herstellungskosten eingespart werden.

Claims (4)

1. Fördervorrichtung zum Transport von Spinnkopsen (1) zu einer Stelle der Weiterverarbeitung, mit:
  • - mehreren Kopsträgern (2), die jeweils einen der Kopse aufnehmen und einen kreisscheibenförmigen Sockel (2a) sowie einen in die Hülse (1a) des Kopses einführbaren Dorn (2d) aufweisen,
  • - einem Förderer (3) mit zwei Führungsschienen (3a, 3b) zur Führung der Kopsträger (2) und einem längs der Führungsschienen verlaufenden Antriebselement (4), das mit den Bodenflächen der Sockel (2a) der Kopsträger in Reibberührung steht,
  • - einer Einrichtung zum Anhalten der Kopse (1) auf dem Förderer bei weiterlaufendem Antriebselement (4) und
  • - einer Übernahmevorrichtung (6) zum Abnehmen jeweils des angehaltenen Kopses (1) von dem Kopsträger,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Führungsschienen (3a, 3b) C-förmige, einander mit ihren Öffnungen zugekehrte Querschnitte aufweisen und eine Unterstützungsfläche für den Sockel (2a) des Kopsträgers bilden und
  • - daß das Antriebselement ein Tragseil (4) mit rundem Querschnitt ist, das derart versetzt zwischen den Führungsschienen angeordnet ist, daß es zum seitlichen Rand der einen Führungsschiene (3b) einen größeren Abstand aufweist als zum seitlichen Rand der anderen Führungsschiene (3a).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (4) auf zwischen den Führungsschienen (3a, 3b) gehaltenen Rollen (7) abgestützt ist.
3. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) eine obere Bahn zum Zuführen der Kopse (1) und eine untere Bahn (3e) zum Zurückführen der leeren Kopsträger (2) aufweist, die über eine schleifenförmig verlaufende Gefällstrecke (3c) mit dem Ende der oberen Bahn verbunden ist, und daß das Tragseil (4) ein über Umlenkrollen (5) geführtes endloses Tragseil ist, dessen oberer Abschnitt durch die obere Bahn des Förderers und dessen unterer Abschnitt durch die untere Bahn (3e) des Förderers verläuft.
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