CH678720A5 - - Google Patents
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Description
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CH 678 720 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von individuellen Hülsenträgem entlang einer an Spinnstellen einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine vorbeiführenden Führungsbahn. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Inbetriebsetzung dieser Vorrichtung.
Beim Doffen einer Ringspinnmaschine werden mittels einer Doff-Vorrichtung die vollen Hülsen, Kopse genannt, gemeinsam auf eine Abtransportein-richtung plaziert. Eine Ausführung einer solchen Abtransporteinrichtung besteht aus einem endlosen, mit Aufsteckzapfen bestückten Stahlband pro Ringspinnmaschine-Längsseite. Das Lochstanzen für die Zapfen muss beim Hersteller sehr genau durchgeführt werden und ist deshalb ein teures Unterfangen. Die Abstände der Löcher müssen genau eingehalten werden, da sie der Teilung der Spindeln an der Ringspinnmaschine entsprechen müssen. Wenn dies nicht der Fall ist, können beim Doffen der Kopse Schwierigkeiten beim Aufstecken auf die Zapfen auftreten, die zu längeren manuellen Behebungsarbeiten führen. Auch sind die Bänder beim Hersteller hinsichtlich der Länge schwierig zu kontrollieren, so dass es vorkommen kann, dass Fehldistanzen zwischen den Zapfen bei der Montage mühsam behoben werden müssen. Im Betrieb können sich die Bänder dehnen, so dass die gegenseitigen Abstände der Zapfen zu gross werden. Würde man verstellbare, bzw. justierbare Zapfen einsetzen, verteuert man die Herstellungskosten erheblich, der Nutzen ist aber nicht allzu gross, da die Zapfen wegen der unteren Rüokschlaufe des Bandes schwer zugänglich sind.
Eine bedeutende Verbesserung geht aus der JP-OS 57 161 134 hervor. Hier werden Hülsenträger, tellerförmige Aufsteckdorne, auch Peg trays genannt, auf einer sich rings um den Spinnstellen erstreckenden, geschlossenen Führungsschiene von unten schubs- und gruppenweise befördert, wobei .der Durchmesser eines jeden Hülsenträgers geringfügig kleiner ist als oder gleich gross wie die Spindelfeifung an der Ringspinnmaschine. Der Bewegungsmechanismus ist aber u.a. wegen der langen Kraftübertragungsmittel aufwendig. Auch setzt dieses System voraus, dass die ganze Führungsschiene vollständig mit Hülsenträgern belegt wird, d.h. auch an Stellen, wo sich keine Spindeln befinden. Dies muss als unwirtschaftlich betrachtet werden. Ausserdem muss die Länge der Führungsschiene auf eine volle Zahl von Hülsenträgern ausgelegt werden. Um bei einer Gruppe von Hülsenträgem eine Spindelteilung innerhalb der zulässigen Toleranz erreichen zu können, müssen die Masse der Tellerdurchmesser einigermassen genau eingehalten werden. Auch muss mit Flugansammlungen zwischen den Hülsenträgern gerechnet werden, welche dazu führen können, dass die Spindelteilung nicht eingehalten werden kann. Gemäss der JP-OS 62 191 524 wird ein Rechen rechtwinklig zur Spinn-maschinenlängsachse zwischen die Hülsenträger geschoben, damit die Teilung der Hülsenträger mit denjenigen der Spindeln übereinstimmt. Auch eine derartige Anordnung ist aufwendig und platzbeanspruchend. Eine aufwendige Konstruktion geht auch aus der DE-OS 3 712 027 hervor, bei welcher die Hülsenträger durch wiederholte Hin- und Herbewegungen mit einem vorgegebenen Hub individuell vorwärts bewegt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mittels welcher die Spindelteilung der umlaufenden Hülsenträger auf konstruktiv einfache und kostengünstige Art eingehalten und bedienungsfreundlich nachgestellt werden können. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 18. Die Konstruktion mit dem erfindungsgemässen Transportmittel, das ein Drahtseil oder ein Band sein kann, ist einfach und zugleich kostengünstig, da es lange Kraftübertragungsweilen mit Kegelradgetrieben, hin- und hergehende Schubmechanismen und seitlich einschiebbare Rechenvorrichtungen ersetzt. Bei der Montage treten nunmehr keine unliebsamen Überraschungen in Form von unbrauchbaren Zapfenbändern mehr auf. Die Mitnehmer können an Ort und Stelle auf die richtige Tellungsdl-stanz eingestellt und auch später nachjustiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass keine «blinden» Hülsenträger notwendig sind, d.h., dass die Zahl der eingesetzten Hülsenträger nunmehr der Zahl der Spinnstellen entspricht. Die Herstellungstoleranzen bezüglich der Durchmesser der tellerförmigen Tragteile der Hülsenträger spielen nunmehr überhaupt keine Rolle mehr, so dass die Hülsenträger wirtschaftlicher hergestellt werden können. Weitere erfindungsgemässe und vorteilhafte Ausführungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine mit einer erfindungsgemässen, geschlossenen Führungsbahn,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Führungsbahn gemäss einer ersten Ausführung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Führungsbahn gemäss einer zweiten Ausführung,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt zum Vergleich mit Fig. 3 mit einem Putzgerät, und
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine Ringspinnmaschine mit einer erfindungsgemässen, offenen Führungsbahn.
Fig. 1 zeigt eine Ringspinnmaschine 4 mit einem Antriebskopf 5 und einem Endkopf 6, zwischen welchen sich auf beiden Längsseiten der Ringspinnmaschine 4 eine Reihe von je einer Spindel 7, 7.1 aufweisenden Spinnstellen befinden. Um diese Spinnstellen erstreckt sich horizontal ein Transportmittel 11, gemäss einer ersten Ausführung ein Transportmittelband 11.1 als eventuell mit Metalldraht verstärktem Gummi oder Kunststoff. Natürlich kann das Transportmittel 11 auch aus einem Stahlband bestehen. Das Transportmittelband 11,1 ist etwa horizontal ausgerichtet und über mindestens vier Um5
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lenkrollen 12 geführt. Um das Band 11.1 anzutreiben, genügt es, wenn mindestens eine Umlenkrolle 12 angetrieben wird. Dies geschieht durch einen Motor 13, der das Band 11.1 in eine, durch Pfeile 14 angegebene Richtung antreibt. Jede Umlenkrolle 12 hat eine Ringnut 15, die dazu dient, einen durchgehenden, ersten Steg 16 des Bandes 11.1 aufzunehmen, um das Band 11.1 in Position zu halten. Gemäss Fig. 1 erstreckt sich das Band 11.1 über seine gesamte Länge entlang einer Führungsbahn bzw. Führungsschiene 17, worauf Hülsenträger bzw. Peg trays 21 verfahrbar sind. Beim Doffen werden die Kopse von den Spindeln 7 abgehoben und auf die Hülsenträger 21 plaziert. Dann werden die Hülsenträger 21 gemeinsam in Richtung der Pfeile 14 befördert, wobei in einer Umsetzstation 22 die Kopse von den Hülsenträgern 21 abgenommen und bspw. auf andere, zum Kreis einer Spulmaschine gehörende Hülsenträger umgesetzt und wobei in einer Umsetzstation 22.1 die von der Spulmaschine zurückkommenden leeren Hülsen auf die Hülsenträger 21 plaziert werden. Im geschlossenen System gemäss Flg. 1 verlassen die Hülsenträger 21 die Führungsschiene 17 nicht. Die Hülsenträger 21 werden von Mitnehmern 23 befördert, die an einem zweiten, durchgehenden Steg 24 des Bandes 11.1 mittels einer Schraube 25 lösbar befestigt sind. Zwei Umlenkrollen 12 an der Schmalseite der Ringspinnmaschine 4 sind mittels einer Stange 26 starr miteinander verbunden und sind beide gleitend gelagert ausgebildet. Eine Spannvorrichtung 27 kann jetzt auf die Stange 26 drücken, um das Band 11.1 straff zu halten oder in straffem Zustand zu verriegeln. Gleichzeitig und dem Verschiebeweg der Stange 27 entsprechend wird ein Teil bzw. Ausgleichsstück 31 der Führungsschiene 17 verschoben, damit der relative Abstand zwischen der Führungsschiene 17 und dem Band 11.1 erhalten bleibt. Bei der Montage wird zuerst das Transportmittel 11 gespannt und erst dann werden die einzelnen Mitnehmer 23 individuell mittels der Schraube 25 am Transportmittel befestigt. Um die Montage noch zu beschleunigen, kann eine Schablone 32 zur Anwendung kommen, die aus einem Verbund von in richtigem Teilungsabstand aneinander befestigten Mitnehmern besteht. Auch können Markierungen am Maschinengestell, z.B. an der Führungsbahn 17, angebracht werden. Auch ist es möglich, diesen Verbund 32 biegsam zu gestalten und für den Betrieb zu belassen, so dass diese Verbünde 32 um die Umlenkrollen 12 geführt werden können. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass für eine Anzahl von Mitnehmern jeweils nur ein Mitnehmer 23 am Band 11.1 befestigt werden muss. Einer anderen vorteilhaften Ausführung zufolge wird nur bspw. jeder achte Mitnehmer 23 am Band 11.1 befestigt, wobei die dazwischenliegenden Mitnehmer nicht mit dem Band 11.1 verbunden sind; sie werden automatisch mitbefördert. Damit das Band 11.1 auch über die ganze Längsseite der Ringspinnmaschine 4 nicht durchbiegen kann, weisen die Mitnehmer 23 ein Führungsprofil auf, das einen aufstehenden Längssteg 35 der Führungsschiene 17 übergreift und die Höhelage hält (Fig. 2). An einer geeigneten Stelle der Führungsschiene, am besten an der Stelle zwischen den Umsetzstationen 22 und 22.1, wo die Hülsenträger 21 keine Hülsen oder Kopse tragen, ist eine Reinigungsstation 36 mit Blas- oder Saugdüsen und/oder Bürsten angeordnet. Hier werden die Mitnehmer 23, das Band 11.1 und die Hülsenträger 21 vom Flug gereinigt.
Der Betrieb der eingangs beschriebenen Vorrichtung ist unkompliziert. Nachdem alle Hülsenträger 21 mit leeren Hülsen versehen sind, muss lediglich der in Laufrichtung 14 erste Hülsenträger 21 auf die erste Spindel 7.1 ausgerichtet werden, um alle Hülsenträger 21 genau vor ihre Spindel 7 zu positionieren. Dies wird erreicht mittels eines Hülsenträ-gerpositionier-Gerätes 39, beispielsweise eine Lichtschranke, das mit dem Motor 13 wirkverbunden ist und dadurch das Band 11.1 abstellt. Natürlich ist es auch möglich, an beiden Längsseiten der Ringspinnmaschine 4 eine von einem Motor 13.1 abgetriebene, längsbewegliche, endlose Führungsbahn 17.1 vorzusehen (als Alternative gestrichelt angedeutet). In diesem Fall könnte der Motor 13 wegfallen und das Transportmittel 11 würde indirekt vom Motor 13.1 über die Reibung der Hülsenträger 21 mit der Führungsbahn 17.1 angetrieben.
In Fig. 3 ist das Transportmittel 11 ein Transportmittel-Drahtseil 11.2, das mittels zweier Führungsstifte 41 im Mitnehmer 23.1 parallel zur Führungsschiene 17 gehalten wird. Die Stifte 41 greifen in eine Führungsnut 42 der Führungsschiene 17 ein. Die Auflagefläche des Mitnehmers 23, 23.1 kann der zylindrischen Form bzw. dem Aussenprofil des Tellers 44 des Hülsentellers 21 genau angepasst sein. Die Rgur 4 zeigt eine Ausnehmung 45, die die Auflagefläche, in der Bewegungsrichtung 14 gesehen, in einen vorderen Auflagesteg 46 und einen hintern Auflagesteg 47 aufteilt. Es hat sich gezeigt, dass wenn der hintere Auflagesteg 47 länger gewählt wird als der vordere Auflagesteg 46, die Hülsenträger 21 reibungslos auf der Führungsschiene befördert werden können. Um die Reibung der Hülsenträger 21 gegen den Aussenrand der Führungsbahn 17 völlig zu beseitigen, ist es möglich, an den Enden der Stege 46, 47 Permanentmagnete 50 vorzusehen, die an einem zylindrischen, magnetisierbaren Ring am Aussenprofil des Tellers 44 anhaften.
Ein offenes System, bzw. offener Kreislauf ist in Fig. 6 gezeigt. Hier verlassen die Kopse tragenden Hülsenträger 21 die Ringspinnmaschine 4 über ein Abtransportmittel bzw. Abtransportband 54, von wo sie zu der Spulmaschine geführt werden. Über ein Antransportmittel bzw. Antransportband 55 gelangen die nunmehr leeren Hülsen tragenden Hülsenträger 21 wieder in den Bereich des Transportmittels 11. Um sicher zu stellen, dass die Mitnehmer 23, die an der Schmalseite des Endkopfes 6 keine Hülsenträger 21 mitführen, sich wieder mit anfallenden Hülsenträger 21 vom Antransportband 55 vereinigen, ist eine Halteeinrichtung 59, ein Hubmagnet oder ein Luftzylinder, am Antransportband 55 vorgesehen, die als Stauförderer fungiert und die mit einem Steuerschalter 60 zusammen wirkt. Der Steuerschalter 60 spricht auf die Anwesenheit eines Mitnehmers 23 an und gibt dann ein Signal an die Halteeinrichtung 59, worauf ein einzelner Hülsenträger 21 die Halteeinrichtung 59 passieren kann. Weiterhin sind ein erstes Hülsenträgerüber-
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Claims (19)
1. Vorrichtung zum Befördern von individuellen Hülsenträgern entlang einer an Spinnstellen einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine (4) vorbeiführenden Führungsbahn (17), dadurch gekennzeichnet, dass sich ein endloses Transportmittel (11) um die Spinnsteilen (7) und wenigstens im Bereich der Spinnstellen entlang der Führungsbahn erstreckt und dass Mitnehmer (23) für die Hülsenträger (21) am Transportmittel lösbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel über mindestens vier Umlenkrollen (12) geführt ist und dass mindestens eine der Umlenkrollen antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkrolle zwecks Spannen des Transportmittels gleitend gelagert ist und dass ein Teil (31) der Führungsbahn verschiebbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (11) ein Drahtseil (11.2) oder ein Band (11.1) aus Stahl oder Gummi oder Kunststoff oder aus Gummi oder Kunststoff mit Metalleinlagen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittelband (11.1) einen ersten Steg (16) aufweist zum Eingreifen in eine Rundnut (15) einer das Transportmittelband führende Umlenkrolle.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittelband einen zweiten Steg (24) zur Befestigung an dem Mitnehmeraufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer mindestens einen Führungsstift aufweist, der in einer Führungsnut der Führungsbahn eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer einen Längssteg (35) der Führungsbahn übergreift und/oder die Höhelage hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer individuell am
Transportmittel befestigt ist oder dass mehrere Mitnehmer biegsam miteinander verbunden sind, von welchem Mitnehmerverbund ein Mitnehmer am Transportmittel befestigt ist oder dass sich, zwischen am Transportmittel befestigten Mitnehmern andere Mitnehmer befinden, die nicht am Transportmittel befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer zwei das Aussenprofil des Hülsenträgers berührende Auflagestege (46, 47) aufweist, wobei der in Bewegungsrichtung hintere Auflagesteg (47) länger ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer einen Permanentmagneten (50) aufweist, der mit einem magneti-sierbaren Teil des Hülsenträgers zusammenwirld.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (17.1) längsbeweglich antreibbar ist und dass das Transportmittel indirekt über die Hülsenträger antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel mit einem Putzgerät (64) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsbahn zwecks Reinigung der Hülsenträger und der Mitnehmer eine Reinigungsstation (36) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Spinnstelle (7.1) ein Hülsenträger-Positioniergerät (39) vorhanden ist, das mit dem Antrieb (13) des Transportmittels wirkverbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem offenen Hülsenträgerkreislauf (Fig. 6), wobei die Hülsenträger mittels eines Abtransportmitteis (54) von und mittels eines Antransportmitteis (55) zu der Textilmaschine geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Hülsenträgerüberprüfungsge-rät (61) im Bereich des Abtransportmitteis und ein zweites Hülsenträgerüberprüfungsgerät (62) im Bereich des Antransportmitteis vorgesehen ist, wobei die beiden Hülsenträgerüberprüfungsgeräte (61, 62) über eine UND-Gliedsteuerung mit dem Antrieb (13) des Transportmittels wirkverbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (59) für die auf dem Antransportmittel anfallenden Hülsenträger vorhanden ist, die mit einem auf Anwesenheit eines Mitnehmers ansprechenden Steuerschalter (60) zusammenwirkt.
18. Verfahren zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel zuerst gespannt wird und dass erst dann die Mitnehmer am Transportmittel befestigt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen der Mitnehmer eine Schablone (32) verwendet wird oder dass Markierungen am Maschinengestell verwendet werden.
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