DE3924710A1 - Transportvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Bereit
stellen von leeren Spulenhülsen an den Spinnstellen und zum Ab
transportieren von vollen Spinnspulen von den Spinnstellen ei
ner doppelseitigen Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinn
maschine, mit einem angetriebenen Transportmittel, das im Be
reich der Spinnstelle angeordnet ist und das mit Mitnehmern für
jeweils eine Spulenhülse oder eine Spinnspule aufnehmende Tel
ler versehen ist, wobei die Mitnehmer die Teller in einem der
Spindelteilung entsprechenden Abstand ausrichten.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 37 12
027) sind auf beiden Seiten der Spinnmaschine Transportelemente
vorgesehen, die zu einer hin- und hergehenden Bewegung ange
trieben sind. Diese Transportelemente sind mit Mitnehmern aus
gerüstet, die nur in einer Richtung die Teller mitnehmen, wo
durch diese Teller zu den Spinnstellen ausgerichtet werden, da
mit sie für einen automatischen Spulenwechsel in einer korrek
ten Position stehen. Die Teller sind an einer U-förmig um die
Spinnmaschine angeordneten Führungsbahn geführt, die an einem
Maschinenende mit einer Einschleusestelle und einer Ausschleu
sestelle für die Teller verbunden ist.
Bei einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patent
anmeldung P 38 12 342.8 enthält die Transporteinrichtung ein
Transportmittel, das als hochkant stehendes, endloses Stahlband
ausgebildet ist, das mittels Führungen und/oder Umlenkrollen
über beide Maschinenseiten der Spinnmaschine geführt wird. Die
an dem Transportband angeordneten Mitnehmer transportieren mit
Zapfen versehene Teller in den Bereich der Spinnstellen der
Spinnmaschine, wobei die Teller auf einer Führungsbahn gleiten.
Die Zapfen der Teller sind zur Aufnahme von Spulenhülsen oder
Spinnspulen ausgebildet. Die Mitnehmer richten die Teller in
einem der Spindelteilung entsprechenden Abstand aus, wodurch
die Übergabe oder Übernahme von Spulenhülsen oder Spinnspulen
mittels einer automatischen Wechseleinrichtung ermöglicht wird.
Bei einer anderen nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung P 39 18 876.0 sind die Mitnehmer als Tragelement für
die Teller ausgebildet, wobei an den Mitnehmern Aufnahmen für
die Teller vorgesehen sind. Die Mitnehmer sind mit Führungsele
menten versehen, die gleitbeweglich in einer an den Längsseiten
der Spinnmaschine angeordneten Führungsbahn geführt sind. Die
Führungsbahn besitzt eine Leitkante, an der die Zapfen der Tel
ler geführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
exakte Ausrichtung der Teller in einer Reihe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Transportvorrich
tung dadurch gelöst, daß ein endloses, um den Bereich der
Spinnstellen geführtes Transportmittel vorgesehen ist, daß die
Mitnehmer mit Aussparungen versehen sind, die sich mit je
weils einer Aussparung des vorauslaufenden und des nachfolgen
den Mitnehmers zu einer Aufnahme für jeweils einen Teller er
gänzen, und daß die Mitnehmer mit Führungsflächen versehen
sind, die in Transportrichtung auf gegenüberliegenden Seiten
der Teller derart angeordnet sind, daß die Führungsflächen von
zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern eine Einfassung für je
weils einen Teller bilden.
Eine derart ausgebildete Transportvorrichtung besitzt einen be
sonders einfachen Aufbau, da separate Führungsbahnen für die
Teller entfallen, da diese von den Mitnehmern getragen werden.
Hierzu sind an den Mitnehmern Aussparungen vorgesehen, die die
Teller in der Transportstellung aufnehmen und tragen. Weiterhin
wird durch die als Tragelement ausgebildeten Mitnehmer erreicht,
daß der Transport der Teller besonders sicher und reibungsarm
erfolgt. Um eine exakte Ausrichtung der Teller zu erreichen,
sind an den Mitnehmern Führungsflächen vorgesehen, die die Tel
ler im Bereich der Spinnstellen in einer Reihe ausrichten. Ein
Teller wird von den Führungsflächen zweier aufeinanderfolgender
Mitnehmer positioniert, wobei diese Führungsflächen eine Ein
fassung für den Teller bilden. Das beim Erfindungsgegenstand
vorgesehene endlose Transportmittel ist besonders wirtschaft
lich, da nur eine Antriebseinheit erforderlich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Führungsflächen einem Zapfen zugeordnet sind, der von dem je
weiligen Teller aufragt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der
Zapfen mit einem Kragen versehen ist, an dem die Führungsflä
chen aufeinanderfolgender Mitnehmer anliegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Führungsflächen jedes Mitnehmers derart zur Transportrich
tung versetzt angeordnet sind, daß die in Transportrichtung
vorauslaufende Führungsfläche bezüglich einer Umlenkstelle in
nen und die nachfolgende Führungsfläche außen liegt. Bezüglich
der Transportrichtung wird somit der zwischen zwei Mitnehmern
angeordnete Teller diagonal geführt, wodurch insbesondere quer
zur Transportrichtung eine exakte und stabile Positionierung
erfolgt.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Führungsflächen
als Ausschnitt einer Zylinderfläche gestaltet sind, deren Durch
messer dem Durchmesser der Zapfen der Teller angepaßt ist.
Hierdurch wird eine große Auflagefläche für die Führungsfläche
geschaffen, wodurch einerseits ein fester Halt erzielt wird und
wodurch andererseits keine Abnutzungserscheinungen auftreten.
Außerdem können unterschiedlich große Teller eingesetzt werden,
solange nur die Zapfen den gleichen Durchmesser aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich
an die in Transportrichtung vorauslaufende Führungsfläche eine
konvex gekrümmte Leitfläche anschließt, deren Abstand von dem
Transportmittel beginnend an der Führungsfläche und quer zur
Transportrichtung zunimmt. Hierdurch wird im Bereich einer Aus
schleusestelle für die Teller ein selbsttätiger Austrag der
Teller aus der Transportvorrichtung gewährleistet. Zusätzliche
Mittel zum Ausschleusen der Teller sind somit nicht erforderlich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Mitnehmer mit im wesentlichen horizontalen Aufnahmeflächen für
die Teller versehen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Mitnehmer mit Zapfen zur Aufnahme von vollen
Spinnspulen oder leeren Spulenhülsen versehen sind. Hierdurch
entfallen zusätzliche Einrichtungen zur Zwischenpositionierung
von Spinnspulen oder Spulenhülsen beim Wechselvorgang.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschrei
bung einer in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausfüh
rungsform der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine doppelseitige
Ringspinnmaschine mit einer erfindungsgemäßen Trans
portvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2
und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV gemäß
Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ringspinnmaschine (10)
besitzt an beiden Maschinenseiten Spinnstellen (11, 12), die
zwischen den Maschinenendgestellen (13, 14) angeordnet sind. Um
die Spinnstellen (11, 12) der Ringspinnmaschine (10) ist ein
endloses, angetriebenes Band (15) geführt, das als
hochkant stehendes, flexibles Stahlband ausgebildet ist. Im
Bereich der Maschinenendgestelle (13, 14) der Ringspinnmaschine
(10) sind Umlenkräder (16, 17, 18, 19) vorgesehen, an denen das
Band (15) umgelenkt wird. Mindestens eines der zahn
radförmig ausgebildeten Umlenkräder (16, 17, 18, 19) ist mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinheit verbunden.
Mit der von dem Band (15) gebildeten Transportvorrich
tung werden Teller (20) zu und von den Spinnstellen (11, 12) der
Ringspinnmaschine (10) geführt. Hierbei sind im Bereich des Ma
schinenendgestells (14) der Ringspinnmaschine (10) eine Ein-
und Ausschleusstelle (21, 22) für die Teller (20) vorgesehen.
Die Zuführung der Teller (20) zu der Einschleusstelle (21) oder
die Abführung der Teller (20) von der Ausschleusstelle (22)
kann jeweils über ein Förderband (23, 24) erfolgen.
In Fig. 2 ist die Transportvorrichtung im Bereich der Aus
schleusstelle (22) dargestellt. An dem hochkant angeordneten
Band (15) der Transportvorrichtung sind mit Abstand
zueinander Mitnehmer (25) befestigt, die gemäß Fig. 3 ein Fuß
teil (26) besitzen, das mittels eines Befestigungselementes
(50) an dem Band (15) befestigt ist. Das Fußteil (26)
des Mitnehmers (25) ist als Führungselement ausgebildet, das
zusammen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten auf der
gegenüberliegenden Seite des Transportbandes angeordneten Füh
rungselement gleitbeweglich in einer nicht dargestellten Füh
rungsbahn geführt ist. An der Führungsbahn stützen sich die
Mitnehmer in horizontaler und vertikaler Richtung ab.
Das Oberteil der Mitnehmer (25) ist im Querschnitt U-förmig
ausgebildet und besitzt eine untenliegende Tragplatte (27) und
eine darüber angeordnete Führungsplatte (28), die über ein ver
tikal angeordnetes Verbindungsteil (29) miteinander verbunden
sind. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, bilden die mit
Abstand angeordneten Trag- und Führungsplatten (27, 28) benach
barter Mitnehmer (25) Aussparungen (30) zur Aufnahme der Grund
platte (31) eines dazwischenliegend aufgenommenen Tellers (20).
Hierbei sind die Aufnahmeflächen (32) der Tragplatten (27) ho
rizontal angeordnet. Die Höhe der an den Mitnehmern (25) vorge
sehenen Aussparungen (30) ist so ausgebildet, daß die zwischen
liegenden Teller (20) leicht zu- und ausgeführt werden können.
Die als Tragelemente ausgebildeten Mitnehmer (25) ermöglichen
einen sicheren und reibungsarmen Transport der Teller (20) . Von
den Führungsplatten (28) der Mitnehmer (25) ragen Zapfen (33)
ab, die gleichartig mit den Zapfen (34) der Teller (20) ausge
bildet sind. In der Transportstellung der Teller (20) sind die
Zapfen (33) der Mitnehmer (25) und die Zapfen (34) der Teller
(20) höhengleich angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 und 4 sind an der oberen Führungsplatte (28)
der Mitnehmer (25) Führungsflächen (35, 36) vorgesehen, die in
Transportrichtung in Richtung des Pfeiles (37) auf gegenüber
liegenden Seiten des Mitnehmers (25) derart angeordnet sind,
daß die Führungsflächen (35, 36) von zwei aufeinanderfolgenden
Mitnehmern eine Einfassung für jeweils einen Teller (20) bilden.
Die Führungsflächen (35, 36) der aufeinanderfolgenden Mitnehmer
liegen an einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kragen
(38) des Zapfen (34) des Tellers (20) an. Gegenüber der Trans
portrichtung in Richtung des Pfeiles (37) sind die Führungsflä
chen (35, 36) jedes Mitnehmers (25) derart versetzt angeordnet,
daß die in Transportrichtung vorauslaufende Führungsfäche (35)
bezüglich des Umlenkrades (18) innen und die nachfolgende Füh
rungsfläche (36) außen liegt. Hierdurch wird der Teller (20)
gleichsam diagonal geführt, wodurch insbesondere quer zur Trans
portrichtung eine gute Fixierung erreicht wird.
Die an den Mitnehmern (25) vorgesehenen Führungsflächen (35,
36) richten die von der Transportvorrichtung transportierten
Teller (20) im Bereich der Spinnstellen (11, 12) der Ringspinn
maschine (10) in einer Reihe aus. Hierdurch wird die Übernahme
von vollen Spinnspulen oder die Übergabe von leeren Spulenhül
sen mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten automa
tischen Wechseleinrichtung verbessert, da die Zapfen (34) der
Teller (20) und die Zapfen (33) der Mitnehmer (25) in einer ge
raden Linie angeordnet sind.
Die an den Seitenflächen der Führungsplatte (28) jedes Mitneh
mers (25) vorgesehenen Führungsflächen (35, 36) sind als Aus
schnitt einer Zylinderfläche gestaltet, deren Durchmesser dem
Kragen (38) des Tellerzapfens (34) angepaßt ist. Somit ist die
Transportvorrichtung in der Lage, Teller (20) unabhängig vom
Durchmesser der Grundplatte (31) exakt auszurichten.
An den Mitnehmern (25) der Transportvorrichtung ist eine konvex
gekrümmte Leitfläche (40) vorgesehen, deren Ausbildung besonders
deutlich aus dem in Fig. 2 im Bereich des Umlenkrades (18) an
geordneten Mitnehmers (25) hervorgeht, der keinen Teller (20)
transportiert. Die Leitfläche (40) schließt sich an die in
Transportrichtung vorauslaufende konkave Führungsfläche (35)
an. Demgemäß ist die Führungsplatte (28) des Mitnehmers (25) an
ihrer Vorderkante S-förmig ausgebildet. Hierbei nimmt der Ab
stand von dem Band (15) beginnend an der Führungsflä
che (35) und quer zur Transportrichtung (37) zu. Somit wird er
reicht, daß im Bereich der Ausschleusstelle (22) der Transport
vorrichtung der mit seinem Kragen (38) an der Leitfläche (40)
entlanggleitende Teller (20) ausgeschleust wird. Die im Bereich
der Leitfläche (40) vergrößert ausgebildete Aufnahmefläche (32)
der Tragplatte (27) stützt hierbei den Teller (20) so lange ab,
bis er von Leitschienen (41, 42) einer an das Band (15) angren
zenden Ausschleuseinrichtung (43) geführt und von dem Förder
band (24) aufgenommen wird.
In Fig. 4 ist die Transportvorrichtung im Bereich der Ein
schleusstelle (21) gezeigt. Eine prinzipiell gleichartig wie
die Ausschleuseinrichtung (43) ausgebildete Einschleuseinrich
tung (44) besitzt Leitschienen (45, 46), auf denen die Teller
(20) herangeführt werden. Das mit der Einschleuseinrichtung
(44) verbundene Förderband (23) übt einen Druck auf die bereit
stehenden Teller (20) aus. Somit wird ein an vorderster Stelle
bereitstehender Teller (20) zwischen zwei aufeinanderfolgende
Mitnehmer (25) geführt und zwischen diesen aufgenommen. Während
einer kurzen Übergangsphase gleitet der Teller (20) einerseits
auf der äußeren Leitschiene (46) der Einschleuseinrichtung (44)
und auf den Aufnahmeflächen (32) der Tragplatten (27) der Mit
nehmer (25). Bei weiterer Drehung des Umlenkrades (19) wird
schließlich der Kragen (38) des Tellerzapfens (34) zwischen den
Führungsflächen (35, 36) aufeinanderfolgender Mitnehmer (25)
fixiert.
Claims (6)
1. Transportvorrichtung zum Bereitstellen von leeren Spu
lenhülsen an den Spinnstellen und zum Abtransportieren von vol
len Spinnspulen von den Spinnstellen einer doppelseitigen Spinn
maschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, mit einem ange
triebenen Transportmittel, das im Bereich der Spinnstellen an
geordnet ist und das mit Mitnehmern für jeweils eine Spulenhül
se oder eine Spinnspule aufnehmende Teller versehen ist, wobei
die Mitnehmer die Teller in einem der Spindelteilung entspre
chendem Abstand ausrichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein
endloses, um den Bereich der Spinnstellen (11, 12) geführtes
Transportmittel (15) vorgesehen ist, daß die Mitnehmer (25) mit
Aussparungen (30) versehen sind, die sich mit jeweils einer Aus
sparung (30) des vorauslaufenden und des nachfolgenden Mitneh
mers (25) zu einer Aufnahme für jeweils einen Teller (20) er
gänzen, und daß die Mitnehmer (25) mit Führungsflächen (35, 36)
versehen sind, die in Transportrichtung auf gegenüberliegenden
Seiten der Teller (20) derart angeordnet sind, daß die Führungs
flächen (35, 36) von zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern (25)
eine Einfassung für jeweils einen Teller (20) bilden.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsflächen (35, 36) einem Zapfen zuge
ordnet sind, der von dem jeweiligen Teller (20) aufragt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (35, 36) jedes Mitneh
mers (25) derart zur Transportrichtung versetzt angeordnet
sind, daß die in Transportrichtung vorauslaufende Führungsflä
che (35) bezüglich einer Umlenkstelle innen und die nachfolgen
de Führungsfläche (36) außen liegt.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (35, 36) als
Ausschnitt einer Zylinderfläche gestaltet sind, deren Durchmes
ser dem Durchmesser der Zapfen (34) der Teller (20) angepaßt
ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die in Transport
richtung vorauslaufende Führungsfläche (35) eine konvex ge
krümmte Leitfläche (40) anschließt, deren Abstand von dem Trans
portmittel (15) beginnend an der Führungsfläche (35) und quer
zur Transportrichtung zunimmt.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (25) mit im
wesentlichen horizontalen Aufnahmeflächen (32) für die Teller
(20) versehen sind.
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