DE2842593C2 - Vorrichtung zum Auswechseln von Spulenhülsen auf einer Spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln von Spulenhülsen auf einer SpinnmaschineInfo
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Description
die das Aufsetzen der leeren Spulenhülsen versorgen, behindert wird. Dies zeigt, daß das Aufsetzen der leeren
Spulenhülsen von oben einen bestimmten, die Vorteile begründenden Zweck hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen -;rgeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. i eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig.2 eise Aufsicht der Greifeinrichtung für die vollen Spulen von F i g. 1;
F i g. 3 eine Aufsicht der Spulenhülsenzuführeinrichtung
von F i g. 1;
Fig.4 eine perspektivische Explosionsansicht im vergrößerten Maßstab des Reservebehälters für die
Spulenhülsen von F i g. 1;
F i g. 5A und 5B teilweise geschnittene Ansichten zur Erläuterung der Abwärtsbewegung der Spulenhülsen in
die Aufnehmer der Spulenhülsenzuführeinrichtung;
Fig.6 eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungskonstruktion
für die Aufnehmer von F i g. 5A und 5B;
F i g. 7A bis 7F schematische Ansichten zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Schritte des Auswechselverfahrens
und der Arbeitsweise der Vorrichtung;
F i g. 8A bis 8F schematische Ansichten entsprechend denen von Fig.7A bis 7F zur Erläuterung der
aufeinanderfolgenden Schritte des Auswechselverfahrens und der Arbeitsweise einer abgeänderten Vorrichtung
und
F i g. 9 eine Schnittansicht mit einer abgeänderten Spulenhülsenzuführeinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer automatischen Abnehmervorrichtung
für die vollen Kopse im folgenden als Abnehmer bezeichnet, der auf der Vorderseite einer
Spinnmaschine beweglich angeordnet ist, wobei die Spindelbank M ebenfalls gezeigt ist. Die Spindelbank M
weist eine Reihe senkrechter Spindeln 1 auf, die in Längsrichtung mit gleichem Abstand angeordnet sind.
Wenn eine bestimmte Länge des Garns auf jeder der auf den Spindeln angeordneten Spulenhülsen aufgewickelt
ist, erhält man einen sogg. vollen Kops B. Unter der Spindelreihe Mist eine Fördereinrichtung 2 angeordnet,
die im wesentlichen einen Förderriemen umfaßt, der längs der Spindelreihe M verläuft und eine Reihe
Tragzapfen 4 für die Kopse umfaßt, die auf dem Förderriemen im gleichen Abstand wie die Spindeln
angeordnet sind. Nach der Entfernung der vollen Kopse B von den entsprechenden Spindeln werden die
abgezogenen vollen Kopse B auf diese Zapfen 4 aufgesetzt.
Obwohl der automatische Abnehmer gleichzeitig jede größere Anzahl voller Kopse mit einer entsprechenden
Anzahl leerer Spulenhülsen auswechseln kann, wird das Ausführungsbeispiel zum Auswechseln von
acht vollen Kopsen und acht leeren Kopsen beschrieben.
Der Abnehmer umfaßt einen mittels eines nicht gezeigten Antriebs in Längsrichtung der Spinnmaschine
bewegbaren Wagen 5. In diesem Wagen 5 sind ein Paar vertikaler mit in ihrer Längsrichtung zueinander im
Abstand angeordnete Gewindespindeln 6 vorgesehen, die relativ benachbart zur rechten (Front-)Seite des in
F i g. 1 gezeigten Wagens angeordnet sind. Jede Gewindespindel 6 ist drehbar in oberen und unteren
Lagern 7 gelagert und hat an ihrem unteren Ende eine Riemenscheibe 8. Am Boden des Wagens 5 ist ein
reversibler Motor 9 mit einer an der Antriebswelle angeordneten Riemenscheibe IO vorgesehen. Ein
endloser Antriebsriemen 11 verläuft um die Riemenscheiben 8, 10 zur Übertragung der Drehung des
Motors auf die Gewindespindeln 6, wodurch sich die Gewindespindeln 6 in der gleichen Richtung drehen.
Der Wagen 5 kann mit einer Positionsabtasteinrichtung, die auf einer üblichen Photozelle 5a in der Höhe
einer gewöhnlichen Lichtquelle Ma, die auf der Innenseite der Spindelbank M in Längsrichtung im
Abstand angeordnet ist, besteht, so daß die Bewegung
des Abnehmers nach dem Abnehmen einer vollen Kopsengruppe genau vor der nächsten vollen Kopsengruppe
angehalten werden kann.
Ein Spindelschlitten 12 ist auf jeder Gewindespindel 6 angeordnet Diese Schlitten 12 sind miteinander über
vein Paar paralleler Greiferarme 13 verbunden, die sich
durch die entsprechenden Schlitten zu den gegenüberliegenden Enden einer Abnehmerstange 17 erstrecken,
so daß sie synchron miteinander aufgrund der Drehung der Spindel längs der Spindel aufwärts oder abwärts
bewegbar sind. Die Arme 13 sind in den entsprechenden Schlitten 12 gleitend angeordnet und weisen auf der
linken (hinteren) Seite der Schlitten Anschläge auf. Der Anschlag 14 dient zur Verhinderung der Bewegung
nach innen oder nach vorne des Arms 13 in Richtung der Spinnmaschine, wenn er mit dem entsprechenden
Schlitten 12 in Berührung kommt. Die Arme 13 sind an ihrem linken Endabschnitt mit drehbaren Nockenscheiben
15 versehen, deren kreisförmige Enden einander gegenüberliegen (siehe F i g. 2), d. h. die mit den Enden
des Arms verbundenen Stifte zur Lagerung der entsprechenden Nockenscheiben 15 erstrecken sich in
Längsrichtung der Spinnmaschine nach innen. Zwischen dem Arm 13 und dem Schlitten 12 ist eine Feder 16
vorgesehen, so daß der Arm 13 normalerweise in der Richtung, in der er sich der Spinnmaschine nähert,
vorgespannt ist.
Die mit den vorderen Enden der Arme 13 verbundene Abnehmerstange 17 ist mit der Greifeinrichtung für die
vollen Spulen verbunden, die acht auf der vorderen Seite im gleichen Abstand wie die Spindeln angeordnete
Greifer (8 umfaßt. Jeder Greifer 18 kann in axialer Ausrichtung mit der entsprechenden Spindel 1 und dem
Zapfen 4 gebracht werden, wie dies in gestrichelter Linie in Fig. 1 gezeigt ist, wenn die Arme 13 in die
vorderste Stellung bewegt werden, in der die Anschläge die Schlitten 12 berühren.
Ein Paar senkrechter Nockenbahnen 19 ist so angeordnet, daß die entsprechenden Nockenscheiben
15 den Nockenbahnen Sl bis 55 folgen, wenn die
Spindelschlitten 12 sich längs der Gewindespindel 6 auf und ab bewegen. Die erste Nockenbahn S1 besteht aus
der hinteren Seitenfläche des senkrech; nach unten verlaufenden Abschnitts der Nockenbahnplatte, und die
Nockenscheibe 15 bewegt sich längs der ersten Nockenbahn S1 nach unten, wodurch die Greifer 18 die
vollen Kopse B auf die Zapfen 4 der Fördereinrichtung 2 aufsetzen können. Vom oberen Ende der ersten
Nockenbahn 51 verläuft eine geneigte zweite Nockenbahn
52 auf der hinteren Seite nach oben bis sie das untere Ende einer dritten senkrechten nach oben
verlaufenden Nockenbahn S3 erreicht, mit der die Greifer 18 und damit die vollen Kopse ausreichend nach
hinten bewegt werden, damit sie nicht irgendeinen Abschnitt der Spinnmaschine behindern. Das obere
Ende der dritten Nockenbahn 53 endet in einer aufwärts nach vorne geneigten vierten Nockenbahn S 4,
an die sich das obere Ende einer fünften Nockenbahn 55 anschließt, die senkrecht nach unten verläuft,
wodurch die Spulengreifer die vollen Kopse von den Spindeln 1 abziehen können, wenn sich die Nockenscheibe
15 an dieser Nockenbahn entlang bewegt.
Vor den oberen Enden der fünften Nockenbahn 55 und benachbart dazu ist ein Paar beweglicher Elemente
20 zur Bewegung der entsprechenden Nockenscheiben 15 in Richtung der vierten Nockenbahn 54 vorgesehen,
wenn die Nockenscheiben 15 das oberste Ende der fünften Nockenbahn 55 erreichen. Eine Zusatznockenbahn
19a ist an der ersten Nockenbahn 51 auf jeder Seite der Nockenplatte 19 mit einem Abstand
entsprechend dem Durchmesser der Nockenscheiben 15 vorgesehen, so daß sichergestellt ist, daß die Greifer die
vollen Kopse genau auf die Zapfen aufsetzen.
In den Fig. 1 und 3 bis 6 ist eine auf dem Wagen 5
befestigte Spulenhülsenzuführvorrichtung zum Absetzen der leeren Kopse (in jeder Gruppe acht) auf den
freien Spindeln 1, von denen die vollen Kopse B durch die oben beschriebenen Greifer 18 entfernt werden,
gezeigt, wobei die Spulenhülsen im oberen Raum innerhalb des Wagens 5 gelagert sind. Die Zuführeinrichtung
umfaßt ein Paar schwenkbare Arme 21, die schwenkbar an ihren unteren Enden 22 gelagert sind
und deren obere Enden mit einer Tragstange mit acht im Querschnitt U-förmigen Spulenhülsenaufnehmer 24,24'
versehen sind, die im gleichen Abstand wie die Spindeln auf der Tragstange angeordnet sind. Am oberen Ende
eines jeden Arms 21 (siehe F i g. 3) ist ein magnetischer Antrieb 25 zur Bewirkung einer Relativbewegung des
einen Aufnahmeelements 24 eines jeden Spulenhülsenaufnehmers in bezug zu dem anderen Aufnahmeelement
24', vorgesehen.
Das andere Aufnahmeelement 24 ist an der Tragstange 23 und das Aufnahmeelement 24' an einer
Steuerstange 42 befestigt, die sich gleitend durch ein Paar einstellbar an der Tragstange 23 befestigter
Führungen erstreckt. Durch Erregung des Magnetantriebs 25 bewegt sich die Steuerstange 42 hin und her,
wodurch sich die Aufnahmeelemente 24' und 24 aufeinanderzu- bzw. voneinanderwegbewegen.
Eine Welle 27 mit an ihren Enden angeordneten runden Scheiben 26 erstreckt sich parallel zur
Tragstange 23. Jede Scheibe 26 ist mit einem Kurbelelement 28 mit dem benachbarten Arm 21 so
verbunden, daß, wenn sich die Welle 27 und damit die Scheiben 26 um einen bestimmten Betrag in Uhrzeigerrichtung
in F i g. 1 drehen sich die Arme 21 ebenfalls in der gleichen Richtung um die Stifte 22 in die mit
gestrichelten Linien in F i g. 1 gezeigte Stellung bewegen, in dieser Steüung der Arme ist jeder
Spulenhülsenaufnehmer geneigt, wobei das vordere Ende benachbart über der Oberseite der auf der
Spindelbank Af befestigten Spindel 1 angeordnet ist
Der Wagen 5 umfaßt ein Paar stationärer, in Richtung
der Spindelbank M parallel verlaufender Lagerplatten 29. Die Spulenhülsenaufnehmer 24, 24' liegen in ihrer
obersten Position unmittelbar unterhalb des Raums zwischen der stationären Lagerplatte 29. Auf gegenüberliegenden
inneren Seiten dieser Lagerplatte 29 ist ein Paar oberer und unterer L-förmiger Lagerleisten 30
und 31 vorgesehen, zwischen denen eine in einer Rahmenkonstruktion ausgebildete Spulenhülsengleitbahn
in einer Weise angeordnet ist, die der Rahmenkonstruktion erlaubt längs der L-förmigen Lagerleisten 31
zu gleiten. Auf gegenüberliegenden inneren Seiten der Konstruktion 32 in Spindelrichtung sind mehrere
untereinander versetzte, obere und untere kleine Platten 33 und 34 befestigt. Man sieht, daß, wenn die
oberen kleinen Platten 33 sich direkt oberhalb der entsprechenden Spulenhülsenaufnehmer finden, die
unteren kleinen Platten 34 sich zwischen den benachbarten Spulenhülsenaufnehmern befinden. Ein Spulenhülsenvorratsbehälter
35 ist in einer festen Stellung durch die beabstandeten Lagerleisten 30 und oberhalb
der Gleitbahn 32 angeordnet. Das Innere des Spulenhülsenbehälters 35 ist in mehrere Kammern durch
senkrechte Teiler aufgeteilt. Die unteren Enden der Teiler 36 erstrecken sich seitlich der oberen kleinen
Platte 33 und in die Nähe der unteren kleinen Platte 34 benachbart zur oberen kleinen Platte 33. Wie man aus
den Fig.5A und 5B sieht, sind die leeren Spulenhülsen
BO in den Kammern aufeinander gestapelt, wobei sich die Spulenhülsenaufnehmer 24, 24' in ihrer obersten
Stellung befinden.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß, wenn die Gleitbahn 32 um einen dem Abstand der Teiler 36 entsprechenden
Betrag nach rechts in eine in Fig.5B gezeigte Stellung
verschoben wird, daß der auf jeder oberen kleinen Platte 33 gehaltene Stapel Spulenhülsen BO auf die
benachbarte untere kleine Scheibe 34 fallen kann. Wenn daraufhin die Gleitbahn 32 wieder in ihre anfängliche
Position nach links zurückbewegt wird, fällt die auf der unteren kleinen Scheibe 34 in jedem Abteil gehaltene
Spulenhülse auf den Spulenaufnehmer 24,24'. Auf diese Weise wird auch jede Hin- und Herbewegung der
Gleitbahn 32 in jeden Spulenaufnehmer 24,24' aus dem entsprechenden Teil des Vorratsbehälters 35 eine leere
Spulenhülse BO eingebracht (siehe F i g. 6).
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Auswechseln der Kopse soll in folgendem unter
Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7F beschrieben werden.
Die F i g. 1 und 7A zeigen den Betriebszustand der Vorrichtung, wenn sie in der Stellung vor den vollen,
gruppenweise zu entfernenden Kopse B angehalten ist.
In diesem Betriebszustand bewirkt die Drehung der
Gewindespindeln 6 in ihrer normalen Richtung mittels des Motors 9 eine Aufwärtsbewegung des Spindelschlittens
12. Gleichzeitig bewegen sich die Nockenscheiben 15 an den hinteren Abschnitten der entsprechenden
Arme 13 auf der zweiten Nockenbahn 52 der Nockenbahnplatte 19 in Aufwärtsrichtung nach hinten
und längs der dritten Nockenbahn 53 senkrecht nach oben. Die Arme 13 werden so gegen die Federkraft 16
nach hinten gezogen. Eine weitere Drehung der
so Gewindespindeln 6 in normaler Richtung bewirkt, daß
die Nockenscheiben 15 auf der vierten Nockenbahn bis im ihrem obersten Ende entiangrcücn, woraufhin die an
den Armen 13 befestigten Anschläge 14 mit dem entsprechenden Spindelschlitten 12 in Berührung
kommen und eine weitere Vorwärtsbewegung in Richtung der Spindelbank M der Arme 13 verhindern.
Daraufhin werden die Gewindespindeln 6 in umgekehrter Richtung zum Absenken der Spindelschlitten 12 und
der Arme 13 gedreht, wodurch die Nockenscheiben sich
eo längs der fünften Nockenbahn 55 bewegen und dadurch
die Spulengreifer 18 in axiale Ausrichtung hinsichtlich der vollen Spulen B und im Eingriff mit dem oberen
Ende der vollen Kopse B bringen. Daraufhin wird die
Drehung der Gewindespindein 6 unterbrochen. Dieser Betriebszustand ist in F ig.7B gezeigt
In dem in Fig.7B gezeigten Zustand werden die Gewindespindein 6 erneut in normaler Richtung
gedreht, um die SpindelschEtten 12, die Arme 13 und die
Greifer 18 zur Entfernung der vollen Spulen ß von den entsprechenden Spindeln 1 anzuheben. Wenn die sich
aufwärtsbewegenden Nockenscheiben 15 gerade die oberen Enden der fünften Nockenbahn 55 erreicht
haben, wird die normale Umdrehung der Gewindespindeln 6 unterbrochen und etwa gleichzeitig die
beweglichen Elemente 20 in Berührung mit den Nockenscheiben 15 nach hinten bewegt, wodurch die
Nockenscheiben 15 auf der vierten Nockenbahn 54 angeordnet werden. Daraufhin werden die Gewindespindeln
16 erneut in umgekehrter Richtung gedreht, um die Spindelschliuen 12 abzusenken, wodurch die
Nockenscheiben 15 sich längs der vierten Nockenfläche S 4 rückwärts nach unten bewegen und die Arme 13 und
die Greifer 18 ebenfalls mit den vollen Kopsen B zurück gezogen werden. Hie Nockenscheibe 15 bewegt sich
weiter längs der dritten vertikalen Nockenbahn 53 und
bringt den vollen Kops B in die untere Stellung des Wagens 5, wie dies in F i g. 7C zu sehen ist.
Wenn die vollen Kopse B von den entsprechenden Spindeln 1 entfernt sind und in die in Fig. 7C gezeigte
Stellung gebracht sind, findet eine vollständige Hin- und Herbewegung der Gleitbahn 32 zur Zuführung leerer
Spulenhülsen BO aus dem Behälter 35 in die U-förmigen Spulenaufnehmer 24,24' statt. Der magnetische Antrieb
25 wird erregt, um die Spulenhülsen BO in den entsprechenden Spulenaufnehmern 24, 24' festzuhalten.
Daraufhin wird die Scheibe 26 im Uhrzeigersinn (siehe F i g. 1) gedreht, wodurch sich die Arme 23 um die Stifte
22 in der gleichen Richtung über die Kurbelstangen 28 drehen. Auf diese Weise werden die von den Armen 21
gehaltenen Spulenaufnehmerhülsen 24, 24' in ihre Stellung gebracht, die durch gestrichelte Linien in
Fig. 1 gezeigt ist, wobei die unteren Enden der Spulenhülsen mittels der Spulenhülsenaufnehmer direkt
über die oberen Enden der entsprechenden freien Spindeln 1 gehalten werden. Dieser Zustand ist in
Fig. 7D gezeigt. Daraufhin wird der magnetische Antrieb 25 entregt, wodurch sich die Aufnahmeelemente
24' von den zugehörigen Elementen 24 wegbewegen, wodurch die leeren Spulenhülsen auf die entsprechenden
Spindeln 1 fallen. Nach dem Anordnen der leeren Spulenhülsen BO auf den Spindeln, werden die Scheiben
26 in umgekehrter Richtung gedreht, wodurch die Arme
21 und die Spulenhülsenaufnehmer 24, 24' in ihre in Fig. 7E gezeigte Stellung zur Vorbereitung für den
nächsten Spulenhülsentransport gebracht werden.
In der Zwischenzeit werden die von den entsprechenden Spindeln 1 und in der in F i g. 7C gezeigten Stellung
gehaltenen Spulen B weiter nach unten direkt über und dann auf die entsprechenden Zapfen 4 durch die
Bewegung der Nockenscheiben 15 in vertikaler Richtung längs der dritten Nockenbahn 53 und weiter
längs der geneigten zweiten Nockenbahn 52 und dann
weiter über die erste Nockenbahn S1 bewegt. Dieser
Betriebszustand ist in der F i g. 7 E gezeigt
Wenn die vollen Spulen B durch die Greifer IS auf die
entsprechenden Zapfen 4 aufgesetzt sind, wird die Rückwärtsdrehung der Gewindespindeln 6 unterbrochen und die vollen Spulen B von den entsprechenden
Spulengreifern freigegeben. Daraufhin werden die Gewindespindeln 6 wiederum in normale Richtung
gedreht, bis die Greifer 18 in die in Fig.7F gezeigte
Stellung gebracht sind. Die Greifer 18 werden in dieser Stellung zur Vorbereitung für die nächste Abnahme
einer vollen Kopsengruppe gehalten.
Der erste Abnahmevorgang ist nun, wie oben beschrieben, beendet. Gleichzeitig werden die Greifer
18 und die Spulenhülsenaufnehmer 24, 24' wieder an ihren in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten
Positionen angeordnet, d. h. die Positionen der F i g. 7A, die bereits zu Beginn des Abnehmervorgangs eingenommen
wurden.
Die Vorrichtung bewegt sich darauf längs der Spindelbank M um einen Betrag, der dem achtfachen
Abstand der Spindein entspricht, um die nächsten acht vollen Kopse in der oben beschriebenen Weise
abzunehmen. Während des oben beschriebenen Abnahmevorgangs werden die auf der Fördereinrichtung 2
abgesetzten vollen Kopse B zu einer nicht gezeigten bestimmten Station oder Stellung geführt.
In Fig.8 ist eine abgeänderte Ausführungsform
dargestellt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Zuführeinrichtung für die Spulenhülsen im relativ
oberen Abschnitt des Wagens 5 angeordnet, wohingegen die abgeänderte Vorrichtung eine Spulenzuführeinrichtung
50 umfaßt, die außerhalb des Wagens 5 in einem Gehäuse 51 auf der unteren Seite in bezug auf die
Bewegungsrichtung der Vorrichtung, die durch den Pfeil X in F i g. 9 angezeigt ist, angeordnet ist. Da die Greif-
und Transporteinrichtung für die vollen Kopse in den F i g. 8 bis 11 in ihrer Konstruktion der in den F i g. 1 bis
7 beschriebenen entspricht, wird auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet.
Der in der F i g. 9 gezeigte Spulenhülsenzuführmechanismus
50 umfaßt einen Behälter 51 mit einem hinteren Kasten oder Behälter 52 zur Lagerung einer
Anzahl Spulenhülsen BO. Das Gehäuse 51 ist von quadratischem Querschnitt. Der Behälter 52 ist mit
einem Förderkasten 53, der auf der Vorderseite des Behälters 52 angeordnet ist, verbunden, und in dem
Kasten 53 sind zwei Paar oberer und unterer Kettenräder 54 (nur ein Paar ist in F i g. 9 zu sehen) und
ein Paar endloser Ketten 55, die auf den entsprechenden Kettenräderpaaren angeordnet sind, vorgesehen. Eine
Anzahl Tragelemente 56 sind mit den Ketten im Abstand verbunden, so daß nur eine leere Spulenhülse
BO in dem Behälter 52 in jedem Abstand zwischen den benachbarten Tragelementen 56 aufgenommen wird,
wenn die Kettenräder 54 durch einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben werden.
Die Zuführeinrichtung für die leeren Spulenhülsen umfaßt weiter einen vorderen Behälter 57, der sich von
der in der Nähe des oberen Kettenrads 54 benachbarten Stelle (Fig.9) zu einer in der Nähe der oberen Enden
der Spindeln 1 gelegenen Stellung erstreckt. Das obere Ende 57a des Behälters 57 öffnet sich an einer Stelle in
dem Förderkasten 53, die im wesentlichen der Höhe des oberen Endes der endlosen Kette 55 entspricht, so daß
jede leere zwischen dem benachbarten Tragelement 56 aufgenommene Spulenhülse BO in den Zuführbehälter
57 fallen kann, wenn die Spulenhülse den oberen Kettenabschnitt zu Beginn des Vorgangs entfernt die
Greif-und Transporteinrichtung für die vollen Kopse in der Vorrichtung die erste Gruppe voller Kopse B von
den entsprechenden Spindeln 1 und überführt sie auf die entsprechenden Zapfen 4 auf der Fördereinrichtung in
der in Fig.8A bis 8F gezeigten Reihenfolge. Zur
weiteren Beschreibung einer solchen Arbeitsfolge soll jedoch auf die F i g. 7 A bis 8F Bezug genommen werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Spulenhülsen
auf einer Spinnmaschine mit einer Reihe von senkrechten, im gleichen Abstand angeordneten
Spindeln und einer Reihe von senkrechten, unterhalb der Spindelreihe im gleichem Abstand wie die
Spindeln angeordneten, verlaufenden Zapfen, wobei die Vorrichtung längs der Spindel- und Zapfenreihe
bewegbar ist, und eine Spulengreifeinrichtung mit mehreren Greifern umfaßt, die zwischen der
Spindelreihe und der Zapfenreihe zum Entfernen der vollen Kopse von den Spindeln und zum
Absetzen der entfernten Kopse auf die Zapfen hin- und herbewegbar sind, und weiter eine Zuführeinrichtung
für leere Hülsen zu den Spindeln, von denen die vollen Kopse entfernt wurden, umfaßt, wobei die
Greifeinrichtung (13, 18) für die vollen Kopse aus einem Greifer (18) und einem Greiferarm (13)
besteht, der an einer senkrechten Führungsstange (6) auf- und abbewegbar ist, und mit dem dem Greifer
(18) gegenüberliegenden Ende an einem Greiferarm-Hin- und Hergehmechanismus (S\ - Ss) anliegt,
durch die der Greiferarm (13) in einer von der vertikalen abweichenden Richtung hin- und herbewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (35, 57) zum Lagern der leeren Spulenhülsen oberhalb der Spindelreihe angeordnet
ist, daß die Greifeinrichtung für die Spulenhülsen mit Hülsenaufnehmern (24, 24') tragenden Schwenkarmen
(21) zwischen dem Behälter (35, 57) und der Spindelreihe (M)angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (21) ein
angelenktes Ende (22) umfaßt und zwischen einer nach oben geneigten Stellung und einer im
wesentlichen horizontalen Stellung um die angelenkten Enden (22) schwenkbar ist, und daß mehrere
Hülsenaufnehmer (24, 24') zwischen den anderen Enden der Arme (21) angeordnet und mit ihnen
schwenkbar sind, daß die Anzahl der Hiilsenaufnehmer
(24, 24') der Anzahl der für die Kopse bestimmten Greifer (18) entspricht, und daß die
Arme (21) so ausgelegt sind, daß in ihrer nach oben geneigten Stellung die Hülsenaufnehmer (24, 24')
direkt unterhalb des Bodens des Behälters (34) angeordnet sind, und die Hülsenaufnehmer (24, 24')
in der horizontalen Stellung der Arme (21) geneigt sind und das untere Ende in der Nähe oberhalb der
freien Spindel liegt und die Hülsenaufnehmer (24, 24') so weit nach außen bewegbar sind, daß die
leeren Spulenhülsen (BO) auf die freien Spindeln (1) gleiten können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenaufnehmer (24, 24') ein
Paar von J-förmigen, ein »U« bildenden Aufnahmeelementen umfaßt, von denen eines mit einer
ersten, mit den anderen Enden der Arme (21) verbundenen Stange (23) verbunden ist, und das
andere mit einer zweiten, relativ zur ersten Stange (23) beweglichen zweiten Stange (42) verbunden ist,
wodurch die Elemente des Hülsenaufnehmers (24, 24') aufeinander zu und voneinander weg bewegbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange (42) mittels eines
Magnetantriebs (25) bewegbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Spulenhülsen auf einer Spinnmaschine
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der JP-OS 51-; 12 935 bekannt Diese Vorrichtung umfaßt erste
Greifer, entsprechend der Anzahl gleichzeitig zu entfernender voller Kopse, und zweite Greifer mit
mehreren Greifelementen entsprechend der Anzahl der
ίο auf die leeren Kopse aufzusetzenden Spulenhülsen, von
denen die vollen Kopse durch die ersten Greifer entfernt wurden. Die ersten Greifer nehmen die vollen
Spulen von ihren entsprechenden Spindeln und setzen sie auf Zapfen, die im gleichen Abstand wie die Spindeln
auf einer Fördereinrichtung angeordnet sind, die in Längsrichtung der Spinnmaschine verläuft. Während
die ersten Greifer diesen Abschnitt des Arbeitsverfahrens ausführen, müssen die zweiten Greifer die leeren
Spulenhülsen auf den entsprechenden Zapfen der Fördereinrichtung, auf die die vollen Kopse abgesetzt
werden sollen, nachdem die leeren Kopse von ihnen entfernt wurden, auf die freien Spindeln überführen, von
denen die vollen Kopse gruppenweise abgenommen wurden. Dies bedeutet, daß bei der bekannten
Vorrichtung zur Ausführung der beschriebenen Bewegungen der ersten und zweiten Greifer besondere
Einrichtungen zur Überführung aller Grcifelemente ohne gegenseitige Behinderung und ohne Behindern der
ergriffenen vollen und leeren Kopse vorgesehen sein müssen. Dies führt nicht nur zu einer aufwendigen und
teuren Konstruktion, sondern auch zu Betriebsstörungen der Vorrichtung.
Jedenfalls erfordert die bekannte Vorrichtung eine Spinnmaschine mit einer Spulenhülsenzuführeinrichtung,
die in der Nähe des einen Endes der Fördereinrichtung angeordnet ist, damit die leeren Kopse auf die
senkrecht an der Fördereinrichtung angeordneten Zapfen abgesetzt werden können. Bei einer Spinnmaschine
mit einer Zuführeinrichtung für die leeren Kopse ist es infolge des Rückführsystems für die leeren Kopse
in der Maschine notwendig, daß die leeren Kopse in jeder Spulenhülsenzuführeinrichtung so bald wie möglich
eingebracht werden, nachdem die leeren Kopse auf der Fördereinrichtung auf die freien Spindeln aufgesetzt
wurden. Eine Spinnanlage umfaßt gewöhnlich hundert oder mehr Spinnmaschinen, woraus sich der Nachteil
ergibt, daß die Spinnanlage eine Anzahl Zrjführeinrichtungen
für die Spulenhülsen, als auch eine Anzahl Reservespulenhülsen aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von
Spulenhülsen zu schaffen, mit der das gleichseitige Abnehmen der vollen Kopse und das Aufsetzen der
leeren Spulenhülsen mit einfachen konstruktiven Mitteln entsprechend einem sicheren Betriebsablauf
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
ergebenden Merkmale gelöst.
Durch die Beschickung der leeren Spulenhülsen von oben kann der Abnehmvorgang der vollen Kopse in
dem darunter befindlichen Bereich auf besonders einfache Weise und ohne Behinderung durch die
Verwendung einfacher konstruktiver Mittel vorgenommen werden. Die Vertikal- und Horizontalsteuerung der
Greiferarme kann dadurch sehr einfach und mit einfachen konstruktiven Mitteln vorgenommen werden,
da dieser Bereich nicht durch andere bewegliche Teile.
Applications Claiming Priority (2)
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JP11814977A JPS5450632A (en) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Tube exchanging method and apparatus in spinning machine |
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---|---|
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