DE3606612A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine

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DE3606612A1 DE19863606612 DE3606612A DE3606612A1 DE 3606612 A1 DE3606612 A1 DE 3606612A1 DE 19863606612 DE19863606612 DE 19863606612 DE 3606612 A DE3606612 A DE 3606612A DE 3606612 A1 DE3606612 A1 DE 3606612A1
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Karl-Heinz Dipl Ing Mack
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum selbsttätigen Wechseln von auslaufenden Vorgarnspulen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit ei­ nem Spulengatter und einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei auf Vorgarnspulenträgern angeordnete volle Vorgarnspulen zu den und leere Vorgarnhülsen von den Spinnstellen bewegt werden.
Als Stand der Technik ist bereits eine automatische Auswech­ selvorrichtung von auslaufenden Vorgarnspulen für eine Spinn­ maschine bekannt (europäische Patentanmeldung 00 50 271 und 00 62 063). Hierbei werden die Vorgarnspulen einer Ringspinn­ maschine sektionsweise ausgewechselt. Es ist eine Anzahl von Vorgarnspulenträgern für benachbarte Spinnstellen zu einer Gruppe zusammengefaßt und an einem mobilen Magazin angeordnet, wobei die Magazine einzeln oder paarweise mittels einer Trans­ porteinrichtung längs der Maschinenerstreckung bewegbar und mittels Hubwerken an der Transporteinrichtung an vorgegebener Stelle abgesetzt werden bzw. wieder aufgenommen werden können.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sie die Sektionen mit vollen Spulen aus einem Magazin an ei­ nem Ende der Maschine holen und die Sektionen mit den leeren Hülsen in ein Magazin am anderen Ende der Maschine abliefern muß. Auf diese Weise wird viel Zeit mit dem Transport der Spulen und der Hülsen verloren. Es muß daher eine größere Anzahl dieser Vorrichtungen eingesetzt werden oder der Ar­ beitsablauf muß in Abstimmung mit der Arbeitsgeschwindig­ keit der Rinspinnmaschine, welcher sie zugeordnet ist, sehr genau programmiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wirkungsgrad einer derartigen Vorrichtung zu erhöhen und die gesamte An­ ordnung wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vollen Vorgarnspulen entlang dem Spulengatter der Spinnma­ schine in mindestens einer Magazinreihe einzeln oder sek­ tionsweise angeordnet werden, daß die Magazinreihe im Be­ reich der zuerst auslaufenden Spule oder Sektion eine Leer­ stelle aufweist und daß das Auswechseln der leeren Vorgarn­ hülsen gegen volle Vorgarnspulen aufeinanderfolgend an benach­ barten einzelnen Spinnstellen oder Sektionen an Spinnstellen erfolgt, wobei die Leerstelle nach und nach entlang der Ma­ gazinreihe weitergerückt wird. Hierdurch ergibt sich der Vor­ teil einer Erhöhung des Wirkungsgrades, da die Spulenwechsel­ vorrichtung nicht die Sektionen vom Ende der Maschine holen bzw. ans Ende der Maschine bringen muß, sondern sie an der Stelle oder in nächster Nähe der Stelle aufnehmen bzw. absetzen kann, an welcher sie benötigt werden, ohne daß hierfür lange Wege und lange Wegzeiten erforderlich sind.
Es besteht alternativ auch die erfindungsgemäße Möglichkeit, daß die vollen Vorgarnspulen entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine in mindestens einer Magazinreihe einzeln oder sektionsweise angeordnet werden, daß die Magazinreihe minde­ stens eine Leerstelle aufweist und daß die jeweilige Position der Leerstelle und die Positionen leerer Vorgarnhülsen bzw. Sektionen mit leeren Vorgarnhülsen gespeichert und die Wech­ selvorgänge nach Maßgabe dieser gespeicherten Positionen selbsttätig gesteuert werden.
In diesem Fall braucht das Auswechseln der Vorgarnspulen nicht der Reihe nach zu erfolgen, sondern kann in sogenann­ tem wildem Wechsel vorgenommen werden, was in manchen Fällen bevorzugt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, welche sich auf Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren beziehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Gat­ ter einer Spinnmaschine mit zwei Magazin­ reihen, mit sektionsweise angeordneten, vollen Vorgarnspulen;
Fig. 2 bis 4 eine schematische Darstellung des Wechsel­ vorganges in Draufsicht an einem Teil der Maschine;
Fig. 5 bis 8 eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, teils geschnitten, beim Auswechseln von zwei Magazinreihen mit vollen Vorgarnspulen, und zwar in ver­ schiedenen, aufeinanderfolgenden Wechsel­ phasen;
Fig. 9 bis 12 eine andere Ausführungsform der Erfin­ dung in Seitenansicht, teils geschnitten, beim Auswechseln einer leeren Vorgarn­ hülse gegen eine volle Vorgarnspule in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Wech­ selphasen.
Nach Fig. 1 weist eine Spinnmaschine 1, insbesondere Ring­ spinnmaschine, ein nicht näher dargestelltes Spulengatter und eine Vielzahl von Spinnstellen auf. Hierbei sind volle Vorgarnspulen 4 entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine 1 in einer Magazinreihe 3 in Sektionen 6, 6′, 6′′ angeordnet. Gegenüber diesen Sektionen der Magazinreihe 3 liegen in Sek­ tionen 7, 7′, 7′′, 7′′′ angeordnete Vorgarnspulen, welche das Material zu den Spinnstellen liefern, und, wie ersichtlich, kurz vor dem Auslaufen stehen. Der zuerst auslaufenden Sek­ tion 7 ist hierbei im Bereich der Magazinreihe 3 eine Leer­ stelle 5 zugeordnet.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß beim Spulenwechselvorgang die zuerst auslaufende Sektion 7 in die Leerstelle 5 transpor­ tiert wird. Danach wird die Sektion 6 mit den vollen Vor­ garnspulen nach Fig. 3 in Pfeilrichtung in die Position 1 be­ wegt. Nunmehr liegt eine Leerstelle 5′ vor, in welcher nach Fig. 4 im Bedarfsfall die Sektion 7′ mit den nächstauslau­ fenden Vorgarnspulen bewegt werden kann. Entsprechend wird dann die Sektion 6′, wie in Richtung des gestrichelten Pfeils dargestellt, in die Position II transportiert. Der nächstfol­ gende Wechselvorgang ist durch die gepunkteten Pfeile ange­ deutet.
Somit wird beim Spulenwechselvorgang nach und nach die Leer­ stelle 5 bzw. 5′ entlang der Magazinreihe 3 weitergerückt, so daß sich beim Durchführen des Wechselvorganges nur sehr kurze Wege ergeben. Die Magazinreihe 3 stellt mit den Sek­ tionen 6, 6′, 6′′ usw. die Reserveposition dar; die Sektionen 7, 7′, 7′′ mit den demnächst leerlaufenden Vorgarnhülsen 24 stellen die Ablaufpositionen dar. Die Sektionen 6 bzw. 7 kön­ nen zwei bis acht Vorgarnspulen aufnehmen.
In den Fig. 5 bis 8 bzw. 9 bis 12 sind zwei verschiedene Ausführungen von Wechselvorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Die Wechselvorrich­ tungen bestehen jeweils aus einer Hubvorrichtung 9, einer Transporteinrichtung 16 und einer Fahreinrichtung 35, durch die die Spulen 4 bzw. die leeren Hülsen 24, 24′ oder diese tragende Vorgarnspulenträger 10 vertikal, quer zum und längs des Spulengatters bewegbar sind.
Bei der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform besteht die Hubvorrichtung 9 aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 11, deren Kolbenstange 15 eine Greif- oder Kupplungsvorrichtung 33 trägt, die mit Gegenstücken 34 an dem Vorgarnspulenträgern 10 kuppelbar sind. Die Greif- oder Kupplungsvorrichtung 33 kann gesteuert betätigbar sein; sie kann aber auch in Art ei­ nes bekannten Vorgarnspulen-Hängehalters durch Aufdrücken auf das Gegenstück 34 eines auflagernden Vorgarnspulenträgers 10 mit diesem kuppelbar sein.
Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 11 ist über eine Mutter 13 mit einer Gewindespindel 12 verbunden. Die Gewindespindel 12, die Mutter 13 und eine nicht näher bezeichnete Schiene, auf welcher die Mutter 13 geführt ist, bilden die Transport­ einrichtung 16 zum Bewegen des Vorgarnspulenträgers 10 quer zum nicht näher bezeichneten und dargestellten Spulengatter. Über einen Motor 14 läßt sich die Gewindespindel 12 und damit die Mutter 13 bewegen, so daß hierdurch insgesamt die Kolben- Zylinder-Einheit 11 mit einem der Vorgarnspulenträger 10 oder 10′ quer zum Spulengatter verfahren werden kann.
Die Hubvorrichtung 9 sowie die Transporteinrichtung 16 sind mittels einer Rollen 17 und 18 aufweisenden Fahreinrichtung 35 an einer Schiene 20 bewegbar, welche entlang dem Spulen­ gatter der Spinnmaschine angeordnet ist. Die Rolle 17 wird hierbei durch einen Elektromotor 19 angetrieben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Lage ist die Kolbenstange 15 der Hubvorrichtung voll ausgefahren und hat mit ihrer Kupp­ lungsvorrichtung 33 den Vorgarnspulenträger 10 erfaßt. In Fig. 6 ist dieser Vorgarnspulenträger 10 so weit angehoben, daß er quer zum Spulengatter in das Magazin verfahren werden kann.
Nach Fig. 7 ist die Hubvorrichtung 9 zusammen mit dem Vor­ garnspulenträger 10 und den leeren Vorgarnhülsen 24 mit Hil­ fe der Transporteinrichtung 16 in den Bereich des Magazins be­ wegt worden. Hierzu wurde über den Elektromotor 14 die Gewin­ despindel 12 gedreht; die Kolben-Zylinder-Einheit 11 wurde beaufschlagt, wodurch die Mutter 13 den Vorgarnspulenträger 10 quer zum Spulengatter transportiert und die Kolbenstange 15 den Vorgarnspulenträger 10 zum Aufsetzen der leeren Vor­ garnhülsen 24 auf Zapfen des Magazinträgers abgesenkt hat.
Nunmehr wird an der Stirnseite der Kolbenstange 15 der Vor­ garnspulenträger 10 gelöst; mit Hilfe der Fahreinrichtung 35 werden die Hubvorrichtung 9 und die Transporteinrichtung 16 längs des Spulengatters so weit verfahren, bis die Stirnsei­ te der Kolbenstange 15 in den Bereich des daneben liegenden Vorgarnspulenträgers 10′ mit vollen Vorgarnspulen gelangt. Die Kolbenstange wird mit dem Vorgarnspulenträger 10′, an welchem die vollen Vorgarnspulen 4 befestigt sind, gekuppelt; mit Hilfe der Transporteinrichtung 16, d.h. der Gewindespin­ del 12 und der Mutter 13, wird nach Fig. 8 der Vorgarnspulen­ träger 10 mit den vollen Vorgarnspulen 4 in den Bereich der Spinnstellen verfahren und über die Kolben-Zylinder-Einheit 11 abgesenkt, so daß für den Weiterverlauf nunmehr die vol­ len Vorgarnspulen 4 den durch Streckwerke angedeuteten Spinn­ stellen 8 zur Verfügung stehen.
Aus dem Arbeitsablauf nach Fig. 5 bis 8 ist ersichtlich, daß die vollen Sektionen 6 gegen leere Sektionen 7 im Bereich der Spinnstellen 8 ersetzt werden, wobei bei dieser Konstruktion als Hubvorrichtung 9 eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 und als Transporteinrichtung 16 eine Gewindespindel 12 mit Mutter 13 Anwendung finden. Zum Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Ein­ heit 11 und der Greif- und Kupplungsvorrichtung 33 sind Schläuche 22 vorgesehen, welche so lang sind, daß sie die Extremlage nach Fig. 5 einnehmen können. Weiterhin besteht die Sektion 6 der vollen Vorgarnspulen 4 aus zwei Magazin­ reihen 3 und 3′.
Bei der Bauform nach Fig. 9 bis 12 finden als Hubvorrich­ tung 9 ein Scherenelement 30 und als Transporteinrichtung 16 ein Zugglied 31 Anwendung. Mit dem Zugglied 31 ist ein Lager­ teil 32 verbunden, an welchem das Scherenelement 30 angeord­ net ist und das ein Arbeitselement zum Betätigen des Scheren­ elements 30 enthält. Stirnseitig weist das Scherenelement ei­ ne Kupplungsvorrichtung 33 auf, welche in der Lage ist, mit der Hülse der Vorgarnspule gekuppelt bzw. entkuppelt zu wer­ den. Neben der bei diesem Ausführungsbeispiel einreihigen Magazinreihe 3 befindet sich parallel zum Spulengatter der Spinnmaschine ein Transportband 40 zur Aufnahme und zum Ab­ transport von leeren Vorgarnhülsen 24′.
Die Transporteinrichtung 16, d.h. das Zugglied 31 mit dem Lager 32 und der Hubvorrichtung sind analog der Konstruktion nach Fig. 5 bis 8 wiederum mit einer Fahreinrichtung 35 ver­ bunden, in welcher einander gegenüberliegende Rollenpaare 18, eine Antriebsrolle 17, ein Elektromotor 14 sowie ein Elektro­ motor 19 angeordnet sind. Der Elektromotor 14 dient zum An­ trieb des Zuggliedes 21; der Elektromotor 19 dient zum An­ trieb der Rolle 17 auf der Schiene 20.
Nach Fig. 9 befindet sich das Scherenelement 30 im zusammen­ geschobenen Zustand, wobei im Bereich der Spinnstelle 8 eine demnächst leerlaufende Vorgarnspule 24′ vorhanden ist.
Nach Fig. 10 war das Scherenelement 30 ausgefahren; die Kupp­ lungsvorrichtung 33 wurde mit der leeren Vorgarnhülse 24 ver­ bunden und angehoben. Nunmehr kann mit Hilfe des Zuggliedes 31, d.h. der Transportvorrichtung 16, die Hubvorrichtung 9 quer zum Spulengatter verschoben werden, bis sie sich ober­ halb des Transportbandes 40 befindet und die leere Vorgarn­ hülse 24 abwirft. Danach wird das Scherenelement 30 nach Fig. 11 in den Bereich oberhalb der vollen Vorgarnspule 4 verfah­ ren; durch Betätigen des Lagerteils 32 wird das Scherenele­ ment 30 ausgefahren und verbindet sich mit der vollen Vor­ garnspule 4.
Das Scherenelement 30 wird nun wieder zusammengezogen und hebt die volle Vorgarnspule 4 aus ihrer Lagerstelle im Be­ reich der Magazinreihe 3; es erfolgt nach Fig. 12 eine Fahr­ bewegung nach links bis in den Bereich oberhalb der Spinn­ stelle 8, wobei nach Absenken der vollen Vorgarnspule diese in den Bereich der Spinnstelle 8 gelangt und zur Weiterver­ arbeitung vorliegt.
Zum Wechseln einer anderen Vorgarnspule wird die Wechselvor­ richtung mittels der Fahreinrichtung längs des Spulengatters verfahren, bis die Bewegungsebene der Transporteinrichtung 16 die Achse dieser Spule enthält.
Fig. 9 bis 12 stellt den sogenannten wilden Wechsel einzel­ ner, unregelmäßig leerlaufender Vorgarnspulen dar, wobei nur eine Magazinreihe mit vollen Spulen bestückt ist. Statt des Transportbandes 40 besteht auch die Möglichkeit, eine zweite Magazinreihe vorzusehen, welche in diesem Fall zum Absetzen der abgezogenen leeren Vorgarnhülsen 24′ verfügbar gehalten wird. Während es mit Hilfe des Transportbandes 40 möglich ist, die durch die Vorrichtung abgezogenen leeren Vorgarnhülsen abzulegen und zum Ende der Maschine zu beför­ dern, wird bei einer zweiten Magazinreihe die Abförderung von Hand oder automatisch senktionsweise vorgenommen.
Wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, kann das Maga­ zin 3 entlang dem Gatter der Ringspinnmaschine ein- oder zwei­ reihig ausgeführt sein. Dieses Magazin kann durch die Wech­ selvorrichtung in Zeiten gefüllt werden, in denen keine Vor­ garnspulen ausgewechselt werden müssen. Das Magazin kann auch von Hand oder durch eine andere, von der Auswechselvorrich­ tung unabhängig betätigbare, selbsttätige Vorrichtung gefüllt werden.
In jedem Fall ist ersichtlich, daß entlang dem Gatter einer Spinnmaschine volle Vorratsspulen 4 magaziniert werden, so daß die Wechselvorrichtung die benötigten Vorgarnspulen 4 an der Stelle oder in nächster Nähe der Stelle ergreifen kann, an der sie benötigt wird.
Hierzu ist nach Fig. 1 eine Leerstelle 5 vorhanden, welche nach und nach entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine wandert. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist so beschaffen, daß die Greif- oder Kupplungsvorrichtung 33 heb- und senkbar sowie seitlich verfahrbar ist, wobei beispielsweise Kolben-Zylinder-Einheiten 11 oder Scheren­ elemente 30 als Hubvorrichtung sowie eine Gewindespindel 12 oder ein Zugglied 31 als Transportvorrichtung Anwendung fin­ den. Die Hubvorrichtung 9 sowie die Transportvorrichtung 16 sind an einer Fahreinrichtung 35 angeordnet, welche entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine verfahrbar sind.

Claims (15)

1. Verfahren zum selbsttätigen Wechseln von auslaufenden Vor­ garnspulen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinn­ maschine, mit einem Spulengatter und einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei auf Vorgarnspulenträgern angeordnete volle Vorgarnspulen zu den, und leere Vorgarnhülsen von den Spinnstellen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die vollenVorgarnspulen (4) entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine (1) in mindestens einer Magazinreihe (3) einzeln oder sektionsweise angeordnet werden,
  • b) die Magazinreihe (3) im Bereich der zuerst auslaufenden Spule oder Sektion (7) eine Leerstelle (5) aufweist und
  • c) das Auswechseln der leeren Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen aufeinanderfolgend an benachbarten ein­ zelnen Spinnstellen oder Sektionen von Spinnstellen er­ folgt, wobei die Leerstelle (5) nach und nach entlang der Magazinreihe (3) weitergerückt wird.
2. Verfahren zum selbsttätigen Wechseln von auslaufenden Vor­ garnspulen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinn­ maschine, mit einem Spulengatter und einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei auf Vorgarnspulenträgern angeordnete volle Vorgarnspulen zu den und leere Vorgarnhülsen von den Spinnstellen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die vollen Vorgarnspulen (4) entlang dem Spulengatter der Spinnmaschine (1) in mindestens einer Magazinreihe (3) einzeln oder sektionsweise angeordnet werden,
  • b) die Magazinreihe (3) mindestens eine Leerstelle (5) aufweist und
  • c) die jeweilige Position der Leerstelle (5) und die Posi­ tionen leerer Vorgarnhülsen bzw. Sektionen (7) mit leeren Vorgarnhülsen gespeichert und die Wechselvorgänge nach Maßgabe dieser gespeicherten Positionen selbsttätig ge­ steuert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in drei, im wesentlichen aufein­ ander senkrecht stehenden Richtungen verfahrbare Wechsel­ vorrichtung, durch welche einzelne Vorgarnspulen oder Sek­ tionen zwischen und längs dem Spulengatter und dem Magazin bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung eine vertikal wirkende Hubeinrich­ tung (9), eine quer zum Spulengatter bewegliche Transport­ einrichtung (16) und eine parallel zum Spulengatter ver­ fahrbare Fahreinrichtung (35) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (9) als vertikal wirkende Kolben- Zylinder-Einheit (11) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubeinrichtung (9) als vertikal bewegbares Scherenelement (30) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporteinrichtung als quer zum Spu­ lengatter verlaufende Gewindespindel (12) ausgebildet ist (Fig. 5 bis 8).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transporteinrichtung als quer zum Spulengat­ ter verlaufendes Zugglied (31) ausgebildet ist (Fig. 9 bis 12).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (9) mit ei­ ner einzelne Spulen bzw. Hülsen oder dieses tragende Vor­ garnspulenträger (10) erfassende, betätigbare Greifvor­ richtung (33) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahreinrichtung (35) auf einer Schiene (20) bewegbare, im Winkel zueinander stehende Rollen (17, 18) aufweist, von denen mindestens eine mit einem Antrieb (19) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Magazinreihen (3, 3′) ent­ lang dem Spulengatter der Spinnmaschine angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Magazinreihen (3, 3′) mit vollen Vorgarnspulen (4) bestückt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Magazinreihe mit vollen Vorgarnspulen (4) bestückt ist und die andere Reihe zum Absetzen abgezogener, leerer Vorgarnhülsen dient.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ein mindestens einer Magazinreihe zu­ geordnetes, entlang dem Spulengatter verlaufendes Trans­ portband (40) zum Abtransport abgezogener leerer Vorgarn­ hülsen (24) (Fig. 9 bis 12).
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung ei­ ne Speichereinrichtung umfaßt, die die Positionen leerer Vorgarnhülsen bzw. Sektionen (7) mit leeren Vorgarnhülsen speichert und die Wechselvorgänge nach Maßgabe dieser ge­ speicherten Positionen selbsttätig steuert.
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