DE3146040C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen eines Flyers gegen Hülsen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen eines Flyers gegen Hülsen

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DE3146040C2
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Takashi Mizunami Gifu Kogiso
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Howa Kogyo Kk Nagoya Aichi Jp
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Howa Kogyo Kk Nagoya Aichi Jp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Spulenwechseln in einem Flyer, in welchem überkopf abgestützte Spinnflügel in zick-zack-artiger Anordnung in einer vorderen und einer hinteren Reihe angeordnet sind. Bei dem Verfahren werden leere Flyerhülsen in zick-zack-artiger Anordnung auf auf einem Förderer eines Spulenwechslers angebrachte Dorne gesetzt, Spulenwechselarme des Spulenwechslers zu vollen Spulen in dem Flyer vorgeschoben, die vollen Spulen gleichzeitig herausgenommen, die Arme mit den vollen Spulen während der Bewegung des Förderers zurückgezogen, so daß die vollen Spulen durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten leeren Spulenhülsen hindurchgeführt werden, die vollen Spulen auf freie Dorne des Förderers gesetzt werden, der Förderer bewegt wird, so daß die leeren Flyerhülsen auf die Arme ausgerichtet werden, die Arme zum Abnehmen der leeren Flyerhülsen von den Dornen vorgeschoben werden, die Arme mit den leeren Flyerhülsen während der Bewegung des Förderers weiter vorgeschoben werden, so daß die leeren Flyerhülsen durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten vollen Spulen auf den Förderer hindurchgeführt werden, die leeren Flyerhülsen in den Flyer eingesetzt werden und die Arme zurückgezogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen eines Flyers gegen Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur weiteren Steigerung des Produktionsausstoßes bei Flyern wurden verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum selbsttätigen Auswechseln der Spulen vorgeschlagen. Insbesondere wurde angestrebt, selbsttätig sämtliche Spulen bzw. Hülsen gleichzeitig auszuwechseln und einzusetzen.
Bei Textilmaschinen, bei denen die Spindeln längs der Textilmaschine in eint.·· Reihe aufeinander ausgerichtet sind, ist es bekannt, die Spulen einerseits und die Hülsen andererseits mit Hilfe von Spulenwechselarmen aus der Textilmaschine auf eine vor derselben angeordnete und längs derselben gesteuert verfahrbare Fördervorrichtung bzw. von dieser in die Textilmaschine umzusetzen. So werden gemäß der CH-PS 4 65 459 bei einer Textilmaschine, insbesondere Spinn- oder Zwirnmaschine, die Spulen von den Spulenwechselarmen auf die Fördervorrichtung zwischen dort im Abstand der Spindclteilung auf Dornen angeordneten, jedoch um eine halbe Spindelteilung gegenüber den Spindeln versetzten Hülsen auf leere Dorne abgesetzt. Danach werden die Spulenwechselarme von den Spulen abgehoben, die Fördervorrichtung um eine halbe Spindelteilung verfahren und dann die Hülsen von den Spulenwechselarmen ergriffen und zwischen den Spulen horizontal herausgekippt.
Die Hülsen werden dann angehoben und auf die Spindeln der Textilmaschine gesetzt. Ähnlich werden bei einer anderen Textilmaschine die Spulen gegen Hülsen ausgewechselt (DE-OS 22 59 168). Da hier jedoch die Spulen so eng aneinander sitzen, daß in gemeinsamer Flucht auf der Fördervorrichtung kein Raum für die Hülsen zwischen den Spulen vorhanden ist, sind die Dorne für die Spulen und Hülsen auf der Fördervorrichtung in einer Zickzackreihe auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Hülsen auf den den größeren Abstand von der Textilmaschine aufweisenden hinteren Dornen angeordnet sind und die Spulen auf die den kleineren Abstand von der Textilmaschine aufweisenden vorderen Dorne aufgesetzt werden. Nach dem Aufsetzen der Spulen auf die Fördervorrichtung werden die Hülsen über die Spulen gehoben und auf die Spindeln derTextilmaschine gesetzt.
Bei einem Flyer der im Oberbegriff des Anspruchs ί angegebenen Art jedoch sind auch die Spindeln bereits in einer Zickzackreihe angeordnet, wodurch die entsprechend der zickzackförmigen Anordnung der Spindeln in einer Zickzackreihe angeordneten Dorne auf der Fördervorrichtung sämtlich zur Aufnahme der Spulen benötigt werden. Daher werden bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I ange-
gebenen Art (JP-PS 34 008/76) mittels der Spulenwechselarme nur die Spulen aus dem Flyer ausgehoben und auf die Dorne der Fördervorrichtung gesetzt, wonach die Hülsen auf andere Weise in den Flyer eingesetzt werden. Dies führt jedoch zu längeren Stillstandszeiten des Flyers beim Auswechseln der Spulen gegen die Hülsen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß trotz der zkkzackförmigen Anordnung von Spulen und Hülsen ein Auswechseln der Spulen gegen die Hülsen bei nur kurzer Stillstandszeit des Flyers erreicht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 5 ersichtlich.
Durch das Anordnen der zusätzlichen Arme auf der Fördervorrichiung und durch die Bewegungsüberlagerung der Fördervorrichtung und der Spulenwechselarme beim Herausnehmen der Spulen aus dem Flyer und beim Einsetzen der Hülsen in den Ryer brauchen weder die Spulen über die auf der Fördervorrichtung ^geordneten Hülsen, noch die Hülsen über die auf die Fördervorrichtung abgesetzten Spulen hinübergehoben zu werden. Dadurch kann der Auswechselvorgang in kurzer Zeit durchgeführt werden, wodurch die für den Auswechselvorgang erforderliche Stillstandszeit des Flyers entsprechend kurz ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung mit Hilfe der Zeichnung erläutert, in welcher als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Flyer und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum gleichzeitigen Auswechseln von Spulen, die in dem Flyer angeordnet sind, gegen Hülsen,
F i g. 2 die Frontansicht der Vorrichtungen aus F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtungen aus Fig. I, wobei der Flyer während seines Betriebes gezeigt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtungen aus F i g. T während des Auswechselns der im Flyer gewikkcltcn Spulen.
Fig.5(1) bis 5(18) Seitenansichten zur aufeinanderfolgenden Darstellung der Stellungen des Flyers und der Auswechselvorrichtung bei dem Auswechselvorgang,
Fig.b(l) bis 6(9) Draufsichten zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Schritte bei dem Auswechselvorgang.
Fig.7 eine Teilansicht aus Fig.3 in vergrößerter Darstellung,
Fig.8 eine Teilansicht aus Fig.2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.9 eine Teilansicht aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei die Fördervorrichtung zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig.9,und
F i g. 11 eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung eines Antriebsmechanismus für einen Scott-Russel's l'räzisionsgcradbewegungsmechanismus.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, weist der Flyer 1 einen oben liegenden Spindclkastcn 2 auf, an welchem .Spinnflügel 3 über Kopf abgestützt sind, die längs des l-lycrs 1 /.ick/ackförniig auf Lücke gegeneinander versetz! angeordnet sind. Dor Flyer 1 enthalt eine Anzahl von Abschnitten 5, in dcneri jeweils mehrere Spinnflügel 3 in bestimmten Abstandsteilungen fund /"angeordnet sind, wie aus Fig. I ersichtlich. Im einzelnen sind in jedem Abschnitt 5 vier Spinnflügel 3 auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet, wobei jeweils die beiden hinteren Spinnflügel 3 und vorderen Spinnflügel 3 um einen Abstand 2P voneinander entfernt angeordnet sind und die Spinnflügel 3 an den Enden des nächsten Abschnittes S von dem benachbarten Spinnflügel 3 des nächsten Abschnittes S um einen Abstand IP' entfernt
ίο angeordnet isL Wie auf diesem Sachgebiet bekannt werden die Spinnflügel 3 mit hoher Geschwindigkeit mittels einer Antriebswelle la und mit dieser in Eingriff stehenden Antriebsrädern 26 angetrieben, die mit der Antriebswelle 2a innerhalb des Spindelkastens 2 untergebracht sind (Fig.3 und 4). Jeder der Spinnflügel 3 weist eine sich von seinem Zentrum aus nach unten erstreckende Spindel 4 auf, die in den oberen Teil der Ausnehmung in den Hülsen 5 eingesetzt werden kann, um den oberen Teil der Hülse 5 während alier Schritte beim Aufwinden einer Lunte auf die Hülse 5 abzustützen. Unterhalb der von dem Spindelkr.T'en 2 herabhängenden Spinnflüge! 3 ist ein Spannwagen 6 angeordnet, der beim Aufwinden einer Lunte auf die Hülsen sich vertikal bewegt, d. i. angehoben und abgesenkt wird.
Der Spulenwagen 6 weist Spulenantriebsräder 7 auf, die koaxial mit den Spinnflügeln 3 in dem Spulenwagen untergebracht sind und mittels einer Antriebswelle 6a und mit dieser in Eingriff stehenden Zahnrädern 6b mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden. Über die obere Fläche des Spulenwagens 6 ragen die Spülenantriebsräder 7 jeweils mit einem vorstehenden Teil 8 hinaus. Die Hülsen 5 werden mit ihrem unteren Teil auf den vorstehenden Teil 8 aufgesetzt, wobei ein Stift (nicht gezeigt) an dem vorstehenden Teil 8 in einen Einschnitt an dem unteren Teil der Hülse 5 in üblicher Weise eingreift, so daß die Hülse 5 mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit den Spulenantriebsrädern 7 gedreht werden kann.
Mit der Bezugszahl 10 ist ein Spulenwechsler bezeichnet, der vor dem Flyer 1 auf dem Boden befestigt ist und sich in Längsrichtung des Flyers 1 erstreckt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Spulenwechsler 10 eine Glekjtange 13 auf, die sich unten an der Rückseite des Spulenwechslers über dessen gesamte Länge hin erstreckt und an ihm gleitend verschiebbar, jedoch verdrehfest, abgestützt ist. Die Gleitstange 13 ist wirkungsmäßig an einen die Hubbewegung des Spulenwechslers antreibenden Motor 11 über ein Zahnrad 12 angeschlossen, so daß unter dem Vorwärts- und Rückwärtsantrieb durch den Motor 11 die Gleitstange 13 längs des Spulen-Wechslers 10 hin und her bewegt wird. Wie aus den F i g. 2 und 8 ersichtlich, weist die Gleitstange 13 eine Mehrzahl von an ihr in vorbestimmten geeigneten Axialabständen befestigten Verbindungsteilen 14 auf, an denen jeweils ein Antriebslenker 15 mit seinem unteren Ende angelenkt ist. Die Mitte des Antriebslenkers 15 ist mittels eines Stiftet schwenkbar an dem einen Ende eines angetriebenen Lenkers 16 angeschlossen, dessen anderes Ende schwenkbar an ein anderes Verbindungsteil 17 angelenkt ist, welches an dem unteren Teil des Maschinenrahmens des Spulenwechslers 10 festgelegt ist, Die Länge des angetriebenen Lenkers 16 entspricht der halben Länge des Antriebslenkers 15. Als Ergebnis ist eine Hubeinrichtung 19 erhalten, die eine Mehrzahl sogenannter Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungs-
t>5 mechanismen aufweist. Ferner sind die oberen Enden der Antriebslenker 13 mitteis eines Stiftes schwenkbar an Bügeln 20 angelenkt, die an einem Spulenwechse!- kopf 21 festgelegt sind, so daß dieser von den Bügeln 20
in einer horizontalen Ebene abgestützt gehalten ist. wie später noch erläutert wird.
Aus F i g. 11 ist eine Ausführungstorni eines Mechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung des die Hubeinrichtung 19 antreibenden Motors 11 in die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstange 13 ersichtlich. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, ist mit der Antricbwcllc des Hubantriebsmotors Il ein Zahnrad 1 l.-j verkeilt, wohingegen der rechte EndaDschnitt der Gleitstange 13 als Schraubengewinde 12a ausgebildet ist, welches in eine Schraubmutter 136 eingreift, die mittels eines Lagerpaars drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Die Schraubmutter 136 ist mit einem Zahnrad 13c verkeilt, welches unmittelbar oder über eines oder mehrere Zwischenräder (nicht gezeigt) in Getriebeverbindung mit dem Zahnrad 11.7 steht, welches an der Antriebswelle des Hubantriebsmotors 11 festgelegt ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Schraubmutter 136 einstückig mit dem Zahnrad 13c dargestellt. Wenn daher der Hubantriebsmotor 11 lauft, wird die Schraubmutter 136 mittels der Zahnräder Ha und 13c gedreht, wodurch die Gleitstange 13 je nach der Drehrichtung der Schraubmutter 136 nach rechts oder nach links bewegt wird. Daher werden aufgrund der Horizontalbewegung der Gleitstange 13 auch die gemäß F i g. 8 an ihr festgelegten Verbindungsteile 14 bewegt, die dadurch die Steigung der an ihnen angelenkten Antriebslenker 15 ändern. Dadurch wird der an den Antriebslenker 15 angeschlossene Spulenwechselkopf 21 über den Scott-Russel's Präzisionsgeraiiöewegungsmechanismus 18 vertikal bewegt, wenn der Hubantriebsmotor 11 vorwärts oder rückwärts läuft und sich die Gleitstange 13 horizontal bewegt.
Die vertikale Bewegung des Spulenwechselkopfes 21 wird über eine Mehrzahl von Endschaltern LSI. LSS und LS 13 gesteuert, welche den Hubabtriebsmotor Il in an sich bekannter Weise steuern. Die Gleitstange i3 weist einen an ihr festgelegten Nocken 63 auf. welcher mit dem Endschalter LS13 in Eingriff gelangt, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in seiner untersten Stellung befindet, und mit dem Endschalter LS I in Eingriff gelangt, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in seiner obersten Stellung befindet. Der Endschalter LS 8 wird von dem Nocken 63 betätigt, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in einer solchen Stellung befindet, die geeignet ist, um die Spulenhülsen aus dem Spulenwechselkopf 21 herauszuführen.
Gemäß F i g. 1 und 9 ist der Spulenwechselkopf 21 an die Hubeinrichtung 19 (Fig. 1) angeschlossen und erstreckt sich in HoP7ontalrichtung entlang der gesamten Lange des Spulenwechslers 10. Der Spulenwechselkopf 21 weist eine Gleitstange 24 auf. die in der Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, sich jedoch nicht um ihre eigene Längsachse drehen kann. An der Gleitstange 24 ist ein Zahnrad 23 festgelegt welches wirkungsmäßig an einen Horizontaiantriebsmotor 22 angeschlossen ist (Fig. 1). Die Gleitstange 24 weist ebenfalls eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 25 auf, die an ihr in vorbestimmten geeigneten Abständen entlang ihrer Längsrichtung festgelegt sind. Jeder Verbindungsteil 25 ist schwenkbar an das hintere Ende eines Antriebslenkers 26 angeschlossen. Das Zentrum des Antriebslenkers 26 ist schwenkbar an dem einen Ende eines angetriebenen Lenkers 27 angeschlossen, dessen anderes Ende an einem Bügel 28 angelenkt ist. der an dem Spulenwechselkopf 21 festgelegt ist. Die Länge des angetriebenen Lenkers 27 ist die Hälfte derjenigen des Antriebslenkers 26. Daher ist ein horizontal hin- und herbewegbarer Horizontalschlitten 30, der eine Mehrzahl von sogenannten Scott-Russel's Präzisionsgcradbewegungsmechanismcn 29 aufweist, in einer horizontalen Ebene angeordnet. Der Horizontalschlitten 30 weist cine Verbindungsleiste 31 auf, die an den vorderen Enden der Antriebslenker 2h mittels Stiften angelenkt ist und sich über die gesamte Länge des Spulenwechselkopfes 21 hin erstreckt. Die Verbindungsleiste 31 weist zwei Arten von SpulenwLvhselarmen 32 auf. die sich von ihr horizontal zu dem Flyer
ίο I hin erstrecken. Diese beiden Arien von Spulciiwechselarmen 32 unterscheiden sich in ihrer Länge und sind einander abwechselnd angeordnet. Die Spuleiiwechselarme 32 sind quer zum Flyer I derart ungeordnet, daß sie exakt auf die Spindeln 4 des Flyers I ausgerichtet sind. Die vorderen F.nden der Spulenwechschiime 32 weisen Greifer 32A. 32Ö auf. die nach I" i g. 4 als Gabeln ausgebildet sind, welche mit den oberen Teilen der Spulenhülsen 5 in Eingriff gelangen können. Um in diesem Fall ein Schwingen und eine Ablenkung einer Spulenhülse zu verhindern und das Festhallen der Spulen abgesichert ist. ist vorzugsweise ein Magnet oder eine Platte aus magnetischem Gummi an der oberen Fläche der Gabeln angebracht, wohingegen ein Metallstück mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie ein F.isenmetallstück, gleich unter den Außenbunden 5.7 an dem oberen Ende der Spulenhülsen 5 befestigt ist. Andere Ausführungsformen der Spulenabstützieile können des *yps sein, bei welchem das obere F.nde einer Spulenhülse derart gehalten wird, wie es in dem JP-GM 4 750/65 und der IP-OS 89 642/75 beschrieben ist.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist der Spulenwcrhselkopf 21 mit den Bügeln 20 der Hubeinrichtung 19 über eine mit den Bügeln verschraubte Absatzplatte 51 verbunden, die zur Abstützung des Horizontalsehliiiens 30 dient und sich in der Längsrichtung des .Spulenwechslers 10 erstreckt. Die Absatzplatte 51 trägt den Horizon taischiiticn 30 und Führungsschienen 52. Der eine R;ü';iI eines Deckels 56, durch welchen die Spulenwechsel;!rme 32 in deren Bereitstellungsposition abgedeckt werden.
ist mittels Schraubbolzen an der Abstützplatte 51 festgelegt. Das andere Ende der Dcckelplatte 56 weist eine Mehrzahl von stangenartigen Stützen 55 auf, die an ihr befestigt sind und in Höhe der Führungsschienen 52 angeordnet sind. Die Stützen 55 sind mit den vorderen Enden der Führungsschienen 52 verbunden und stützen sich auf einem an dem Maschinengestell 60 des .Spulenwechslers festgelegten Träger 60a ab, wenn der Spulenwechselkopf 21 bis in seine unterste Stellung abgesenkt ist. Daher ist der Deckel 56 in seiner untersten Stellung an beiden einander gegenüberliegenden Rändern Tagfest abgestützt und kann daher als Fußschemel oder begehbare Bühne benutzt werden, wenn der Spulenwechselkopf in seine unterste Stellung abgesenkt ist.
Wie aus den F i g. 9 und 10 ersichtlich, sind U-förmigc Abstützschuhe 53 mittels Bolzen an der Verbindungsleiste 31 befestigt Da jeder U-Schenkel jedes Stützschuhs 53 zwei Rollen 54 aufweist, die einander in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 10 überdckken. weist der Stützschuh vier Rollen 54 auf, welche entlang einer I-förmigen Führungsschiene 52 laufen. Daher kann sich die Verbindungsleiste 31 sauber nach hinten bewegen, selbst wenn von den Spulenwechselarmen 32 volle Spulen getragen werden.
Ein ähnlicher Mechanismus wie der aus Fig. 11 wird verwendet, um die Drehbewegung des Horizontalantriebsmotors 22 (F i g. 1 und 2) in die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstange 24 umzuwandeln. Die Spulenwechselarme 32, die wirkungsmäßig über die
Veibindungslcislc Jl mil clem Hori/ontalschlitten 30 verbunden sind, werden daher mittels der (ileitstangc 24, die aufgrund der Vorwärts- und Rüekwärisdrehimg iles Motors 22 hin- und herbewegt wird, und mittels der Scotl-RusscTs Präzisionsgeradbewegungsmechanismen ί 29 horizontal hin- und herbewegt, d. i. vorgeschoben und zurückgezogen. Gemäß F i g. 9 wird die Horizontalhewegup£ der mit den Spulenwcchsclarnien 32 versehenen Verbindungslcistc 31 durch Erregen und Aberregen des Horizonialantriebsmotors 22 aufgrund von Signalen gesteuert, die von Endschaltern LS 3, LS 5 LS9 und /..S' 11 abgegeben werden, die an einer Platte 58 festgelegt sind und mit einem Nocken 64, der an der Verbindungsleiste 31 festgelegt ist. oder mit dem Ende der Verbindungslciste 31 zusammenwirken. Die Endschal- r> ler sind an eine Steuereinrichtung angeschlossen (nicht gezeigt), um die Teile entsprechend eines vorbestimmten Folgesicuerprogramms entsprechend der Wirk iingxweise des Spulenwechslers zu steuern.
Wie aus F ig. 7 ersichtlich, weist der Spulenwechsler eine als Endlosförderer ausgebildete Fördervorrichtung 34 auf. die mit Dornen 35 zur Aufnahme von Spulen und I liilsen versehen ist. Die Fördervorrichtung 34 erstreckt sich in der Längsrichtung des Spulenwechslers 10 und wird über einen elektrischen Antriebsmotor 33 angetrieben (Fig. I und 2). Die Dorne 35 sind in einer vorderen Reihe 36;i und einer hinteren Reihe 36ß (Fig. I) angeordnet, die sich in der Längsrichtung des Spulenwechslers 10 erstrecken. Die eine Hälfte der Dorne 35 sind entsprechend der zickzackförmigen Anordnung der Spi'nflügel 3 angeordnet. Die verbleibende Hälfte der Dorne 35 sind gleichmäßig in Reihenlängsrichtung von der anderen Hälfte Dorne um einen vorbestimmten Abstand fin der einen Richtung versetzt. Der Abstand fisl derselbe wie der Abstand Pin dem Flyer I. Daher kann die Fördervorrichtung 34 gleichzeitig Spulen 9 und Hülsen 5A (F i g. 4) in einer Anzahl tragen, die für einen Flyer I ausreicht. Die Fördervorrichtung 34 wird mittels des Antriebsmotors 33 kontinuierlich oder intermittierend derart bewegt, daß sie die Spulen 9 abfördert und mit Hülsen 5.4 beliefert werden kann. Zusätzlich wird die Fördervorrichtung um eine Teilung hin- und herbewegt, während die Spulenwechselarme 32 vorgeschoben oder zurückgezogen werden, was durch die von den Endschaltern LS6. LS 7 LS 10. LS 12 (F i g. 9) abgegebencn Signale gesteuert wird. Die Endschalter LS 7 und LS10 sind an der einen der L-förmigen Platten 57 (F i g. 7) festgelegt, welche verhindern, daß die Fördervorrichtung 34 sich nach oben bewegen kann, und wirken mit einem Nocken 65 zusammen, der an der Fördervorrichtung 34 befestigt ist. Die Endschalter LS6 und LS 12 sind an der Platte 58 festgelegt (F i g. 9).
Die Wirkungsweise der dargestellten Ausführungsforni wird nun mit Bezug auf die Fig. 5(1) bis 5(18) und 6(1) bis 6(9) erläutert. Während des Normalbetriebes des Fiyers 1 ist, wie in Fi g. 5(1) dargestellt ist. der Spulcnwechselkopf 21 des Spulenwechslers 10 in seiner untersten Position, in welcher er nahe der Fördervorrichtung 34 angeordnet ist. Wenn dann das Aufwinden der Spulen auf dem Flyer 1 nahezu beendet ist, wird ein Signal von einem Schalter (nicht gezeigt) abgegeben und der Hubantriebsmotor 11 vorwärts angetrieben, so daß die Hubeinrichtung 19 betätigt wird und der Spulenwechsel kopf 21 von seiner untersten Stellung in Fig. 5(1) in seine oberste Stellung in Fig.5(2) angehoben wird. In diesem Zeitpunkt schlägt der an der Gleitstange 13 (F i g. 8) festgelegte Nocken 63 an dem Endschalter LS1 an. der die Vonvärtsdrehung des Motors 11 stoppt. Durch d:is von einem manuell betätigten Schalter abgegebene Signal wird der Motor 33 für seine Vorwärtsdrehung eingeschaltet, so daß dadurch die Fördervorrichtung 34 kontinuierlich bewegt wird. An dem einen Hnde des Spulenwechslers 10 ist jeder zweite Dorn 35 auf der Fördervorrichtung 34 in der vorderen Reihe 364 und der hinteren Reihe 36Ö mit Hülsen 5A besetzt, so daß die Hülsen 5A /ickzackförmig auf Lücke gegeneinander versetzt auf der Fördervorrichtung 34 angeordnet sind. Die Hülsen 5A werden dann zu dem anderen Ende des Spulenwechslers 10 verfahren. Wenn die Hülsen 5.<\ in der Anzahl der Spinnflügel 3 in dem Flyer I auf die Dorne 35 aufgesetzt sind und auf die Spulen 5 indem Flyer entsprechend F i g. 6(1) ausgerichtet sind, gelangt ein Nocken (nicht gezeigt) an der Fördervorrichtung in Anschlag mit dem Endsehalter LS 14, wodurch der Motor 33 gestoppt wird und die Fördervorrichtung 34 ebenfalls gestoppt wird.
Wenn dann das Aufwinden der Lunte beendet ist und die Spulen 9 gebildet sind, gibt ein Zähler (nicht gezeigt) ein Spulen-Voll-Signal ab, um den Normalbetrieb des Flyers 1 zu beenden und den Spulenwagen 6 in an sich bekannter Weise abzusenken. Wenn der Spulenwagen 6 gegen einen Endschalter LS2 (Fig. 5(4)) anschlägt, der an dem Flyer 1 befestigt ist, wird der Spulenwagen 6 in seiner Absenkbewegung angehalten. Als Ergebnis stoppt der Spulenwagen 6 in einer Zwischenstellung, in welcher die Spulen 9 auf dem Spulenwagen 6 noch leicht in Eingriff mit den unteren Enden der Spindeln 4 der Spinnflügel 3 stehen.
Ein von dem Endschalter LS 2 oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgegebenes Signal wird verwendet, den Motor 22 der horizontal hin- und herbewegbaren Verbindungsleiste 31 in Vorwärtsdrehrichtung einzuschalten. Dadurch wird die Gleitstange 24 des Horizontalschlittens 30 verschoben, so daß die Spulenwechselarme mit ihren Greifern Z2A und 32ß aus ihrer Bereitstellungsposition, die aus den Fig.5(4) und Fig.6(1) ersichtlich ist, zu den Spulen 9 in dem Flyer 1 vorgeschoben werden. Die Greifer 32A und 32S werden in das obere Ende der Hülsen der Spulen 9 eingeführt, wie aus den F i g. 5(5) und 6(2) ersichtlich, wodurch der Nocken 64. der an der Verbindungsleiste 31 befestigt ist, gegen den Endschalter LS3 (F i g. 9) anschlägt, der ein Signal erzeugt, durch welches die Vorwärtsdrehung des Motors 22 gestoppt wird.
Danach wird aufgrund eines Signals, welches von dem Endschalter LS3 oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgegeben wird, der Spulenwagen 6 abgesenkt, bis er gegen einen Endschalter LS4 (Fig.5(6)) anschlägt. Die Spulen 9 auf dem Spulenwagen 6 werden mit üem Spulenwagen 6 abgesenkt, und wenn die Spuien 9 um ein kurzes Stück abgesenkt sind, kommen sie mit den oberen Enden ihrer Spulenhülsen von den Spindeln 4 der Spinnflügel 3 frei. Somit werden die Spulen 9 mit den Bunden 5a ihrer Spulenhülsen an den Greifern 32Λ und 32B aufgehängt. Der Spulenwagen 6 wird weiter abgesenkt, bis er sich in seiner untersten Position befindet (F i g. 5(6)), in welcher der über den Spulenwagen überstehende Teil 8 der Spulenantriebsräder 7 aus den Füßen der Hülsen der Spulen 9 ausgetreten sind. In einer anderen Ausführungsform werden, anstatt den Spulenwagen 6 abzusenken, die Greifer 32a und 326 um ein kurzes Stück zusammen mit den Spulen 9 angehoben, um die Spulen 9 aus den überstehenden Teil 8 der Spulenantriebsräder 7 auszuheben.
Wenn der Endschalter LS 4 betätigt wird, wird der Motor 22 für die Horizontalverschiebung der Verbin-
dungsleiste des Spulenwechslers 10 rückwärts getrieben. Diiher wird die Gleitstange 24 verschoben und die Greifer 32/4 und 32ß, an denen die Spulen hängen, beginnen, sich aus ihrer vordersten Stellung zurückzuziehen. V/iihrend des Zurückziehens der Greifer 32,4 und 32ß wird der Endschalter LS 6 (F ig. 9) von dem Nocken 64 an der Verbinuungsleiste 31 betätigt und durch ein von dein Endschalter LS6 abgegebenes Signal wird der Motor 33 für eine solche Drehrichtung eingeschaltet, daß er die Fördervorrichtung 34 um eine Strecke nach vorwärts bewegt, die einer Teilung P entspricht, d. i. aus der in F i g. 6(2) gezeigten Position in die in F i g. 6(4) gezeigte Position bewegt, bis der an der Fördervorrichtung 34· befestigte Nocken gegen den Endschalter LS 7 anschlägt. Die Spulenwechselarme mit den Greifern 32/4 und 32ß können von dem Zeitpunkt, in dem der Endschalter LS6 betätigt wird, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Endschalter LS 7 betätigt wird, entweder angehalten sein oder ihre Rückzugsbewegung fortsetzen. Ein von dem Endschalter LS7 abgegebenes Signa! wird verwendet, die Drehbewegung des Motors 3 zu stoppen. Durch die Überlagerung der Rückzugsbewegung der Greifer 32/4 und 32ß mit der Bewegung der Fördervorrichlung 34 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spulenwechselarme werden die Spulen 9, die von den Greifern 32/4 und 32ß herabhängen, durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Hülsen hindurchgeführt, die in zickzackförmiger Anordnung auf der Fördervorrichtung 34 stehen (Fig. 6(3)), und in eine Position über den leeren Dornen 35 der Fördervorrichtung 34 überführt (Fig.5 (7) und 6(4)). Dann schlägt das Ende der Verbindungsleiste 31 an dem Endschalter LS5 (Fig. 10) an. der ein Signal zum Abstoppen der Rückwärtsbewegung des Motors 22 und zum Einschalten des Motors 11 für dessen Rückwärtsdrehrichtung abgibt. Daher wird der Spulenwechselkopi 21 unter der Betätigung der Hubeinrichtung 19 aus der obcrsicn Position in eine Position abgesenkt, in welcher der Nocken 63 an der Gleitstange 13 mit dem Endschalter LSS in Kontakt gelangt, so daß die Spulen, die von dem Wechselkopf 21 herabhängen, auf den entsprechenden leeren Dorn 35 auf der Fördervorrichtung 34 aufgesetzt werden (F i g. 5(8)). Wenn der Endschalter /.S8 betätigt wird, wird die Drehbewegung des Hubantriebsrnotors 11 gestoppt und der Motor 22 wird erneut eingeschaltet, so daß die Verbindungsleiste 31 zusammen mit den Greifern 32Λ und 325 zurückgefahren wird, bis der Nocken 64 an der Verbindungsleiste 31 gegen den Endschalter LS9 (Fig.5(9) und 6(5)) anschlägt. Nachdem die Greifer 32/4 und 32ß von den Hülsen der Spulen 9 gelöst sind, wird der Motor 11 aufgrund des von dem Endschalter LS 9 abgegebenen Signals vorwärts angetrieben, so daß der Spulenwechselkopf 21 wieder in seine oberste Stellung angehoben wird und daher die Greifer 32Λ und 32ß in ihre Bereitstellungsstation zurückkehren (Fig. 5(10)). Wenn die Greifer 32/4 und 32ß in ihrer Bereitstellungsstation angekommen sind, wird der Endschalter LS1 betätigt, so daß der Motor 11 gestoppt wird. Wenn die Greifer 32/4 und 32ßin ihre oberste Stellung zurückgekehrt sind und der Endschalter LS1 betätigt wird, wird die Fördervorrichtung 34 um eine Strecke die einer Teilung P /wischen den Dornen 35 entspricht,d. i. aus der in Fi g. 6(5) gezeigten Position in die in Fig.b(6) gezeigte Position aufgrund der Rückwärtsdrehung des Motors 13 zurück bcwegt. bis der Nocken 65 an der Fördervorrichtung 34 gegen den Endschalter LS10 anschlägt. Sorck sind die Hülsen 5A auf der Fördervorrichtung 34 auf die Greifer 32/4 und 32fl ausgerichtet (F i g. b(b)). Wenn der Endschalter LS10 betätigt wird, wird der Motor 11 im Rückwärtslauf angetrieben, so daß der Spulcnwechsclkopf 21 aus der obersten Stellung in eine Stellung abgesenkt wird, in weicher der Nocken 63 an der Gleitstange 13 gegen den Endschalter LSS anschlägt (Fig. 5(11)). Dann stoppt der Motor 11 und der Motor 22 wird aufgrund eines von dem Endschalter LSS abgegebenen Signals eingeschaltet. Daher werden die Greifer 32Λ
to und 32ß bis zu dem oberen Teil der Hülsen vorgeschoben (Fig. 5(12) und 6(7)). Dann kommt das Ende der Verbindungsleiste 31 in Anschlag gegen den Endschalter LSW, wodurch der Motor Il eingeschaltet wird und der Spulenwechselkopf 21 wieder angehoben wird, bis der Nocken 63 an der Gleitstange 13 gegen den Endschalter LS 1 anschlägt. Somit werden die Hülsen 5/4 von den Dornen 35 der Fördervorrichtung 34 abge hoben und hängen an den Greifern 32/4 und 32W (Fig. 5(13)). Da der Motor 22 weiterhin vorwärts läuft.
Λ) werden die Greifer 32/4 und 32S zu dem Flyer ! vorgeschoben. Während der Vorschubbewegung der Greifer 32/4 und32ßwird der Endschalter LS 12 von dem ander Verbindungsleiste 31 befestigten Nocken 64 betätigt, wodurch die Fördervorrichtung 34 um eine Teilung zwisehen den Dornen 35,d.i. aus der in Fig.6(7)gezeigten Position in die in Fig.6(9) gezeigte Position bewegt wird. Der Motor 33 wird gestoppt, wenn der Nocken gegen den Endschalter LS7 anschlägt. Durch die Überlagerung der Vorschubbewegung der Greifer 32/4 und 32ß mit der senkrecht dazu verlaufenden Bewegung der Fördervorrichtung 34 können die an den Greifern 32Λ und 32ß hängenden Hülsen 5/4 durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Spulen 9 hindurchlaufen, die in zickzackförmiger Anordnung auf der Fördervorrichtung 34 stehen (Fig. 6(8)) und eine Position über dem Spulenwagen 6 des Flyers 1 erreichen. Am Ende der Vorschubbewegung schlägt der Nocken 64 gegen den Endschalter LS 3 an und stoppt den Motor 22. Außerdem sind am Ende der Vorschubbewegung die Hülsen 5/4, die an den Greifern 32/4 und 32ß hängen, sowohl auf die überstehenden Teile 8 der Spulenantriebsräder 7 als auch die Spindeln 4 der Spinnflügel 3 ausgerichtet (Fig. 5(14) und Fig. 6(9)). Dann beginnt der Spulenwagen 6. der sich in seiner untersten Stellung befunden hat, aufgrund eines geeigneten Signals nach oben zu fahren, so daß die überstehenden Zapfen 8 der Spulenantriebsräder 7 in die unteren Abschnitte der in den Hülsen SA ausgebildeten Ausnehmung einfahren, so daß die Hülsen 5/4 nach oben gedrückt werden. Dadurch werden die oberen Teile der Hülsen 5/4 über die Spindeln 4 geschoben. Wenn daher die Hülsen 5A an ihren oberen und unteren Enden gehalten sind, ist der Abnahmevorgang und Einsetzvorgang beendet.
Dann stoppt der Spulenwagen 6 an seiner Anfangsposition für das Aufwinden der Lunte (Fig.5(15)). Die Greifer 32Λ und 32 ß, welche sich in ihrer am meisten vorgeschobenen Position befinden, werden durch den Rückwärtslauf des Motors 22 aufgrund eines geeigneten Signals in ihre Bereitstellungsposilionen zurückgezogen, nachdem die Hülsen 5A an ihren oberen und unteren Enden gehalten sind.
Wenn die Greifer 32A und 32ß in ihre Bereiisiellungsposition zurückkehren, wird der Flyer 1 wieder eingeschaltet (F i g. 5(16) und 6(10)), wonach die Förder-
b5 vorrichtung 34 des Spulenwechslers aufgrund eines Signals in Bewegung gesetzt wird, so daß die von dem Flyer abgenommenen Spulen nach außen weggcfördcrt werden (F i g. 5(17)). Nachdem die Spulen 9 ausgegeben
11
sind, wiro ein Signal erzeugt, wodurch der Motor 11 rückwärts läuft, so daß der Spulenwechselkopf 21 des Spulcnwechslers 10 in seine unterste F'osition abgesenkt »vird.(Fig.5(i3)).
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen enthnl- ■> icn die Hubeinrichtung 19 und der horizontal hir,- und herbewegbare Schlitten 30 jeweils Scolt-Russel's Präzisionsgeradbcwegungsmechanismcn. Die Hubeinrichtung 19 und der Schlitten 30 können auch andere geeignele Mechanismen enthalten, um die Spulenwechselarmc um eine gegebene Strecke in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung hin- und herzubewegen.
Trotz der /.ickzackförmigen Anordnung sowohl der I lülscn als auch der Spinnflügel, d. i. der Spulen in dem I Iyer, kann der Spulenwechselvorgang sauber und gleichzeitig durchgeführt werden, ohne daß es zu Störungen oder Kollisionen zwischen den Spulen und den I lülscn kommt. Die herausgenommenen Spulen, die auf imc röf'ucrvürriciiiüng gesetzt sind, können während des Betriebs des Fiyers aus dem Spulenwechsler ausgebracht werden, so daß nicht nur der Spulenwechselvorgang selbsttätig durchgeführt wird, sondern auch die für den Spulenwcchselvorgang erforderliche Zeitdauer reduziert ist, wodurch die Stillstandszeiten des Flyers beirächtlich verkürzt sind.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Teilungen zwischen einander benachbarten Spinnflügcln in dem Flyer nicht genau gleich, sondern es gibt zwei Teilungen P und P'. ]edo-.h können auch alle Spanflügel in untereinander gleicher Abständen angeordnet sein. In diesem Fall kann die mit den Dornen versehene Fördervorrichtung während des Herausnahme- und Einsetzvorganges in die gleiche Richtung bewegt werden.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen (9) eines Flyers (1) gegen Hülsen (5A), dessen über Kopf abgestützten Spinnflügel (3) längs des Flyers (1) zickzackförmig auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, mit/Spulenwechselarmen (32), die an ihren freien Enden mit den oberen Enden der Hülsen der Spulen (9) zusammenwirkende Greifer (32Λ, 325J aufweisen, die entsprechend der Anordnung der Spinnflügel (3) zickzackförmig auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet und jeweils auf eine der Spindeln (4) horizontal ausgerichtet sind, einer vor dem Flyer (1) angeordneten, längs desselben verfahrbaren Fördervorrichtung (34) für Spulen (9) und Hülsen (5A), die auf der Fördervorrichtung (34) in einer der zickzackförmigen Anordnung der Spindeln (4) entsprechenden Zickzackreihe angeordnete, den größeren Abstand vom Flyer (1) aufweisende hintere Dorne (35) und den kleineren Abstand vom Flyer (1) aufweisende vordere Dorne (35) aufsetzbar sind, einem Horizontalschlitten (30), mit dem die Spulenwechselarme (32) gemeinsam aus einer Bereitschaftsstellung, in welcher ihre den größeren Abstand vom Flyer (1) aufweisenden hinteren Greifer (32B) und ihre den kleineren Abstand vom Flyer (1) aufweisenden vorderen Greifer (32A) über der Fördervorrichtung (34) angeordnet sind, in den Flyer (1) bis zu den Spindeln (4) hineinfahrbar und aus diesem mit den an den Greifern (32A. 32S^ hängenden Spulen (9) wieder bis in die Bereitschaftsstellung herausfahrbar sind, und erster Hubeinrichtung (19), mit welcher die Sp&Ienwechselarme (32) gemeinsam anhebbar und absenkba. sind, dadurch 3s gekennzeichnet, daß auf der Fördervorrichtung (34) jeweils zwischen den vorderen Dornen (35) und jeweils zwischen den hinteren Dornen (35) der Zickzackreihe ein zusätzlicher Dorn (35) angeordnet ist, und daß die Fördervorrichtung (34) jeweils gleichzeitig mit dem Hineinfahren der Spulenwechselarme (32) in den Flyer (I) in die eine Förderrichtunj; und jeweils gleichzeitig mit dem Herausfahren der Spulenwechselarme (32) aus dem Flyer (1) in die eine oder die andere Förderrichtung gesteuert derart verfahrbar ist, daß bei dem Herausfahren der Spul'Snwechselarme (32) mit den Spulen (9) aus dem Flyer (1) die an den hinteren Greifern (32B) hängenden Spulen (9) zwischen zwei einander benachbarten, auf einem vorderen und einem hinteren zusätzlichen Dorn (35) sitzenden Spulenhülsen (5A) in Horizontalrichtung hindurchführbar sind und bei dem Hinsinfahren der Spulenwechselarme (32) mit Hülsen (5A) in den Flyer(1)dieanden hinteren Greifern (32B) hängenden Hülsen (5A) zwischen zwei einander benachbarten, auf einem vorderen und einem hinteren Dorn (35) sitzenden Spulen (9) in Horizontalrichtung hindurchführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechselarme (32) an einer t>o Verbindungslciste (31) abgestützt sind und d;iB sich seitlich und horizontal erstreckende Führungsschienen (52) zur Führung der Verbindungslciste (31) vorgesehen sind, wenn die Vcrbindungsleiste (31) mit den Spulenwechselarmen (32) zu dem Flyer (1) vorgeschoben wird oder von ihm zurückgezogen wird.
Jl. Vorrichtung mich Anspruch I. <l;idurch gekennzeichnet, dal) der Hori/ontalschlitten (30) einen Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmcchaqismus (29) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (19) einen Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismus (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeichne^ daß die Greifer der Spulenwechselarme (32) als Gabeln ausgebildet sind, ein Magnet:.eil an der oberen Räche jeder Gabel angebracht ist und ein Metallteil mit ferromagnetischen Eigenschaften an dem oberen Ende der Hülsen (5) befestigt ist.
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