DE3146040A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen spulenwechseln in einem flyer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen spulenwechseln in einem flyer

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Spulenwechsel^ in einem Flyer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Auswechseln voller Spulen und zum anschließenden gleichzeitigen Einsetzen leerer Spulenhülsen in einen Flyer, in welchem Spinnflügel, die über Kopf abgestützt sind, in einer vorderen Reihe und einer hinteren Reihe, die in der Längsrichtung des Flyers verlaufen, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Sei t kurzem worden Spinnflügel aus Leichtmetall oder von oben her abgestützte Spinnflügel in einem Flyer verwendet, wodurch die Windungsgeschwindigkeit und die auf eine Flyerhülse aufgewundene Luntenmenge erhöht werden konnte. Zur weiteren Steigerung des Produktionsausstoßes bei Flyern wurden verschiedene Verfahren und Vorrich- ^O tungen zum selbsttätigen Auswechseln voller Spulen vorgeschlagen. Insbesondere wurde angestrebt, selbsttätig sämtliche Spulen bzw. Spulenhülsen gleichzeitig auszuwechseln und einzusetzen.
In der JP-PS 34 008/76 ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Spulenwechseln in einem Flyer beschrieben, mit welcher volle Spulen aus dem Flyer abgenommen und auf eine geeignete Transporteinrichtunq, wie eine Fördervorrichtung, gesetzt werden, wonach die vollen Spulen
durch Weiterbewegung der Fördervorrichtung aus dieser ausgegeben werden.
Keine konventionelle Spulenwechselvorrichtung, mit welcher gleichzeitig volle Spulen abgenommen werden können, 35
kann jedoch selbsttätig leere Spulenhülsen in einen Flyer einsetzen, d.i. selbsttätig leere Spulenhülsen auf den Spulenwagen des Flyers zuführen und selbsttätig die leeren Spulenhülsen in den Flyer einsetzen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum selbsttätigen Auswechseln von Spulen bzw. Spulenhülsen in einem Flyer geschaffen, d.i. zum selbsttätigen Abnehmen voller Spulen und Einsetzen leerer Spulenhülsen.
Durch die Erfindung wird ferner eine Spulenwechselvorrichtung zum Herausnehmen voller Spulen aus einem Flyer und zum Einsetzen leerer Spulenhülsen in oinnn Flyer geschaffen.
Ferner wird durch die Erfindung eine Spulenwechselvorrichtung geschaffen, welche als begehbare Bühne nutzbar ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum gleichzeitigen Spulenwechsel in einem Flyer geschaffen, in welchem Spinnflügel über Kopf abgestützt und in einer vorderen und einer hinteren Reihe, die sich in Längsrichtung des Flyers erstrecken, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind ο Das Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Leere Spulenhülsen werden in zick-zack-artiger Anordnung auf Dorne gesetzt, die auf einer Fördervorrichtung eines Spulenwechslers angebracht sind, bevor der Flyer nach dem Vollwinden der Spulen angehalten wird. Danach werden Spulenwechselarme des Spulenwechslers aus einer Bereitstellungsstation zu vollen Spulen in dem Flyer nach desseni Anhalten vorgeschoben und mittels der Spulenwechselarme die vollen Spulen gleichzeitig abgenommen, wonach die Spulenwechselarme mit den vollen Spulen zurückgezogen werden und die Fördervorrichtung derart bewegt wird, daß die vollen Spulen durch Zwischenräume zwischen einander benachbarten leeren Spulenhülsen hindurchgeführt werden. Die vollen Spulen werden dann auf leere Dorne der Fördervorrichtung gesetzt, die Fördervorrichtung wird derart bewegt, daß die leeren Spulenhülsen in Stellungen gebracht werden, in denen sie auf die Spulenwechselarme ausgerichtet sind. Dann werden die Spulenwechselarme zum Abnehmen der leeren Spulenhülsen von den Dornen vorgeschoben und mit den leeren Spulenhülsen zu dem Flyer hin vor-
geschoben, wobei die Fördervorrichtung derart bewegt wird, daß die leeren Spulenhülsen durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten vollen Spulen auf der Fördervorrichtung hindurchgeführt werden. Die leeren Spulenhülsen werden sodann in den Flyer eingesetzt, wonach die Arme in ihre Bereitstellungsposition zurückgezogen werden.
Ferner wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum 0 gleichzeitigen Spulenwechsel in einem Flyer geschaffen, in welchem Spinnflügel in einer vorderen und einer hinteren Reihe, die sich in Längsrichtung des Flyers erstrecken, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt Spulenwechselarme mit Spulenabstützteilen an ihren freien Enden, wobei die Spulenabstützteile zick-zack-artig entsprechend der zick-zack-artigen Anordnung der Spinnflügel angeordnet sind. Sämtliche Spulenwechselarme sind an einem ihnen gemeinsamen Verbindunqsteil abgestützt, das mittels eines horizontal hin- und herbewegbaren Schlittens zu dem Flyer hin und von ihm weg beweqbar ist und mittels einer Hubeinrichtung anhebbar ist, wobei sich die Spulenwechselarme in ihrer Bereitstellungsstation über einer Fördervorrichtung befinden, die zwei Reihen Dorne aufweist, die zur Hälfte entsprechend der zick-zack-artigen Anordnung der Spinnflügel anaeordnet sind und zur anderen Hälfte gleichmäßig in Längsrichtuna der ersten Hälfte der Dorne in derselben Richtung um einen vorbestimmten Abstand versetzt angeordnet sind.
Ferner sind eine Antriebseinrichtung zum Vor- und Zurückbewegen der Fördervorrichtung, eine Steuervorrichtung für die Hubeinrichtung und eine Steuereinrichtung für die Synchronbewegung des hin- und herbeweabaren Schlittens mit der Antriebseinrichtung der Fördervor-
^5 richtung vorgesehen, so daß Spulen bzw. Spulenhülsen, die von den Spulenwechselarmen gehalten werden, durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Spulen bzw. Spulenhülsen auf den Dornen der Fördervorrichtuna
hindurchgeführt werden.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden besonderen Beschreibung der Erfindung und aus den Ansprüchen irn Zusammenhang mit der Zeichnung ersichtlich, welche als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flyer und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum gleichzeitiaen . Auswechseln von Spulen, die in dem Flyer angeordnet sind,
Fig. 2 die Frontansicht der Vorrichtungen aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtungen aus Fig.1, wobei der Flyer während seines Betriebs gezeigt
ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtungen aus Fig.1 während des Wechselns der in dem Flyer aufgewundenen Spulen,
Fig. 5(1) bis 5(18) Seitenansichten zur aufeinanderfolgenden Darstellung der Stellungen des Flyers und des Spulenwechslers bei den Spulenwechselschritten,
^ 6(1) bis 6(9) Draufsichten zur Erläuterung der auf einanderfolgenden Verfahrensschritte, die der Spulenwechsler durchführt,
Fig. 7 eine Teilansicht aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine Teilansicht aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine Teilansicht aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei eine Fördervorrichtung zur
Verdeutlichung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A
in Fig. 9,
10
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung
eines Antriebsmechanismus für einen Scott-
Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismus
und
15
Fig. 12A und 12B Schaltpläno eines Steuerkreises zur
Steuerung des Spulenwechslers.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist der Flyer 1 einen oben liegenden Spindelkasten 2 auf, an welchem Spinnflügel 3 über Kopf abgestützt sind, die zick-zackartig in einer vorderen und einer hinteren Reihe, die sich in Längsrichtung des Flyers 1 erstrecken, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Flyer 1 enthält eine Anzahl von Abschnitten S, in denen jeweils mehrere Spinnflügel 3 mit bestimmten Abstandsteilungen P und P1 angeordnet sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Im einzelnen sind in jedem Abschnitt S vier Spinnflügel 3 auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die beiden Spinnflügel 3 in jeder der hinteren bzw. vorderen Reihen um einen Abstand 2P voneinander entfernt angeordnet sind und die Spinnflügel 3 an den Enden des Abschnittes S von dem benachbarten Spinnflügel 3 des nächsten Abschnittes S um einen Abstand 2P1 entfernt angeordnet ist. Zwischengestelle (nicht gezeigt) sind an jedem zweiten Abschnitt angeordnet. Wie auf diesem Sachgebiet bekannt, werden die Spinnflügel 3 mit hoher Geschwindigkeit mit-
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tels einer Antriebswelle 2a und rait dieser in Eingriff stehenden Antriebsrädern 2b angetrieben, die mit der Antriebswelle 2a innerhalb des Spindelkastens 2 untergebracht sind (Fig. 3 und 4). Jeder der Spinnflügel 3 weist eine sich von seinem Zentrum aus nach unten erstreckende Spindel 4 auf, die in den oberen Teil einer Ausnehmung in einer Flyerhülse 5 eingesetzt werden kann, um den oberen Teil der Spulenhülse während aller Schritte beim Aufwinden einer Lunte auf die Spulenhülse abzustützen. Unterhalb der von dem oben liegenden Spindelkasten 2 herabhängenden Spinnflügel 3 ist ein Sdulenwagen 6 angeordnet, der beim Aufwinden einer Lunte auf jede Flyerhülse sich vertikal bewegt, d.i. angehoben und abgesenkt wird. Der Spulenwagen 6 weist Spulenantriebsräder 7 auf, die koaxial mit den Spinnflügeln 3 in dem Spulenwagen untergebracht sind und mittels einer Antriebswelle 6a und mit dieser in Einariff stehender Zahnräder 6b mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, über die obere Fläche des Spulenwagens 6 ragen die Spulenantriebsräder 7 jeweils mit einem vorstehenden Teil 8 hinaus. Die Flyerhülsen 5 werden mit ihrem unteren Teil auf den vorstehenden Teil 8 aufgesetzt, wobei ein Stift (nicht gezeigt) an dem vorstehenden Teil 8 in einen Einschnitt an dem unteren Teil der Spulenhülse 5 in üblicher VJeise eingreift, so daß die Spulenhülse 5 mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit den Spulenantriebsrädern 7 gedreht werden kann. Kurz gesagt wird die Spulenhülse 5 in den Zwischenraum zwischen der Spindel 4 des Spinnflügels 3 und den vorstehenden Teil
°Q 8 des Antriebsrades 7 eingesetzt und von oben und unten her abgestützt. Als Ergebnis dreht sich die Spulenhülse 5 zusammen mit dem Spulenantriebsrad 7 mit hoher Geschwindigkeit und wird vertikal bewegt, wenn sich der Spulenwagen 6 vertikal bewegt.
Somit wird die mittels des Spinnflügels 3 gedrehte Lunte in mehreren Lagen auf die Spulenhülse aufgewunden, so daß eine volle Vorgarnspule erhalten wird. Die Spulenhülse
weist in dieser Ausführungsform einen Außenbund 5a an ihrem oberen Ende auf.
Mit der Bezugszahl 10 ist ein erfindungsgemäßer Spulenwechsler bezeichnet, der vor dem Flyer 1 auf dem Boden befestigt ist und der sich in Längsrichtung dos Flyers 1 erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Spulenwechsler 10 eine Gleitstange 13 auf, die sich unten an der Rückseite des Spulenwechslers über dessen gesamte Länge hin erstreckt und an ihm gleitend verschiebbar, jedoch verdrehfest, abgestützt ist. Die Gleitstange 13 ist wirkungsmäßig an einen die Hubbewegung des Spulenwechslers antreibenden Motor 11 über ein Zahnrad 12 angeschlossen, so daß unter dem Vorwärts- und Rückwärtsantrieb durch den Motor 11 die Gleitstange 13 längs des Spulenwechslers 10 hin und her bewegt wird. Wie aus den Fig. 2 und 8 ersichtlich, weist die Gleitstange 13 eine Mehrzahl von an ihr in vorbestimmten geeigneten Axialabständen befestigten Verbindungsteilen 14 auf, an denen jeweils ein Antriebslenker 15 mit seinem unteren Ende angelenkt ist. Die Mitte des Antriebslenkers 15 ist mittels eines Stiftes schwenkbar an dem einen Ende eines angetriebenen Lenkers 16 angeschlossen, dessen anderes Ende schwenkbar an ein anderes Verbindungsteil 17 angelenkt ist, welches an dem unteren Teil des Maschinenrahmens des Spulenwechslers 10 festgelegt ist. Die Länge des angetriebenen Lenkers 16 entspricht der halben Länge des Antriebslenkers 15. Als Ergebnis ist eine Hubeinrichtung 19 erhalten, die eine Mehrzahl sogenannter Scott-Rüssel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismen aufweist. Ferner sind die oberen Enden der Antriebslenker 15, durch welche die Hubeinrichtung 19 gebildet ist, mittels eines Stiftes schwenkbar an Bügeln 20 angelenkt, die an einem Spulenwechselkopf 21 festgelegt sind, so daß dieser von
den Bügeln 20 in einer horizontalen Ebene abgestützt gehalten ist, wie später noch erläutert wird.
Aus Fig. 11 ist eine Ausführungsform eines Mechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung dos clic.» Hubeinrichtung 19 antreibenden Motors 11 in die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstange 13 ersichtlich. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist mit der Abtriebswelle des Hubantriebsmotors 11 ein Zahnrad 11a verkeilt, wohingegen der rechte Endabschnitt der Gleitstange 13 als Schraubengewinde 12a ausgebildet ist, welches in eine Schraubmutter 13b eingreift, die mittels eines Lagerpaars drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Die Schraubmutter 13b ist mit einem Zahnrad 13c verkeilt, welches unmittelbar oder über eines oder mehrere Zwischenräder (nicht gezeigt) in Getriebeverbindung mit dem Zahnrad 11a steht, welches an der Abtriebswelle des Hubantriebsmotors 11 festgelegt ist. In
*5 einer anderen Ausführungsform ist die Schraubmutter 13b einstückig mit dem Zahnrad 13c hergestellt. Wenn daher der Hubantriebsmotor 11 läuft, wird die Schraubmutter 13b mittels der Zahnräder 11a und 13c gedreht, wodurch die Gleitstange 13 je nach der Drehrichtung der Schraubmut-
2^ ter 13b nach rechts oder nach links bewegt wird. Daher werden aufgrund der Horizontalbewegung der Gleitstange 13 auch die gemäß Fig. 8 an ihr festgelegten Verbindungsteile 14 bewegt, die dadurch die Steigung der an ihnen angelenkten Antriebslenker 15 ändern. Dadurch wird der an den Antriebslenkern 15 angeschlossene Spulenwechselkopf 21 über den Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismus 18 vertikal bewegt, wenn der Hubantriebsmotor 11 vorwärts oder rückwärts läuft und
sich die Gleitstange 13 horizontal bewegt. 30
Die vertikale Bewegung des Spulenwechselkopfes 21 wird, wie noch erläutert wird, über eine Mehrzahl von Endschalter LS1, LS8 und LS13 gesteuert, welche den Hubantriebsmotor 11 in einer Weise steuern, die auf dem 35
Sachgebiet, zu welchen die Erfindung gehört, an sich bekannt ist, so daß sie mit Ausnahme der folgenden keiner zusätzlichen Erläuterungen bedarf. Die Gleitstange
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13 weist einen an ihr festgelegten Nocken 6 3 auf, welcher mit dem Endschalter LS13 in Eingriff qelangt, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in seiner untersten Stellung befindet, und mit dem Endschalter LS1 in Eingriff gelangt, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in seiner obersten Stellung befindet. Der Endschalter LS8 wird von dem Nocken 63 betätigt, wenn die Spulenwechselkopfe 21 sich in einer solchen Stellung befinden, die geeignet ist, um die Flyerhülsen aus dem Spulenwechselkopf 21 herauszuführen.
Gemäß den Fig. 1 und 9 ist der Spulenwechselkopf 21 an die Hubeinrichtung 19 (Fig. 2) angeschlossen und erstreckt sich in Horizontalrichtung entlang der gesamten Länge des Spulenwechslers 10. Der Spulenwechselkopf 21. weist eine Gleitstange 24 auf, die in der Länasrichtung hin- und herbewegbar ist, sich jedoch nicht um ihre eigene Längsachse drehen kann. An der Gleitstange 24 ist ein Zahnrad 2 3 festgelegt, welches wirkungsmäßig an einen Horizontalantriebsmotor 22 angeschlossen ist (Fig.
1). Die Gleitstange 24 weist ebenfalls eine Mehrzahl von Verbindungsteilen 25 auf, die an ihr in vorbestimmten geeigneten Abständen entlang ihrer Längsrichtung festgelegt sind. Jeder Verbindungsteil 25 ist schwenkbar an das hintere Ende eines Antriebslenkers 26 angeschlossen. Das Zentrum des Antriebslenkers 26 ist schwenkbar an dem einen Ende eines angetriebenen Lenkers 27 angeschlossen, dessen anderes Ende an einem Bügel 28 angelenkt ist, der an dem Spulenwechselkopf 21 festgelegt ist. Die Länge des angetriebenen Lenkers 27 ist die Hälfte derjenigen des Antriebslenkers 26. Daher ist eine horizontal hin und her bewegbare Einrichtung 30, die eine Mehrzahl von sogenannten Scott-Russel1s Präzisionsgeradbewegungsmechanismen 29 aufweist, in einer horizontalen Ebene angeordnet. Der horizontal hin- und herbewegbare Schlitten 30 weist eine Verbindungsleiste 31 auf, die an den vorderen Enden der Antriebs-
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lenker 26 mittels Stiften angelonkt ist und sich über die gesamte Lange des Spulenwechselkopfes 21 hin erstreckt. Die Verbindungsleiste 31 weist zwei Arten von Spulenwechselärmen 32A und 32B auf, die sich von ihr horizontal zu dem Flyer 1 hin erstrecken. Diese beiden Arten von Spulenwechse lärmen 32A und 32B unterscheiden sich in ihrer Länge und sind einander abwechselnd angeordnet. Die Spulenwechselarme 32A und 32B sind in einer Längsrichtung des Flyers 1 derart angeordnet, daß sie exakt auf die in den Flyer 1 eingesetzten Flyerhülsen 5 ausgerichtet sind. Die vorderen Enden der Spulenwechselarme 32A und 32B weisen Spulenabstützteile auf, die als Gabeln ausgebildet sind, welche mit den oberen Teilen dor Spulenhülsen 5 in der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform in Eingriff gelangen können. Um in diesem Fall ein Schwingen und eine Ablenkung einer Spulenhülse zu verhindern und das Festhalten der Spulen abgesichert ist, ist vorzugsweise ein Magnet oder eine Platte aus magnetischem Gummi an der oberen Fläche der Gabeln angebracht, wohingegen ein Metallstück mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie ein Eisenmetallstück, gleich unter den Außenbunden 5a an dem oberen Ende der Flyerhülse 5 befestigt ist. Andere Ausführungsformen der Spulenabstützteile können des Typs sein, bei welchem das obere Ende einer Spulenhülse derart gehalten wird, wie es in dem JP-GM 4750/65 und der JP-OS 89642/75 beschrieben ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der Spulenwechselkopf
21 mit den Bügeln 20 der Hubeinrichtung 19 über eine mit den Bügeln verschraubte Abstützplatte 51 verbunden, die zur Abstützung des horizontal hin- und herbewegbaren Schlittens 30 dient und sich in der Längsrichtung der Spulenwechselvorrichtung 10 erstreckt. Die Abstützplatte
51 trägt den horizontal bewegbaren Schlitten 3G und Führungsschienen 52. Der eine Rand eines Deckels 56, durch welchen die Spulenwechselarme 32A und 32B in deren
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Bereitstellungsposition abgedeckt werden, ist mittels Schraubbolzen an der Abstützplatte 51 festgelegt. Das andere Ende der Deckelplatte 56 weist eine Mehrzahl von stangenartigen Stützen 55 auf, die an ihr befestigt sind und in Höhe der Führungsschienen 52 angeordnet sind. Die Stützen 55 sind mit den vorderen Enden der Führungsschienen 52 verbunden und stützen sich auf einem an dem Maschinengestell 60 des Spulenwechslers festgelegten Träger 60a ab, wenn der Spulenwechselkopf 21 bis in seine unterste Stellung abgesenkt ist. Daher ist der Deckel 56 in seiner untersten Stellung an beiden einander gegenüberliegenden Rändern tragfest abgestützt und kann daher das Gewicht einer Bedienungsperson aufnehmen. Kurz gesagt kann der Spulenwechsler
■*-5 als Fußschemel oder begehbare Bühne benutzt werden, wenn der Spulenwechselkopf in seine unterste Stellung abgesenkt ist.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, sind U-förmige
Abstützschuhe 53 mittels Bolzen an der Verbindungsleiste 31 befestigt. Da jeder Ü-Schenkel jedes Stützschuhs 5 3 zwei Rollen 54 aufweist, die einander in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 10 überdecken, weist der Stützschuh vier Rollen 54 auf, welche entlang einer I-förmigen Führungsschiene 52 laufen. Daher kann sich die Verbindungsleiste 31 sauber nach hinten bewegen, selbst wenn die Spulenwechselarme 32A und 32B volle Spulen tragen.
Ein ähnlicher Mechanismus wie der aus Fig. 11 wird verwendet, um die Drehbewegung des Horizontalantriebsmotors 22 (Fig. 1 und 2) in die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstange 24 umzuwandeln. Die Spulenwe-
chselarme 32A und 32B, die wirkungsmäßig über die Ver-35
bindungsleiste 31 mit dem horizontal hin-und herbewegbaren Schlitten verbunden sind, werden daher mittels der Gleitstange 24, die aufgrund der Vorwärts- und
Rückwärtsdrehung des Motors 22 hin- und herbeweat wird, und mittels der Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismen 29 horizontal hin- und herbewegt, d.i. vorgeschoben und zurückgezogen. Gemäß Fig. 9 wird die Horizontalbewegung der mit den Spulenwechselarmen 32Λ und 32B versehenen Verbindungsleiste 31 durch Erregen und Aberregen des Horizontalantriebsmotors 22 aufgrund von Signalen gesteuert, die von Endschaltern LS3, LS5, LS9 und LS11 abgegeben werden, die an einer Platte 58 festgelegt sind und mit einem Nocken 64, der an der Verbindungsleiste 31 festgelegt ist, oder mit dem Ende der Verbindungsleiste 31 zusammenwirken. Im einzelnen erzeugt der Endschalter LS3 ein Signal, wenn die Spulenwechselarme sich in ihrer vordersten Stellung befinden.
Der Endschalter LS9 gibt ein Signal ab, wenn die Spulenwechselarme sich in ihrer hintersten Stellung befinden. Die Funktionsweise der restlichen Endschalter LS5 und LS11 wird aus der später noch gegebenen Erläuterung ersichtlich. Die Endschalter sind an eine Steuereinrichtung angeschlossen (nicht gezeigt), um die Teile entsprechend eines vorbestimmten Folgesteuerprogramms zu steuern, das weiter unten mit Bezug auf die Wirkungsweise des Spulenwechslers erläutert wird. Da jedoch die Steuertechnologie einem mit diesem Sachgebiet vertrauten Fachmann geläufig sein dürfte, wird eine weitere Erläuterung an dieser Stelle weggelassen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist der Spulenwechsler einen Endlosförderer 34 auf, der mit Dornen 35 zur
Aufnahme leerer und voller Spulenhülsen versehen ist.
Der Förderer 34 erstreckt sich in der Längsrichtung des Spulenwechslers 10 und wird über einen elektrischen Antriebsmotor 33 angetrieben (Fig. 1 und 2). Die Dorne 35 sind in der vorderen Reihe 36A und hinteren Reihe
36B (Fig. 1) angeordnet, die sich in der Längsrichtung des Spulenwechslers 10 erstrecken. Die eine Hälfte der Dorne 35 sind entsprechend der zick-zack-förmigen Anordnung der Spinnflügel angeordnet. Die verbleibende
Hälfte der Dorne sind gleichmäßig in Reihenlängsrichtung von der anderen Hälfte Dorne um einen vorbestimmten Abstand P in der einen Richtung versetzt. Der Abstand P ist derselbe wie der Abstand P in dem Flyer 1. Daher kann der Förderer 34 gleichzeitig volle Spulen 9 und leere Spulenhülsen 5A (Fig. 4) in einer Anzahl tragen, die für einen Flyer 1 ausreicht. Der Förderer 34 wird mittels des Antriebsmotors 33 kontinuierlich oder intermittierend derart bewegt, daß er die vollen Sdulen 9 abfördert und mit leeren Spulenhülsen 5A beliefert werden kann. Zusätzlich wird der Förderer 34 um eine Teilung hin- und herbewegt, während die Spulenwechselarme 32A und 32B vorgeschoben oder zurückgezogen werden, was durch die von den Endschaltern LS6, LS7, LS10 und LS12 (Fig. 9) abgegebenen Signale gesteuert wird. Die Endschalter LS7 und LS10 sind an der einen der L-förmigen Platten 57 (Fig. 7) festgelegt, welche verhindern, daß der Förderer 34 sich nach oben bewegen kann, und wirken mit einem Nocken 65 zusammen, der an dem Förderer 34 befestigt ist. Die Endschalter LS6 und LS12 sind an der Platte 58 festgelegt (Fig. 9).
Ein Schaltkreis zur Steuerung des Spulenwechslers 10 ist in den Fig. 12A und 12B dargestellt, in welchen: 2^ Die Symbole M11, M22 und M33, die von einem Kreis umschlossen sind, die Motoren 11, 22 bzw. 33 bedeuten, die Symbole FM11, FM22 und FM33, die von einem Kreis umschlossen sind, die Spulen von Relais bedeuten, die zum Antreiben der Motoren 11, 22 und 33 in die Vorwärts-
richtung verwendet werden, wohingegen die Symbole FM11, FM22 und FM33 entsprechend die Kontakte der Relais bedeuten,
die Symbole BM11, BM22 und BM33, die von Kreisen umschlossen sind, die Spulen von Relais bedeuten, die zum
Antreiben der Motoren 11, 22 und 33 in die Rückwärtsdrehrichtung verwendet werden, während die anderen Symbole BM11, BM22 und BM33 die entsprechenden Kontakte
Γ der Relais bedeuten,
das Symbol LS1 einen Kontakt das Endschalters LS1 bedeutet, der ein Signal abgibt, daß sich der Spulenwechselkopf 21 in seiner obersten Stellung befindet, das Symbol LS2 einen Kontakt eines Endschalters LS2 bedeutet, der abtastet, wenn sich der Spulenwagen 6 in seiner mittleren Stellung befindet, das Symbol LS3 einen Kontakt dos Endschalters LS3 bedeutet, der ein Signal abgibt, wenn die Spulenwochselarme 32A und 32D sich in ihrer am weitesten vorgeschobenen Stellung befinden,
das Symbol LS4 einen Kontakt eines Endschalters LS4 bedeutet, der abtastet, daß der Spulenwagen 6 sich in seiner untersten Stellung befindet, das Symbol LS5 einen Kontakt des Endschalters LS5 bedeutet, der angibt, daß die Spulenwechselarme 32Λ und 32B sich in einer Stellung befinden, die dem Ort der Dorne 35 auf dem Förderer 34 entspricht, wenn die Arme zurückgezogen sind,
das Symbol LS6 einen Kontakt des Endschalters LS5 bedeutet, der ein Signal abgibt, durch welches eine Vorwärtsbewegung des Förderers 34 um eine Teiluna eingeleitet wird, wenn die Spulenwechselarme 32A und 32B mit vollen Spulen bis in eine vorbestimmte Position ^ zurückgezogen werden,
das Symbol LS7 einen Kontakt des Endschalters LS7 bedeutet, welcher angibt, daß der Förderer 34 sich um eine Teilung bewegt hat,
das Symbol LS8 einen Kontakt des Endschalters LS8 be-
deutet, welcher ein Signal abgibt, wenn die Spulenwechselarme 32A und 32B sich in einer Stellung befinden, die dem Ort der Dorne 35 auf dem Förderer 34 entspricht,
das Symbol LS9 einen Kontakt des Endschalters LS9 be-
deutet, der ein Signal abgibt, wenn die Spulenwechselarme 32A und 32B sich in ihrer hintersten Stellung befinden,
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das Symbol LS10 einen Kontakt des Endschalters LS10 bedeutet, der ein Signal abgibt, wenn der Förderer 34 sich um eine Teilung zurückbewegt,
das Symbol LS11 einen Kontakt des Endschalters LS11 bedeutet, der abtastet, daß die Spulenwechselarme 32A und 32B während ihres Vorschubs sich in einer Stellung befinden, die dem Ort der Dorne 35 auf dem Förderer 34 entspricht,
das Symbol LS12 einen Kontakt des Endschalters LS12 bedeutet, welcher ein Signal abgibt, durch welches die Vorwärtsbewegung des Förderers 34 um eine Teilung eingeleitet wird, wenn die Spulenwechselarme 32A und 32B mit leeren Spulenhülsen bis in eine vorbestimmte Position vorgeschoben sind,
das Symbol LS13 einen Kontakt des Endschalters LS13 bedeutet, welcher ein Signal abgibt, wenn sich der Spulenwechselkopf 12 in seiner untersten Stellung befindet, das Symbol LS14 einen Kontakt eines Endschalters LS14 bedeutet, welcher ein Signal abgibt, wenn die Zulieferung leerer Spulenhülsen auf die Dorne 35 des Förderers 34 abgeschlossen ist,
das Symbol PB1 einen Kontakt bedeutet, welcher geschlossen ist, wenn die Zulieferung leerer Spulenhülsen auf die Dorne 35 des Förderers 34 eingeleitet wird, das Symbol PB2 einen Kontakt bedeutet, der geschlossen ist, wenn die Abfuhr voller Spulen auf dem Förderer 34 eingeleitet wird,
das Symbol PB3 einen Kontakt bedeutet, welcher ein Signal um ein bestimmtes Zeitintervall vor der Beendigung des Aufwindens der Lunte auf die Spulen abgibt, und
das Symbol PB4 einen Kontakt bedeutet, welcher ein Signal abgibt, wenn der Förderer 34 die Abförderung der vollen Spulen beendet.
Die Wirkungsweise der dargestellten Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die Fig. 5(1) bis 5.(18) und 6(1) bis
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6(9) erläutert. Während des Normalbetriebs des Flyers 1 ist, wie in Fig. 5(1) dargestellt ist, der Spuienwechselkopf 21 des Spulenwechslers 10 in seiner untersten Position, in welcher er nahe des Förderers 34 angeordnet ist. Wenn dann das Aufwinden der Spulen auf den Flyer 1 nahezu beendet ist, wird ein Signal von einem Schalter PB1 (nicht gezeigt), der auf diesem Sachgebiet gut bekannt ist, abgegeben und der Hubantriebsmotor 11 vorwärts angetrieben, so daß die1 Hubeinrichtung 19 betätigt wird und der Spuienwechselkopf 21 von seiner untersten Stellung in Fig. 5(1) in seine oberste Stellung in Fig. 5(2) angehoben wird. In diesem Zeitpunkt schlägt der an der Gleitstange 13 (Fig. 8) festgelegte Nocken 63 an dem Endschalter LS1 an, der die Vorwärtsdrehung des Motors 11 stoppt. Durch das von einem manuell betätigten Schalter PB3 abgegebene Signal wird der Motor 33 für seine Vorwärtsdrehrichtung einaeschaltet, so daß dadurch der Förderer 34 kontinuierlich bewegt wird. An dem einen Ende des Spulenv/echslers 10 ist jeder zweite Dorn 35 auf dem Förderer m dar vorderen Reihe 36Λ und der hinteren Reihe 36J3 mit: leeren Flyerhülsen 5Λ besetzt, so daß die leeren Flyerhülsen 5A zick-zack-artig auf Lücke gegeneinander versetzt auf dem Bandförderer 34 angeordnet sind» und die leeren Flyerhülsen 5A werden aufeinanderfolgend zu dem anderen Ende des Spulenwechslers 10 überführt. Wenn leere Spulenhülsen 5A, deren Anzahl gleich der Anzahl der Spinnflügel 3 in dem Flyer 1 ist, auf den Förderer 34 aufgesetzt sind und auf die vollen Spulen 5 in dem
Flyer entsprechend Fig. 6(1) ausgerichtet sind, gelangt ein Nocken (nicht gezeigt), der an dem Förderer befestigt ist, in Anschlag mit dem Endschalter LS14, wodurch der Motor 33 gestoppt wird und der Förderer 34 ebenfalls gestoppt wird.
Wenn dann das Aufwinden der Lunte a\if die Spulen beendet ist und volle Spulen gebildet sind, er ibt ein
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Zähler (nicht gezeigt) ein Spulen-Voll-Signal ab, um den Normalbetrieb des Flyers 1 zu beenden und den Spulenwagen 6 in an sich bekannter Weise abzusenken. Wenn der Spulenwagen 6 gegen einen Endschalter LS2 (Fig. 5(4)) anschlägt, der an dem Flyer 1 befestigt ist, wird der Spulenwagen 6 in seiner Absenkbewegung angehalten. Als Ergebnis stoppt der Spulenwagen 6 in einer Zwischenstellung, in welcher die vollen Spulen 9, die auf dem Spulenwagen 6 angebracht sind, noch leicht in Eingriff mit den unteren Enden der Spindeln 4 der Spinnflügel 3 stehen,
Ein von dem Endschalter LS2 oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgegebenes Signal wird verwendet, den Motor 22 der horizontal hin- und herbewegbaren Verbindungsleiste 31 in Vorwärtsdrehrichtung einzuschalten.
Dadurch wird die Gleitstange 24 des horizontal hin- und herbewegbaren Schlittens 30 verschoben, so daß die Spulenwechselarme 32A und 32B aus ihrer Bereitstellungsposition, die aus den Fig. 5(4) und 6(1) ersichtlich ist, zu den vollen Spulen 9 in dem Flyer 1 vorqeschoben werden. Die Gabeln an den vorderen Enden der Spulenwechselarme 32A und 32B werden in das obere Ende der Hülsen der vollen Spulen 9 eingeführt, wie aus den Fig. 5(5) und 6(2) ersichtlich, wodurch der Nocken 64, der an der Verbindungsleiste 31 befestigt ist, gegen den Endschalter LS3 (Fig. 9) anschlägt, der ein Signal erzeugt, durch welches die Vorwärtsdrehung des Motors 22 gestoppt wird.
Danach wird aufgrund eines Signals, welches von dem Endschalter LS3 oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgegeben und in die Flyersteuereinrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wird, der Spulenwagen 6 abgesenkt, bis er gegen einen Endschalter LS4 (Fig. 5(6) anschlägt. Die vollen Spulen 9 auf dem Spulenwagen 6 werden mit dem Spulenwagen 6 abgesenkt, und wenn die vollen Spulen
9 um ein kurzes Stück abgesenkt sind, kommen sie mit den oberen Enden ihrer Spulenhülsen von den Führunqsspindeln 4 der Spinnflügel 3 frei. Somit worden die vollen Spulen 9 mit ihren Bunden 5a an den Spulenwechselarmen 32A und 32B aufgehängt. Der Spulenwagen 6 wird weiter abgesenkt, bis er sich in seiner untersten Position befindet (Fig. 5 (6), in welcher der über den Spulenwagen überstehende Teil 8 der Spulenantriebsräder 7 aus den Füßen der Hülsen der vollen Spulen 9 ausgetreten sind. In einer anderen Ausführungsform werden, anstatt den Spulenwagen 6 abzusenken, die Spulenwechselarme 32a und 32b um ein kurzes Stück zusammen mit den vollen Spulen 9 angehoben, um die vollen Spulen 9 aus den überstehenden Teilen 8 der Spulenantriebsräder 7 auszuheben.
Wenn der Endschalter LS 4 betätigt wird, wird der Motor 22 für die Horizontalverschiebung der Verbindungsleiste des Spulenwechslers 10 rückwärts getrieben. Daher wird die Gleitstange 24 verschoben und die Spulenwechselarme 32A und 32B, an denen die vollen Spulen hängen, beginnen, sich aus ihrer vordersten Stellung zurückzuziehen. Während des Zurückziehens der Spulenwechselarme 32A und 32B wird der Endschalter LS6 (Fig. 9) durch den Nocken 64, der an der Verbindungsleiste 31 befestigt ist, betätigt und durch ein von dem Endschalter LS6 abgegebenes Signal wird der Motor 33 für eine solche Drehrichtuna eingeschaltet, daß er den Förderer 34 um eine Strecke nach vorwärts bewegt, die einer Teilung P entsprich!, d.i. aus der in Fig. 6(2) gezeigten Position in die in Fig.
°® 6(4) gezeigte Position bewegt, bis der an dem Förderer 34 befestigte Nocken gegen den Endschalter LS7 anschlägt. Die Spulenwechselarme 32A und 32B können von dem Zeitpunkt, wenn der Endschalter LS6 betätigt wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Endschalter LS7 betätigt wird, entweder angehalten sein oder ihre Rückzugsbewequng fortsetzen. Ein von dem Endschalter LS7 abgegebenes Signal wird verwendet, die Drehbewegung des Motors 33 zu stoppen, Durch die Überlagerung der Rückzugsbewegung der Spulen-
wechselarme 32A und 3 2B mit der Bewegung des Förderers 34 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spulenwechselärme führt dazu, daß die vollen Spulen 9, die von den Spulenwechselarmen 32A und 32 B herabhängen, durch die b Zwischenräume zwischen einander benachbarten leeren Spulenhülsen hindurchgeführt werden, die in zickzackartiger Anordnung auf dem Förderer 34 stehen (Figur 6 (3)) und in eine Position über den leeren Dornen des Förderers 34 überführt werden (Figuren 5 (7) und 6 (4)). Dann schlägt das Ende der Verbindungsleiste 31 an dem Endschalter LS 5 (Figur 10) an, der ein Signal zum Abstoppen der Rückwärtsbewegung des Motors 22 und zum Einschalten des Motors 11 für dessen Rückwärtsdrehrichtung abgibt. Daher wird der Spulenwechselkopf 21 unter der Betätigung der Hubeinrichtung 19 aus der obersten Position in eine Position abgesenkt, in welcher der Nocken 63, der an der Gleitstange 13 befestigt ist, mit dem Endschalter LS 8 in Kontakt gelangt, so daß die vollen Spulen, die von dem Wechselkopf 21 herabhängen, auf den entsprechenden leeren Dorn 35 auf dem Förderer 34 aufgesetzt werden (Figur 5 (8) ). Wenn der Endschalter LS 8 betätigt wird, wird die Drehbewegung des Hubantriebsmotors 11 gestoppt und der Motor 22 wird, erneut eingeschaltet, so daß die Verbindungsleiste 31 zusammen mit den Spulenwechselarmen 32A und 32B zurückgefahren werden, bis der Nocken 64, der an der Verbindungsleiste 31 befestigt ist, gegen den Endschalter LS 9 (Figuren 5 (9) und 6 (5)) anschlägt. Nachdem die Gabeln an den vorderen Enden der Spulenwechselärme 32A und 32B von den Spulenhülsen der vollen Spulen 9 gelöst sind, wird der
Motor 11 aufgrund des von dem Endschalter LS 9 abgegebenen Signals vorwärts angetrieben, so daß der Spulenwechselkopf 21 wieder in seine oberste Stellung angehoben wird und daher die Spulenwechselarme 32A und 32B in ihre Bereitstellungsstation zurückkehren (Figur 5(10)). Wenn die Spulen-
wechselarme 32A und 32B an ihrer Bereitstellungsstation angekommen sind, wird der Endschalter LS 1 betätigt, so daß der Motor 11 gestoppt wird. Wenn die Spulenwechselarme
32A und 32B in ihre oberste Stellunq zurückgekehrt sind und der Endschaltor LS 1 betätigt wird, wird der Förderer 34 um eine Strecke, die1 einer Teiluncj P zwischen den Dornen 35 entspricht, d.i. aus der in Fiq. 6(5) gezeigten Position in die in Fig. 6(6) gezeigte Position aufgrund der Rückwärtsdrehung dos Motors 13 zurüelbowogt, bis dor Nocken 65, der an dem Förderer 34 befestigt ist, gegen den Endschalter LS 10 anschlägt. Somit sind die leeren Flyerhülsen 5A, die auf dem Förderer 34 stehen, auf die Spulenwechselärme 32A und 32B ausgerichtet (Fig. 6(6)). Wenn der Endschalter LS 10 betätigt wird, wird der Motor 11 im Rückwärtslauf angetrieben, so daß der Spulenwechselkopf 21 aus der obersten Stellung in eine Stellung abgesenkt wird, in welcher der Nocken 63, der an der Gleitstange 13 angeordnet ist, gegen den Endschalter t,S B anschlägt (Fig. 5(11)). Dann stoppt der Motor 11 und der Motor 22 wird aufgrund eines von dem Endschalter LS 8 abgegebenen Signals eingeschaltet. Daher werden die Spalenwechselarme 32Λ und 32B vorgeschoben und die an ihren vorderen Enden ausgebildeten Gabeln werden in den oberen Teil der jeweiligen leeren Flyerhülse 5A eingefahren (Fig. 5(12) und 6(7)). Dann kommt das Ende der Verbindungsleiste 31 in Anschlag gegen den Endschalter LS 11. Ein von dem Endschalter LS 11 abgegebenes Signal wird zum Einschalten di;s Motors 11 verwendet, wodurch der Spulenwechse !kopf 21 wieder angehoben wird, bis der Nocken 63, der an der Gleitstange 13 festgelegt ist, aegen den Endschalter LS anschlägt. Somit werden die leeren Flyerhülsen 5A, die auf den Dornen 35 des Förderers 34 stehen, von diesen ab-
^ gehoben und hängen an den Spulenwechselarmen 32A und 32B (Fig. 5(13)). Da der Motor 22 weiterhin vorwärtsläuft, werden die Spulenwechselarme 32A und 32B aus einer Stellung, in welcher die leeren Flyerhülsen 5A von den Dornen 35 abgehoben sind, zu dem Flyer 1 vorgesc?\oben. Während der Vorschubbewegung der Spulenwechselarme 32A und 32B wird der Endschalter LS 12 von dem an der Verbir,-dungsleiste 31 befestigten Nocken 64 betätigt. Das von
dem Endschalter LS 12 abgegebene Signal wird verwendet, den Förderer 34 um eine einer Teilung P zwischen den Dornen 35 auf dem Förderer 34 entsprechende Strecke, d.i. aus der in Fig. 6(7) gezeigten Position in die in Fig. ο 6(9) gezeigte Position zu bewegen. Der Motor 33 wird gestoppt, wenn der Nocken 65 gegen den Endschalter LS 7 anschlägt. Durch die überlagerung der Vorschubbewegung der Spulenwechselarme 32A und 32B mit der senkrecht dazu verlaufenden Bewegung des Förderers 34 können die an den Spulenwechselarmen 32A und 32B hängenden leeren Flyerhülsen 5A durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten vollen Spulen 9 hindurchlaufen, die in zickzack-artiger Anordnung auf dem Förderer 34 stehen (Fig. 6(8)) und eine Position über dem Spulenwagen 6 Flyers 1 erreichen. Am Ende der Vorschubbewegung schlägt der Nocken 64 gegen den Endschalter LS 3 an.und stoppt den Motor 22. Außerdem sind am Ende der Vorschubbewegung die leeren Flyerhülsen 5A, die an den Spulenwechselarmen 32A und 32B hängen, sowohl auf die übers Lohenden Teile 8 der Spulcnantriobsrädor 7 nls auch die Pührunqsspindeln 4 der Spinnflügel 3 ausgerichtet (Fig. 5(14) und Fig. 6(9)). Dann beginnt der Spulenwagen 6, der sich in seiner untersten Stellung befunden hat, aufgrund eines geeigneten Signals aus der Flyersteuereinrichtung nach oben zu fahren, so daß die überstehenden Zapfen 8 der Spulenantriebsräder 7 in die unteren Abschnitte der in den leeren Flyerhülsen 5A ausgebildeten Ausnehmung einfahren, so daß die leeren Flyerhülsen 5A nach oben gedrückt v/erden. Dadurch werden die oberen Teile der in den leeren Spulenhülsen 5A ausgebildeten Ausnehmung in ähnlicher Weise über die Spulenführungsspindeln 4 geschoben. Wenn daher die leeren Spulenhülsen 5Λ an ihren oberen und unteren Enden gehalten sind, ist der Abnahmevorgang und Einsetzvorgang beendet.
Dann stoppt der Spulenwagen 6 an seiner Anfangsposition für das Aufwinden der Lunte (Figur 5(15)). Die Spulenwechselarme 32A und 32B, welche sich in ihrer am meisten
vorgeschobenen Position befinden, werden durch den Rückwärtslauf des Motors 22 aufgrund eines geeigneten Signals, das von einer nicht gezeigten Steuereinrichtung abgegeben wird, in ihre Bereitstellungsposition zurückgezogen, nachdem die leeren Flyerhülsen 5A an ihren oberen und unteren Enden gehalten sind.
Wenn die Spulenwechselarmo 32Λ und 32B in ihre Bereit-Stellungsposition zurückkehren, wird der Flyer wieder eingeschaltet (Fig. 5(16) und 6(10)). Nach dem Wiedereinschalten des Flyers 1 wird der Förderer 34 des Spulenwechslers aufgrund eines Signals von einem Schalter PB 2 in Bewegung gesetzt, so daß die von dem Flyer abgenommenen vollen Spulen nach außen weggefördert werden
-° (Fig. 5 (17)). Nachdem die vollen Spulen 9 ausgegeben sind, wird von einem Schalter PB 4 ein Signal erzeugt, wodurch der Motor 11 rückwärts läuft, so daß der Spulenwechselkopf 21 des Spulenwechslers 10 in seine unterste Position abgesenkt wird (Fig. 5(18)). Nachdem der
Spulenwechselkopf 21 in seine unterste Stellung zurückgekehrt ist, ist die Höhe des Spulenwechslers klein qenug, um seine obere Fläche als begehbare oder besteigbare Bühne oder als Fußstütze auszunutzen.
Der Spulenwcchslor 10 der oben erläuterten Ausführungsform wird in Front eines Flyers 1 installiert und der Spulenwechselkopf 21 ist vertikal bewegbar und ruht auf dem Träger 60a, wenn der Spulenwechselkopf 21 sich in seiner untersten Stellung befindet. Daher' kann der Spu-
lenwechsler 10 während des Betriebs des Flyers als Fußschemel verwendet werden, was für die Bedienungsperson bequem ist. Außerdem kann der Spulenwechsler 10 nahe an dem Flyer angeordnet sein, so daß der Raum für die Unterbringung der Spulenwechslers reduziert werden kann.
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen enthalten die Hubeinrichtung 19 und der horizontal hin- und herbeweg-
bare Schlitten 30 jeweils Scott-Russel1s Präzisionsgeradbewegungsmechanisrnen. Die Hubeinrichtung 19 und der Schlitten 30 der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jedoch nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Sie
{j können vielmehr andere geignete Mechanismen enthalten, um die Spulenwechselärme um eine gegebene Strecke in der vertikalen Richtung oder in der horizontalen Richtung hin- und herzubewegen.
Gemäß der Erfindung werden, wenn ein Spulenwechselvorgang an einem Flyer erfolgt, in welchem über Kopf abgestützte Spinnflügel zickzackartig in einer vorderen und einer hinteren Reihe angeordnet sind, die in der Längsrichtung des Flyers verlaufen, leere Flyerhülsen in zickzackartiger An-Ordnung auf einen Förderer des Spulenwechslers gesetzt. Trotz der zickzackartigen Anordnung sowohl der leeren Flyerhülsen als auch der Spinnflügel, d.i. der vollen Spulen in dem Flyer, kann der Spulenwechselvorgang sauber und gleichzeitig durchgeführt werden, ohne daß es zu Störungen oder Kollisionen zwischen den vollen Spulen und den leeren Flyerhülsen kommt. Die leeren Flyerhülsen können in den Flyer gleich anschließend an das Herausnehmen der vollen Spulen aus dem Flyer eingesetzt werden. Die herausgenommenen vollen Spulen, die auf den Förderer gesetzt sind, können während des Betriebs des Flyers aus dem Spulenwechsler ausgebracht werden, so daß nicht nur der Spulenwechselvorgang selbsttätig durchgeführt wird, sondern auch die für den Spulenwechselvorgang erforderliche Zeitdauer reduziert ist, wodurch die Stillstandszeiten des
Flyers beträchtlich verkürzt sind. Somit ist die Produktionswirtschaftlichkeit beträchtlich erhöht.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Teilungen zwischen einander benachbarten Spinnflügeln in dem Flyer nicht genau gleich, sondern es gibt zwei Teilungen P und P'. Jedoch ist die Erfindung auch anwendbar an einem Flyer, in welchem alle Spinnflügel in untereinander glei-
1 chen Abständen angeordnet sind. In diesem Fall kann ein mit den Dornen versehener Förderer während des Herausnahme- und Einsetzvorganges in einseitiger Richtung bewegt werden.
" JO-Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Palentamt Oipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-lng. Rolf Jentschura ■ Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München
    Anwaltsakte 39 5
    HOWA KOGYO KABUSHIKI KAISHA 10
    Verfahren und Vorrichtung z.um qleichzeitiaen Spulenwechseln in einem Flyer
    Patentansprüche
    1„ Verfahren zum gleichzeitigen Spulenwechseln in einem Flyer, dessen über Kopf abgestützton Spinnflügel
    in einer hinteren Reihe und einer vorderen P»jiho, die in Längsrichtung des Flyers verlaufen, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch aekennzeichnet, daß leere Flyerhülsen in zick-zackförmigor Anordnung auf auf einer Fördervorrichtung
    eines Spulenwechslcrs angebrachte Dorne gesetzt werden, bevor der Flyer nach dem Vollwiokoln der Spulen angehalten wird, daß nach dem Anhalten des Flyers Spulenwechsel arme des Spulonwcchsl^rs aus einer Bereitstellungsposition zu vollen Spulen des Flyers
    vorgeschoben werden, daß gleichzeitig die vollen
    Spulen mittels der Spulenwechselarme abgenommen werden, daß die Spulenwechselarme mit den vollen Spulen zurückgezogen werden und die Fördervorrichtung bewegt wird, so daß volle Spulen durch die 35
    Zwischenräume zwischen benachbarten leeren Flyerhülsen hindurchgeführt werden, daß die vollen Spu-
    I/w
    3U6040
    len auf freie Dorne der Fördervorrichtung gesetzt werden, daß die Fördervorrichtung bewegt wird, so daß die leeren Flyerhülsen in solche Stellungen gebracht werden, in denen sie auf die Spulenwechselarme ausgerichtet sind, daß die Spulenwechselarme vorgeschoben werden, so daß die leeren Flyerhülsen von den Dornen abgenommen werden, daß die Spulenwechselarme mit den leeren Flyerhülsen weiter zu dem Flyer vorgeschoben werden und die Fördervorrichtung bewegt wird, so daß die leeren Flyerhülsen durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten vollen Spulen auf der Fördervorrichtung hindurchgeführt werden, daß die leeren Spulenhülsen in den Flyer gesetzt werden und daß die Spulenwechseiarme in die Bereitstellungsposition zurückbewegt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das gleichzeitige Abnehmen der vollen Spulen diese mittels der Spulenwechselarme gehalten werden und der Spulenwagen des Flyers abgesenkt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Flyerhülsen auf der Fördervorrich-
    2^ tung in derartiger zick-zack-förmiger Anordnung abgesetzt werden, daß diese der Anordnung der auf Lücke gegeneinander versetzten Spulen in dem Flyer entspricht, und daß die Fördervorrichtung um einen Teilungsabstand zwischen benachbarten Dornen be-
    wegt wird, wenn die Spulenwechselarme mit vollen Spulen zurückgezogen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fördervorrichtung um einen Teilungsabstand
    zwischen benachbarten Dornen bewegt wird, wenn die Spulenwechselarme mit leeren Flyerhülsen vorgeschoben werden.
    3H6040
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen der leeren Spulenhülsen in den Flyer die leeren Spulenhülsen in eine Stellung zwischen den Spindeln und vorstehenden Teilen der Spulenantriebsräder gebracht werden und der Spulenwagen des Flyers angehoben wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die die vollen Spulen tragende Fördcr-Vorrichtung zum Ausbringen der vollen Spulen aus dem Spulenwechsler kontinuierlich bewegt wird.
    „ Vorrichtung zum gleichzeitigen Spulenwechseln in einem Flyer (1), dessen Spinnflügel (3) in einer vorderen Reihe und einer hinteren Reihe, die in Längsrichtung do;s Flyers verlaufen, auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, gekennzeichnet durch Spulenwechselarme (32), die an ihren freien Enden Spulengreifteile aufweisen, welche entsprechend der auf Lücke gegeneinander versetzten Anordnung der Spinnflügel (3) gegeneinander versetzt angeordnet sind, eine Verbindungsleiste (31) zur Abstützung sämtlicher Spulenwechselarme (32), einen Horizontalschlitten (30) zur horizontalen Hin- und Herbewegung der Spulenwechselarme (32) zu dem Flyer hin und von ihm wog, eine Hubeinrichtung (.19) zum Anheben der Verbindungsleiste (31), eine Fördervorrichtung (34), die in einer Bereitstellungsposition der Spulenwechselarme (32) unter diesen angeordnet
    ist und zwei Reihen Dorne (35) aufweist, von denen die eine Hälfte entsprechend der Anordnung der auf Lücke gegeneinander versetzten Spinnflügel (3) angeordnet ist und die restliche Hälfte von der ersten Hälfte der Dorne (35) gleichmäßig in Längsrichtung um einen vorbestimmten ersten Abstand versetzt angeordnet ist, eine Antriebseinrichtung (33) zum Hin- und Herbewegen der Fördervorrichtung (34), eine Steuervorrichtung für die Hubeinrichtung (19) und
    eine Steuervorrichtung für die Synchronisierung des hin- und herbewegbaren Schlittens (30) mit dem Antrieb der Fördervorrichtung (34), so daß Spulen bzw. Flyerhülsen, die von den Spulenwechselarmen (32) getragen werden, durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Spulen bzw. Spulenhülsen auf den Dornen der Fördervorrichtung (34) hindurchgeführt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß die Spulenwechselarme (32) mit der Verbindungsleiste (31) einstückig hergestellt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechselarme mit einem Deckel (56) abgedeckt sind, der an der Hubeinrichtung (19) festgelegt ist und dessen freies, dem Flyer benachbartes Ende auf einem Gestell des Spulenwechslers (10) aufliegt, wenn die Verbindungsleiste (31) abgesenkt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (52) vorgesehen sind, die sich seitlich und horizontal zur Führung der Verbindungsleiste (31) erstrecken, wenn die Verbindungsleiste zu dem Flyer vorgeschoben wird oder von ihm zurückgezogen wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der hin- und herbewegbare Schlitten (30) einen Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismus (29) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (19) einen Scott-Russel's Präzisionsgeradbewegungsmechanismus (18) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7 r dadurch gekennzeichnet, daß die Spulengreifteile der Spulenwechselarme (32) als Gabeln ausgebildet sind, ein Magnetteil an der oberen Fläche jeder Gabel angebracht ist und ein Metallteil mit ferromagnetischen Eigenschaften an dem oberen Ende der Flyerhülsen (5) befestigt ist*
DE3146040A 1980-11-20 1981-11-20 Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen eines Flyers gegen Hülsen Expired DE3146040C2 (de)

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