DE2505581A1 - Vorrichtung fuer das automatische beschicken und abladen von huelsen und dergl. fuer automatische spulmaschinen fuer faden und insbesondere fuer draht - Google Patents

Vorrichtung fuer das automatische beschicken und abladen von huelsen und dergl. fuer automatische spulmaschinen fuer faden und insbesondere fuer draht

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DE2505581A1
DE2505581A1 DE19752505581 DE2505581A DE2505581A1 DE 2505581 A1 DE2505581 A1 DE 2505581A1 DE 19752505581 DE19752505581 DE 19752505581 DE 2505581 A DE2505581 A DE 2505581A DE 2505581 A1 DE2505581 A1 DE 2505581A1
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sleeve
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Xaver Folignano Boessl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Dipping. Heinz Bardehl©
Patentanwalt
8MGaihr .,· Jtar.r;.-. ?5 7;| 2;235J München, den 10. Februar 1975
tatamfctfi Mffcäen 26, Pesfcj/
5321/PP/lg/ T12.12.I.7 Mein Zeichen: P 2123
Anmelder:
TECHNOFIL S. p. A. - Zona Industriale - Ascoli Piceno/ITALIEN
Carupolungo
VORRICHTUNG FUR DAS AUTOMATISCHE BESCHICKEN UND ABLADEN VON HÜLSEN UND DGL. FÜR AUTOMATISCHE SPULMASCHINEN FÜR FADEN UND INSBESONDERE FÜR DRAHT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spulmaschinen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung für das automatische Beschicken und Abladen von Hülsen oder dgl. für automatische Faden- und insbesondere Drahtspulmaschinen. Spulmaschinen bestehen Me bekannt im wesentlichen aus einer drehbaren Achse, auf welcher die Spulenhülse befestigt wird, sowie*aus einem angetriebenen, meistens mit einem Schlitten versehenen Fadenführer, der automatisch auf einem parallel zur Spulenachse verlaufenden Segment hin- und herläuft, das
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gleich lang wie diese Achse ist. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist verstellbar und bestimmt den Verlegeschritt. Die von der vorliegenden Erfindung betroffenen Spulmaschinen bestehen aus wenigstens einer waagrechten drehbaren Achse, für die Lagerung der Hülse, auf welche die Spule aufgewickelt wird.
Diese Hülsen werden normalerweise mit Hilfe von herkömmlichen handbetätigten Mitteln, wie zum Beispiel mit Hochhubwagen, ohne irgendeine genaue Abstimmung auf den Arbeitsablauf der-Maschine angebracht und abgeladen, wobei bei Spulmaschinen mit nur einer einzigen Drehachse erhebliche Totzeiten entstehen. Ausserdem besteht die Gefahr, dass diese einzig der Erfahrung des Bedienungsmannes anvertrauten Vorgänge fehlerhaft ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung hat vor allem das Ziel, die oben genannten "Nachteile zu beseitigen durch die Bereitstellung einer Vorrichtung, mit welcher die Hülsen,für die Bildung von Spulen mit Hilfe von Spulmaschinen der eingangs erwähnten Art im Gleichlauf mit den Arbeitsphasen der Maschine auf- und abgeladen werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer "derartigen Vorrichtung mit ftusserst einfacher Bauweise, sicherem Betrieb und niedrigen Herstellungskosten. Diese und weitere klarer aus der folgenden Beschreibung her-
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vorgehende Ziele werden erreicht von der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche im wesentlichen gekennzeichnet ist durch: eine Bahn für die Lagerung und die Beschickung der Hülsen, auf welcher diese Hülsen der Reihe nach mit zur Drehachse der Spulmaschine parallel ausgerichteten Achsen angeordnet sind, wobei diese Bahn geneigt ist, um die Beschickung der Hülsen zur Ausgangsstation dieser Bahn durch natürliches Hinabrollen infolge der Schwerkraft zu ermöglichen; Mittel z.um Aufhalten der auf dieser Bahn abwärts rollenden Hülsen fttr_die Beschickung von einzelnen Hülsen zur Ausgangstation dieser Beschickungsbahn; Ubergabemittel, die derart angeordnet sind, dass sie die einzelnen aus der Beschickungsbahn auslaufenden Hülsen stabil . aufnehmen, um diese Hülsen von dieser Ausgangstation :in eine unterhalb der genannten Drehachse der Spulmaschine angeordnete Hebestation zu befördern; ein drehbares Huborgan, das der Wirkung von elektromechanischen Antriebsmitteln. zugeordnet ist, welche dieses Organ in beiden Richtungen um seine Drehachse herum in Drehung versetzen, um in Zusammenarbeit mit einer ortsfesten,- longs der von diesem Organ während seiner Drehbewegung beschriebenen Bahn verlaufenden Wand eine auf diesen in der Hebestation stillstehenden Übergabemitteln liegende Hülse-in eine koaxial zu dieser Drehachse der Spulmaschine angeordnete Stellung zu bringen, wobei dieses Huborgan ausserdem der Wirkung
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von zur Spulmaschine gehörenden Organen für die Überwachung des beendeten SpulVorgangs'zugeordnet ist für die Entnahme der gefüllten Hülse und ihre übergabe von dieser koaxiale zu der"genannten Drehachse der Spulmaschine angeordneten Stel- ' lung auf diese Ubergabemittel.
Die Kennzeichen der erfindungsgemässen Vorrichtung gehen
klarer aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform· mit' Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. It eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in Verbindung mit einer Spulmaschine mit zwei waagrechten parallelen Drehachsen, wobei einige !Teile' im Schnitt dargestellt sind', um weitere Details besser sichtbar zu machen;
Fig. 2: eine Seitenansicht der in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtung in Verbindung mit derselben Spulmaschine; Fig. 3: eine Vorderansicht eines Details der vorliegenden
Vorrichtung, und zwar die Einheit für die Beschickung der Hülsen zum Schlitten für die übergabe dieser Hülsen von der Beschickungsbahn zur Hebestation;
Fig. 4: eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Details, von dem einige Teile im Schnitt dargestellt sind, um weitere Einzelheiten sichtbar zu machen;
Fig. 5: eine rückseitige Ansicht der Vorrichtung und der Ma-
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schine, tun die Antriebsorgane der Hubmittel hervorzuheben; · . ''
Fig. 6: eine Ausführungsform des drehbaren Huborgans, welche für den Fall geeignet ist, in dem die auf den Achsen der Spulmaschine gelagerten Hülsen von diesen Achsen in Drehung gebracht werden durch die Verkupplung eines auf der Mitnehmerspindel vorgesehenen Anschlags mit einem auf dem Hülsenflansch vorgesehenen gegen diese Mitnehmer spindel gekehrten Anschlag. Mit Bezug auf diese Figuren, und insbesondere auf Fig. 1 und 2, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einer La-" gerungsbahn 1, auf welcher eine Reihe von Hülsen 2 nacheinander achsenparallel angeordnet sind, um zum.Beispiel wie im dargestellten Fall zu den zwei drehbaren Achsen 3 und 4 einer Spulmaschine 5 beschickt zu werden, bei welcher die Spulen abwechselnd und ununterbrochen auf zwei auf diesen beiden" Achsen gelagerten Hülsen gebildet werden, wobei nach der Vervollständigung der Spule auf der auf einer Achse, zum Beispiel Achse 3, gelagerten Hülse automatisch mit der Aufwicklung einer anderen Spule auf der auf der anderen Achse, Achse 4, gelagerten Hülse begonnen wird. Nach der Fertigstellung dieser zweiten Spule, wird automatisch mit der Bildung einer weiteren Spule auf einer neuen auf der Achse 3 gelagerten Hülse begonnen usw.
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Eine auf herkömmliche Art und Weise arbeitende Fadenführervorrichtung (6), welche von automatischen nicht zur vorliegenden Erfindung gehörenden und daher nicht weiter beschriebenen Mitteln gesteuert im Bereich der beiden Achsen 3 und 4 verstellbar ist, bringt den aus einem speziellen Lager auslaufenden Faden bzw. Draht in eine Stellung, von welcher aus er auf die auf den Achsen 3 und 4 gelagerten Hülsen gewickelt werden kann.
Dieser Fadenführer 6 führt während dem Aufwickeln eine Hin- und Herbewegung aus, und zwar"auf einem parallel zu' diesen Achsen verlaufenden Segment', dessen Länge dem Abstand zwischen den Hülsenflanschen entspricht. Die Geschwindigkeit, mit der diese Bewegung ausgeführt wird,bestimmt den Verlegeschritt.
Dieser Fadenführer 6 ist ausserdem mit einer im gesamten mit 8 bezeichneten voreinsteilbaren Kontrolleinrichtung ver- ' sehen, welche das Ende eines Spulprozesses in Abhängigkeit -der vom Fadenführer 6 während dem Aufwickeln ausgeführten Hin- und·Herbewegungen bestimmt und darauf die Verschiebung des Fadenführers'in eine Stellung auslöst, in welcher der Faden auf die andere Hülse aufgewickelt werden kann. Die Lagerbahn 1 ist geneigt, so dass die Hülsen 2 infolge der Schwerkraft gegen die Auslaufstation S dieser Lagerbahn 1 rollen.
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Mit 9 ist eine oberhalb und quer zur Lagerbahn 1 angeordnete Membran bezeichnet, welche die gegen die Station Su rollenden Hülsen 2 aufhält.
Die Membran 9 ist in 10 an der Tragkonstruktion der Vorrichtung angelenkt und steht mit der Stange 11 eines hydraulisch betätigten im'.Innern eines Zylinders 12 verschiebbaren Kolbens in Verbindung. Dieser Zylinder 12 ist in 13 an einem an der Tragkonstruktion der Vorrichtung befestigten Bügel 14 angelenkt. Die Kolbenstange 11 ist im abgebildeten Beispiel in 15 an einem an dieser Membran 9 befestigten Support 16 angelenkt.
In den Fig. 3 und 4 ist mit 17 eine Gabel mit zwei Armen 18 und 19 bezeichnet, welche in 20 an der Tragkonstruktion der Vorrichtung angelenkt-und,-, in der Vorschubrichtung der auf dieser Bahn 1 rollenden Hülsen 2 gesehen, vor der Membran 9 über dieser Bahn 1 angeordnet. is1^.
Die Arme 18 und 19 weisen einander entsprechende Längsschlitze 21 auf, in denen -zwei Zapfen 22 und 23 verschiebbar sind und eine feste Stellung einnehmen können. Diese Zapfen 22 und 23 werden von einer quer zur Bahn 1 angeordneten, weiter unten genauer beschriebenen Stange 24 getragen. Die Gabel 17 weist ausserdem einen Arm 25 auf, an dem in 26 das Ende einer Zugstange 27 angelenkt ist, deren anderes Ende
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in 15 an der Membran 9 befestigt ist.
Die Gabel 17 ist folglich starr mit der Membran 9 verbunden und wird von derselben im Gleichlauf mit der Bewegung dieser Membran um ihren Drehpunkt hin- und hergedreht. Mit 28 ist ein bei der Ausgangstation Su der Lagerbahn 1 angeordneter Schlitten bezeichnet, welcher auf einem senkrecht zu dieser Lagerbahn 1 verlaufenden Ftthrungspaar 28a in beiden Richtungen verschiebbar ist.
Der Schlitten 28 wird mit Hilfe eines hydraulisch betätigten .in einem Zylinder 29 verschiebbaren Kolbens angetrieben. Dieser Zylinder 29 ist an der Tragkonstruktion der Vorrichtung befestigt, während die Kolbenstange 30 in 31 an einem am Schlitten 3 8 befestigten Bügel angelenkt ist. Mit 32 und 33 sind zwei Mikroschalter bezeichnet, welche vom Schlitten 28 während seiner Bewegung betätigt werden können, wie man weiter unten noch genauer stehen wird. Mit 34 ist ein bei einer Hebestation Ss angeordnetes Huborcjan bezeichnet. Diese Hebestation Ss liegt im Bewegungsbereich des Schlittens 28 unterhalb der Achsen 3 und 4. Dieses Huborgan 34 besteht im wesentlichen aus einem am Ende einer Welle 36 befestigten Arm 35. Diese Welle 36 ist im abgebildeten Beispiel auf der Tragkonstruktion der Maschine gelagert, welcher die erfindungsgemässe Vorrichtung zugeordnet ist,
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Der Arm 34 ist mit einer Schwingungsbewegung versehen, die er von zwei hydraulisch betätigten in entsprechenden Zylindern 38 und 39 verschiebbaren Kolben bejzieht. Diese Zylinder 38 und 39 sind im abgebildeten Fall an der Tragkonstruktion der Spulmaschine befestigt, während die Kolbenstangen 40 und 41 mit Hilfe eines Kettenabschnittes 42 miteinander 'verbunden sind, welcher um einen auf die Welle 36 aufgepressten Ritzel 43 gelegt ist (siehe Fig.. 5).
Mit 44, 45, 46 und 47 sind vier paarweise angeordnete Mikroschalter bezeichnet, welche von zwei der Welle 36 zugeordneten Tastern 48 und 49 während der Drehung dieser Welle betätigt werden können. Insbesondere kann der Taster 48 die Mikroschalter 44 und 46, und der Taster 49 die Mikroschalter 45 und 47 betätigen.
Diese Mikroschalter dienen als Endanschläge für die Bewegung des Huborgans 34.
Mit 5o und 51 sind zwei gebogene bei der Hebestation Ss angebrachte Wände bezeichnet, welche bei der Übergabe der Hülsen von dieser Hebestation in eine koaxial zu den Drehachsen 3 und 4 der Spulmaschine liegende Stellung als Rollbahnen für diese Hülsen dienen.
Mit Bezug auf die obigen Ausführungen wird nun die Betriebsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung von folgender Situation ausgehend beschrieben: die Kontrolleinrichtung 8
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erfasst das Ende des Spulprozesses mit Bezug auf eine auf der Achse 3 gelagerte Hülse 2, das Huborgan 34 befindet sich in Stellung A von Fig. 1, der Stromkreis, zu dem die Mikroschalter 45 und 47 gehören^ ist abgeschaltet, der Schlitten 28 befindet sich in' Station Ss, die Membran 9 ist derart angeordnet, dass sie die auf der Lagerbahn 1 rollenden Hülfen 2 aufhalt, die Gabel 17 ist angehoben und befindet sich daher nicht im Bereich der auf der Bahn 1 liegenden Hülsen 2. Infolge einer von der Kontrolleinrichtung 8 gegebenen Zustimmung wird der im Zylinder 3 8 verschiebbare Kolben betätigt, so dass die Kolbenstange 40 in diesen Zylinder 3 8 eintritt und bei di.eser Bewegung den Kettenabschnitt 42 mitzieht. Dadurch wird der Ritzel 43 und folglich die Welle 36 in Drehung versetzt, so dass sich das Huborgan 34 in Pfeilrichtung B, Fig. 1, dreht.·
Das Huborgan 34 dreht sich solange, bis der Taster 48 den Mikrosehalter 44 betätigt, wodurch der betreffende im Zylinder 38 verschiebbare Kolben und darauf das Huborgan 34 angehalten wird. Dieses Huborgan 34 befindet sich in diesem Augenblick unterhalb der auf der Achse 3 gelagerten Hillse 2, auf welche die Spule aufgewickelt worden ist. Von speziellen nicht abgebildeten zur Spulmaschine gehörenden Vorrichtungen gesteuert, löst sich nun die Achse 3 von der Hülse 2, welche auf dem Huborgan 34 liegenbleibt und
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gegen die Wand 50 anlehnt. Darauf veranlassen die gleichen Vorrichtungen die Betätigung des im Zylinder 3 9 verschiebbaren Kolbens, so dass die Kolbenstange 41 in diesen Zylinder eintritt und den Kettenabschnitt 42 mitzieht. Dadurch wird die Welle 36 und darauf das Huborgan in Pfeilrichtung F, Fig. 1, in Drehung versetzt und dreht sich solange, bis der Taster 48 den Mikroschalter 46 betätigt. Durch die Betätigung'des Mikroschalters 46 wird der im Zylinder 39 verschiebbare Kolben und daher die Drehbewegung des-Huborgans 34 angehalten, wenn diese dem Huborgan- 34 folgende und auf der Wand 50 rollende Htilse 2 fest auf dem Schlitten 28 liegt. ·
Wenn der Mikroschalter 46 vom Taster 48 .betätigt wird, wird' nicht nur die Drehung des Huborgans 34 stillgesetzt, sondern auch der im Zylinder 29 verschiebbare Kolben in Bewegung gebracht. Dadurch tritt die Kolbenstange 30. aus diesem Zylinder 29, und der Schlitten 28 mit der darauf liegenden Hülse 2 bewegt sich von der Hebestation Ss zur Ausgangsstation Su der Lagerbahn 1.
Bei dieser Bewegung betätigt der Schlitten 28 den Mikroschalter 32. Dadurch wird der im Zylinder 29 verschiebbare Kolben und darauf der Schlitten stillgesetzt, während gleichzeitig
der im Zylinder 12 verschiebbare Kolben in Bewegung gebracht wird. ■"■--."■"
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Dadurch tritt die Kolbenstange 11 aus dem Zylinder 12, und die Membran 9 dreht sich in Pfeilrichtung Q (siehe Fig. 1 und 3).
Die Membran 9 trifft bei dieser Bewegung gegen die· auf dem Schlitten 28 liegene Hülse 2 und stösst dieselbe auf eine Auslaufbahn 60. Gleichzeitig begleitet sie die nächstfol- gende Hülse 2 bis auf den Schlitten 28.
Mit der Membran 9 dreht sich gleichzeitig die Gabel 17 in Pfeilrichtung H in den Fig. 1 und 3. Durch diese Drehung wir.d der Stab 24 in den Bereich der auf der Lagerbahn 1 rol- !enden Hülsen 2 gebracht, so dass diese Hülsen 2 in ihrer Bewegung gegen die Station Su aufgehalten werden. Wenn die von der Membran 9 begleitete Hülse 2 auf dem Schlit ten 28 liegt, wird der im "Zylinder 29 verschiebbare Kolben" erneut in Bewegung gesetzt, so dass die Kolbenstange wieder in den Zylinder eintritt, und der Schlitten 28 sich von Station Su in Station Ss verschiebt.
Bei dieser Bewegung betätigt der Schlitten 28 den Mikroschal ter 33, wodurch der im Zylinder 29 verschiebbare Kolben und darauf der Schlitten 28 sowie der im Zylinder 3 8 verschiebbare Kolben stillgesetzt werden.
Ausserdem verursacht diese Mxkroschalterbetatigung eine neue Drehbewegung des Huborgans 34 in Pfeilrichtung E, so dass dieses Huborgan die auf dem Schlitten 28 liegene Hülse 2
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übernimmt und längs der Wand 50 bis in die koaxial zur Achse 3 liegende Stellung rollen lasst.
Wenn der Taster 48 den Mikroschalter 44 betätigt, hält das
Huborgan 34 an., und die Hülse 2 wird mit Hilfe von nicht
abgebildeten, -zur Spülmaschine gehörenden Vorrichtungen in
eine Stellung gebracht, in welcher sie von der Achse 3 aufgenommen werden kann.
Gleichzeitig kehrt die Membran 9 in ihre Ausgangsstellung
zurück, während infolge der Ruckkehr der Gabel 17 in ihre
Ausgangsstellung eine neue Hülse gegen diese Membran 9 stösst. Nach Ablauf dieser Vorgänge wird der im Zylinder '29 verschiebbare Kolben erneut in Bewegung gesetzt, so dass sich das
Huborgan 34 in Pfeilrichtung F drehtJ bis der Taster 48 erneut, den Mikroschalter 46 betätigt.» Dadurch»wird das Huborgan 34 in der in Fig. gezeigten Stellung B angehalten.
Unter diesen Umständen ist das Huborgan 34 bereit für die
Aufnahme der auf der Achse 4 gelagerten Hülse 2, auf welche zu diesem Zeitpunkt die neue Spule aufgewickelt wird.
Wenn die Kontrolleinrichtung 8 erneut das Ende des Spulpro— zesses erfasst, wird der Stromkreis , aktiviert, ..zu^dem. die"· Mikroschalter 45 und 47 gehören, während der Stromkreis,, zu dem die Mikroschalter 44 und 46 gehören, abgeschaltet wird. Durch die Bewegung des im Zylinder 39 verschiebbaren Kolbens
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dreht sich das Huborgan 34 in Pfeilrichtung F, bis der Taster 49 den Mikroschalter 45 betätigt.
Sobald die auf der Welle 4 gelagerte Hülse 2 auf diesem Huborgan 34 und auf der Wand 51 abgestellt wird, dreht sich dieses Huborgan 34 infolge der Bewegung des im Zylinder 3 8 verschiebbaren Kolbens in Pfeilrichtung E, bis der Taster 49 den Mikroschalter 47 betätigt, Diese Betätigung erfolgt, wenn die vom Organ 34 begleitete und auf der Wand 51 rollende Hülse 2 auf dem Schlitten 28 liegt.
Wie vorher beschrieben verschiebt sich nun der Schlitten 2 von Station Ss in Station Su, die Membran 9 und die Gabel 17 drehen sich, so dass die auf dem Schlitten 2 8 fliegende Hülse 2 abgeladen und eine neue Hülse 2 bis auf diesen Schlitten begleitet wird. Darauf verschiebt sich der Schlitten 2 von Station Su in Station Ss; das Huborgan 34, dreht sich in Pfeilrichtung F, bis der Taster 49 den Mikroschalter 45 betätigt, wenn sich die neue Hülse 2 in der koaxial zur Achse 4 liegenden Stellung befindet.
Mit Hilfe der oben genannten, zur Spulmaschine gehörenden Vorrichtungen wird die Hülse 2 in eine Stellung gebracht, .in welcher sie von der Achse 4 .aufgenommen werden kann, während das .Huborgan 34 infolge der Bewegung des im Zylinder 38 verschiebbaren Kolbens in die Stellung A zurückkehrt.
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.Wenn die Kontrolleinrichtung 8 das Ende des'Spulprozesses auf der auf der Achse 3 gelagerten Hülse 2 erfasst, beginnt ein neuer von den oben genannten Anfangsbedingungen ausgehender Zyklus.
Nach der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann das Huborgan 34 dank seiner besonderen Konstruktion automatisch die ftir die Lagerung auf Achse 3 oder 4 bereitgestellte Hülse 2 drehen lassen, so dass ein auf der Hülse vorgesehener ■>-· Anschlag auf einen auf der Mitnehmer achse vorhandenen An- ". schlag ausgerichtet wird, für den Fall, dass die Hülse durch die Verkupplung dieser Anschläge in Drehung versetzt werden soll.
Es sind in der Tat Maschinen bekannt, bei denen die Aehse/v für die Lagerung der Hülse mit einer Mitnehmerspindel versehen sind, welche einen Vorsprung aufweist, der in eine auf dem gegen diese Spindel gekehrten Hülsenflansch vorhandene Ausnehmung oder Aufnahme eingeführt wird, um Hülse und Spindel fest miteinander zu verbinden, ohne dass sich dieselben wahrend dem Spulvorgang gegeneinander verschieben können. In dem in Fig. 6 dargestellten Fall trägt das Huborgan 34 drei Rollen 6OJ 61'und 62. Die Rollen 60 und 61 sind lose, während die Rolle 62 durch einen ersten Ritzel 63, eine Kette 64 und einen zweiten Ritzel 65 kinematisch mit einem auf diesem Huborgan 34 abgestützten Getriebemotor 66 verbunden
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Nachdem eine Hülse von der Station Ss in eine koaxial zur Achse 3 oder 4 liegende Stellung gebracht worden ist, wird die Stromversorgung'des Getfiebemotors 66 durch in den Speisestromkreis dieses Getriebemötors eingefügte Uberwachungsorgane ausgelöst. Der Getriebemotor 66 versetzt darauf die Rolle 62 in Drehung, welche die betreffende Hülse durch Reibung mit sich zieht. Diese Drehbewegung wird solange fortgesetzt, bis zum Beispiel die Aufnahme 67 auf dem Hülsenflansch, .der gegen die der Achse 3 bzw. 4 zugeordnete.. Spindel 68 bzw. 69 gekehrt ist, bei dem auf dieser Spindel Vorgesehenen Vorsprung 70 ankommt.
Darauf halt der Getriebemotor 66 an, und die Hülse wird mit Hilfe der oben erwähnten zur Spulmaschine gehörenden Vorrichtungen in eine Stellung gebracht, in welcher sie auf der'Achse 3 bzw. 4 gelagert werden kann, zu der sie koaxial angeordnet ist, wahrend der Vorsprung 70 in die auf dieser Hülse vorgesehenen Aufnahme 67 eingeführt ist.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, dass alle gestellten Ziele mit der erfindungsgemassen Vorrichtung erreicht werden.
Die gefüllten und zu füllenden Hülsen werden automatisch in perfektem Gleichlauf mit den Arbeitsablaufen der Spulmaschine beschickt, auf- und abgeladen, ohne dass die Gefahr
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von Betriebsfehlern besteht.
Die Erfindung beschrankt sich selbstverständlich nicht nur auf die beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen, sondern es können konstruktive Varianten vorgesehen werden; die Vorr-ichtung kann zum Beispiel für die Beschickung und das Abladen von Spulmaschinen mit einer einzigen ■ Drehachse ausgelegt werden, oder die Taster 48 und 49 können je aus ~0£-nem Paar von gegenseitig versetzten Kurvenscheiben bestehen, so dass^ die Zeitpunkte, in denen'die,Mikroschalter 44 und 46 bzw. 45 und 47 betätigt werden, verschoben werden, um das Ausmäss der Winkeldrehung des Huborgans'34 in Abhängigkeit vom Durchmesser der zur Spulmaschine zu beschickenden Hülse zu verändern, ohne dass dadurch der Erfindungsbereich überschritten wird.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung für das automatische Beschicken und Abladen von Hülsen und dgl. für Spulmaschinen,'.welche im wesentlichen aus wenigstens einer waagrechten Drehachse (3 oder 4) für die Aufnahme und Lagerung -einer Hülse für die Bildung einer Spule bestehen, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Bahn (l) für die Lagerung und Beschikkung der Hülsen (2), auf welcher diese Hülsen der Reihe nach mit zur Drehachse (3 oder 4) der Spulmaschine parallel ausgerichteten Achsen angeordnet sind, wobei diese Bahn geneigt ist, um die Beschickung der Hülsen (2) zur Ausgangsstation (Su) dieser Bahn durch natürliches Hinabrollen infolge der Schwerkraft zu ermöglichen; Mittel (9 und 17) zum Aufhalten der auf dieser Bahn (l) abwartsrollenden Hülsen (2) für die Beschickung von einzelnen Hülsen zur Ausgangsstation (Su) dieser Beschickungsbahn (l); Ubergabemittel (28), die derart angeordnet sind, dass sie die einzeln aus der Beschickungsbahn (l) auslaufenden Hülsen (2) stabil aufnehmen, um eine Hülse (2) nach der andern von dieser Ausgangsstatipn (Su) zu einer unterhalb der genannten Dreh^ achse (3 oder 4") der Spülmaschine angeordneten Hebestation (Ss) zu befördern; ein drehbares Huborgan (34), das der Wirkung von elektromechanischen Antriebsmitteln (38, 39, 42,
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    43, 44, 45, 46, 47, 48) zugeordnet ist, weiche dieses Organ in beiden Richtungen um seine Drehachse (36) herum in Drehung versetzen,, um in Zusammenarbeit mit einer-.'-ortsfesten, längs der "von diesem Organ (34) während"-sei—-ner Drehbewegung beschriebenen Bahn verlaufenden Wand (50 , oder 51), eine, 'auf diesen in der Hebestation (Ss) stillstehenden übergabemittein (28) liegende:-. Hülse. (2) in eine '^koaxial zu dieser Drehachse (3 oder 4) der Spulmaschine angeordnete Stellung zu bringen, wobei dieses Huborgan (34) aus«serdem der Wirkung von zur Spulmaschine gehörenden Organen (8) für die überwachung des beendeten Spulvorgangs zugeordnet ist,für die Entnahme der gefüllten Hülse (2) und ihre übergabe von dieser koaxial zu der genannten Drehachse (3 oder 4) der Spulmaschine angeordneten Stellung auf die-' se Ubergabemittel (28).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9 und 17) zum Aufhalten der auf der Lager- und Beschickungsbahn (l) abwartsrollenden Hülsen (2) aus folgenden Elementen bestehen: eine Membran (9), die quer über dieser Bahn (l) angeordnet und an der Tragkonstruktion der Vorrichtung angelenkt ist, so dass sie in beiden Richtungen um eine senkrecht zur Längsrichtung dieser Beschickungsbahn (l) verlaufende Achse drehen kann, wobei diese Membran
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    ausserdem der Wirkung von Schiebemitteln (11 und 12) unterstellt ist, welche diese Membran (9) nacheinander in eine feste Stellung stossen, in welcher sie die auf der Bahn (l) rollenden Hülsen (2) aufhält, und in eine zweite feste Stellung, in der sie diese Hülsen (2) nicht aufhält; eine Gabel (17) mit zwei Armen (18 und 19), welche in der Vorschubrichtung der Hülsen (2) gesehen vor dieser Membran (9) über der Beschickungsbahn (l) angeordnet und an der Tragkonstruktion der Vorrichtung derart befestigt ist, dass sie sich abwechselnd in beiden Richtungen drehen kann, wobei diese Arme (18 und 19) die Gleitführung'en eines quer zur Lager- und Beschickungsbahn (l) angeordneten Stabes (24) bilden, der an diesen Armen (18 und 19) in verschiedenen Stellungen befestigt werden kann, während diese Gabel (17) derart mit dieser Membran verbunden ist, dass sie sich gleich zeitig mit derselben aber in entgegengesetzter Richtung dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schiebemittel aus einem hydraulisch betätigten Kolben bestehen, dessen Stange (ll) mit dieser Membran (9) in Verbindung steht und in einem an der Tragkonstruktion der Vorrichtung befestigten Zylinder (12) verschiebbar ist, wobei dieser Kolbenstange (ll) Antriebsorgane (32 und 33) zugeordnet sind, welche im Gleichlauf mit diesen Mitteln (28) für
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    die Beförderung der einzelnen Hülsen aus der Ausgangsstation (Su) der Lager- bzw. Beschickungsbahn (l) in die Hebestation (Ss) arbeiten.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel für die Beförderung der einzelnen Hülsfn aus der Ausgangsstatxon (Su) der Lager— bzw. Beschickungsbahn (l) aus- einem beweglichen Schlitten (28) bestehen, der auf gleicher Höhe dieser Bahn (l) und quer dazu angeordnet ist, und ausserdem der Wirkung von Arttriebsmitteln (29 und 30) zugeordnet ist, welche diesen Schlitten (28): senkrecht- zu dieser Lager- bzw. Beschickungs bahn (l) auf- und abwärtsbewegen, wobei diese Antriebsmittel (29 und 30) im Gleichlauf mit der Bewegung dieses Huborgans (34) arbeiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich dienende Huborgan (34) aus mindestens einer Rolle (62) für die Drehung der der Wirkung dieses Organs unterworfenen Hülse (2) besteht, welche mit einem Motoraggregat (66) verbunden ist, das der Wirkung von Organen unterstellt ist, welche die Stellung eines auf der in^die koaxial zu dieser Achse (3 oder 4) der Spulmaschine gebrachten Hülse (2) vorgesehenen Anschlags (67) mit Bezug auf einen dieser Achse zugeordneten Anschlag (70) überwachen.
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DE19752505581 1974-06-17 1975-02-10 Vorrichtung fuer das automatische beschicken und abladen von huelsen und dergl. fuer automatische spulmaschinen fuer faden und insbesondere fuer draht Pending DE2505581A1 (de)

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