DE2526962A1 - Wickeltraeger - Google Patents

Wickeltraeger

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DE2526962A1
DE2526962A1 DE19752526962 DE2526962A DE2526962A1 DE 2526962 A1 DE2526962 A1 DE 2526962A1 DE 19752526962 DE19752526962 DE 19752526962 DE 2526962 A DE2526962 A DE 2526962A DE 2526962 A1 DE2526962 A1 DE 2526962A1
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Germany
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winding
carrier
support
rollers
geometric
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DE19752526962
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Gustav Kuckhermann
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WILHELMSTAL WERKE GmbH
Original Assignee
WILHELMSTAL WERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/08Supporting web roll parallel rollers type

Description

— if —
Wilhelmstal-Werke GmbH, Papiersackfabriken Ftutenbacher Straße 24, Postfach 1160, D- 759 Achern
Wickelträger
Me Erfindung betrifft achslose Wickelträger zum Abwickeln von auslaufenden Wickeln und Nachschubwickeln, insbesondere für Papierrollen zum Abwickeln von endlosen, ununterbrochen ablaufenden Bahnen, die aus Bahnstücken von einander folgend nachgeschobenen Wickeln zusammen-
-.Se+-Zt sind, welcher Wickelträger mindestens einen E -uptträger mit zwei axial stirnseitig in einen Wickel e nfuhrbare Dorne und mindestens einen Hilfsträger
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ORIGINAL INSPECTED
t :-n:vt:ge Wickelträger kommen eispieisweif» im Zusammenhang ' '. .:..j,;en!innten Schlauchmaschinen in einer Anlage zum Her-. *ciien vf.n Pariersacken zur \nwendung. Sie sollen die ununterbrochene Zufuhr von Papierbahnen /ur Schlauchmaschine ermöglichen, indem sie dazu dienen, einen Nachschubwickel in Gang zu setzen, während ein anderer auslaufender Wickel noch Wickelgut liefert. Die ao^aufende Bahn wird in der Regel .lurch Vorzugsrollen und Vorzugswalzen in der Schlauchmaschine abgezogen. Das vordere Ende des vom Nachschubwickel ablaufenden Wickelgutes kann in einem solchen Wickelträger während des Betriebs an das auslaufende Gut des nahezu abgewickelten VickPls angeheftet werden. Bei Papierbahnen erfolgt d,ie ret'tunf: vorzugsweise durch Verkleben. Nach dem Zusammenheften des Gutes verschiedener Wickel kann mittels Abschlagmessern und entsprechenden Walzen das noch überstehende hintere Ende des Gutes des nahezu abgelaufenen Wickels abgetrennt werden so, dass das Wickelgut den Wickelträger ohne Unterbrechung verlässt und lediglich durch Heftstellen von Wickel zu Wickel periodisch verändert ist.
Insbesondere in der papierverarbeitenden Industrie wie beispielsweise in der Papiersackfabrikation weisen die Papierrollen als Wickel ein sehr hohes Gewicht auf und stellen schon aus diesem Grund aber auch wegen der besonderen Empfindlichkeit von Papierbahnen als
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BAD ORIGINAL
Wickel gut besondere Probleme, insbesonaer-e für J'-" Umsetzen eines WJcKels von einem Haupttreffer au: £.-.:.: Hilfsträger (oder umgekehrt; im Laufe des Betriebs, V.r. solches Umsetzen des ablaufenden WicKels, das man allgemeiner auch als Ortsv»ränderung bezeichnen konnte, schafft Platz für die Montag.- eines Nachschubwinke... r ist insbesondere zum Erzeugen von endlosen Stränger. c-j?r Bahnen, beispielsweise Papierbahnen, notwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zur Bewältigung der genannten Probleme mit möglichst geringem Aufwand beizutragen und einen Wickelträger zu schauer·, der besonders einfach aufgebaut, zuverlässig im Be^i-i· b und einfach zu bedienen ist. Die Lösung dieser Aufρ oe ist bei einem Wickelträger der anfangs genannnten Art in denjenigen kennzeichnenden Merkmalen zu sehen, deren Definition aus dem zu dieser Beschreibung gehörenden Anspruchstext, nämlich Anspruch 1, hervorgeht. Die auf den Anspruch 1 folgenden Ansprüche gemäss beigefügtem Anspruchstext enthalten ausserdem Definitionen von weiteren Merkmalen, die der Lösung der gestellten Aufgabe sehr förderlich sind und im Hinblick darauf in besonderer Weise Patentschutz rechtfertigen.
BAD
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Ein jm Rotations-Umlauf befindlicher Wickel kann praktisch nur entweder axial oder am Umfang gehalten werden. Es hat sich herausgestellt, dass beim Umsetzen eines solchen Wickels von einem Haujjtträger auf einen Hilfsträger zweckmässigerweise auch die Art der Wickelhalterung gewechselt wird. Vorzugsweise übernimmt also ein am Umfang angreifender Hilfsträger im Betrieb von aeiii axial angreifenden Hauptträger den bereits teilweise abgelaufenen und somit leichter gewordenen Wickel.
Wenn sich die geometrischen Wickelachsen von Hauptträger und Hilfsträger nicht in gleicher Höhe befinden, muss beim UmGetzen der in der Regel noch immer sehr schwere Wickel ηpn Höhenunterschied überwinden, was meistens nicht ohne Ruck und Betriebsstörung abläuft. Aufgrund der Erfindung kann nun in besonders einfacher Weise sichergestellt sein, dass trotz des Wechsels der axialen Halterung in eine solche am Umfang (oder umgekehrt) sich die geometrischen Wickelachsen von Hauptträger und Hilfsträger in gleicher Höhe befinden und ein umzusetzender Wickel weder angehoben werden muss noch abwärts fällt. Merkmale des Wickelträgers, die diesen Vorteil in besonderer Weise sicherstellen, sind durch die Ansprüche 3 bis 6 gemäss beigefügtem Anspruchstext genau umschrieben. Diese Merkmale erfüllen die Bedingung, dass die geometrische Wickelachse des Hilfsträgers unabhängig von dem Abstand irgendwelcher Tragrollen von
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• —ter Achse festliegt, weil eoer. diese Tr-jgrollen an ■ iorussyrametrisch wirkenden Lenkern gleichen Abstand von ',er Wickelachse aufweisen. Ls isr zwar vorteilhaft, vier .. '.^r eine andere gerade Anzahl! von Tragrollerx in einer μ Cu symmetrischen Gruppe zusammenzufassen. Es können aber Much drei oder eine andere ungerade Anzahl von Tragrollen 'ine Gruppe bilden, wenn sie nur die Bedingung des gleichen ■'-..jit inds von einer gedachten geometrischen Wickelachse aufweisen.
. -■ L.vige der durch Aequidi stanz von den Tragrolien fest- ·■ .:■■:;ten geometrischen Wickelachse des Hilfsträgers zur i.-jni«?trischen Wickelachse des ^auptträgers ist also .-'digiich durch die gesamte Stellung des Hilfsträgers f^e^enüber dem Hauptträger bestimmt. Auf geeigneter V'?rs.cniebungsbahn und Schi L+ten oder Wagen zum Verstellen ri'-.-s ;ii If strägers gegenüber dem Hauptträger kann der Hilfsträ-;-.ir zum Angriff am gleichen Wickel gebraucht werden, ή-· 3i.;ch der Hauptträger hä^t, wobei die Wickelachsen r :1er Träger koaxial miteinander zusammenfallen. Unter ■iif-r.en Umständen tritt am ablaufenden Wickel keinerlei ··■'·■■· tikale Lageverschiebung auf, gleichgültig, ob nun sein '.'■·■»^.:\x auf dem Hauptträger oder auf dem Hilfsträger ruht, ve.:r, ".ar die Tragrollen des Hilfsträgers am Umfang des rficKeLn liegen.
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Zum beschleunigenden Drehen des Nachschubwickels kann am Hauptträger ein Antriebsmechanismus vorgesehen sein, der vorzugsweise eine stirnseitig am Wickel anzugreifen bestimmte Antriebsrolle aufweist. Eine solche Antriebsrolle kann über ein Riemen- oder Kettengetriebe oder mittels Kardanwelle an einen Antriebsmotor angeschlossen sein, der auch mit Vorzugsrollen oder VorzugswaLzen zum Abziehen des Wickelgutes vom Wickel in Verbindung steht so, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle etwa mit der Vorzugsgeschwindigkeit des ablaufenden Wickelgutes übereinstimmt oder jedenfalls synchronisiert ist. Vorzugsweise wird man die Antriebsrolle über eine Welle an einem pneumatischen Schwenk- und Andruckmechanismus lagern, der seinerseits an einem der Tragarme bzw. Holme des Hauptträgers befestigt ist. Die Antriebsrolle lässt sich so beim Einsetzen eines Nachschubwirkeis in den Hauptträger gegen die eine der Stirnseiten des Wickels schwenken und pneumatisch, d.h. elastisch nachgiebig andrücken.
Im folgenden wird die Erfindung am Ausführungsbeispiel mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 die schematischu Seitenansicht auf einen erfindungsgemässen Wickelträger mit Hauptträger, der einen Nachschubwickel trägt, und mit einem Hilfsträger, auf dem sich ein nahezu abgelaufener Wickel befindet;
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Figur 2 den schert i.nier uen -hur-iscl.mitt au:; :.
Hilfsträger nach Figur 1 in veränderter Betriei.-: , : I ·. u >
Figur 3 einen schema A &i erien Ausschnitt ^i:«-. ■■
Hauptträger nach Figur <, an dem zusätzlich t-Lu
Antriebsmechanismus zum ...esoMeunigeaden 1;Γ'?'γ>·;π ·■ ^j...-Nachschubwickels angeordnet ist;
Figur 4 eine schematisierte Ansicht der "Rückseite eines Tragholmß mit Dorn des Hauptträgers nach iiRur und
Figur ') die schematac-ier*,? Seitenansicht auf nr
Wickelträger nach Figur 1, dessen Hilfsträger je -ic . einen teilweise abgelaufene Wickel innerhalb de»
Hauptträgers umfaßt und übernimmt.
Gleiche Teile des Ausführungsbeispiels sind in allen Figuren durch übereinstimmende Bezugsziffern gekennzeichnet. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführunps- form gemäß Beispiel beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise verwirklicht sein.
Der Wickelträger nach Figur 1 weist einen Hauptträger und einen Hilfsträger 2 auf. Am Hauptträger ist ein
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mindestens nahezu vollständiger Nachschubwickel 3 uno am Hilfsträger ein nahezu abgelaufener Wickel 4 angeordnet. In einem vorausgehenden Betriebszustand wechselte der Standort des Wickels 4 vom Hauptträger zum Hilfsträger. In desem Betriebszustand hatte der Wickel die durch Strich punktierte Linie .5 angedeutete Größe. Mit Bezug auf die Figuren 3 und i? wird ein Wickel dieser Größe als Wechselwickel 5 bezeichnet.
£s soll angenommen sein, daß im gegebenen Beispiel die Wickel Papierrollen sind. Vom Kachschubwickel 3 wira eine Papierbahn 6, vom Wickel 4- eine Papierbahn 7 über eine gemeinsame Umlenkwalze 8 einem Pfeil 9 entlang aus dem Wickelträger gezogen. In dem durch den Großbuchstaben A gekennzeichneten Bereich des Wickelträgers können eich Klebwerke oder andere Heftgeräte, Druckwalzen und Abschlagmesser an sich bekannter Aueführungefora befinden, die die beiden Papierbahnen 6 und 7 längs •iner Querlinie aneinander zu heften und das nachfolgende Ende der Papierbahn 7 abzuschlagen gestatten.
Der Hauptträger 1 weist Je einen Tragarm 12 auf Jeder der beiden Stirnseiten des Wickels 3 auf. An Jedem der Tragarme befindet sich ein Dorn 13» der gemäß der Darstellung nach Figur 4- in eine Hülse 14 des Wickels
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eingreift. Die Hülse, die Dornen an beiden Enden der Hülse und der gesamte Wickel vermögen eine besondere Tragachse zu ersetzen. Bei mangelnder Tragfähigkeit kann es allerdings zweckmäßig sein, anstelle der Dorne eine Tragachse durch die gesamte Hülse zu führen.
Gemäß den Darstellungen nach den Figuren 1 und 4 ist jeder Tragarm 12 an einem Vagen 15 befestigt, der auf einer etwa parallel zur geometrischen Wickelachse des Wickels 3 verlaufenden Schienenbahn 16 abrollt. Auf dieser Schienenbahn lassen sich also die Tragarme an die beiden Stirnseiten des Nachschubwickels heranführen soweit, bis die Dorne in den Enden der Hülse 1^ festgelegt sind. Wenn der Nachschubwickel vorher an einem Kran hängt, kann er von diesem freigelassen werden, sobald die Tragarme in der zuletzt angegebenen Stellung festgelegt sind. Sobald der Wickel im Laufe des Betriebs die Größe eines Wechselwickels 5 erreicht hat, kann er vom Hilfsträger 2 übernommen werden. Bei einem solchen Standortwechsel läßt sich der Wickel einfach dadurch freigeben, daß man die Tragarme 12 auf der Schienenbahn 16 auseinander rückt soweit, bis die Dorne die Enden der Hülse 14 verlassen haben. Wenn anstelle der Dorne 13 eine die Hülse 14 völlig durchziehende Tragachse vorhanden wäre, so erforderte der Wechsel
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der Wickel selir viel mehr Zeit, Arbeit und maschinellen Aufwand.
GemäS den Darstellungen in den Figuren 1 und 5 verbindet ein Grundrahmen 17 den Haupt träger 1 mit dem Hilfsträger 2. In etwa geradlinige Fahrrinnen greifen wagenrollen 19 des Hilfstragers ein so, daß dieser gegenüber den Haupt träger 1 leicht auf dem Grundrahmen verschoben werden kann. Der Verschiebung dient eine Schleppanlage 20 an sich bekannter Bauart mi t endloser Seil- oder Kettenschleife, Umlenkrollen an jedem Ende der durch die Fahrrinnen bestimmten Verschiebungsbahn und mit einem Mitnehmer, der die Schleife mit dem Hilfsträger verbindet.
Der Hilfsträger 2 weist mindestens eine Gruppe von je vier Tragrollen 25 auf, die am Mantel des Wickels oder 5 mit zueinander und zur geometrischen Wickelachse parallelen fiollenachsen anzuliegen bestimmt sind. Jede der !Fragrollen 25 ist drehbar an einem freien Ende eines Tragraums 26 gelagert, an dessen mittlerem Berech jeweils ein Lenkarm 27 gelenkig angreift. Entsprechend den Rollen gegenüber enden jeweils zwei Tragarme mit koaxialer Schwenkachse in einem gemeinsamen Gestell-Lager 28 eines Trägergestells 29. Jeweils
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diejenigen beiden Tragarme mit gemeinsamem Gestell-Lager sind über die an ihre Mittelbereiche angreifenden Lenkarme gelenkig mit einem gemeinsamen Steuerschieber verbunden. An jedem Steuerschieber greift ein vorzugsweise hydraulischer oder pneumatischer Schubmotor 3^ an. Jeder Steuerschieber ist auch geradlinig beweglich am Trägergestell gelagert.
Jeweils zwei Tragrollen 25, Tragarme 26, Lenkarme 2? und der gemeinsame Steuerschieber 30 bilden zusammen mit dem Trägergestell 29 und dem Gestell-Lager 28 ein scherenförmiges Lager für einen Wickel. Ein solches Scherenlager mit nur zwei Rollen würde eigentlich bereitr zur Aufnahme eines Wechselwickels 5 genügen. Die ineinander gekoppelten Teile des einfachen Scherenlagers bilden ein Lenkgetriebe, das Aequidistanz der beiden Tragrollen von einer gedachten geometrischen Wickelachse innerhalb des Hilfsträgers 2 sicherstellt. Allerdings müßte bei der Übernahme eines Wechselwickele 5 auf das einfache Scherenlager der daran angeschlossene Schubmotor y\ sehr sorgfältig auf Durchmesser und Gewicht des Wickels abgestimmt werden, wenn der Wechselwickel koaxial zur gedachten geometrischen Wickelachse zu liegen kommen und bei der Übernahme weder abgesenkt noch angehoben werden soll. Das genannte Problem der Abetimmung
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des Schubmotors ist aber nicht gegeben, wenn zwei einander gegenüberliegende Scherenlager am Trägergestell angeordnet sind und die daran angeschlossenen ochubmotoren gleichmäßig arbeiten. Der als Beispiel beschriebene Hilfsträger weist zwei einander gegenüberliegende Scherenlager mit jeweils zwei Hollen auf, von denen das eine Lager am Wickel oben und das andere unten angreift.
Gemäß der Darstellung in Figur 2 sind die beiden Scherenlager über ein mechanisches Koppelgetriebe miteinander verbunden. Dieses Koppelgetriebe weist eine Verbindungestange 32 auf, die freie Enden von zwei Hebelarmen 33 und 34· gelenkig aneinander koppelt. Der untere Hebelarm 33 steht in starrer Verbindung mit dem Tragarm 26 der unteren linken Tragrolle 25· Der obere Hebelarm 34 ist am Tragarm der oberen rechten Tragrolle 25 befestigt. Hit solcher mechanischer Kopplung entsteht ein gemeinsames Lenkgetriebe für alle vier Tragrollen, deren Aequidistanz von einer gedachten geometriechen Vickelachse sichergestellt ist. Diese Vickelachse liegt mit Bezug auf das Trägergestell fest und fällt koaxial mit der Achse eines Wickels 4- oder 5 unabhängig von dessen Durchmesser zusammen, sobald die vier Tragrollen am Vickelmantel anliegen. Ein·
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gleichwirkende Kopplung der beiden Scherenlager kann durch hydraulische oder pneumatische Koppelglieder über die beiden Schubmotore ?1 erzielt werden. Auch, der Einsatz von aequivalenten elektrischen Koppelgliedern ist im gegbenen Zusammenhang möglich und ebenso wie der hydraulischer oder pneumatischer Koppelglieder, insbesondere dann zweckmäßig, wenn nur ein einziges tragendes Scherenlager mit einer gegenüberliegenden Tragrolle gekoppelt und der Stellung des Scherenlagers in Abhängigkeit von der Stellung der gegenüberliegenden Holle gesteuert werden soll. In diesem zuletzt genannten Fall weist also der Hilfsträger eine Gruppe von drei Hollen auf, deren Aequidistanz zu einer gedachten geometrischen Vickelachse trotz Veränderlichkeit des Abstands durch Kopplung der Hollenlager sichergestellt ist.
Der Hilfsträger 2 kann mehrere gleiche Gruppen von Tragrollen 25 aufweisen, die dann längs eines Wickels nebeneinander angeordnet sind. Die Anzahl der Gruppen ist eine Funktion der Länge der Tragrollen, der Länge der Wickel und der Tragkraft der Tragarme.
Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die durch die Dorne 13 bestimmte geometrische
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Wickelachse des Hauptträgers 1 und die durch das -eaamte Lenkgetriebe der beiden Scherenlager bestimmte ^eometrische Wickelachse cOe Hilfsträger^ 2 gleichen Abstand vom Grundrahmen 17 beziehungsweise von den Fahrrinnen 18. Diese Fahrrinnen verlaufen so, daß in einer Stellung des Hilfsträgers auf seiner Bahn dessen geometrische Vickelachse mit derjenigen des Hauptträgere koaxial zusammenfällt. Diese Stellung ist auch als vordere Endstellung des Hilfsträgers festgelegt.
Sobald der Wickel 4 völlig abgelaufen ist, werden die Tragarme 26 mit den daran befindlichen Tragrollen 25 in eine Stellung geschwenkt, die in Figur 2 dargestellt ist. In diesem Betriebszustand läßt sich der Hilfsträger 2 auf dem Grundrahmen 17 über die Fahrrinnen 18 an einen Wechselwickel 5 heranführen, der sich noch zwischen den Dornen 13 des Hauptträgers 1 befindet. In Figur 2 sind in strichpunktierten Linien und in ausgezogenen Linien zwei Stellungen des in ein offenes Maul des Trägersgestells 29 eingreifenden Wechselwickels 5 dargestellt. Bei Koinzidenz der geometrischen Wickelachsen von Hauptträger und Nebenträger gemäß der Darstellung in Figur 5 drücken die Schubmotore 31 die Steuerschieber 30 in Richtung auf den Wechsefcwickel 5 so, daß die Tragrollen 25 am Mantel des
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Wechselwickels anliegen und diesen tragen. Der wecbßp1-wickel 5 nach Figur 5 hatte vorher die gestrichelt, angezeichnete Größe eines Nachschubwickels 3· Sobald 3ie Dorne 13 aus dem Wechselwickel herausgefahren sind, wie dies vorher im Zusammenhang mit den Figuren 1 uxd 4 beschrieben wurde, kann der Hilfsträger 2 aus dei vorderen Endsteilung nach Figur 5 wieder in die hintere Eadstellung nach Figur 1 mit Hilfe der Schleppanlage 20 aurückgeführt und in den Hauptträger 1 ein vollständiger Nachschubwickel eingesetzt werden. Vie man am Vergleich der Figuren 1 und 5 miteinander erkennt, kann der Wechsel des Wickels vorn Hauptträger auf den Hilfsträger ohne Unterbrechung des Betriebs erfolgen, da die Papierbahn ? von der unteren linken Tragrolle 25 geführt und umgelenkt wird und ungestört ablaufen kann.
Gemäß der Darstellung in Figur 3 der Zeichnungen kann an mindestens einem der Tragarme 12 des Hauptträgers 1 ein Antriebsmechanismus zum beschleunigenden Drehen eines Fachschubwickels 3 angeordnet sein. In diesem Fall weist der Tragarm 12 eine Verlängeren 36 auf, an der ein Vellenlager 37 befestigt ist. In diesem Wellenlager befindet sich eine drehbare Welle, die an ihrem einen Ende eine Antriebsrolle 39 und an ihrem anderen Ende eine Hiemenscheibe 40 trägt. Ein Treibriemen 41 verbindet
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die Riemenscheibe gegebenenfalls über ein weiteres Getriebe mit eine« nicht dargestellten Antriebsmotor. Als Antriebsmotor für den Mechanismus nach Figur 3 kommt vorzugsweise derjenige zum Einsatz, der auch zum Abzug der Papierbahnen 6 und 7 mittels Vorzugswelle (Längswelle) im Bereich der Schlauchmaschine oder gegebenenfalls des Wickelträgers dient,
Die Welle 38 liegt in einer Radialebene mit Bezug auf die geometrishhe Wickelachse des Hauptträgers 1· Völlig radiale Lagerung der Welle während des Betriebs ist zwar vorteilhaft aber nicht Bedingung. Die Antriebsrolle muss aber jedenfalls an der Stirnseite des Nachschubwickels 3 möglichst elastisch anliegen so, dass sie ihn zu einer Rotationsbewegung um die Wickelachee anzutreiben vermag. Nicht dargestellte Schwenk- und Andruckmittel vorzugsweise pneumatischer Art am Antriebsmechanismus nach Figur 3 können sicherstellen, dass die Antriebsrolle am Nachschubwickel elastisch anliegt und sich aus dem Bereich des Wickels schwenken lässt, sobald dieser des besonderen Antriebs nicht mehr bedarf oder auf den Hilfsträger überführt werden soll.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wickelträgers hat gegenüber vielen anderen möglichen Ausführungsformen den Vorteil, besonders einfach aufgebaut zu sein.
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Stückliste Hauptträger
1 Hilfsträger
2 Kachschubwickel
3 abgelaufener Wickel
Wechselwickel
Papierbahn
6 Papierbahn
7 Umlenkwalze
8 Richtungepfeil
9
10
11 Tragarm
12 Dorn
13 Hülse
14 Vagen
15 Schienenbahn
16 Grundrahmen
17 Fahrrinnen
18 wagenrollen
19 Schleppanlage
20
21
22
23
24
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25 Tragrollen, Gruppe von
26 Tragarm
27 Lenkarm
28 Gestell-Lager
29 Trägergestell
30 Steuerschieber
31 Schubaotor
32 Verbindungsstange
33 Hebelarm
3* Hebelarm
35
36 Verlängerung
37 Wellenlager
38 Welle
39 Antriebsrolle
40 Riemenscheibe
41 Treibriemen
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Claims (11)

  1. 2305 DTP - 19 -
    Patentansprüche
    Achsloser Wickelträger zum Abwickeln von auslaufenden Wickeln und SachschubwickeIn, insbesondere für Papierrollen zum Abwickeln von endlosen, ununterbrochen ablaufenden Bahnen, die aus Bahnstücken von einander folgend nachgeschobenen Wickeln zusammengesetzt sind, welcher Wickelträger mindestens einen Hauptträger mit zwei axial stirnseitig in einen Wickel einführbare Dorne und mindestens einen Hilfsträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (2) mindestens eine Gruppe von spiegelsymmetrisch angeordneten Tragrollen (25) aufweist, die an einem Lenkgetriebe (26-30) mit zu einer geometrischen
    Wickelachse etwa parallelen Rollenachsen gelagert sind, daß das Lenkgetriebe zum Einstellen einander gleicher
    Abstände der Bollen von der geometrischen Wickelachse
    ausgebildet ist und daß der Hilfsträger zum Hauptträger (1) auf einer Bewegungsbahn verstellbar angeordnet ist, die eine etwa koaxiale Stellung der geometrischen Wickelachse des Hilfsträgers und einer durch die Dorne (13) bestimmten geometrischen Wickelachse des Hauptträgers einschließt.
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    O Γ
  2. 2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Tragrollen mindestens zwei Rollen (25) aufweist, daß die Lenker jeder dieser zwei Rollen je einen Tragarm (26) und einen am Tragarm angreifenden Lenkarm (27) aufweist, daß die Rollen jeweils an freien Enden der Tragarme gelagert sind, daß die Tragarme an gegenüberliegenden Enden schwenkbar mit etwa zueinander parallelen, vorzugsweise koaxialen Schwenkachsen gelagert sind und daß die Lenkarme an einem zu den Schwenkachsen etwa senkrecht beweglich angeordneten Steuerschieber (30) angelenkt sind, der bei Bewegung über die Lenkarme eine Scherenbewegung der Tragarme und etwa spiegelsymmetrische Bewegung der Tragrollen bewirkt.
  3. 3. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der;Tragrollen insgesamt vier symmetrisch zur geometrischen Vickelachse des Hilfsträgers geführte Rollen aufweist.
  4. 4-. Wickelträger nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß Je zwei von vier Tragrollen über ihre Tragarme und Lenkarme und einen gemeinsamen Steuerschieber zu einem Scherenlager (25-30) aneinander gekoppelt sind und daß die insgesamt zwei Scherenlager durch ein Koppelgetriebe
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    miteinander verbunden sind, das vorzugsweise eine
    Verbindungsstange (32) und an jedem Ende der Stange angelenkte Steuerhebel (33, 3^) aufweist, die starr mit je einem der Tragarme jedes Scherenlagers verbunden sind.
  5. 5. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch, zwei Gruppen von Tragrollen.
  6. 6. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch. Verschiebungsbahn (18) und
    Schlitten oder Wagen (19) zum Verstellen des Hilfsträgers gegenüber dem Hauptträger mit etwa parallelen geometriechen Wickelachsen vorzugsweise auf etwa
    geradliniger Bewegungsbahn.
  7. 7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus zum
    beschleunigenden Drehen eines Wickels am Hauptträger.
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  8. 8. Wickelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus mindestens eine stirnseitig
    am Wickel (3) anzugreifen bestimmte Antriebsrolle (39)
    aufweist, die über eine vorzugsweise etwa in einer Radialebene der geometrischen Wickelachse verlaufende Welle (38) und über ein Riemen- oder Kettengetriebe (40, 41) mit
    einer Antriebsmaschine in Verbindung steht.
  9. 9. Wickelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (12, 36, 37) der Welle mit Antriebsrolle
    zum Verändern des Abstandes der Antriebsrolle von der Stirnseite des Wickels und zum elastisch nachgiebigen Andrücken der Antriebsrolle am Wickel im Betrieb ausgebildet ist und vorzugsweise mit pneumatischen Schwenk- und Andruckmitteln versehen ist.
  10. 10. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine am Wickel des Hilfsträgers anzugreifen bestimmte Bremse zum Aufrechterhalten der Wickelspannung.
  11. 11. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    gekennzeichnet durch ein Abschlagmesser mit Walzen etwa
    parallel zur geometrischen Wickelachse des Hilfsträgers,
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DE19752526962 1975-06-16 1975-06-16 Wickeltraeger Pending DE2526962A1 (de)

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US05/696,829 US4084761A (en) 1975-06-16 1976-06-16 Roll support assembly
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