DE1801978C3 - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Flyervorgarnes auf eine leere Hülse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Flyervorgarnes auf eine leere HülseInfo
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- D01H1/14—Details
- D01H1/40—Arrangements for connecting continuously-delivered material to bobbins or the like
Description
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e ui.ü zeit
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Nach dem Fertigstellen der Vorgarnspulen am Flyer wird dieser im allgemeinen so abgestellt, daß
sich der Preßfinger des Flügels etwa in der Mitte der Spule befindet. Der Flügel wird angehoben und das
Vorgarn zwischen Preßfinger und Spule abgetrennt. Nach dem Entfernen der vollen Spule wird eine
Hülse auf die Spindel aufgesetzt. Bei kopfgelagertem Flyerflügel kann zwar das Abtrennen des Vorgarns
durch das Absenken der Spulenbank automatisch erfolgen, wobei ebenfalls die vollen Spulen abgenommen
und Hülsen aufgesetzt werden. Das vom Preßfinger herabhängende Ende des abgetrennten Vorgarns
muß jedoch vor dem Wiederanlaufenlassen des Flyers an die Hülse angelegt werden, damit das Vorgarn
auf die Hülse aufgewickelt werden kann. Dieses Anlegen des Vorgarns erfolgt entweder von Hand
durch Ankleben an die Hülse mittels eines nassen Schwammes oder durch Lieferung einer bestimmten
Länge Vorgarn, die ebenfalls von Hand durch den Flügel durchgezogen und um die Hülse gewickelt
werden mußte.
Um ein selbsttätiges Anlegen des Flyervorgarnes an die leere Hülse nach einem automatischen Spulenwechsel
zu erreichen, sind bei einer bekannten Vor
65 'rJ durch die im Anspruch i angelöst.
Damit entfällt das umaubende Anlegen des Vorgarnes beim Spulenwechsel an der neuen Hülse. Der Spulenwechsel
kann nun sowohl manuell als auch automatisch jrfolgen. Die Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens <vird nach Anspruch 2 ausgebildet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 8 an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flyers mit der Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 das Wirken der Vorrichtung gemäß Fig.! teilweise im Schnitt,
Fig. 5 und 6 eine andere Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 7 und 8 eine Ausführung der Vorrichtung mit doppelter Lagerung des Flytfflügels.
Wie in F i g. I gezeigt, wird ein Faserband 1 aus Kannen 2 herausgezogen und in einem Streckwerk 3
des Flyers verzogen. Das hierbei entstehende Vorgarn 11 wird über einen in einer Flügelbank 82 gelagerten
Flyerflügel 4 mit Preßfinger 5 auf eine Hülse 6 aufgewickelt und eine Spule 7 entsteht. Befindet sich
der Preßfinger 5 in der Mitte einer vollen Spule, so wird die Spulenbank 8 bei laufendem Flyer F in eine
EndlageE abgesenkt, wobei sich der PreßfingerS
über eine Hilfswickelfläche 9 bewegt und darauf eine Reservewicklung 91 gebildet wird (F i g. 2).
Um für das Abreißen des Vorgarnes beim Entfernen der vollen Spule 7 ein Abgleiten der Reservewicklung
91 von der Hilfswickelfläche 9 zu verhindern, werden die Spule 7 und die Hilfswickelfläche 9
über den zur Spulenbildung erforderlichen Hub ff hinaus erst in die Endlage E gebracht, und dann wieder
zurückgeführt bis das Hülsenende 61 der Hülse 6 die Endlage £ einnimmt (Fig. 2). Die Reservewicklung
91 befindet sich von der Spule 7 aus gesehen hinter dem PreßfingerS, der eine Klemmwirkung
ausübt und so die Reservewicklung 91 festlegt.
Al Antriebswelle für den Flyerflügel 4 und zur Lagerung
der Hülse 6 dient eine Spindel 10, auf deren Schaft die Hilfswickelfläche 9 axial verschiebbar ist.
Am freien Ende der Spindel 10 befindet sich ein Rückhalteteil 12, der als Zentrier- und Führungsstück für die Hülse 6 ausgebildet ist und ein Herabfallen
der Hilfswickelfläche 9 verhindert (F i g. 2).
Während der Spulenbildung liegt die Hilfswickel-
Während der Spulenbildung liegt die Hilfswickel-
fläche 9 auf dom oberen Rand der Hülse 6 auf und gleitet entsprechend dem L.agenhub zusammen mil
der Hülse 6 auf dem Spindßlschaft 10 auf und ab. Uiii ein Verkanten der Hilfswickelfläche 9 auf dem
Spindelschaft 10 oder ein Nichtgleiten bei Verschmutzen zu vermeiden, besitzt die Hilfswickeli'lüche
ein entsprechend großes Eigengewicht, durch welches dier.e Widerstände überwunden werden.
Wird die Hillswickelfläche jedoch aus Kunststoff hergestellt, so ist sie wegen des fehlenden Eigengewichtes
mit der Hülse 6 kuppelbar verbunden. Die Kupplung kann aus einem Gummiring bestehen, der
am unteren Teil der Hüfswickelfläche, über welchen die Hülse geschoben wird, fest angebracht ist. Auch
kann eine Kupplung in Art der bei Ringspinnmaschinenspindeln verwendeten Mehrpunkt-Kupplungen
verwendet werden, wobei die Hülse 6 über geeignete Klemmteile 13 mit der Hilfswickelfläche9 verbunden
\sird. die durch Federn 14 nach außen gegen die Innenseite der Hülse gedrückt werden (F i g. 2 und 3).
Ist die Spulenbildung beendet und ehe Reservewicklung 91 gebildet worden (Fig. 1), so wird zum
Abziehen der Spule 7 die Spulenbank 8 noch mehr abgesenkt, so daß die Hülse 6 vom Rückhalteteil 12
frei wird und nur noch auf einem Mitnehmer 81 aufsitzt. Die HHfswickelfläche 9 mit der Reservewicklung
91 wird in dieser Stellung durch den Rückhalteteil 12 zurückgehalten und von der Hülse 6 getrennt.
Bei diesem Absenken der Spulenbank 8 wird das Vorgarn 11 zwischen der Reservewicklung 91 und
der Spule 7 abgerissen (F i g. 3).
Nach dem Aufstecken einer neuen Hülse 6 und Wiedereinschalten des Flyers wird die Spulenbank 8
angehoben. Es kommt wieder eine Verbindung zwischen Hilfswickelfläche 9 und dem Hülsenende 61
der Hülse 6 zustande, welches in den Bereich des Preßfingers 5 gelangt, und eine erste Lage Vorgarn
wird aufgewickelt. Durch dieses Anheben der Spulenbank 8 wird die Hilfswickelfläche 9 ebenfalls um
die ganze Hubhöhe// verschoben und gelangt so in einen Abstreifer 41, der den Rest der nach dem Aufwickeln
der ersten Lage des Vorgarnes nicht mehr benötigten Reservewicklung 91 von der Hilfswickelfläche
9 auf die Hülse 6 abstreift. Die von den Hilfswindungen 91 befreite Hilfswickelfläche 9 ist somit
nach beendeter SpulenbiLdung wiederum zur Aufnahme
einer Reservewicklung bereit.
Bei den in den F i g. 1 bis 4 und 7 und 8 gezeigten Ausführungen ist der Abstreifer als zylindrische Ausnehmung
41 am Kopf des Flyerflügcls 4 bzw. 45 am Fuß des Flyerflügels 44 ausgebildet. Der Abstreifer
kann «vieh als selbständiger Teil 83, 43 ausgeführt
sein, wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 5 ist der Flyerflügel
42 einseitig auf einer stehenden Spindel 101 gelagert, die Hülse 6 wird über den Sptilenuchaft 104 angetrieben,
auf welchem die Hilfswickelfiläche 92, fest verbunden mit dem Spulenschaft 104, unter der
Hülse 6 angeordnet ist. Zum Bilden der Reserve-
lu wicklung 91 wird die Spulenbank8 über den Hub//
hinaus bis in eine Endlage £ angehoben, wodurch sich der Preßfinger 51 über die Hilfswickelfläche 92
bewegt. Zum Abziehen der Spule 7 wird der Flyerflügel 42 vom Spindelschaft 101 abgehoben, so daß
die Spule 7 abgezogen werden kann, wobei gleichzeitig das Vorgarn zwischen Spule 7 und Hilfswickelfläche
92 abgetrennt wird. Nach dem Aufstecken einer neuen Hülse und Wiedereinschalten des Flyers
wird die Spulenbank 8 wieder abgesenkt und gleichzeitig eine erste Lage Vorgan, aufgewickelt. Ist die
Spulenbank 8 in der untersten Ste!«ung, so wird, wie in F i g. 5 und 6 schematisch gezeigt, über ortsfest auf
einem Getriebegehäuse 10 angeordnete Stößel 84 eine auf der Spulenbank 8 aufliegende Schiene 83 anas
gehoben. Diese Schiene 83 trägt Abstreifer 43, die durch das Anheben der Schiene 83 über die Hilfswickelflächen
92 verschoben werden und die R.eservewicklungen 91 auf die Hülsen 6 abstreifen.
Bei einem in F i g. 7 gezeigten, doppelt gelagerten Flyerflügel 44 wird der Spulenschaft 103 über den Hub H hinaus bis in eine Endlage E angehoben, wodurch ebenfalls auf einer Hilfswickelfläche 93 eine Reservewicklung gebildet wird. Die Hilfswickelfläche 93 ist bei dieser Ausführung ortsfest auf dem Spulenschaft 103 angeordnet. Dabei kann die Hilfswickelfläche 93 ein Teil des Spulenschafte^ 103 sein, wobei lediglich der Außendurchmesser der Ililfswickelfläche 93 dem Innendurchmesser des Abstreifers 45 angepaßt sein muß.
Bei einem in F i g. 7 gezeigten, doppelt gelagerten Flyerflügel 44 wird der Spulenschaft 103 über den Hub H hinaus bis in eine Endlage E angehoben, wodurch ebenfalls auf einer Hilfswickelfläche 93 eine Reservewicklung gebildet wird. Die Hilfswickelfläche 93 ist bei dieser Ausführung ortsfest auf dem Spulenschaft 103 angeordnet. Dabei kann die Hilfswickelfläche 93 ein Teil des Spulenschafte^ 103 sein, wobei lediglich der Außendurchmesser der Ililfswickelfläche 93 dem Innendurchmesser des Abstreifers 45 angepaßt sein muß.
Zum Abziehen der Spule 7 wird der Spindelschaft 102 abgesenkt. Die nunmehr frei stehende Spule 7
kann herausgenommen und hierbei das Vorgarn zwischen Hilfswickelfläche 93 und Spule 7 abgetrennt
werden (F i g. 8). Nach dem Einsetzen einer leeren Hülse 6 und Hochfahren des Spindelschaftes 102
wird der Flyer wieder in Betrieb genommen. Die Hilfswickelfläche 93 wird beim Absenken des Spulenschaltes
103 in den Abstreifer 45 verschoben, wodurch das auf der Hilfswickelfläche 93 verbliebene
Vorgarn auf die Hülse 6 gestreift wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum selbsttätigen Aufbringen des
Flyervorgarns auf eine leere Hülse, wobei nach Fertigstellen einer Spule außerhalb derselben auf
einer Hilfswickelfläche eine Reservewicklung gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hilfswickelfläche (9, 92, 93) gebildet«:
Reservewicklung (91) nach dem Aufwik- jq kein der ersten Lage des Vorgarns auf die leere
Hülse (6) auf diese abgestreift wird (Fig. 2,5,7).
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer außerhalb der
Spule liegenden Hilfswickelifläche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfswickelfläche (9, 92, 93) ein Abstreifer (41, 43, 45) zugeordnet ist
(Fig. 2, 5, 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (43) über die
Hilfwickelfläche (92) bewegbar ist (Fig. 5, 6.)
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswickelfläche (9, 93) in
den Abstreifer (41, 45) bewegbar ist (F i g. 2,7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- as kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Hilfswickelfläche (9) mit der Hülse (6) auf dem Spindelschaft (10) bewegbar ist (F i g. 2).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Hilfswickelfläche (9) mit der Hülse (6) kuppelbar ist (F i g. 2, 3).
7. Vorrichtung nach ein m der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Hilfswikkelfläche
(9) auf der Spindel (10) haltenden Rückhalteteil (12), der zugleich in bekannter
Weise als Zentrier- und Führungsstück für die Hülse (6) ausgebildet ist (F i g. 2).
spinnmaschine die Hülsen mit Haftfla'crten versehen
(US \ -Patentschrift 3 3SO 238 = britische Patentschrift
1085 435), bei rinem weiteren bekannten
Flyer wird der Preßfinger nach Fertigstellen der
Spule über das untere !.ipulenende hinaus auf den
Spulenschaf! geführt und auf diesem eine ReservewicHung
gebildet, von der aus nach erfolgtem Spulenwechsel dus Aufwickeln des Vorgarnes auf die
leere Hübe erfolgen, kann (schweizerische Patentschrift
4"1S 1^K'1 Bei diesen bekannten Flyern müssen dir. Hafifüi.-liL-n vor Wiederverwendung der Hülsen
viii Voruamresien gesäubert und die Vurgarnwickijri'.-ei:
voir, \,pu!enschaft bei Maschinenstillstand
ev.iiVnii werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aui'iMbe zugrunde, ein selbsttätiges Aufbringen
des Flyerv-orgurnes auf eine leere Hülse sowohl bei
:':■■-">"■ ■'■'■'■ ':'"?ii hei manuellem Spulenwechauti>Hi.i· :':■■->"■ ■'■'■'■
sel IV. Γ IH)! !■ ;Vi:
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1801978A DE1801978C3 (de) | 1968-10-09 | 1968-10-09 | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Flyervorgarnes auf eine leere Hülse |
CH1276569A CH496116A (de) | 1968-10-09 | 1969-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Winden von Flyerspulen |
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