DE202009011586U1 - Offenend-Rotorspinnmaschine - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
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    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Abstract

Offenend-Rotorspinnmaschine (1) mit Arbeitsstellen (2), die jeweils über eine Spinnvorrichtung (3) zur Fertigung eines Fadens (30), eine Fadenabzugseinrichtung (18) mit einem Antrieb (19) zum Abziehen des Fadens (30) aus der Spinnvorrichtung (30), eine pneumatische Speichereinrichtung (37) zur Aufnahme einer bestimmten Fadenlänge (l) während eines Anspinnvorganges mit einem Ventil (62) zur Schaltung des Unterdrucks, eine Spulvorrichtung (33) zur Herstellung einer in einem Spulenrahmen (21) drehbar gehalterten Kreuzspule (22) mit einer Spulenantriebswalze (23) und einer Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) sowie eine Steuervorrichtung (9) zur Ansteuerung des Antriebs (19) der Fadenabzugeinrichtung (18), des Ventils (62) der Speichereinrichtung (37) und der Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) verfügen, wobei die Steuereinrichtung (9) dazu ausgebildet ist, bei einer Fadenunterbrechung die Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) so anzusteuern, dass die Kreuzspule (22) von der Spulenantriebswalze (23) abgehoben wird, vor dem Anspinnen das Ventil (62) der Speichereinrichtung (37) so anzusteuern, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit Arbeitsstellen, die jeweils über eine Spinnvorrichtung zur Fertigung eines Fadens, eine Fadenabzugseinrichtung mit einem Antrieb zum Abziehen des Fadens aus der Spinnvorrichtung, eine pneumatische Speichereinrichtung zur Aufnahme einer bestimmten Fadenlänge während eines Anspinnvorganges mit einem Ventil zur Schaltung des Unterdrucks, eine Spulvorrichtung zur Herstellung einer in einem Spulenrahmen drehbar gehalterten Kreuzspule mit einer Spulenantriebswalze und einer Antriebseinrichtung zum Abheben der Kreuzspule sowie eine Steuervorrichtung zur Ansteuerung des Antriebs der Fadenabzugeinrichtung, des Ventils der Speichereinrichtung und der Antriebseinrichtung zum Abheben der Kreuzspule verfügen. Die Steuereinrichtung ist dazu ausgebildet, bei einer Fadenunterbrechung die Antriebseinrichtung zum Abheben der Kreuzspule so anzusteuern, dass die Kreuzspule von der Spulenantriebswalze abgehoben wird, vor dem Anspinnen das Ventil der Speichereinrichtung so anzusteuern, dass die Speichereinrichtung mit Unterdruck beaufschlagt wird, und den Antrieb der Fadenabzugseinrichtung so anzusteuern, dass eine definierte Länge eines von der Kreuzspule abgezogenen und in die Fadenabzugseinrichtung eingelegten Fadens in die Speichereinrichtung transportiert und eingesaugt wird.
  • Die DE 10 2005 036 485 offenbart eine gattungsgemäße Offenend-Rotorspinnmaschine. Die für die Durchführung eines Anspinnens erforderlichen Einrichtungen sind dabei an der Arbeitsstelle angeordnet.
  • Zum Wiederanspinnen wird die von der Spulenantriebswalze abgehobene Kreuzspule zunächst von Hand in Abwickelrichtung gedreht, der nach einer Fadenunterbrechung auf die Mantelfläche der Kreuzspule aufgelaufene Faden aufgenommen und in die Fadenabzugseinrichtung eingelegt. Die Fadenabzugseinrichtung läuft kurz entgegen der Fadenabzugsrichtung an, wobei eine definierte Länge des Fadens in die pneumatische Speichereinrichtung der Arbeitsstelle eingesaugt und dort bevorratet wird. Das vorbereitete Fadenende wird in das Fadenabzugsröhrchen der Spinnvorrichtung eingefädelt, während in Verbindung mit der mit Betriebsdrehzahl rotierenden Faserband-Auflösewalze im Spinnrotor ein Faserring erzeugt wird. Eine Steuereinrichtung steuert den Antrieb der Fadenabzugseinrichtung so an, dass eine gezielte Fadenrückführung des vorbereiteten Fadenendes in die Spinnvorrichtung hinein stattfindet. Das heißt, das Fadenende wird in der an den mit dem Spinnrotor umlaufenden Faserring angelegt, der Faserring aufgebrochen und der neu entstehende Faden über die Fadenabzugseinrichtung, die von der Steuereinrichtung zeitgenau auf Vorwärtslauf umgeschaltet wurde, aus der Spinnvorrichtung abgezogen. Zeitgleich oder unmittelbar danach wird mittels der Antriebseinrichtung zum Abheben der Kreuzspule die Kreuzspule auf die rotierende Spulenantriebswalze abgesenkt. Wenn die Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze aufsetzt, kann die Rotation der Spulenantriebswalze aufgrund der Massenträgheit nicht sofort auf die noch ruhende Kreuzspule übertragen werden und es verbleibt zunächst ein Schlupf zwischen der Kreuzspule und der Spulenantriebswalze. Gleichzeitig wird durch die Spinnvorrichtung bereits kontinuierlich Faden produziert und von der Fadenabzugseinrichtung mit Betriebsdrehzahl abgezogen. Um eine ausreichende Fadenspannung aufrechtzuerhalten, wird der Faden zunächst von der pneumatischen Speichereinrichtung aufgenommen. Erst wenn die Kreuzspule ihre Betriebsdrehzahl erreicht hat, wird aufgrund des Anspannverzuges die Speichereinrichtung wieder geleert. Die Speichereinrichtung wird nur zum Anspinnen benötigt, so dass nach einer gewissen Zeit der Unterdruck abgeschaltet wird. Wenn bis dahin die Speichereinrichtung nicht geleert ist, verliert der Faden an Spannung und es kommt zu losen Wicklungen, wirren Lagen und dann zum Fadenbruch. Dies passiert vor allen bei Kreuzspulen mit größerem Durchmesser, da sich die Beschleunigungszeit mit zunehmender Masse der Kreuzspule vergrößert. Eine einfache Erhöhung der Speicherzeit, bei der ein Unterdruck an der Speichereinrichtung anliegt, ist wenig wirtschaftlich. Eine Erhöhung der Andrückkraft der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze verbessert das Beschleunigungsvermögen der Kreuzspule und die Speichereinrichtung kann so schneller geleert werden. Die Erhöhung der Andrückkraft erfordert eine zusätzliche Einrichtung an jeder Arbeitsstelle, was ebenfalls nicht wirtschaftlich wäre. Eine Andrückung von Hand durch den Bediener ist zwar prinzipiell möglich, aber wenig zuverlässig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, beim Anspinnen ein sicheres und wirtschaftliches Leeren der Speichereinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Steuereinrichtung weiter dazu ausgebildet, beim Anspinnen den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung mittels des Ventils und/oder den Zeitpunkt für des Absenkens der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze mittels der Antriebseinrichtung zum Abheben der Kreuzspule in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Kreuzspule so zu wählen, dass unabhängig vom Durchmesser der Kreuzspule mit der Abschaltung des Unterdrucks die Speichereinrichtung geleert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann auf einfache und damit wirtschaftliche Weise die Leerung der Speichereinrichtung sichergestellt werden. Es ist lediglich eine Anpassung der Steuereinrichtung erforderlich. Wenn zur Steuerung moderne digitale Prozessoren verwendet werden, kann die erfindungsgemäße Anpassung der Steuerungseinrichtung einfach durch Erweiterung der Software erfolgen.
  • Je größer der Durchmesser der Kreuzspule, desto früher wird der Zeitpunkt des Absenkens der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze gewählt. Dabei kann der Zeitpunkt des Abschaltens des Unterdrucks der Speichereinrichtung in Bezug auf den Anspinnzeitpunkt unverändert bleiben. Es ist aber auch möglich, alternativ oder zusätzlich, den Zeitpunkt des Abschaltens des Unterdrucks der Speichereinrichtung zu verändern. Bei kleinen Durchmessern der Kreuzspule wird der Zeitraum der Unterdruckbeaufschlagung entsprechend klein gewählt und bei größeren Durchmessern entsprechend vergrößert. Insgesamt ist dazu kein erhöhter Energiebedarf erforderlich, da der höhere Energiebedarf bei größeren Kreuzspulendurchmessern durch einen geringeren Energiebedarf bei kleineren Durchmessern kompensiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offenend-Rotorspinnmaschine ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, das Absenken der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze abzuschließen, bevor nach dem Anspinnen der Faden aus der Spinnvorrichtung abgezogen wird, und in Abhängigkeit vom vorgesehenen Zeitpunkt des Aufsetzens der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze, die definierte Länge des Fadens, die vor dem Anspinnen von der Speichereinrichtung eingesaugt wird, anzupassen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird die Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze abgesenkt, wenn die Fadenabzugseinrichtung den Abzug des neu angesponnen Faden startet. Das Absenken kann auch erst kurze Zeit nach dem Start des Abzugs erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Offenend-Rotorspinnmaschine kann dies bei kleinen Kreuzspulendurchmessern auch weiterhin so folgen. Erfindungsgemäß verlagert sich jedoch mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser das Absenken der Kreuzspule vor den Start der Fadenabzugseinrichtung. Das heißt, die Spuleinrichtung spult bereits den Faden auf die Kreuzspule, bevor der Faden aus der Spinnvorrichtung geliefert wird. Der aufgespulte Faden wird dabei der Speichereinrichtung entnommen. Deshalb wird die Fadenlänge, die vor dem Anspinnen von der Speichereinrichtung eingesaugt wird, größer, je früher das Absenken der Kreuzspule eingeleitet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuereinrichtung einen Datenspeicher auf und es sind in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kreuzspule empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt des Absenkens der Kreuzspule und für die definierte Länge des Fadens, die vor dem Anspinnen in die Speichereinrichtung eingesaugt wird, in diesem Datenspeicher abgelegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Steuereinrichtung einen Datenspeicher auf und es sind in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kreuzspule empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung in diesem Datenspeicher abgelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Arbeitsstelle einer erfindungsgemäßen Offenend-Rotorspinnmaschine;
  • 2 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer Arbeitsstelle einer erfindungsgemäßen Offenend-Rotorspinnmaschine;
  • 3 ein Diagramm mit dem Zeitpunkt des Absenkens der Kreuzspule auf die Spulenantriebswalze in Bezug auf Startzeitpunkt der Fadenabzugseinrichtung in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Kreuzspule;
  • 4 ein Diagramm mit der zugehörigen Fadenlänge, die vor dem Anspinnen von einer Fadenspeichereinrichtung eingesaugt wird;
  • 5 ein Diagramm mit möglichen Verläufen der Zeitdauer für das Leeren der Fadenspeichereinrichtung in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Kreuzspule.
  • In 1 ist eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Offenend-Rotorspinnmaschine 1 dargestellt. Solche Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 auf, die jeweils mit einer Spinnvorrichtung 3 sowie einer Spuleinrichtung 33 ausgestattet sind. In den Spinnvorrichtungen 3 wird das in Spinnkannen 28 vorgelegte Faserband 34 jeweils zu einem Faden 30 versponnen, der auf der Spuleinrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt wird. Die Spuleinrichtungen 33 weisen dabei, wie an sich bekannt, jeweils einen Spulenrahmen 21 zum drehbaren Haltern der Hülse einer Kreuzspule 22, eine Spulenantriebswalze 23, eine Fadenchangiereinrichtung 26 sowie eine Einrichtung 7 zum Abheben der Kreuzspule 22 von der Spulenantriebswalze 23 auf. Die Einrichtung 7 ist beispielsweise als Schubkolbengetriebe ausgebildet, das über eine Pneumatikleitung 24, in die ein Elektromagnetventil 17 eingeschaltet ist, an eine (nicht dargestellte) Überdruckquelle angeschlossen ist.
  • Am Spulenrahmen 21 ist des Weiteren eine Bremseinrichtung 50 angeordnet, durch die im Bedarfsfall ein freies Rotieren der von der Spulenantriebswalze 23 abgehobenen Kreuzspule 22 verhindert werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Spulenantriebswalze 23 als Gruppenantrieb. Das heißt, es ist eine maschinenlange Antriebswelle vorgesehen, an der die einzelnen Spulenantriebswalzen 23 festgelegt sind. In alternativer Ausführungsform ist allerdings auch ein einzelmotorischer Antrieb der Spulenantriebswalze 23 möglich. In einem solchen Fall ist der Antrieb der Spulenantriebswalze an eine entsprechende Steuerleitung an die spinnstelleneigene Steuereinrichtung 9 angeschlossen.
  • Im Bereich der Spuleinrichtung 33 kann außerdem eine, an sich bekannte, (nicht dargestellte) Fadenhebeeinrichtung installiert sein. Eine solche Fadenhebeeinrichtung verhindert, dass der Faden während des Anspinnvorganges unbeabsichtigt durch die traversierende Fadenchangiereinrichtung 26 erfasst werden kann. Das heißt, die beispielsweise als klappbares Blech ausgebildete Fadenhebeeinrichtung hält den Faden während des eigentlichen Anspinnvorganges zunächst im Abstand oberhalb der hin- und hergehenden Fadenchangiereinrichtung 26.
  • Die Spinnvorrichtung 3 verfügt im Wesentlichen, wie bekannt, über einen Spinnrotor 4, eine Faserband-Auflösewalze 12 sowie einen Faserbandeinzugszylinder 14. Gemäß Ausführungsbeispiel der 1 ist der Spinnrotor 4 beispielsweise in einer Stützscheibenlagerung 5 gelagert und wird über einen maschinenlangen Tangentialriemen 6 angetrieben.
  • Zur Erfassung der Drehzahl des Spinnrotors 4 kann außerdem eine Sensoreinrichtung 8 vorgesehen sein, die dann über eine Signalleitung 40 an die Steuereinrichtung 9 angeschlossen ist. Die Faserband-Auflösewalze 12 wird vorzugsweise ebenfalls über einen maschinenlangen Tangentialriemen 13 beaufschlagt, während der Faserbandeinzugszylinder 14 über einen Antrieb 15 einzelmotorisch angetrieben wird. Der Antrieb des Faserbandeinzugszylinders 14, beispielsweise ein Schrittmotor 15, ist über eine Steuerleitung 16 ebenfalls an die Steuerrichtung 9 angeschlossen.
  • Des Weiteren verfügen die Arbeitsstellen 2 jeweils über eine Fadenabzugseinrichtung 18, deren Antrieb 19 über eine Steuerleitung 20 mit der Steuerrichtung 9 in Verbindung steht.
  • In Fadenlaufrichtung gesehen ist hinter der Fadenabzugseinrichtung 18 außerdem eine Fadenspeichereinrichtung 37, die als pneumatisch beaufschlagbare Speicherdüse ausgebildet ist, vorgesehen. Die Speicherdüse 37 ist dabei über eine Pneumatikleitung 38 an eine (nicht dargestellte) Unterdruckquelle angeschlossen. Der Unterdruck ist mittels des Ventils 62 ein- und ausschaltbar. Das Ventil 62 wird dabei von der Steuereinrichtung 9 über die Steuerleitung 63 angesteuert.
  • Im Bereich der Spinnvorrichtung 3 ist schließlich eine stationäre Vorrichtung 10 angeordnet, die ein definiertes Ablängen eines manuell von der Kreuzspule 22 zurückgeholten Fadens ermöglicht, dessen Fadenende anschließend vom Bedienpersonal mittels Fadenvorbereitungseinrichtung behandelt werden kann.
  • Wie in 1 angedeutet, ist die Steuereinrichtung 9, die den Antrieb der Einrichtung 7 zum Abheben der Kreuzspule, den Antrieb 16 der Fadenabzugseinrichtung 18, das Ventil 62 zur Schaltung des Unterdrucks der Fadenspeichereinrichtung 37 sowie den Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14 steuert, über eine Signalleitung 29 mit einem Schaltelement 27 verbunden. Das heißt, die Steuereinrichtung 9 kann über das Schaltelement 27 manuell aktiviert werden.
  • Die Steuereinrichtung 9 weist ferner einen Datenspeicher 60 auf. In diesem Datenspeicher 60 können verschiedene Daten abgelegt werden. Das können zum einen in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kreuzspule empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt des Absenkens der Kreuzspule und für die definierte Länge des Fadens sein. Zum anderen können in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kreuzspule empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung in diesem Datenspeicher 60 abgelegt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, ist der Spinnrotor 4 nicht in einer Stützscheibenlagerung 5 abgestützt, sondern in einer, lediglich schematisch angedeuteten Magnetlagerung. Der Spinnrotor 4 wird in einem solchen Fall vorzugsweise durch einen Einzelantrieb 31 beaufschlagt.
  • Der Spinnrotorantrieb 31 steht dabei über eine Steuerleitung 45 mit der Steuereinrichtung 9 in Verbindung. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß 2 weiter dargestellt, kann auch die Faserband-Auflösewalze 12 einzelmotorisch angetrieben sein. Das heißt, innerhalb des Garniturringes der Auflösewalze ist beispielsweise ein Außenläuferantrieb 59 angeordnet, der über eine Steuerleitung 32 ebenfalls mit der Steuereinrichtung 9 verbunden ist.
  • Während des regulären Spinnprozesses wird der in der Spinnvorrichtung 3 hergestellte Faden 30 durch die Fadenabzugseinrichtung 18 abgezogen und auf der Spulvorrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt. Die zwischen den Armen eines Spulenrahmens 21 rotierbar gelagerte Kreuzspule 22 liegt dabei mit ihrer Oberfläche auf der Spulenantriebswalze 23 auf und wird von dieser über Reibschluss in Aufwickelrichtung angetrieben. Gleichzeitig wird der auf die Spule auflaufende Faden 30 mittels der Fadenchangiereinrichtung 26 so verlegt, dass er in sich kreuzenden Lagen auf die Mantelfläche der Kreuzspule 22 aufläuft.
  • Wenn es an einer der Arbeitsstellen 2 der Offenend-Rotorspinnmaschine 1 zu einem Störfall, beispielsweise zu einem Fadenbruch kommt, was vorzugsweise durch einen (nicht dargestellten) Fadenwächter detektiert wird, sorgt die Steuereinrichtung 9 dafür, dass die betreffende Arbeitsstelle 2 stillgesetzt wird.
  • Das heißt, zunächst wird im Bereich der Spinnvorrichtung 3 der Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14 abgeschaltet und damit die weitere Faserzufuhr zum Spinnrotor 4 gestoppt. Gleichzeitig wird der Antrieb 19 der Fadenabzugseinrichtung 18 abgeschaltet und durch die Einrichtung 7 die Kreuzspule 22 von der Spulenantriebswalze 23 abgehoben. Der über einen Tangentialriemen 6 angetriebene Spinnrotor 4 bzw. die über einen Tangentialriemen 13 angetriebene Auflösewalze 12 rotieren dabei zunächst weiter mit Betriebsdrehzahl.
  • Wenn, wie im Ausführungsbeispiel gemäß 2 dargestellt, Einzelantriebe 31 bzw. 59 für den Spinnrotor 4 bzw. die Faserband-Auflösewalze 12 vorgesehen sind, werden bei einem Fadenbruch diese Antriebe in der Regel sofort abgeschaltet.
  • Zum Wiederanpinnen wird die von der Spulenantriebswalze 23 abgehobene Kreuzspule 22 zunächst manuell in Abwickelrichtung gedreht, der nach dem Fadenbruch auf die Mantelfläche der Kreuzspule 22 aufgelaufene Faden 30 durch die Bedienperson aufgenommen und in den Bereich der Spinnvorrichtung 3 zurückgeholt. Anschließend wird die Kreuzspule 22 durch die Bremseinrichtung 50 gegen Rotation festgelegt und der stramm gezogene Faden 30 durch die Bedienperson in die Fadenabzugseinrichtung 18 eingelegt. Die Bedienperson sorgt durch Betätigung der Steuereinrichtung 9 dann dafür, dass die Fadenabzugseinrichtung 18 kurz entgegen der Fadenabzugsrichtung anläuft, wobei eine exakt vorgegebene Fadenmenge in den pneumatischen Fadenspeicher 37 der Arbeitsstelle 2 eingesaugt und dort bevorratet wird.
  • Anschließend wird der Faden 30 an der stationären Vorrichtung 10, die im Bereich der Spinnvorrichtung 3 angeordnet ist, abgelängt und das Fadenende mittels einer Vorbereitungseinrichtung, die jeweils im Besitz der Bedienperson ist, manuell für das Wiederanspinnen vorbereitet. Das vorbereitete Fadenende wird schließlich in das Fadenabzugsröhrchen 11 der Spinnvorrichtung 3 eingefädelt und über das Schaltelement 27 die Steuereinrichtung 9 aktiviert.
  • Die Steuereinrichtung 9 initiiert daraufhin den Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14, so dass in Verbindung mit der mit Betriebsdrehzahl rotierenden Faserband-Auflösewalze 12 im Spinnrotor 4 ein Faserring erzeugt wird.
  • Mit geringer, definierter Zeitverzögerung steuert die Steuereinrichtung 9 außerdem den Antrieb 19 der Fadenabzugseinrichtung 18 so an, dass eine gezielte Fadenrückführung des vorbereiteten Fadenendes des Fadens 30 in die Spinnvorrichtung 3 hinein stattfindet. Das heißt, das Fadenende wird in der Spinnvorrichtung 3 zeit- und längengenau an den mit dem Spinnrotor 4 umlaufenden Faserring angelegt, der Faserring aufgebrochen und der neu entstehende Faden 30 über die Fadenabzugseinrichtung 18, die von der Steuereinrichtung 9 zeitgenau auf Vorwärtsgeschwindigkeit umgeschaltet wurde, aus der Spinnvorrichtung 3 abgezogen.
  • Über die Einrichtung 7 wird die Kreuzspule 22 auf die rotierende Spulenantriebswalze 23 abgesenkt und der Faden 30 auf der Spulvorrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt. Wann diese Absenkung durchgeführt wird, hängt erfindungsgemäß von dem Durchmesser d der Kreuzspule 22 ab. Die 3 zeigt einen möglichen Verlauf TA des Zeitpunktes t, an dem die Kreuzspule abgesenkt wird, in Anhängigkeit von dem Durchmesser d der Kreuzspule 22. Als Referenzzeitpunkt ist dabei der Startzeitpunkt des Fadenabzugs gewählt, das heißt, dieser Zeitpunkt entspricht t = 0. Für einen Durchmesser d der Kreuzspule 22 kleiner als d1 sind die Zeitpunkte für das Absenken der Kreuzspule 22 positiv, das heißt die Kreuzspule 22 wird erst nach dem Start der Fadenabzugseinrichtung 18 abgesenkt. Für Kreuzspulendruchmesser d größer als d1 ist der Zeitpunkt der Absenkung negativ, also zeitlich vor dem Startzeitpunkt des Fadenabzugs.
  • Wie oben bereits beschrieben, wird vor dem eigentlichen Anspinnen, das heißt, vor Einführen des Fadenendes in das Fadenabzugsröhrchen 11 der Spinnvorrichtung 3, eine exakt vorgegebene Fadenmenge in den pneumatischen Fadenspeicher 37 der Arbeitsstelle 2 eingesaugt und dort bevorratet. Erfindungsgemäß ist diese Fadenmenge beziehungsweise Fadenlänge l von dem Zeitpunkt t = TA(d) des Absenkens der Kreuzspule 22 abhängig und damit ebenfalls von dem Durchmesser d der Kreuzspule 22. Die 4 zeigt einen Verlauf L der Fadenlänge l, die vor dem Anspinnen in die Fadenspeichereinrichtung eingesaugt wird, in Abhängigkeit von dem Durchmesser d der Kreuzspule 22. Der Verlauf L korrespondiert dabei zu dem Verlauf TA der Zeitpunkte des Absenkens der Kreuzspule 22, der in 3 dargestellt ist. Je früher die Kreuzspule 22 abgesenkt wird, beziehungsweise je größer der Durchmesser d der Kreuzspule 22, desto größer wird die gespeicherte Fadenlänge.
  • Die 5 stellt Verläufe der Leerungsdauer Δt der Fadenspeichereinrichtung in Abhängigkeit von dem Durchmesser d der Kreuzspule 22 dar. Der Verlauf ΔTL1 korrespondiert dabei zu den Verläufen TA des Absenkzeitpunktes und L der gespeicherten Fadenlänge der 3 und 4. Der Verlauf ΔTL2 resultiert aus einem von dem Kreuzspulendurchmesser unabhängigen Absenkzeitpunkt t0 der Kreuzspule 22, der kurz nach dem Startzeitpunkt der Fadenabzugseinrichtung 18 liegt, und aus einer korrespondierenden von dem Kreuzspulendurchmesser unabhängigen Fadenlänge l0 in der Speichereinrichtung 37. Die Reduzierung der für die Leerung der Fadenspeichereinrichtung 37 benötigten Zeit durch die erfindungsgemäße Veränderung des Absenkzeitpunktes der Kreuzspule 22 ist der 5 deutlich zu entnehmen.
  • In Verbindung mit dieser Änderung des Absenkzeitpunktes sind nun zwei Alternativen für den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung 37 möglich. Zum einen kann der Unterdruck nach der Zeitdauer ΔtL abgeschaltet werden, und zwar unabhängig von dem Kreuzspulendurchmesser d. Die Zeitdauer ΔtL wird dabei so gewählt, dass bei einem maximal auftretenden Kreuzspulendurchmesser dmax die Fadenspeichereinrichtung 37 vor Abschalten des Unterdrucks sicher geleert werden kann. Zum anderen ist es möglich, die Zeitdauer der Unterdruckbeaufschlagung der Fadenspeichereinrichtung 37 in Abhängigkeit von dem Kreuzspulendurchmesser d zu wählen. Die vorgegebene Zeitdauer der Unterdruckbeaufschlagung der Fadenspeichereinrichtung 37 folgt dann der Zeitdauer für das Leeren der Fadenspeichereinrichtung 37 benötigten Zeit ΔTL1. Gegebenenfalls ist ein vorgegebener Sicherheitsabstand einzuhalten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Absenkzeitpunkt der Kreuzspule 22 auf die Spulenantriebswalze 23 nicht in Abhängigkeit von dem Kreuzspulendurchmesser d verändert. Die Zeitdauer für das Leeren der Fadenspeichereinrichtung 37 entspricht dann dem Verlauf ΔTL2. In diesem Falle würde eine konstante Zeitdauer der Unterdruckbeaufschlagung der Fadenspeichereinrichtung 37 allerdings zu einem unerwünscht hohen Energieaufwand führen. Deshalb wird erfindungsgemäß die Zeitdauer der Unterdruckbeaufschlagung in Abhängigkeit des Kreuzspulendruchmessers d verändert. Diese Zeitdauer folgt dann dem Verlauf ΔTL2, gegebenenfalls mit einem vorgegebenen Sicherheitsabstand. Auf diese Weise bleibt der mittlere Energieaufwand in einem vertretbaren Rahmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005036485 [0002]

Claims (4)

  1. Offenend-Rotorspinnmaschine (1) mit Arbeitsstellen (2), die jeweils über eine Spinnvorrichtung (3) zur Fertigung eines Fadens (30), eine Fadenabzugseinrichtung (18) mit einem Antrieb (19) zum Abziehen des Fadens (30) aus der Spinnvorrichtung (30), eine pneumatische Speichereinrichtung (37) zur Aufnahme einer bestimmten Fadenlänge (l) während eines Anspinnvorganges mit einem Ventil (62) zur Schaltung des Unterdrucks, eine Spulvorrichtung (33) zur Herstellung einer in einem Spulenrahmen (21) drehbar gehalterten Kreuzspule (22) mit einer Spulenantriebswalze (23) und einer Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) sowie eine Steuervorrichtung (9) zur Ansteuerung des Antriebs (19) der Fadenabzugeinrichtung (18), des Ventils (62) der Speichereinrichtung (37) und der Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) verfügen, wobei die Steuereinrichtung (9) dazu ausgebildet ist, bei einer Fadenunterbrechung die Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) so anzusteuern, dass die Kreuzspule (22) von der Spulenantriebswalze (23) abgehoben wird, vor dem Anspinnen das Ventil (62) der Speichereinrichtung (37) so anzusteuern, dass die Speichereinrichtung (37) mit Unterdruck beaufschlagt wird, und den Antrieb (19) der Fadenabzugseinrichtung (18) so anzusteuern, dass eine definierte Länge (l) eines von der Kreuzspule abgezogenen und in die Fadenabzugseinrichtung (18) eingelegten Fadens in die Speichereinrichtung (37) transportiert und eingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (9) weiter dazu ausgebildet ist, beim Anspinnen den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung (37) mittels des Ventils (62) und/oder den Zeitpunkt (t) für des Absenkens der Kreuzspule (22) auf die Spulenantriebswalze (23) mittels der Antriebseinrichtung (7) zum Abheben der Kreuzspule (22) in Abhängigkeit von dem Durchmesser (d) der Kreuzspule (22) so zu wählen, dass unabhängig vom Durchmesser (d) der Kreuzspule (22) mit der Abschaltung des Unterdrucks die Speichereinrichtung (37) geleert ist.
  2. Offenend-Rotorspinnmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (9) dazu ausgebildet ist, das Absenken der Kreuzspule (22) auf die Spulenantriebswalze (23) abzuschließen, bevor nach dem Anspinnen der Faden (30) aus der Spinnvorrichtung (3) abgezogen wird, und in Abhängigkeit vom vorgesehenen Zeitpunkt (t) des Aufsetzens der Kreuzspule (22) auf die Spulenantriebswalze (23) die definierte Länge (l) des Fadens (30), die vor dem Anspinnen von der Speichereinrichtung (37) eingesaugt wird, anzupassen.
  3. Offenend-Rotorspinnmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (9) einen Datenspeicher (60) aufweist und in Abhängigkeit vom Durchmesser (d) der Kreuzspule (22) empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt (t) des Absenkens der Kreuzspule (22) und für die definierte Länge (l) des Fadens (30) in diesem Datenspeicher (60) abgelegt sind.
  4. Offenend-Rotorspinnmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Datenspeicher (60) aufweist und in Abhängigkeit vom Durchmesser (d) der Kreuzspule empirisch ermittelte Werte für den Zeitpunkt der Abschaltung des Unterdrucks der Speichereinrichtung (37) in diesem Datenspeicher (60) abgelegt sind.
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