DE2164784B2 - Fadenfangvorrichtung, insbesondere an Offen-End-Spinnmaschinen, zum kontinuierlichen Wickeln von Fäden - Google Patents
Fadenfangvorrichtung, insbesondere an Offen-End-Spinnmaschinen, zum kontinuierlichen Wickeln von FädenInfo
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Description
Bei Textilmaschinen, beispielsweise Streckzwirnmaschinen
und Offen-End-Spinnmaschinen, die fortlaufend und mit hohen Geschwindigkeiten einen Faden erzeugen,
ist es zur Vermeidung von Stillständen und damit Produktionsverlusten erforderlich, den Spulenwechsel
ohne Unterbrechung der Fadenlieferung durchzuführen.
Hierzu ist bekannt, an einer Aufwickel- oder Spulstelle zwei die Hülsen aufnehmenden Hülsenträger in
der gleichen horizontalen Ebene im Abstand voneinander anzuordnen und den Faden bei seiner Überführung
von der vollen Spule au' die leere Hülse mit einem gezahnten Ring, der an einem Ende eines jeden Hülsenträgers
befestigt ist, zu fangen und festzuhalten (GB-PS
1 139 695). Um die Hülse über den Träger schieben bzw. die Spule vom Träger abziehen zu können, ist der
Außendurchmesser des gezahnten Ringes nicht größer als der Innendurchmesser der Hülse. Bedingt durch den
Abstand, der sich dadurch zwischen dem Ring und der Hülsenoberfläche ergibt und der mindestens der Wandstärke
der Hülse entspricht, kann jedoch der Faden vom gezahnten Ring nicht erfaßt werden, so daß die
Funktionsfähigkeit dieser bekannten Vorrichtung in Frage gestellt ist.
Es sind ferner mit einem Haftbelag versehene Hülsen bekannt, durch den der Faden festgehalten und von der
sich drehenden Hülse mitgenommen wird (DT-OS
2 110 082). Die Verwendung derartiger Spezialhülsen
ist jedoch kostenaufwendig. Außerdem setzen sich Fasern und Fadenreste im Haftbelag fest und beeinträchtigen
seine Wirksamkeit. Die Renigung des Haftbelages ist zeitaufwendig und führt bei Verwendung von
Bürsten oder Handkratzen zu Beschädigungen des Be-Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Fadenfangvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion die einwandfreie
Überführung des Fadens von einer vollen Spule auf eine Hülse ermöglicht. Ferner besteht die Aufgabe,
das Aufstecken der Hülse auf den Hosenträger und Abziehen der Spule vom Hülsenträger über die Fadenfangvorrichtung
durch letztere nicht zu behindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestalten der Fadenfangvorrichtung
nach Anspruch 2 wird eine einfache Herstellung erreicht. Um die Reinigung der Fadenfangvorrichtung
zu erleichtern, wird sie nach Anspruch 4 ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt,
F i g. 1 einen Hülsenträger mit einer als Bürste ausgebildeten Fadenfangvorrichtung von vorn gesehen
und zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 und 3 zwei Ausführungen der Fadenfangvorrichtung nach F i g. 1, von der Seite gesehen,
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 während des Abzugs einer Spule,
F i g. 5 eine preumatisch wirkende Fadenfangvorrichtung
im im Schnitt von vorn gesehen,
Fig.6 einen anderen Hülsenträger mit Fadenfangvorrichtung,
zum Teil im Schnitt.
Die auf einen Hülsenträger 1 (Fig. 1) aufgesteckte Hülse 2 wird in bekannter Weise durch Reibungsschluß
von einer Welle 3. angetrieben. Am Hülsenträger 1 ist eine Fadenfangvorrichtung in Form einer Bürste angeordnet,
die den gleichen oder einen größeren Außendurchmesser als die Hülse 2 hat. Zweckmäßig ist die
aus einem Bürstenkern 4 und Borsten 41 bestehende Fadenfangvorrichtung mit einer Schraube 5 oder einer
Steckverbindung lösbar am Hülsenträger 1 befestigt. Die Borsten 41, Naturborsten, oder borstenähnliche
Teile aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen geeigneten Material sind auf dem Umfang des Bürstenkerns
4 angeordnet (F i g. 2). Der Bürstenkern 4 kann jedoch auch mit Borsten 42 (F i g. 3) besetzt sein, die in
einem Winkel auf ihm angeordnet sind, so daß die Borsten 42 in Richtung des Drehsinnes der Bürste nach
vorwärts geneigt sind. Wie sich gezeigt hat, wird durch diese Schräglage der Borsten die Mitnahme des Fadens
noch verbessert-
Wird nach Fertigstellung einer in einem Abstand vom Hülsenträger 1 angeordneten und von der Welle 3
angetriebenen Spule der Faden in bekannter Weise mit einem Changierfadenführer von dieser Spule zur Hülse
2 überführt, so wird er von den in Höhe des Außenumfanges der Hülse 2 endenden oder diesen überragenden
Borsten 41 bzw. 42 der mit dem Hülsenträger 1 und der Hülse 2 rotierenden Bürste sicher gefangen und festgehalten,
wodurch eine Anfangswicklung der Hülse 2 möglich wird. Nach Bildung einer Spule 6 (F i g. 4) auf
der Hülse 2 kann diese ohne Schwierigkeiten vom Hülsenträger 1 in Richtung des Pfeiles abgezogen werden,
da die Borsten 41 bzw. 42 beim Abziehen elastisch seitlich ausweichen, wodurch sich der Durchmesser der
Fadenfangvorrichtung verkleinert, und nach dem Abzug wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
Ebenso wird das Aufstecken einer neuen Hülse auf den Hosenträger 1 durch die Bürste 4,41,4,42 nicht behindert.
Gemäß F i g. 5 besteht die Fadenfangvorrichtung aus
einem in sich elastischen Teil 7, über dessen Umfang
Bohrungen 71 verteilt sind. Der Ring 7 ist auf einer Halterung 8 befestigt, die beispielsweise mit einer
Steckverbindung lösbar am Hülsenträger 11 befestigt
ist. Der Außendurchmesser der aus dem Ring 7 und der
Halterung 8 bestehenden Fadenfangvorrichiung entspricht
mindestens dem Außendurchmesser der zu bewickelnden Hülse 2.
Pie Halterung 8 weist eine Bohrung 81 auf die in den Ring 7 mündet und mii einer Bohrung 12 im Hülsenträger
11 annähernd fluchtet. An die Bohrung 12 ist eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlosser.. Auf
diese Weise wird ein durch die Bohrungen 71 tretender Saugluftstrom erzeugt, der den auf die Hülse 2 zu überführenden
Faden fängt und auf dem Ring 7 festhält, wodurch die Anfangswicklung der Hülse 2 ermöglicht
wird.
Das Abziehen der vollen Spule vom Hülsenträger 11 sowie dns Aufstecken einer neuen Hülse wird durch die Fadenfangvorrichtung nicht behindert, da der Ring 7 beim Auftreten von Querkräften seitlich ausweicht und die Fadenfangvorrichtung dadurch ihren Durchmesser elastisch verringert. Nach Wegfall der Querkräfte kehrt der Ring 7 infolge seiner Elastizität in seine Ausgangslage zurück, so daß der Außendurchmesser der Fadenfangvorrichtung wieder mindestens dem Außendurchmesser der Hülse 2 entspricht.
Das Abziehen der vollen Spule vom Hülsenträger 11 sowie dns Aufstecken einer neuen Hülse wird durch die Fadenfangvorrichtung nicht behindert, da der Ring 7 beim Auftreten von Querkräften seitlich ausweicht und die Fadenfangvorrichtung dadurch ihren Durchmesser elastisch verringert. Nach Wegfall der Querkräfte kehrt der Ring 7 infolge seiner Elastizität in seine Ausgangslage zurück, so daß der Außendurchmesser der Fadenfangvorrichtung wieder mindestens dem Außendurchmesser der Hülse 2 entspricht.
Auch wenn die Hülse 2 und die darauf gebildete Spule beidseitig in einem Spulenrahmen 9 mit Trägern 91,
92 (F i g. 6) gehalten ist, und daher beim Spulenwechsel nicht über die Fadenfangvorrichtung geschoben werden
muß, ist es vorteilhaft, die Fadenfangvorrichtung als im Durchmesser elastisch veränderliches und beispielsweise
aus auf einem Bürstenkern 40 angeordneten Borsten 43 bestehendes Teil auszubilden. Beschädigungen
der Antriebswelle werden dadurch vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenfangvorrichtung, insbesondere an Offen-End-Rpinnmaschinen,
zum kontinuierlichen Wickeln von Fäden auf Hülsen mit zwei Hülsenträgern an jeder Aufwickelstelle, d;e in der gleichen horizontalen
Ebene im Abstand voneinander angeordnet sind und an ihrem einen Ende eine Fadenfangvorrichtung
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangvorrichtung aus einem Träger (4;
8, 40) kleineren Durchmessers als der Innendurchmesser der Hülse (2) und auf seinem Umfang angeordneten,
elastischen Teilen (41; 42; 43; 7) besteht, deren Außendurchmesser wenigstens dem
Außendurchmesser der Hülse (2) entsprechen (F i g. 1 bis 6).
2. Fadenfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile (41;
42; 43) aus Borsten bestehen (F i g. 1 bis 4; 6).
3. Fadenfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (7)
ate: einem Ring mit über seinen Umfang verteilten
radialen Bohrungen (71) besteht, an den eine Saugluftquelle angeschlossen ist (F ί g. 5).
4. Fadenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangvorrichtung
(4,41; 4,42; 40,43; 7,8) lösbar an einem
Hülsenträger (1; 11; 91) befestigt ist (F ig. 1,2, 3,5, 6).
Priority Applications (11)
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