DE2828434C2 - Wickelträger für Glasfaserstrangmaterial - Google Patents
Wickelträger für GlasfaserstrangmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wickelträger für Glasfaserstrangmaterial gemäß dem Oberbegriff des to
Patentanspruchs 1.
Fasergut aus einem durch Wärme erweichbaren Material, wie Glasfaser, wird aus einer Führungsbüchse
oder einem Spinnofen abgezogsn, danach durch einen Kräuselschuh mit Hilfe von Ausrüstmitteln zu einem r>
Strang geformt und auf den Hilfs- oder Vorspulteil einer Wickelhülse bzw. -spule geleitet. Der Strang wird dabei
von Hand unter Ausnutzung der Adhäsions- oder Klebkraft der Ausrüstmittel und der Spulspannung auf
diese Spule gewickelt. Bis sich die Fadendurchmesser 4ο
des Strangs auf eine gewünschte Größe eingestellt haben, wird der Strang kontinuierlich auf den
Vorspulteil aufgespult. Wenn die Fadendurchmesser des Strangs ausreichend verfeinert worden sind, wird der
Strang auf einen Primärspulteil der Aufwickelhülse oder -spule geleitet.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte, bekannte Aufwickelspule A besteht aus einem primären Spulteil
B, der mit dem Aufwickelspulkörper verbunden ist, und einem Vorspulteil C mit einer glatten zylindrischen, w
durchgehend mit dem Spulteil B verbundenen Fläche D. Ein mit Ausrüstmitteln versehener Strang G'wird von
einer Bedienungsperson dem Vorspulteil D zugeführt und von Hand mit einem Umschlingungswinkel von
mehr als 270° um den Umfang dieses Vorspulteils >5 herumgeschlungen, so daß der Strang anschließend
unter dem Einfluß eines Fadenführers H automatisch auf den Vorspulteil D aufgespult werden kann. Nach
diesem Arbeitsgang wird das Ende E des Strangs in Richtung des Pfeils F herausgezogen und von der w>
Bedienungsperson abgeschnitten. Wenn der Aufspulvorgang in der Anfangsstufe fehlerhaft durchgeführt
wird, besieht bei der Ausübung der Zugkraft in Richtung des Pfeils F die Möglichkeit, daß der Wickelkörper G
des Strangs zusammenfällt oder verformt wird, so daß r.r)
der Strang herabgezogen wird und nicht richtig abgeschnitten werden kann. Wenn der aufgewickelte
Strang zudem zu dick ist, kann er aufgrund der kleinen Reibungskraft zwischen benachbarten Strangabschnitten
vom Aufspulteil herabrutschen. Diese Neigung ist besonders auffällig im Fall von steifen Fäden mit Fasern
großen Durchmessers oder bei Verwendung eines Kleboder Ausrüstmittels mit mangelhafter Klebkraft. In
diesen Fällen muß der Strang vor dem automatischen Aufspulen auf den Vorspulteil D von Hand über einen
Winkel von mehr als 360° herumgeschlungen werden. Dieser Vorgang erfordert aber viel Geschicklichkeit,
und das Fasergut ist dabei dennoch schwierig zu verarbeiten. Außerdem wird die Güte des Strangs durch
die bei seinem Herabrutschen entstehenden Fadenbüschel verschlechtert, die mit einem abgezogenen und auf
den primären Spulteil aufgespulten Strangabschnitt in Berührung gelangen und/oder sich mit diesem verwikkeln
können.
Aus der US-PS 28 55 748 ist ein Wickelträger für Garn, beispielsweise Nylongarn bekannt, bei dem als
Vorspulteil ein auf eine Spindel aufgesetzter Ring vorgesehen ist, welcher Ring an beiden Stirnenden
Flansche mit am Umfang verteilten axialen Schlitzen aufweist. Die Schlitze setzen sich jeweils in Nuten fort,
welche sich von einem Stirnende des Rings in axialer Richtung zum anderen erstrecken und dabei in dessen
Mantelfläche eingreifen. Beide Flansche haben einen größeren Außendurchmesser als die Spulfläche des von
der Spindel gebildeten Primärspulteils. Im Anfangsbetrieb wird dabei das Garn in die Schlitze eines Flansches
eingeführt und auf dem Vorspulteil aufgewickelt. Die dort vorgesehenen Nuten dienen zum Erleichtern des
Abschneidens des im Vorspulteil aufgewickelten Strangmaterials, das nicht benötigt wird. Die Verwendung
eines derartigen Vorspulteils mit zwei Flanschen relativ großen Durchmessers erschwert das Abziehen
des auf dem Primärspulteil aufgewickelten Strangmaterials. Der gleiche Vorbehalt gilt für Wickelträger nach
der US-Patentschrift 30 03 715 oder 28 98 054, die beide
Vorspulteile in Form eines auf eine Wickelhülse aufgeschobenen Ringes mit Endflanschen aufweisen,
deren Flanschdurchmesser größer als der Durchmesser des Primärspulteils ist.
In all diesen Fällen wird der Weg zum Abnehmen eines auf dem Primärspulteil befindlichen Strang-Wikkelkörpers
in Richtung auf das dem Vorspulteil zugeordnete Ende des Wickelträgers nur durch
Abziehen des Ringes vom Primärspulteil geöffnet.
Erschwerend in den Fällen der US Patentschrift 30 03 715 und 28 98 054 kommt hinzu, daß dort die
axialen Schlitze in dem zum Primärspulteil gelegenen Flansch angeordnet sind, wodurch das Durchschneiden
des auf dem Vorspulteil befindlichen Strangmaterials behindert wird. Die dort vorgesehenen Schlitze sind
auch nicht zum Abschneiden des Strangmaterials bestimmt, sondern zum Überleiten des aufzuwickelnden
Strangmaterials vom Vorspulteil in den Primärspulieil.
Aus der US-Patentschrift 19 49 291 ist schließlich eine Metall-Wickelspule bekannt, bei der Nuten auf der
Oberfläche vorhanden sind, um ein Abgleiten von Garn oder Seide beim Wickeln zu verhindern. Die Spule
selbst ist kegelförmig und besteht aus Metall. Auch dieser Druckschrift ist jedoch kein Hinweis auf eine
Vorrichtung zu entnehmen, mit der speziell Glasfaserstrangmaterial aufgewickelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickelträger der
eingangs genannten Art zum Aufspulen von Glasfaserstrangmaterial zu schaffen, bei der ein Abrutschen des
auf dem Vorspulteil aufgewickelten Glasfaserstrangs vermieden und ein Abschneiden dieses Stranes erleich-
tert wird, bei der jedoch andererseits das Abnehmen des
Strangwickelkörpers durch den Flansch des Vorspulteils
nicht erschwen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Bei dem erfindungsgemäßen Wickelträger ist der Vorspulteil mit einem Endflansch versehen, durch den
ein Herabruischen des aufgespulten Strangs verhindert
wird, wenn das Strangende zum Abschneiden in Axialrichtung oder zur Längsachse hin gezogen wird. In
Vorspulteil und Flansch ist mindestens eine axial verlaufende Nut vorgesehen, welche die Aufspulreibung
vergrößert und eine Anlagefläche bildet, über welche das Strangende in Axialrichtung herausgezogen werden
kann, während dabei die auf den restlichen aufgewickelten Strang ausgeübte axiale Zugkraft praktisch aufgehoben
wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum S'.and der Technik
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines bekannten Wikkelträgers,
Fi g. 2 eine Teilseitenansicht des Wickelträgers nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnseitenansicht eines Wickelträgers mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. 4 eine Teilseitenansicht des Primärspulteils des
Wickelträgers nach F i g. 3,
Fig.5 eine Stirnseitenansicht des erfindungsgemäßen
Wickelträgers beim Aufspulen eines Strangs,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Wickelträgers gemäß Fig. 5und
Fig. 7 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Bei der in den F i g. 3 bis 6 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht eine Strang-Aufwickelhülse
bzw. -spule 1 aus einem Primärspulteil 2 und einem Vorspulteil 3, die durch einen konischen
Abschnitt 4 einstückig miteinander verbunden sind. Der Vorspulteil 3 umfaßt eine glatte Zylinder- bzw.
Mantelfläche und einen einstückig mit dieser ausgebildeten Flansch 6. Der Durchmesser des Flansches 6 ist
größer als derjenige des Vorspulteils 3, abei kleiner als
derjenige des Primärspulteils 2.
Im Flansch 6 und im Vorspulteil 3 ist mindestens eine
in Axialrichtung der Aufwickelspule verlaufende Nut 8 ausgebildet. Die Sohle dieser Nut 8 liegt in bezug auf die
Achse der Aufwickelspule tiefer als die Oberfläche des Vorspulteils 3. Bei der speziellen, dargestellteil Ausführungsform
sind vier Nuten 8 vorgesehen. Die Ränder oder Kanten 9 und 10 jeder Nut liegen dabei
vorzugsweise unter einem Winkel von 90° zur Sirangschneidrichtung. Dies bedeutet, daß an der Kante
9 die Fläche des Vorspulteils 3 unter einem Winkel von 90c auf die Innenfläche des Flansches 6 und die
Innenfläche der Nut 8 trifft Ebenso gehen die Innenfläche der Nut 8 und die äußere End- oder
Stirnfläche des Flansches 6 an der Kante 10 unter einem Winkel von 90° ineinander über.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Ende 11 eines Strangs 12 von Hand mit einem Umschlingungswinkel
von etwa 270° um den sich drehenden Vorspulteil 3 herumgewickelt Da der Strang 12 in
jedem Randabschnitt der Nut 8 über ein kleines Stück
lü von einer Kreisbogenform auf eine geradlinige Form
verändert wird, wird die zwischen der Umfangsfläche des Vorspulteils 3 und dem Strang erzeugte Reibungskraft
vergrößert, so daß das Aufwickeln des Strangs auf den Vorspulteil 3 sicher erfolgen kann. Wenn während
der Bildung eines Wickelkörpers 13 des Strangs 12 auf dem. Vorspulteil 3 das Ende 11 des Strangs 12 in
Richtung des Pfeils P zur Mittelachse hin herausgezogen wird, rutscht dieses Ende 11 über die Umfangsfläche
des Flansches 6 bis zur nächsten Nut 8, an welcher es dann zum Abschneiden in Anlage an die Kanten 9 und
10 herabfällt. Die Nut 8 kann eine kürzere Länge als in F i g. 4 und 6 haben. Genauer gesagt: Die Länge der Nut
8 kann vom Ende der Aufwickelspule 1 bis zum Mittelbereich des Vorspulteils 3 reichen.
2ϊ Auch wenn sich der Wickelkörper 13 vergrößert, der
Strang 12 steif ist und/oder die Klebkraft des Kleb- oder Ausrüstungsmittels so' gering ist, daß ein Schlupf
zwischen benachbarten Strangwindungen beim axialen Herausziehen des Strangendes 11 zu erwarten ist,
jo werden ein Herabrutschen und eine Verformung des
Strangs wirksam verhindert, weil der Durehmesser des Flansches 6 größer ist als derjenige des Vorspulteils 3.
Während der Bildung des Wickelkörpers 13 aus dem Strang 12 auf dem Vorspulteil 3 erreichen die
i'i Fadendurchmesser des Strangs die angestrebten Größen,
worauf der Strang mittels einer nicht dargestellten, üblichen Führungseinrichtung auf den Primärspulteil 2
überführt wird.
F i g. 7 veranschaulicht eine andere Ausführungsform
J» der Erfindung, welche im allgemeinen dem Wickelträger
nach Fig.3 bis 6 ähnelt, jedoch mit dem im
folgenden zu beschreibenden einzigen Unterschied. Bei dem Wickelträger nach Fig. 7 weist der Vorspulteil 14
eine Kegelform bzw. die Form eines Rotationskörpers
J' mit leichter Schrägung. AuB^ dem ist er mit einer
Anzahl von umlaufenden, einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Rillen 16 versehen, die einem axialen
Verrutschen der Strangwindungen weiter entgegenwirken. Der Strang setzt sich aufgrund der Aufwickelzug-
"' spannung nahe der Sohlen der Rillen 16 ab, so daß die Berührungsfläche zwischen Strangwindungen und Rillen
und dadurch auch die dazwischen erzeugte Reibungskraft vergrößert wird. Die V-förmigen Rillen
16 können wendelförmig sein oder aus einer Anzahl von
'"' parallel zum Flansch 6 verlaufenden Rillen bestehen.
Bei beiden Ausführungsformen läßt sich das Abnehmen des Strang-Wickelkörpers leicht durchführen,
indem ein Schneidelement oder ein Trennelement in die Nut 8 eingeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wickelträger für Glasfaserstrangmateria!, bestehend aus einem Primärspulieil und einem
Vorspulteil, bei dem am Außenende der Außenumfangsfläche des Vorspulteils ein Flansch mit einem
größeren Durchmesser als dem des Vorspulteils vorgesehen ist und bei dem im Flansch und
anschließend in der Außenumiangsfläche des Vorspulteils
mindestens eine axial verlaufende Nut, in vorzugsweise mehrere auf Umfangsabstände verteilte
Nuten zum Abschneiden des auf den Vorspulteil aufgewickelten Strangs angeordnet ist
bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Primärspulteils (2)
einen größeren Durchmesser als der des Flansches (6) aufweist
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Außenumfangsfläche des Vorspulteils (14) zahlreiche umlaufende Rillen (16) jo
eingestochen sind.
3. Wickelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (16) einen V-förmigen
Querschnitt aufweisen.
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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