DE1785448A1 - Mehrfachdrallspindel - Google Patents
MehrfachdrallspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
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Description
PATENTANWÄLTE ,.-■ . . ___ . .'-~'~'-Y^1
DR. E. WIEGAND . DIPL-ING. W. NIEMANN ί'')3ΠνΛ.Μ Scan iJrt -.»erden
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG 1785448
Telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 'i4· ^
TELEGRAMME=KARPATENt KDNIGSTRASSE 28
W.13897/68 12/Ne
TeIjin Limited
Osaka (Japan)·
Mehrfachdrallspindel,
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachdrallspindel
einfacher Ausführung, die einem ungedrehten Garn eine
Mehrfachzwirnung einer arithmetischen Progression, beginnend
mit vier und mit einem gleichbleibenden Unterschied von zwei, wie z.B. einen Vierfachdrall, Sechsfachdrall,
Achtfachdrall ... je Umdrehung der Zwirnspindelwelle,
erteilen kann und die eine Zwirnung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Mehrfachdral!spindel,
die folgende Teile aufweists eine Mehrzahl von Drehscheiben, deren jede einen Garndurchgang zum Hindurchführen
eines Garnes entlang der Längsachse der Scheibe und zum Vorbewegen des Garnes auswKrts in der Kanten-
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richtung der Scheibe, einen feststehenden Teil, der zwischen zwei benachbarten Seheiben angeordnet und so angepaßt
ist, daß er unabhängig von der Drehung der benachbarten Scheiben feststehend ist, wobei der feststehende
Teil einen Garndurehgang aur Aufnahme des aus der über
dem feststehenden Teil angeordneten Scheibe herausgezogenen Garnes und zum Führen des Garnes durch eine Garnführung,
die über einem "Garnwickel auf der Spule angeordnet
W 1st, sowie zum Vorbewegen des öarnes zu der unter dem feststehenden
Teil angeordneten Scheibe, eine Drehungsübertragungseinrichtung,
die an dem feststehenden Teil angeordnet ist und die Drehbewegung der Drehscheibe überträgt, die
von einer Antriebseinrichtung angetrieben ist, eine letzte GarnfUhrung, die über der genannten Garnführung angeordnet
ist und das von dem Garndurehgang der untersten Drehscheibe abgezogene Garn führen kann, und. einen am oberen Ende
angeordneten feststehenden Teil, der an der obersten üreh-
m scheibe feststehend angeordnet ist und eine Spule tragen
kann, die einen eindringenden Hohlkörper entlang der Achse des am oberen Ende angeordneten feststehenden Teiles aufweist«
Üblicherweise besteht in der Technik des Garnzwirnens
das Problem, den Zwirnvorgang mit holier Geschwindigkeit auszuführen, ohne einen nachteiligen Einfluß auf die Qua-11tLit
der gezwirnten Garne zu erhalten, und es sind viele Vorschläge zur Lösung dieses Problems gemacht worden. BeI-
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spielsweise sind Doppeldrallspindeln (eine Spindel an
Stelle von zwei Spindeln) entwickelt worden, um umgedrehten Garnen einen Boppeldrall je Drehung der Zwirnspindelwellezu
erteilen» Jedoch ist bisher keine 2wlrasplnded
entwickelt worden, die; einem ungedrehten Garn
eine Mehrfachswirnung größer als die Dopp eljcwir ming erteilen
kann.
Im Hinblick darauf, eine Zwirnspindel zu /schaffen, die von einfacher-Ausführung. "Ist und daher leicht hergestellt werden kann und mit der ein Zwirnvorgang bequem
und mit höherer* Zwirngesehwindigkeit durchgeführt werden
kann, 1st gemäß der Erfindung eine Mehrfaohdrallspindel
entwickelt worden, beispielsweise eine Vierfachdrallspindel, ßechafachärallspindel oder Achtfaehdrallspindel. Solche
Spindeln sind bisher nirgends vorgeschlagen worden, und es wurde als nicht möglich angesehen, solche Spindeln auszuführen.
Demgemäß besteht der Hauptzweck der Erfindung darin,
eine Mehrfachdrallspindel zu schaffen, die ungedrehten Garnen
einen Mehrfachdrall von wenigstens vier Drehungen je
Umdrehung der Zwirnspindelwelle erteilen kann und die u.a. die nachstehenden Vorteile aufweist! die Ausbildung
der Spindel 1st sehr einfach, so daß sie bequem hergediellt
werden kann, sie arbeitet glatt bzw. weich, sie kann gezwirnte Garne hoher Qualität erzeugen, und schließlich
1st es durch Verwendung der Mehrfachdrallspindel gemäß
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BADORIGINAL
der Erfindung möglich, den Zwirnungsvorgang mit einer Geschwindigkeit
auszuführen 3 die wenigstens zweimal so hoch
wie öle Geschwindigkeit bei üblichen Doppeldrallspindeln ist,
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
Grundsätzlich weisen übliche bekannte Doppeldrallspindeln
einen Garnwickel auf einer Spule auf, die auf irgendeine zweckentsprechende Weise auf einer hohlen Spindelwelle
festgehalten ist, die mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird und eine Scheibe trägt. Das Garn geht
durch die Spindelwelle hindurch nach außen zur Kante der Scheibe und dann durch eine Garnführung hindurch, die auf
der Drehachse der Spindelwelle liegt« Wenn das Garn von der Spule in die Spindelwelle gebogen wird, bildet ©s einen
ersten Ballon und wird innerhalb der Welle gezwirnt« Das Garn bildet zwischen der Scheibe und der Garnführung
einen zweiten Ballon und wird dann erneut gezwirnt. Es sind verschiedene mechanische, elektrische und elektromagnetische
Mittel vorgeschlagen tforden, um den Garnwickel gegen Drehung
festzuhalten.
Es 1st gefunden worden, daß der oben genannte Zweck
erreicht werden kann, wenn das oben genannte Prinzip angewendet wird und zwischen je zwei benachbarten Drehscheiben
einer Mehrzahl von Drehscheiben ein feststehender Teil angeordnet wird, um Garn aufzunehmen, das aus der über dem
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feststehenden Τ« 11 angeordneten Scheibe abgezogen !stund
durch eine über dem Garnwickel auf der Spule angeordnete
Garnführung hindurchläuft> und In den Garndurchgang
der unter dem feststehenden Teil angeordneten Scheibe zu führen* Wobei eine DrehungEÜbertragungseinrichtung
an dem feststehenden Teil zwischen den Scheiben angeordnet ist, um die Drehung der untersteh Drehscheibe auf die
oberen Drehscheiben zu übertragen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben,
FIg* 1 ist eine teilweise geschnittene 3elten~
ansicht einer Ausftihrungsform einer Vierdrallspindel
gemäß der Erfindung. Flg. 2 ist eine In vergrößert mn Maßstab wiedergegeben©
Teilschnittansieht einer Anordnung aus einer* ersten Drehscheibe, einer zweiten Drehscheibe und einem zwischen diesen
beiden Scheiben angeordneten feststehenden Teil* wobei der Schnitt nach der Linie a-a
der Fig. 3 verläuft.
Pig, 2 ist eine schnittanslcht nach der Linie b-b der Fig. 2.
Pig, 2 ist eine schnittanslcht nach der Linie b-b der Fig. 2.
Flg. k ist eine Seitenansicht einer. anderen Ausfuhr
rungsform, bei welcher eine magnetische Ein*
richtung verwendet wird/ um die feststehende
Anordnung aus einem feststehenden Teil zwischen
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den Syheiben und einem am oberen Ende angeordneten feststehenden Teil festanhalten.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausfuhrungeform,
bei welcher die Drehscheiben nicht auf der gleichen Achse angeordnet sind*
Fig»6/1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer
Spanneinrichtung, die auf einer Spule ange-»
■■".-■ ordnet ist, deren unterer Teil weggeschnitten
1st,-
Fig»6B ist eine "schaubildliche Ansicht der Spanneinrichtung·
In Fig. I ist ein Wirtel 16 vorgesehen, der auf einem
Einsatz 18 drehbar angeordnet ist. Wenn der Wirtel l6 beispielsweise
mittels eines Riemens 17 gedreht wird, wird
auch die unterste Drehscheibe (eine zweite Drehacheibe 2
bei dieser Ausführungsform) gedreht. In der Drehacheibe
ist ein QarndurchgaJig 6e vorgesehen, um das Garn entlang
der LMngsachse der Scheibe 2 und in Richtung der Kante
der Scheibe nach außen zu fifhren. Ein feststehender Teil
J5 ist mittels eines Lagers 7 über der Scheibe 2 angeordnet.
Die Anordnung des feststehenden Teiles j5 zwischen den
Drehacheiben ist eines der wesentlichen Merkmal© der Mehr*
fachdrallspindel gsmlß der Erfindung, In dem feststehenden
das Teil 5 ist ein Garndurohgang 6b ausgebildet, der/aus der
ersten Drehscheibe l (bei dieser AusfUhrungs-form die oberste
Drehscheibe) s die mitteln einee Lagers S Über dem festste-
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henden Teil 3.angeordnet 1st, abgezogene Garn aufnisimt
und es in den Garndurchgaag 6c der zweiten Drehscheibe 2
führt, die unter dem feststehenden Teil 3 angeordnet ist»
Das aus der ersten Drehseheibe 1 kommende Garn geht durch
eine Garnführung Sa. hindurch* die über dem Garnwickel auf
der Spule angeordnet ist, und läuft dann in den Durchgang
6b des feststehenden Teiles 3.
Die Garnführung 9& ist an dem feststehenden Teil 5
iieispielsweise mittels eines Armes 10, wie in der Zeichnung M
dargestellt j befestigt. An dem Arm. 10 sind Führungsrollen
22 drehbar angeordnet. Weiterhin ist eine Garnführung 9b
(bei dieser Aus fülirungs form eine letste Garnführung} vorgesehen,
die sich über der Garnführung 9& befindet und das
von'der untersten Drehscheibe 2 abgezogene Garn führt. Diese zweite Garnführung 9b 1st durch geeignete Mittel abgestützt»
Beispielsweise kann die Garnführung ,9b, wie in Pig. I dargestellt j, an einem Träger des Einsatzes 18 mittels eines
Armes 10' abgestützt sein.
Weiterhin ist ein am oberen Ende befindlicher fest- ^
stehender Teiü^ mittels eines Lagers 12 an der Drehscheibe
1 gleichachsig zu dieser feststehend angeordnet * Ein Garnwickel 5* auf einer Spule 5 kann an dem oberen Abschnitt
des feststehenden Teiles 4· angeordnet sein»
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs-■formnur
swel Drehscheiben l und 2 vorgesehen sind, ist
ersichtlich/ daß eine dritte, eine vierte und noch mehr
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Drehscheiben mit zwischen jeweils zwei benachbarten Scheiben angeordneten feststehenden Teilen vorgesehen sein können,
So kann beispielsweise eine Vierdrallspindel durch Kombination zweier Drehscheiben, eines feststehenden Teiles
zwischen den Scheiben und zweier Garaführuagen geschaffen
werden. In ähnlicher Welse kann eine Sechsarallspindel
durch Kombination von drei Drehscheiben, zwei feststehenden Teilen zwischen den Scheiben und drei Garnführungen ge-
^ schaffen werden, Eine Aehtdrallspindel kann geschaffen werden
durch Kombination von vier Drehscheiben, drei feststehenden Teilen zwischen den Scheiben und vier Oarnführungen.
Die Drehscheiben, die drehbar gelagert sind und bei denen zwischen jeweils sjwei benachbarten Scheiben sich ein
feststehendez1 Teil ^ befindet, sind so angeordnet, daß die
Drehbewegung der untersten Drehscheibe,- die durch eine Antriebseinrichtung
angetrieben wird, allmählich auf die in den oberen Stellungen befindlichen Drehscheiben mittels
einer Drehungsübertragungseinrichtung übertragen wird.
™ Diese Drehungsübertragungseihriohtung ist in Fig. 2 und
3 im einzelnen wiedergegeben«
Gemäß Fig» 2 und 2 wird die Drehbewegung der zweiten
Drehscheibe 2 auf öle erste Drehscheibe 1 mittels einer Drehungsubertragungseinriohtung übertragen, die eine Übertragungsrolle
IX* -welche in Druckberührung mit der äußeren
Seitenfläche cJm-r un aer (,,nerem }i;ieu>' c.eu· Scheibe 2 vorgesehenen
fcreLif^rniigen llUlse 21 atehb, sowie eine andrük-
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·» 9 ϊ·
kende Übertragimgsrolle Ll* aufweist, welch« dis Drehung
der Rolle ;.3 über eine Welle Y$ auf eine kreisförmige
Hülse I* überträgt, die an der unteren Fläche der ersten
Drehscheibe 1 vorgesehen ist. Bei dieser AusfürArungsforin
, istA um die Drehung jeder der Rollen Ii und ~i* au gewähr«
leisten, ein den feststehenden Teil 3 zwischen den Scheiben
durchsetzendes Lager I;5f vorgesehen, das mittels einer
Mutter 15 über eine Feder 3A angedrückt wird. Es wird vorgezogen,
eine Mehrzahl solcher' Drehimgsübertr&gunsseinrieh·-
tungen vorzusehen. Ss kann möglich sein, gezahnte Hollen
anstelle von andrückenden Übertr&gungörolleri U, 11* zu verwenden
und Eingriffszonen an den zugewandten Umfangen der
Hülsen 2f, 1* vorzusehen«
Wenn es gewünscht wird, kann es auch mö&Lich sein,
das Dreh verhältnis der Bollen 11, 11* durch £nd€|rn ihres
Durohmessers zu änd©m. Wenn beispielsweise die Hollen II,
11* so angeordnet sind, daß die erste Drehscheibe 1 mehr
als eine Urndrehung je Umdrehung der zweiten Drehscheibe 8
ausführt, indem der Durchmesser der Rolle il1 größer als
der Durchmesser, der Rolle 11 gemacht wird, dann ist es
möglich, uiigedrehten Garnen einen größeren Mehrfaehdr&ll
als einen Vierfaehdrell für eine Umdrehung der Spindel zu
erteilen β iJelbötvex'ständlieii iät es übl.Lch, al© Rollen 11,
ll! bo anzuor-inen, aa3 ihr Drehverhältnia den -Viert eins
hat. .Iu aiesein Ϋ··Λ1 wii'di dem ungear©ht.en Qa^si bai Yler-■faohdrall'
Je "^i-urehung aer üpiniielVifilie erteilt. .Sn ist
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~ AO ~
jedoch su verstehen, daß die Erfindung auch eine Ausführung umfaßt, bei welcher ungedrehten Garnen ein größerer
Drall als ein Vierfaohdrall erteilt werden kann,, indem
die Übertragungsrollen H3 II1 gemäß vorstehender Beschreibung abgeändert werden, und iswar selbst bei Verwendung
zweier Drehscheiben, neben einer Ausführung, bei der mehr
als awe! Drehseheiben verwendet und den ungecirehfcen Garnen
ein größerer Drall als ein Vierfachdrall a&eh dem oben
beschriebenen Prinzip erteilt wird.
Weiterhin ist es bei der Mehrfachdrallspindel gemäß
der Erfindung, um die feststehende Anordnung des oberen
Teiles 4 und/oder des unteren Teiles 5 zwischen den Scheiben 1, 2 mittels Lagern zu gewUtarleisten,, &ueh möglich* in
Kombination damit bekannte Mittel, wie Magnete oder Gewichte, anzuwenden.
Ein Beispiel einer solchen Abwandlung ist in Fig» 4 wiedergegeben, in der ähnlich wie in Fig. 1 ein© Vierfach·
drallspindel dargestellt ist, die swei Drehscheiben I und
£, einen am oberen Ende angeordneten feststehenden Teil 4
und einen zwischen den Scheiben 1 und Q angeordneten feststehenden
Teil ;5 aufweist* Am Umfang der feststehenden Teile
3 und 4 sind Permanentmagnete 19 bzw, 20 vorgesehen. Gemäß
Fig. 4 ist ein Magnet in jedem der feststehenden Teile
3, 4 an dem einen Ende seines Umfangs angeordnet, Jedoch
können die Magnete auoh ati dex* Oberfläche der feststehenden
Tolle angeordnet sein» Allgemein wiri *.;-· fa^vorau^t, eine
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Mehrszahl von Magneten längs des ümfangs jedes der feststehenden Teile' 3j 4 in zweckentsprechenden Abständen vorzusehen.
An benachbarten Stellen sind Magnete 19* und 20*
angeordnet, die den Magneten 19 bzw. 20 gegenüberliegen* Der Magnet 20* ist an einem Arm abgestützt, der an einer
geeigneten Stelle des feststehenden Teiles >
befestigt ist, und der Magnet 1$* kann an einem ortsfesten Teil,
beispielsweise an dem Arm 10' gemäß Fig. 1 befestigt sein.
Gemäß Fig. 4 1st eine den Garnwickel 51 auf der Spule
umgebende Abdeckung 21 an dem feststehenden Teil 4 angeordnet, und eine weitere Abdeckung 21*, welche die Abdeckung
21 unter Belassung eines Ballonbildungsraumes zwischen ihnen umgibt, 1st an dem feststehenden Teil 3 angeordnet. Diese
Abdeckungen 21, 21f verhindern das Auftreten von Garnbruch
oder Garnausziehen ssufolge Berührung oder Verwirrung von
Teilen des Garns* Insbesondere sind diese Abdeckungen 21, 21* nützlich, um eine Berührung oder Verwirrung von Ballons
zu verhindern, die in der anfänglichen Stufe des Arbei«
tens auftreten kann.. Für diesen Zweck ist es auch möglich,
einen Ring, 21" zu verwenden, der den Garnwickel auf der Spule umgibt und an dem Arm 10 befestigt 1st, wie es in
Fig. 1 durch strichpunktierte Linien gezeigt ist.
'Es wird bevorzugt, wie in Fig. 1 und 4 wiedergegeben.*
eine geeiignete Anzahl von FUliPim^srollen 22 an dem Arm 1-0
und art 'dar /xbdeckiüiü Eil als HiI £ k&ittel für den stabilen
Ablauf CiGP Garnes vorzusehen.»
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» 12 -
Gemäß Fig. 1 und 4 läuft das von dem Garnwickel 5*
auf der am oberen feststehenden Teil 4 angeordneten dpule
5 durch einen Hohlraum in der Spule und darm durch den
Garndurchgang 6a in der ersten Drehscheibe 1 hindurch, wonach es auswärts in Richtung gegen die Kante der Scheibe
1 läuft. Dadurch wird das Garn einem ersten Zwirnvorgang unterworfen. Danach bildet das Garn einen Ballon, läuft
durch die erste Garnführung 9» hindurch und wird während
seines Laufes von der Scheibe 1 zu der Führung 9a einem zweiten Zwirnvorgang unterworfen. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 ist natürlich am Oberende der Abdeckung 21* eine öffnung für den Durchgang des Garnes vorgesehen. Anstelle
der Anordnung der getrennten GarnfUhrung 9& über
der öffnung ist es auch möglich, die öffnung mit der GarnfUhrung
9a einstückig auszubilden*
Danach wird das Garn in den in dem feststehenden Teil 3 zwischen den Scheiben 1, 2 vorgesehenen Garndurchgang 6b
geführt, während es mit den FUhrungsrollen 22 in Berührung steht. Dadurch wird das Garn während seines Laufes von der
GarnfUhrung 9a zu der GarnfUhrung 6c des feststehenden Teiles
3 einem dritten Zwirnvox'gang unterworfen. Bei der in
Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform ist selbstverständlich
an einer geeigneten Stelle des unteren Teiles der Abdeokung 21 eine öffnung vorgesehen, um das Garn in den Durchgang
6b in dem feststehenden Teil J zu fuhren. Dann läuft
das Garn durch den Garndurchgang 6b und wird in den Durchgang
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βο in der zweiten Drehscheibe 2 geführt, wonach es durch
den Durchgang 6e hindurch nach außen in Richtung gegen die
Kante der Scheibe 2 läuft. Dann erreicht das Garn unter Bildung eines vierten Ballons die letzte Garniührung 9k.
Das öarn wird dabei während seines Laufes von der scheibe
2 zu der Führung 9h einem vierten Zwirnvorgang unterworfen.
Demgemäß wird das Garn in einer außerordentlich kompakt
gestalteten Zone vier Zwirnvorgängen unterworfen, während es nacheinander durch die Durchgänge, die in den feststehenden
Teilen 4, J> und den Drehscheiben 1 und 2 vorgesehen
sind, die Bfllonbildungsräunie und die Führungen ^a
und 9bhindurchläuft. Wie oben erwähnt, kann ein Mehrfachdrallen, beispielsweise ein Sechsfachdrallen und ein Achtfachdrallen durch Vergrößern der Anzahl der zu durchlaufenden Einrichtungen herbeigeführt werden*
Wie in Fig. 1 undA dargestellt, ist es, um eine
Berührung zwischen einer Mehrzahl von während des Arbeifcens
gebildeten Billons zu verhindern, gemäß vorstehender
Beschreibung möglich, den Ring 21" und die Abdeckungen 21,
21' in geeigneter Kombination zu verwenden« Weiterhin 1st
es, wie aus Fig. 1 und 4 ersieht1loh ist, auch möglich,
üie Drehscheiben I, 2 derart zu gestalten, daß der Durchmesser
der oberen Scheibe 1 kleiner als der Durchmesser der unteren Scheibe' 2 ist, wodurch ebenfalls eine Berührung
zwischen den Ballons verhindert werden kann.
Im Fall der Verwendung der Abdeckungen 21, 21" wirdAes
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SAD
bevorzugt, diese Abdeckungen aua einem durchsichtigen synthetischen
Harz herzustellen, damit der Zustand der Ballonbildung von außen beobachtet werden kann. Es ist aelbstverifcUndlich,
daß diese Hilfsmittel nach Wuasoh gewählt und in
einer geeigneten Kombination verwendet werden können»
Bsi den oben beschriebenen Ausflihrungsformen ist eine
Mehrzahl von Drehseheiben vorgesehen, die gleichachsig zueinander angeordnet sind. Es iat jedoch nicht wesentlich,
^ daß diese Drehscheiben zueinander gleichachsig sind. Bei
der Ausftthrungsform gemäß Flg. 3 ist der faststehende Teil
3 über der awaiten Drehscheibe 2 mittels eines Lagers 7
angeordnet, und die erste Drehscheibe 1 ist über dem feststehenden
Teil 3 angeordnet, wobei ihre Achse gegen die Achse der Drehscheibe 2 versetzt Iat. An der Scheibe 2 ist
der Arm .10 in einer Stellung relativ zu dem feststehenden
Teil 3 vorgesehen, Weiterhin ist an dem feststehenden Teil 3 die DrehungaUbertragungseinrlchtung vorgesehen, deren
Rollen 11 und 11' in Druckberührung mit den kreisförmigen
™ Hülsen 2* bzw. i1 der Drehscheiben stehen, wodurch die
Drehung der zweiten Drehscheibe 2 auf die erste Drehacheibe 1 Übertragen wird. Durch Anordnung der Drehscheiben 1,
2 In nicht gleichachsigem Zustand ist es möglich, die Masse
der Ballons zu verringern und somit eine VergröSerung der
Garnspannung oder dar Energie zum Antreiben der Spindel zu vermeiden, was zur Verringerung des Abstanden zwischen jeweils
zwei Spindeln führt. Es sind demgemäß Vorteile bei der
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Ausführungsform vorhanden« bei welcher die Drehscheiben
nicht gleichachsig zueinander angeordnet sind*
Üblicherweise wird das von dem Garnwickel 5f abgezogene
Garn durch ein© Spanneinrichtung hinduranlaufen gelassen,
bevor es in den Hohlraum der Spule eingeführt wird» Obwohl verschiedene Üblich© Spanneinrichtungen bei der Erfindung
angewendet werden können, wird empfohlen, eine gemäß der Erfindung neu entwickelte Spanneinrichtung zu
verwenden.
Bei den üblichen Spanneinrichtungen ist eine Spannplatte
so angeordnet, daß sie durch eine Feder vorgeschoben
werden kann« die mittels einer Mutter usw. gespannt wird.
Auf diese Weise wird die Freigabespannung des von dem Garnwickel abgezogenen Garns durch Ändern des Anziehgradee
der Mutter eingestellt* Demgemäß wird im Fall einer Lockerung der Mutter die Spannung des Garnes geändert, und daher
wird es unmöglich, dem Garn eine konstante Spannung zu erteilen.
Die Spanneinrichtung gemäß der Erfindung ist so gestaltet, daß die vorgenannten Nachteile der üblichen Spanneinrichtungen
vermieden sind, und sie wird praktisch vorteilhaft bei der Mehrfachdrallspindel gemäß der Erfindung
angewendet«
Wie in Fig. 6a und OB wiedergegeben, ist die Spanneinrichtung
gemäß der Erfindung abnehmbar am oberen Ende
der Spule 5 angeordnet. Gemäß der Zeleimung 1st die Spanneinrichtung
mittels Schrauben an der Spule 5 befestigt. Je-
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doch kann die Spanneinrichtung auch durch andere Mittel befestigt werden. Beispielsweise kann ale lediglich in die
Spule gedrUckt oder in in der Spule gebildete Muten eingesetzt
werden. Gemäß der Zeichnung weist die Spanneinrichtung ein Gehäuse auf, das aus zwei Teilen Kusammengesetat
let, nämlich einer Kappe 23 und einer Kappe 24, wobei die
Kappe 24 mittels Schrauben an der Kappe 23 befestigt ißt.
Jedoch kann dieses Gehäuse auch einstückig ausgebildet sein»
Weiterhin können die Schenkel der Kappe 24 in Nuten, die an der Kappe 23 vorgesehen sind, lösbar befestigt werden, beispielsweise
durch Verschrauben ode-- Einsetzen oder durch
Preßöits. Entlang de;· axialen Richtung sind eine Garneinftthröffnung
24* in der Kappe 24 und eine Garndurchgangsöffnung
23* in der Kappe 23 gebildet. Im Inneren der Kappe
24 sind zwei Spannplatten 25 und 25* angeordnet, deren gekrümmte
Teile einander berühren und deren Verlangerungsteile
zur Außenseite duroh schlitzartige öffnungen 26 hindurchragen,
die in der Wandung der Kappe 24 on sich diametral
gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind. Die andren Enden 27 der Spannplttten 25 sind mittels Stiften an
oberen'Teilen der Innenseite der Kappe 24 befestigt. Die Verlfingerungsteile der Spannplatten 25» die durch die
sohlItzartigen öffnungen 26 hindurch zur Außenseite vorragen,
sind so angeordnet* daß auf sie ringartige Gewichte g8 von oben her aufgelegt werden können.
Das Garn läuft durch die öffnung 24* der Kappe 24 und
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dann zwischen den sich berührenden gekrümmtmTeilen der
Spannplatt cn 25 hindurch., an denen ein konstanter Druck
aufrechterhalten wird. Dann lauft das Garn in den Hohlraum der Spule. In Abhängigkeit von der Art des zu zwirnenden
Garnes ist es möglich, die ringartigen Gewichte 28 auszuwechseln und bestimmte Gewichte zur Erzeugung
einer zweckentsprechenden Belastung auszuwählen. Demgemäß
ist es möglich, Garn von dem Garnwickal auf der Spule kontinuierlich mit konstanter und geeigneter Freigabespannung
abzuziehen.
Es wurden gezwirnte Garne mit einer Zwirnung von J5QQ Drehungen je Meter bei einer Spindeldrehuog von iO 0OQ
Umdrehungen je Minute aus ungedrehten Polyamidgarnen von 70 den und 24 Einzelfäden unter Verwendung der Vierfachdrallspindel
gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 wiedergegeben ist, und einer Doppeldrallspindel, die der
Vierfaehdrallapindel gemäß der Erfindung mit der Ausnahme
ähnlich war, daß sie weder einen feststehenden Teil zwischen
den Scheiben noch eine Drehungaübertragungseinriehtung,
sondern lediglich eine einzige Drehscheibe aufwies, hergestellt. Das unter Verwendung der Vierfachdrallspindel
gemäß der Erfindung hergestellte gezwirnte Garn unterschied alch hinsichtlich der Qualität praktisch nicht von dem
gezwirnten Garn, das mit der Doppaldrallapindel hergestellt worden war. Jedoch konnte im FaII der Vierfach·*
drall*pindel gemäß der Erfindung die Zwirnung mit einer
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Gasgeschwindigkeit von 133,3 m/min ducchgeführu werden,
während im Fall der Doppeldrallapinael eine Garngeschwindigkeit
von lediglich 66,6 m/rain angewendet werden konnte.
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Claims (6)
1. Mehrfaehdrallspindel, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Drehscheiben, deren jede einen Durchgang aufweist, welcher das Garn entlang der Längsachse der
Scheibe und auswärts in Riehtung gegen die Kante der
Scheibe führt, einen unteren feststehenden Teil, der zwischen je zwei benachbarten Scheiben so angeordnet ist, daß
er bei der Drehung der Scheiben stillsteht, und der einen
Durchgang -zur Aufnahme des Garn3 aufweist, das von der über
ihm angeordneten Scheibe abgezogen und durch eine über
einem Garnwickel auf der Spule angeordnete Garnführung geführt let, und der das Garn zu der unter ihm angeordneten
Scheibe führt, eine Drehungsübertragungselnrichtuns,
die an dem feststehenden Teil angeordnet ist und die Drehbewegung
der untersten Drehscheibe überträgt, die von einer Antriebseinrichtung angetrieben wird, eine letzte Garnführung,
die über der genannten Garnführung angeordnet ist und das aus dem Garnciurchgang der untersten Drehscheibe
abgezogene Garn führt, und einen oberen feststehenden Teil,
der an der obersten Drehscheibe feststehend angeordnet ist und eine Spule aufnehmen kann, die einen sich Ittnga der
Achse dieses oberen feststehenden Teiles erstreckenden Hohlraum aufweist·
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der untere feststehende Teil zwischen zwei benachbarten.
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Drehscheiben mittels eines Lagers feststehend angeordnet ist und der obere feststehende Teil an der obersten Drehscheibe
mittels eines Lagers feststehend angeordnet ist·
3· Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erstgenannte (iarnfUhrung an einem Träger
abgestützt ist« der an uem zwischen den benachbarten Scheiben
angeordneten unteren feststehenden Teil befestigt ist.
4, Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis j5« dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den benachbarten Scheiben angeordnete untere feststehende Teil wenigstens eine
Drehungsübertragungseinrichtung aufweist·
5· Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch am Umfang aer feststehenden Teile in geeigneten
Abständen angeordnete Magnete und weitere Magnete, die
gegenüber Jedem der an den feststehenden Teilen vorgesehenen Magneten angeordnet sind.
6. Spindel nach einem der Ansprüche I bis 2, gekennzeichnet
durch an aen feststehenden Teilen angeordnete Abdeckungen,
die eine gegenseitige Berührung von Ballons verhindern.
7» Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß der zwischen den benachbarten Scheiben
befindliche untere feststehende Teil so angeordnet ist, daß die beiden Scheiben nicht gleichachsig zueinander liegen*
8, Spindel nach eineist der Ansprüche 3 bis 7# dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Träger oder der Abdeckung, die
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von dem zwischen den Scheiben befindlichen feststehenden Teil abgestützt ist, Garnftlhrungsrollen angeordnet sind.
9* Spindel nach einem der Ansprüche 6 bis 8>
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen .aus durchsichtigem
Material gebildet sind»
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