DE69604543T2 - Verseilanlage für reversierenden oder SZ Verseilmaschine - Google Patents
Verseilanlage für reversierenden oder SZ VerseilmaschineInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Verseilanlage für eine Maschine zur reversierenden Kabelherstellung, die zur Fertigung von mehrfasrigen reversierten Kabeln oder auch von Kabeln des sogenannten Typs SZ bestimmt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Anlage, die eine Akkumulationsvorrichtung enthält, die einen einfachen und preiswerten Aufbau besitzt und deren Schwungmassen geringer sind als diejenigen von Akkumulationsvorrichtungen von Verseilanlagen des Standes der Technik.
- Es ist bekannt, daß, um einem Bündel von Fäden oder Kabeln jeder Art (elektrischem Leitungsdraht, optischen Fasern oder dergleichen) eine größere Biegsamkeit zu verleihen, diese Fäden verseilt werden, indem ihnen abwechselnd eine spiralförmige Verdrillung in zwei entgegengesetzten Richtungen, in der Richtung S bzw. der Richtung Z, verliehen wird (EP-A-0 582 802).
- Das erfolgt mit Hilfe einer Kabelherstellungsmaschine, einer sogenannten SZ-Kabel-Herstellungsmaschine, bei der die Fäden von stationären Haspeln an eine SZ-Verseilanlage, in der sie abwechselnd in zwei entgegengesetzten Richtungen verwunden werden, geliefert und dann durch einen Kabelleiter geführt werden. Die so verseilten Fäden werden dann auf eine ebenfalls stationäre Aufwickelspule aufgewickelt, nachdem die Verdrillung beispielsweise mit Hilfe einer Bandumwicklung oder auch durch Einbetten des Kabels in einen Kunststoff fixiert worden ist.
- Insbesondere enthält die Verseilanlage eine Akkumulationsvorrichtung, die zwischen einer stationären Führungsplatte, die von den Fäden durchquert wird und die in bezug auf die Abspulrichtung des Kabels eingangsseitig angeordnet ist, und einer Verseilscheibe, die ebenfalls von den Fäden durchquert und abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen rotatorisch angetrieben wird, angeordnet ist. Die Aufgabe der Akkumulationsvorrichtung besteht darin, trotz der abwech selnden spiralförmigen Verdrillung der Fäden, die durch die Verseilscheibe auferlegt wird, deren gleichmäßigen und schnellen Vorlauf zu gewährleisten.
- Die Akkumulationsvorrichtung umfaßt im allgemeinen mehrere Akkumulationsscheiben, die Führungslöcher enthalten, die gleichmäßig über ihren Umfang verteilt sind und durch die die Fäden verlaufen. Diese Scheiben, die rotatorisch beweglich auf einer gemeinsamen Stützwelle zwischen der stationären Führungsplatte und der Verseilscheibe, die selbst wiederum rotatorisch beweglich auf dieser Stützwelle befestigt ist, befestigt sind, werden gemeinsam mit dem Antrieb der Verseilscheibe auf der Stützwelle abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt.
- Der Antrieb der Verseilscheibe wird beispielsweise mittels eines Treibriemens realisiert, der über den Umfang der Verseilscheibe bzw. über eine Riemenscheibe, die mit einer zweiten Antriebswelle verbunden ist, gezogen ist und von einem Motor angetrieben wird, der Drehrichtungswechsel mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann.
- Die Akkumulationsscheiben ihrerseits werden in gleicher Weise wie die Verseilscheibe in Drehung versetzt: mittels Treibriemen und Riemenscheiben, die mit der zweiten Antriebswelle fest verbunden sind. Die Untersetzungsverhältnisse zwischen den Akkumulationsscheiben sind jedoch derart, daß ihre Rotationsgeschwindigkeit von der Verseilscheibe zu der stationären Führungsscheibe hin abnimmt.
- Diese Art von Akkumulationsvorrichtung weist den Hauptnachteil auf, eine große Anzahl von sich bewegenden Teilen zu umfassen. Da nun aber die Durchlaufgeschwindigkeit der Fäden durch die Akkumulationsvorrichtung und folglich die Geschwindigkeit der Kabelfertigung an die Höchstgeschwindigkeit der Drehrichtungswechsel der Akkumulationsscheiben gebunden ist, ist leicht zu verstehen, daß die Geschwindigkeit der Kabelfertigung sehr schnell durch Anzahl und Größe der mit der Antriebswelle verbundenen Schwungmassen beschränkt wird.
- Außerdem übt diese große Zahl von Teilen ebenfalls einen nachteiligen Einfluß auf die Kosten und den allgemeinen Platzbedarf der Kabelherstellungsmaschinen aus.
- Das Hauptziel der Erfindung besteht demnach darin, die obengenannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem eine Verseilanlage für eine Kabelherstellungsanlage geschaffen wird, die eine Akkumulationsvorrichtung umfaßt, die einfach, kompakt und kostengünstig ist und die insbesondere ermöglicht, die Geschwindigkeit des Drehrichtungswechsels der Akkumulationsscheiben und damit auch die Geschwindigkeit der Kabelfertigung zu erhöhen.
- Dazu hat die Erfindung eine Verseilanlage für eine SZ-Kabel-Herstellungsmaschine zum Gegenstand, die dazu bestimmt ist, eine große Anzahl einzelner Fäden in Form einer Spirale zusammenzufügen, wobei die Verseilanlage
- - feststehende Mittel zum Führen von Fäden,
- - Mittel zum Verseilen, die insbesondere ein rotatorisch bewegliches Verseilelement umfassen,
- - Akkumulationsmittel, die zwischen den Mitteln zum Führen und den Mitteln zum Verseilen angeordnet sind und wenigstens ein Akkumulationselement umfassen, wobei die Führungsmittel, die Mittel zum Verseilen und die Akkumulationsmittel jeweils von den Fäden durchquert werden,
- - eine sich zwischen den Führungsmitteln und den Mitteln zum Verseilen erstreckende Stützwelle, die die Akkumulationsmittel trägt,
- - Mittel, um das Verseilelement abwechselnd in entgegengesetzter Richtung rotatorisch anzutreiben,
- - Mittel, um das Akkumulationselement unter Mitnahme des Verseilelements in Drehung zu versetzen, umfaßt und
- dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützwelle in Verbindung mit dem Verseilelement rotatorisch angetrieben wird, daß das Akkumulationselement auf der Stützwelle rotatorisch und axial beweglich montiert ist, daß die Mittel zum rotatorischen Antreiben des Akkumulationselements ein mit der Stützwelle fest verbundenes Zwischenelement enthalten, das in bezug auf die Abspulrichtung der Fäden hinter dem Akkumulationslement angeordnet ist, und daß das Akkumulationselement gegen die Antriebsfläche in Anlage gebracht und so durch Reibung dieser Fläche auf dem Akkumulationselement rotatorisch angetrieben werden kann.
- Mit diesen Merkmalen wird eine Verseilanlage geschaffen, die Antriebsmittel für die Akkumulationselemente umfaßt, die einfach aufgebaut, preiswert und raumsparend sind und die durch ihre Leichtheit hohe Geschwindigkeiten der Rotationsrichtungsumkehr der Akkumulationselemente begünstigen.
- Tatsächlich bestehen die Antriebsmittel darin, die Akkumulationselemente rotatorisch frei und mit einem gewissen axialen Spiel auf der Stützwelle anzubringen und jedes dieser Elemente mit einem Zwischenelement in Verbindung zu bringen, das mit der Stützwelle fest verbunden ist und in bezug auf die Abspulrichtung der Fäden hinter jedem Akkumulationselement angeordnet ist. Da die zu verdrillenden Fäden, die die Akkumulationselemente durchlaufen, einer gewissen Spannung unterworfen sind, die insbesondere aus dem mechanischen Zug durch das Aufspulen des Kabels (Seils) resultiert, sind diese Fäden sozusagen in ständigem Kontakt mit den Akkumulationselementen, wobei die Reibung der Fäden auf den Akkumulationselementen eine Kraft erzeugt, die eine Axialkomponente aufweist, die jedes Akkumulationselement gegen das ihm zugeordnete Zwischenelement in Anlage bringt. Jedes auf der Stützwelle rotatorisch freie Akkumulationselement wird also durch eine Reibungskraft von dem mit ihm verbundenen Zwischenelement, das mit der Stützwelle fest verbunden ist, angetrieben. Folglich ist leicht einzusehen, daß sich das Antriebsdrehmoment der Akkumulationselemente mit der Größe der Axialkomponente der Reibungskraft erhöht. Selbstverständlich hängt der Absolutwert des Antriebsdrehmoments einerseits vom Reibungskoeffizienten der die Akkumulationselemente und die Zwischenelemente bildenden Werkstoffe und andererseits vom Abstand, der durch die Entfernung der Reibungsfläche zur Rotationsachse der Stützwelle bestimmt ist, ab.
- So werden die Reibungskräfte, die der Funktionsweise der Anlage eigentümlich sind, vorteilhaft genutzt und beim Durchlauf der Fäden durch die Akkumulationselemente ins Spiel gebracht.
- Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung hat das Akkumulationselement die Grundform einer Scheibe und das Zwischenelement die Grundform eines Ringes, der an einem seiner Ränder in einen Flansch übergeht, der auf seiner Stirnseite die Antriebsfläche umfaßt.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besitzt der Flansch an seinem Umkreis eine ringförmige Randleiste, die sich in Achsenrichtung erstreckt und deren Stirnfläche die Antriebsfläche bildet.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die nicht beschränkend zusammen mit der beigefügten Zeichnung zur Erläuterung gegeben wird, wobei in der Zeichnung
- - Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Anlage zur Kabelherstellung ist, die eine Verseilanlage gemäß der Erfindung umfaßt;
- - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verseilanlage gemäß der Erfindung ist;
- - Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die ein Akkumulationselement und seine Antriebsmittel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
- - Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die ein Akkumulationselement und seine Antriebsmittel gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung zeigt.
- Die Beschreibung der Erfindung wird im Rahmen eines Einsatzes zur Fertigung eines elektrischen Kabels durch reversierendes Verdrillen oder SZ-Verdrillen von sieben Adern (Fäden) erfolgen, wobei jede Ader von einem isolierten Leitungsdraht gebildet wird. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch keineswegs auf diese Anwendung beschränkt und Art und Anzahl der einzelnen Fäden können in Abhängigkeit vom gewünschten Kabel variieren. Die Erfindung könnte beispielsweise genauso vorteilhaft auf die Fertigung eines Typs elektrischer Kabel angewendet werden, das eine Seele enthält und aus nicht isolierten Leitungsdrähten gebildet wird, oder auch auf die Fertigung optischer Kabel aus Strängen, die von optischen Fasern gebildet werden.
- In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anlage I zur Fertigung von Kabeln durch reversierendes oder SZ-Verdrillen, die eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnete Verseilanlage umfaßt, gezeigt.
- Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform enthält die Anlage I vor der Verseilanlage 1 sieben Vorratsspulen 2a-2 g, wovon jeweils die einzelnen Fäden 4a-4 g abgerollt werden. Diese Spulen liefern in herkömmlicher Weise die Fäden zur Verseilanlage 1, in der die einzelnen Fäden 4a-4 g verseilt oder mit den Verseilmitteln 6 durch Verdrillen in wechselnden Richtungen zusammengefügt werden.
- In herkömmlicher Weise sind Mittel zur Unterstützung und zur Führung 8 der einzelnen Fäden zwischen den Vorratsspulen 2a-2 g und der Verseilanlage 1 angeordnet. In dem vorliegenden Beispiel enthalten die Unterstützungsmittel 8 Mehrfachumlenkwirteln 10 bzw. -tragwirteln 12, die lose auf einem Stützfuß 14 angebracht sind und über die die Fäden 4a-4 g laufen, bevor sie über feststehende Führungsmittel 16 in die Verseilanlage 1 gemäß der Erfindung einlaufen.
- Die einzelnen verseilten oder durch Verdrillen zusammengeführten Fäden, die die Verseilanlage 1 verlassen, laufen dann in eine Extrusionsstation 18, in der sie, um ein Kabel 20 zu bilden, mit einem Mantel versehen werden.
- Das aus der Extrusionsstation 18 kommende Kabel 20 passiert dann eine Abkühlstation 22, bevor es zum Trocknen in eine Station 24 und in Zugmittel 26 einläuft, in denen es gezogen und in Richtung eines Aufnahmestandes 28 geleitet wird, an welchem es in herkömmlicher Weise auf eine Aufwickelspule 30 aufgespult wird.
- Die verschiedenen Mittel oder Stationen, die kurz beschrieben werden, insbesondere die Unterstützungsmittel 8, die Verseilanlage 1, die Extrusionsstation 18, die Abkühlmittel 22, die Trocknungsmittel 24, die Zugmittel 26 und der Aufnahmestand 28 sind im wesentlichen auf einer Achse A-A' (Fig. 2) angeordnet, wobei der Kabeldurchlauf im allgemeinen von links in Fig. 1 nach rechts in Fig. 1 oder auch in der Richtung A-A' verläuft.
- In Fig. 2 ist die Verseilanlage 1 gemäß der Erfindung gezeigt, die Akkumulationsmittel 32 umfaßt, die zwischen den feststehenden Führungsmitteln 16 und den Mitteln zum Verseilen 6 angeordnet sind, wobei die Gesamtheit dieser Mittel von den zu verseilenden einzelnen Fäden 4a-4 g durchquert wird, die dann durch einen herkömmlichen FC-Kabelleiter, der in bezug auf die Abspulrichtung der Fäden hinter den Mitteln zum Verseilen 6 angeordnet ist, zusammengeführt werden.
- Die Führungsmittel 16 werden in herkömmlicher Weise durch eine Scheibe 34 gebildet, die mit Führungslöchern versehen ist, die gleichmäßig über eine Kreislinie verteilt sind.
- Die Mittel zum Verseilen 6 sind ebenfalls in herkömmlicher Weise ausgeführt und umfassen eine Verseilscheibe 38, die Führungslöcher 40 enthält, die ebenfalls gleichmäßig über eine Kreislinie verteilt sind. Die Scheibe 38 wird in einem Lager 42, das auf einer Stützplatte 44 befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zur Platte 34 erstreckt, abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt. In dem erläuterten Beispiel erfolgt der Antrieb mit Hilfe eines Treibriemens 46, der einerseits um die Verseilscheibe 38 und andererseits um eine Antriebsscheibe 48 eines Motors M greift. Das Drehen des Motors wird von einem zentralen Bedienungsstand (nicht dargestellt) aus gesteuert, der die Rotationsgeschwindigkeit der Verseilscheibe 38 und die Frequenz ihres Richtungswechsels und folglich die Winkelentfernung bestimmt, die diese Scheibe 38 vor jeder Umkehrung durchläuft.
- Die Akkumulationsmittel 32 umfassen mehrere völlig gleiche Akkumulationselemente 50, die die Form von Scheiben haben und jeweils Führungslöcher 52 besitzen, die gleichmäßig auf einem Kreis verteilt sind.
- Es ist festzustellen, daß die Anzahl der Löcher in den Führungsmitteln 16, in den Mitteln zum Verseilen 6 und in jeder der Akkumulationsscheiben 50 durch die Anzahl der einzelnen Fäden 4a-4g bestimmt wird, die von den Vorratsspulen 2a-2 g kommen und diese verschiedenen Mittel durchqueren. In dem erläuterten Beispiel ist diese Anzahl der Löcher gleich sieben.
- Selbstverständlich können die Löcher 40 und 52 nach Ausführungsvarianten durch Kerbschnitte, die sich am Umfang der Scheiben 38 und 50 öffnen oder durch jede Öffnung, deren Wandungen erlauben, einen rotatorischen Antrieb der einzelnen Fäden sicherzustellen, ersetzt sein. Was die Löcher 36 anbelangt, können diese durch äquivalente Mittel ersetzt werden, sobald diese Mittel nur die Funktion der Führung der Fäden sicherstellen.
- Die Akkumulationsscheiben 50 sind rotatorisch und axial frei beweglich, vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander, auf einer Stützwelle 54 befestigt, die sich zwischen den Führungsmitteln 16 und den Mitteln zum Verseilen 6 erstreckt.
- Bei dieser Gelegenheit sei zur Information erwähnt, daß, wenn der Durchmesser der Stützwelle nach der Norm ISO/VSM 58400 mit einer Toleranz h7 ausgeführt wird, der Durchmesser des in den Akkumulationsscheiben 50 für den Durchtritt dieser Welle ausgesparten Durchgangs 56 (Fig. 3 und 4) den gleichen Durchmesser bei einer Fertigungstoleranz F7 haben würde. Die Akkumulationsscheiben wären daher auf der Welle 54 mühelos axial beweglich.
- In dem erläuterten Beispiel ist die Stützwelle 54 in einem Lager 58, das in der Platte 34 ausgespart ist, umlaufend befestigt und durchquert die Verseilscheibe 38, mit der sie fest verbunden ist. Die Stützwelle 54 und die Verseilscheibe 38 werden also gemäß der Erfindung durch den Motor M simultan mit gleicher Drehgeschwindigkeit in einer hin- und hergehenden Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
- Die Gründe, warum die Stützwelle 54 rotatorisch angetrieben wird, während die Akkumulationsscheiben 50 hingegen frei auf dieser angeordnet sind, werden nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung der Antriebsmittel der Akkumulationselemente 50 deutlich.
- In diesem Ausführungsbeispiel tritt die Welle 54 in Form eines Rohres auf, in dem die Seele (nicht dargestellt) eines zu fertigenden Kabels entlanglaufen kann, bevor die Fäden um diese herum verseilt werden. Selbstverständlich kann in dem Fall, in dem das zu fertigende Kabel keine Seele enthält, die Stützwelle 54 eine massive Welle sein.
- Die Akkumulationsmittel 32 umfassen außerdem Mittel, um die Akkumulationsscheiben 50 in eine hin- und hergehende Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen, begleitet von der hin- und hergehenden Drehbewegung der Verseilscheibe 38, zu versetzen.
- Die Mittel zum rotatorischen Antreiben umfassen gemäß der Erfindung ein Zwischenelement oder Antriebselement 60, das rotatorisch und axial mit einem beliebigen geeigneten Mittel fest mit der Stützwelle 54 verbunden ist und mit jeder Akkumulationsscheibe 50 in Verbindung steht. Jedes Antriebselement 60 ist auf der Welle 54 in bezug auf die Ablaufrichtung der Fäden hinter der Akkumulationsscheibe 50, der es zugeordnet ist, angeordnet. Die Antriebselemente 60 enthalten jeweils eine sogenannte Antriebsfläche 62 (Fig. 3) über die sie auf einen Teil der Stirnfläche 64 der Scheiben 50 wirken, um sie durch Reibung in Drehung zu versetzen.
- Tatsächlich umfassen die Reibungskräfte, die durch den Durchlauf der Fäden durch die Akkumulationsscheiben 50 insbesondere dann erzeugt werden, wenn die Fäden nicht parallel zur Durchlaufachse des Kabels sind (Fig. 3, Faden 4a), da die Akkumulationsscheiben 50 rotatorisch und axial frei beweglich auf der Welle 54 angebracht sind, eine axiale Komponente, die die Scheiben 50 gegen die Reibungsfläche 52 der Antriebselemente 60 in Anlage bringt und so die Akkumulationsscheiben 50 im Zusammenwirken mit der Welle 54 in eine Drehbewegung versetzt. Da die Verbindung zwischen den Scheiben 50 und den Antriebselementen 60 nicht fest ist, ist die Umlaufgeschwindigkeit der Akkumulationsscheiben 50 von derjenigen der Welle 56 und folglich von derjenigen der Verseilscheibe 38 verschieden. Zu den Reibungskräften, die durch die Fäden erzeugt werden, kommen die Reibungskräfte der Scheiben 50 auf der Stützwelle 54 unter der Gravitationswirkung hinzu.
- Es sei bemerkt, daß die zwischen den Scheiben 50 und der Welle 54 erzeugten Reibungskräfte selbstverständlich vom Gewicht der Scheiben 50 und der radialen Komponente der in den Durchgangslöchern 52 durch den Durchgang der Fäden durch die Vorrichtung 26 erzeugten Reibungskraft abhängen. Der Art und Weise des Antriebs der Scheiben 50 durch Reibung Rechnung tragend, besteht also kein besonderes Interesse daran, die Reibungskräfte beispielsweise durch Befestigen der Scheiben 50 auf der Stützwelle 54 mit Hilfe von Kugellagern oder dergleichen zu verringern.
- Die Winkelentfernungen, die die Akkumulationsscheiben jeweils vor der Umkehrung in bezug auf die Winkelentfernung, die die Verseilscheibe 38 durchläuft, zurücklegen, können demnach in Abhängigkeit vom gewünschten Antriebsdrehmoment, das auf jede Akkumulationsscheibe 50 über das mit ihr verbundene Antriebselement 60 mittels Reibung zu übertragen ist, gewählt werden. Dieses Antriebsdrehmoment kann in Abhängigkeit einerseits vom Koeffizienten der zwischen den Werkstoffen der in Reibungskontakt befindlichen Teile der Akkumulationsscheiben 50 und der Antriebselemente 60 und/oder andererseits vom Abstand R (Fig. 3), der die Reibungsfläche 62 von der Rotationsachse Ar der Stützwelle 54 trennt, gewählt werden.
- Die Antriebsmomente durch die Reibung der Akkumulationsscheiben 50 sind in jedem Fall derart, daß sie von der Akkumulationsscheibe 50, die den Führungsmitteln 16 am nächsten ist, bis zu der Scheibe, die den Mittel zum Verseilen 6 am nächsten ist, zunehmen.
- In dem erläuterten Beispiel haben die Zwischenelemente oder Antriebselemente 60 die Grundform eines Ringes, der einen Körper 66 enthält, der beispielsweise mittels einer Schweißnaht 68 oder eines beliebigen anderen gleichwertigen Mittels, etwa eines Spannbackensystems, um das System demontierbar zu machen, mit der Stützwelle 54 verbunden ist, der an einem seiner Enden mit einem Flansch 70 verlängert ist, welcher sich gegenüber der Stirnfläche 64 der Akkumulationsscheibe 50, mit dem das Antriebselement 60 verbunden ist, erstreckt. Der Flansch 70 besitzt an seinem Umkreis eine ringförmige, sich axial ausdehnende Randleiste 72, deren Stirnfläche die Antriebsfläche 62 bildet. Die Antriebsfläche 62 ist demnach ringförmig. Selbstverständlich können Form und Abmessungen dieser Fläche durch den Fachmann in Abhängigkeit von den verwendeten Werkstoffen und/oder den gewünschten Antriebsdrehmomenten angepaßt werden.
- In dem erläuterten Beispiel sind die Akkumulationsscheiben bzw. die Antriebselemente 60 aus Leichtmetall-Legierungen, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt und enthalten vorzugsweise Aussparungen (nicht dargestellt), die ermöglichen, diese maximal zu erleichtern und so die Schwungmassen zu verringern.
- Gemäß nicht dargestellten Ausführungsvarianten der Erfindung können die Akkumulationsscheiben 50 und die Antriebselemente 60 aus gegossenem Kunststoff hergestellt werden, wobei an den Stellen, die mit anderen Elementen in Reibungskontakt sind, metallische Einsatzteile vorgesehen sind. Die Scheiben 50 können beispielsweise einen Ring enthalten, der in ihrer Stirnseite 64 gegenüber der Antriebsfläche 62 der Elemente 60 erscheint und dazu bestimmt ist, mit der Reibungsfläche 62, den Hülsen in den Durchgangslöchern 52 und einem Ring zur Befestigung der Scheibe 50 auf der Stützwelle 54 in Reibungskontakt zu treten. Das Antriebselement 60 kann ein Einsatzteil in Form eines Ringes enthalten, das in der Randleiste 72 angeordnet ist und dessen Stirnfläche die Antriebsfläche 62 bildet.
- In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante der Akkumulationsmittel 32 gemäß der Erfindung zu sehen, in der gleiche, bereits in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebene Elemente gleiche Bezugszeichen tragen.
- Die in dieser Figur dargestellten Akkumulationsmittel unterscheiden sich von den zuvor beschriebenen durch die Tatsache, daß sie zusätzlich eine Vorrichtung 74 enthalten, die mit jeder Akkumulationsscheibe 50 in Verbindung steht. Diese Vorrichtung 74 ermöglicht, die Akkumulationsscheibe 50 gegen die Antriebsfläche 62 des Antriebselements 60, mit dem sie gepaart ist, in Anlage zu bringen. Genauer ermöglicht diese Vorrichtung 74, zusätzlich zu den Reibungskräften, die durch den Durchlauf der Fäden 4a-4 g durch die Durchgangslöcher 52 erzeugt werden, ständig eine axial gerichtete Kraft auf die Akkumulationsscheibe 50 auszuüben. So wird letztere durch das Antriebselement 60 unabhängig von der Orientierung der Fäden 4a-4 g, die die Durchgangslöcher 52 durchlaufen, insbesondere dann rotatorisch angetrieben, wenn ihre Orientierung parallel zur Achse der Verseilung und die Komponente der Reibungskräfte in dieser Richtung schwach ist.
- In dem dargestellten Beispiel ist die mit der Welle 54 drehfest verbundene Vorrichtung 74 in bezug auf die Abspulrichtung der Fäden vor der Akkumulationsscheibe 50 angeordnet. Die Vorrichtung 74 umfaßt eine runde Haube, deren Boden 76 von der Stützwelle durchquert wird und deren ringförmige Wandung 78 sich parallel zur Welle 54 in einem Abstand zu dieser erstreckt. Die äußere Oberfläche der Welle 54, der Boden 76 und die Wandung 78 grenzen damit einen Aufnahmesitz 80 ab, in dem vorgespannte Federn 82 und eine Spannscheibe 84 untergebracht sind, mit der die der Fläche 64 der Akkumulationsscheibe 50 gegenüberliegenden Stirnfläche in Kontakt treten sollen.
- In Fig. 4 ist die Position der Abdeckhaube in bezug auf die Welle 54 fest, wobei die Abdeckhaube mit ihrem Boden 76 direkt auf diese Welle geschweißt ist, so daß die Kraft, die durch die Feder 80 auf die Spannscheibe und folglich auf die Scheibe 50 ausgeübt wird, einmalig während der Montage gewählt wird.
- Der Fachmann könnte jedoch gemäß einer Ausführungsvariante eine derartige Vorrichtung 74 mit Mittel zum Einstellen der Vorspannung der Federn 82 versehen, beispielsweise mit Hilfe eines Schrauben-Mutter-Systems, das ermöglicht, die Position der Abdeckhaube entlang der Stützwelle 56 einzustellen sowie die Vorrichtung zu entfernen.
Claims (15)
1. Verseilanlage (1) für eine reversierende Kabelherstellungsmaschine des
Typs SZ (I), bestimmt zum spiralförmigen Zusammenfügen einer Vielzahl
einzelner Fäden (4a-4 g), wobei die Verseilanlage (1)
- feststehende Mittel (16) zum Führen von Fäden (4a-4 g),
- Mittel (6) zum Verseilen, umfassend insbesondere ein rotatorisch
bewegliches Verseilelement (38),
- zwischen den Mitteln (16) zum Führen und den Mitteln (6) zum Verseilen
angeordnete und mindestens ein Akkumulationselement (50) umfassende
Akkumulationsmittel (32),
wobei die Mittel (16) zum Führen, die Mittel (6) zum Verseilen und die
Akkumulationsmittel (32) jeweils von den Fäden (4a-4 g) durchquert werden,
- eine sich zwischen den Mitteln (16) zum Führen und den Mitteln (6) zum
Verseilen erstreckende Stützwelle (54), wobei die Stützwelle (54) die
Akkumulationsmittel (32) trägt,
- Mittel (M, 46, 48) zum abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen
rotatorischen Antreiben des Verseilelements (38),
- Mittel zum rotatorischen Antreiben des Akkumulationselements (50) unter
Zusammenwirken mit dem Verseilelement (38) umfaßt und
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützwelle (54) in Verbindung mit dem
Verseilelement (38) rotatorisch angetrieben wird,
daß das Akkumulationselement (50) auf der Stützwelle (54) rotatorisch und axial
beweglich montiert ist,
daß die Mittel zum rotatorischen Antreiben des Akkumulationselements (50) ein
mit der Stützwelle (54) fest verbundenes Zwischenelement (60) umfassen, das in
Bezug auf die Abspulrichtung der Fäden hinter dem Akkumulationselements (50)
angeordnet ist,
daß das Zwischenelement (60) eine Antriebsfläche (62) umfaßt, und
daß das Akkumulationselement (50) gegen die Antriebsfläche (62) in Anlage
gebracht und durch Reibung dieser Fläche (62) auf dem Akkumulationselement
(50) rotatorisch angetrieben werden kann.
2. Verseilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Akkumulationselement (50) die allgemeine Form einer Scheibe hat und daß das
Zwischenelement (62) einen Ring (66) umfaßt, der die Welle umgibt und an einem
seiner Enden durch einen Flansch (70), der auf seiner Stirnseite die Antriebsfläche
(62) aufweist, verlängert ist.
3. Verseilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (70) an seinem Rand eine ringförmige, sich axial erstreckende Schulter
(72) umfaßt, und daß die Stirnseite der Schulter die Antriebsfläche (62) bildet.
4. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum rotatorischen Antreiben des
Akkumulationselements (50) zudem eine Vorrichtung (74) umfassen, die es
gestattet, das Akkumulationselement (50) permanent an die Antriebsfläche (62) in
Anlage zu bringen.
5. Verseilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (74), die es gestattet, das Akkumulationselement (50) an die
Antriebsfläche (62) in Anlage zu bringen, mit der Stützwelle (54) verbunden und in
Bezug auf die Abspulrichtung der Fäden vor der Akkumulationsscheibe (50)
angeordnet ist.
6. Verseilanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (74), die es gestattet, das Akkumulationselement (50) an die
Antriebsfläche (62) anzusetzen, eine auf einen Reibring (84), der mit dem
Akkumulationselement (50) in Reibkontakt steht, einwirkende Feder (82) umfasst.
7. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zudem eine Vielzahl von Akkumulationselementen (50)
umfaßt, die jeweils mit einem Zwischenelement (60) zum Antreiben verbunden
sind.
8. Verseilanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsdrehmoment durch Reibung, das durch das Zwischenelement (60) auf das
Akkumulationselement (50) übertragen wird, von den feststehenden Mitteln (16)
zum Führen bis zu den Mitteln (6) zum Verseilen zunimmt.
9. Verseilanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsdrehmoment einerseits als Funktion des Reibungskoeffizientens zwischen
den Materialien des Zwischenelements (60) und des Akkumulationselements (50)
und/oder andererseits des Radius, der durch die Entfernung (R), die die
Reibfläche (62) von der Rotationsachse (Ar) des Stützzylinders (54) trennt,
definiert ist, variiert.
10. Verseilanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Akkumulationselemente (50) auf dem Stützzylinder (54)
in gleichem Abstand von einander montiert sind.
11. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Akkumulationselemente (50) und die Zwischenelemente
(60) gewichtsreduzierende Aussparungen umfassen.
12. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die rotatorisch beweglichen Elemente (der Station) aus
Leichtmetallegierungen hergestellt sind.
13. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwelle (54) die Form eines Rohrs aufweist, das dazu
bestimmt ist, durch die Seele des herzustellenden Kabels zu laufen.
14. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Justieren des Akkumulationselements (50) auf der
Stützwelle (54) mit Herstellungstoleranzen F7, h7 durchgeführt ist.
15. Verseilanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zudem einen Seilführer (FC) umfaßt, der in Bezug auf die
Abspulrichtung der Fäden (4a-4 g) hinter dem Verseilelement (38) angeordnet ist.
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