DE2652579C3 - Vorrichtung zur Herstellung von mit reversierendem Schlag verseilten mehradrigen, insbesondere vieladrigen, Starkstromkabeln oder -leitungen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von mit reversierendem Schlag verseilten mehradrigen, insbesondere vieladrigen, Starkstromkabeln oder -leitungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zur Herstellung von mit reversierendem Schlag verseilten mehradrigen, insbesondere vieladrigen Starkstromkabeln
oder -leitungen nach Anspruch 2 des deutschen Patentes 26 25 08b.
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine zu dessen
Durchführung geeignete Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Starkstromkabels anzugeben,
dessen Adern mit reversierendem Schlag verseilt und gemeinsam von einer aufgespritzten Hülle umgeben
sind, welche die Adern derart in der gewünschten Verseillage hält, daß sich besondere Maßnahmen hierzu
erübrigen. Nach dem Hauptpatent wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die der Verseilvorrichtung über
Umlenk- bzw. Führungsrollen oder -walzen sowie eine entsprechend ge'ochte. drehfeste Führungsscheibe
zugeführten Kabeladern während des Verseilvorganges durch Reibung an Teilen ihrer Außenfläche im Bereich
des Verseilpunktes gegen Verdrehen gehalten werden, daß die Kabeladern mit wenigstens zweifacher,
vorzugsweise vier- bis zehnfacher gegenseitiger Umschlingung und mit etwa dem Vierzig- bis Sechs/igfachen
des Verseildurchmessers entsprechender Schlaglänge von wenigstens 250 mm. vorzugsweise /wischen
350 und 2000 mm. bei einem effektiven Verseilverhältnis, d. h. dem Verhältnis des effektiven Verseilscheiben
durchmesser /um Abstand des Verseilpunkles von der
Verscilschcibc/.wischen I .2iintl I . K) verseilt werden,
Und daß die Kabeladern bei deren Verseilung zugleich Unmittelbar am Verseilpunkt oder in einem nur geringen
Abstand von weniger als 100 mm hinter diesem Urrispril/t, danach bei unveränderter Bewegungsrichtung
gekühlt und ggf. wärnicbchandcll, und erst nach Erhärtung des aufgesprit/lcii Isolierstoffes als fertiges
Kabel abgezogen h/w. abgetrommelt werclrn.
fine hierzu gi'rijüii'tc Vorrit hiiinj; umf.ii.il π tu·
fine hierzu gi'rijüii'tc Vorrit hiiinj; umf.ii.il π tu·
periodisch mit unterschiedlichem Drehsinn und mit wahlweise unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbare
Verseilscheibe, der ortsfest angeordnete Aderspeicher und in konzentrischer Relativlage vor der letzteren
eine entsprechend gelochte drehfeste Führungsscheibe ■>
zugeordnet sind, und einen in der Bewegungsrichtung der Kabeladern auf gleicher Achse hinter der
Verseilscheibe angeordneten Extruder, dessen Spritzkopf mit einem Führungsdorn ausgestattet ist, und der
Führungsdorn des in einem Abstand von weniger als in
1000 mm hinter der Verseilscheibe angeordneten Extruders mit einer in dessen Einführungsöffnung
festlegbaren, aus vorzugsweise zwei Teilen mit in der Achsrichtung verlaufenden Teilfugen zusammengesetzten
Einführungsbuchse, die eine sich gegen außen π trompetenförmig erweiternde Einführungsöffnung aufweist
u:id austrittsseitig mit einem auswechselbaren Nippel versehen ist, wobei die vorzugsweise gegen den
Umfang offene, radial ausgerichtete Langlochschlitze aufweisende, drehbare Verseilscheibe in Richtung der
Längsachse des in an sich bekannter "Veise als
Verseilnippel heranziehbaren Führungsdorn verschiebbar angeordnet und von einem in bezug auf die
Führungsdornachse seitlich angeordneten, stetig gleichsinnig rotierenden Motor über ein automatisches
Wechselgetriebe sowie eine Kraftübertragungseinrichtung, z. B. Kette oder Riemen, antreibbar ist, und wobei
die Verseilscheibe in konzentrischer Anordnung an einer drehbar gelagerten, antreibbaren, z. B. als Zahnoder
Kettenrad ausgebildeten Scheibe lösbar befestigt, jo
beispielsweise angeflanscht ist.
Dieses Fertigungsverfahren und die hierfür ausgebildete Vorrichtung haben sich in hervorragender Weise
zur Herstellung mehradriger Starkstromkabel mit einer einzigen Verseillage bewährt, wobei es sich allerdings η
um übiiche Starkstromkabel mit einer geringen Anzahl,
beispielsweise vier, in einer Verseillage angeordneter Kabeladern handelt, die mit der vorausgehend beschriebenen
Vorrchtung reversierend verseilt und unmittelbar beim Verseilvorgang gemeinsam umspritzt werden.
Es besteht aber auch ein Bedarf an Starkstromkabeln, beispielsweise Steuerkabeln oder Kabeln, die zur
Energieverteilung an verschiedene, getrennt zu versorgende Verbraucher, wie etwa verschiedene Antriebs-,
Regel· und Steuermotoren oder nterschiedlich ge- -ti
steuerte Heizelemente einer als ganzes an das Energienci/ angeschlossenen Industrie- oder Fertigungsanlage,
beispielsweise einer Kabelfertigungsstraße, benötigt werden. H'erbei sind eine Vieizahl von
Kabeladern zu einem einheitlichen Kabel zusammenzufassen, wobei es aus wirtschaftlichen Fertigungsgründen
erstrebenswert ist, auch solche Kabel in der vorgehend beschriebenen Weise herzustellen.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß .·
damit auch vieladrige Kabel, deren Adern in zwei oder mehr Lagen angeordnet sind, in der beschriebenen
Weise hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird crfindiingsgcmaß dadurch gelost, daß bei einer Vorrichtung
der vorausgehend beschriebenen Art anstelle der ι.» Verseilscheibe eine Verseilkombination mit drei kon*
/entrisch angeordneten, drehbar ineinander gelagerten
Ringscheiben vorgesehen ist, die zur gleichzeitigen Verseilung einer Vielzahl von Kabeladern in getrennten
Verscilliigcn mit gleichsinnigen oder gegenläufigen ■■
Vcrscilrichtuiigcii sow if mit lageriweisc reversicrcndcn
Si hlaglangcn unterschiedlicher Ciröße eingerichtet sind.
/ufoljrc der Anordnung dieser Verscilkombination
unmittelbar vor dem Spritzkopf des Fxtruders und in axialer Ausrichtung mit dessen ais Verseilnippel
heranziehbaren Führungsdorn ergibt sich die Möglichkeit einer äußerst wirtschaftlichen Fertigung reversierend
verseilter, vieladriger Spezialkabel. Die erfindumgsgemäße Verseilkombination kann anstelle der
ursprünglichen Verseilscheibe in die Vorrichtung eingebaut oder als gesonderte Vorrichtung ausgebildet
und auf einer ggf. mit dem Extruder gemeinsamen Grundplatte angeordnet sein. Die Ausbildung der
Verseilkombination als gesonderte Vorrichtung ergibt die Möglichkeit, eine vorhandene Kabelfertigungsstraße
durch entsprechende Einrichtung des Extruderspritzkopfes sowie Zuordnung der Verseilkombination für die
Fertigung solcher Spezialkabel umzurüsten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen von den Ringscheiben die innere und die mittlere Ringscheibe
je eine Anzahl gleichmäßig auf wenigstens je einem Lochkreis angeordneter Aderführungsbohrungen für
die in wenigstens zwei Lagen, ggf. uoer eine in Richtung
der Längsachse der VerseilvorrichUing durch die zentrale Ausnehmung der inneren Ringscheibe geführte
Herzader, zu verseilende Kabeladern auf, wcbei die äußere und die mittlere Ringscheibe mit umfänglichen
Einricuiungen, beispielsweise Riemen- oder Kettentrieb,
für den unmittelbaren Antrieb versehen sind, und die innere Ringscheibe für den mittelbaren Antrieb über
wenigstens ein Planetenrad eingerichtet ist. Mit dieser Ausbildung bzw. Anordnung der Ringscheiben läßt sich
die gewünschte reversierende Verseilung in Verbindung mit dem gleichzeitigen Umspritzen des verseilten
Gebildes unter Einsatz relativ einfacher technischer Mittel und äußerst betriebssicher bewerkstelligen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung getrennt
einsetzen zu können ist es vorteilhaft, wenn die Verseilkombination drehbar in einem örtlich festgelegten
Ringgehäuse eines Ständers gelagert ist, der seinerseits auf der gemeinsamen Grundplaue der
Verseilvorrichtung, in Richtung von deren Längsachse verschiebbar, angeordnet ist.
Die Erfindung schafft somit die vorteilhafte Möglichkeit der Fertigung vieladriger Kabel mit mehreren
gleichsinnig oder gegenläufig sowie mit urterschiedlichen
Schlaglängen reversierend verseilten Adern der Verseillage auf äußerst wirtschaftliche Weise durch
nahezu gleichzeitiges Verseilen und Umspritzen der verseilten Adern. Hierzu kann, wie bereits erwähnt, die
erfindungsgemäße Verseilkombination anstelle der Verseilscheibe einer Vorrichtung zum gleichzeitigen
reversierenden Verseilen und Umspritzen mehradriger Starkstromkabel gesetzt und ebenso wie diese am freien
Ende eines vor die Linführungsöffnung des Extruder-
:pri.zkopfes einschwenkbaren Armes angeordnet sein.
Der Antrieb der Verseilkombination erfolgt von einem in bezug auf die l-uhrungsdornachse seitlich angeordnelon,
stetig rotierenden Motor über ein automatisches Wechselgetriebe sowie eine Kraftübertragungseinrichtung,
z. B. Kelle oder Riemer,·. Mit gleichem Vorteil kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch als
getrennt antreibbare Einheit mit eigenem Antriebsmotor
und Wechselgetriebe sowie Kraftübertragungen eingerichtet sein.
Eiiii Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung darges'pllt und wird im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I in schcinatischcr Darstellung eine Vorrichtung
zur gleichzeitigen reversierenden Verseilung und Umsprit/UMK der Adern eines üblichen mehradriern
Starkstromkabels mit einer einem Extruder zugeordneten, getrennt antreibbaren Verseilscheibe;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Vcrscilkombination,
die als getrennte Einheit in einem Ringgehäuse auf einem Ständer mit Grundplatte angeordnet ist und
Fig.3 in schematischer Darstellung den Antrieb für
die Verseilkombination.
Die in Fig. 1 veranschaulichte kombinierte Verseilvorrichtung
20 umfaßt einen Extruderspritzkopf 3 mit einem als Verseilnippel heranziehbaren Führungsdorn
4, dessen konisch verjüngter austrittsseitiger Endabschnitt 30 seines ggf. auswechselbaren Führungsdornnippels
19 den mit 15 bezeichneten Verseilpunkt umschließt. Dieser Spritzkopf 3 ist ferner im Bereich
seiner Einführungsöffnung 5 mit einer Einführungsbuchse 6 und einem den Führungsdorn 4 umgebenden
Hohlraum 23 sowie im Bereich seiner AustritKöffniintr
mit einem Spritzmund 22 versehen, aus dem ein bereits reversierend verseiltes und gemeinsam umspritztes
Bündel 16, beispielsweise als Seele eines elektrischen Starkstromkabels, bestehend aus Kabeladern 14 austritt.
Die kombinierte Umspritz- und Verseilvorrichtung 20 umfaßt ferner eine Verseilscheibe 2, die mit Ausnehmungen
12 für die reversierend zu verseilenden Kabeladern 14 versehen und drehfest an bzw. in einer
zentralen Ausnehmung 11 einer am Ende eines vor die Eintrittsöffnung 5 einschwenkbaren, in Richtung der
Längsachse 25 des Führungsdomes 4 verschiebbaren Armes 7 in einem Lager 26 drehbar gelagerten
Antriebsscheibe 10 angeordnet ist, wobei der Antrieb der Verseilscheibe 2 von einem Motor 8 über ein
automatisches Wechselgetriebe 9 und eine Kraftübertragungseinrichtung 24 erfolgt.
Von der in F i g. 1 gezeigten kombinierten Verseilvorrichtung unterscheidet sich die oben beschriebene
dadurch, daß anstelle der Verseilscheibe 2 mit der Antriebsscheibe 10 eine Verseilkombination 40 vorgesehen
ist, mit einer inneren Ringscheibe 33, einer äußeren Ringscheibe 34 und einer mittleren Ringscheibe 35. Bei
der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Verseiikombinaiion 40 drehbar in einem örtlich
festgelegten Ringgehäuse 46 mit einem Ständer 45 gelagert, der auf einer ggf. mit dem Extruder 4
gemeinsamen Grundplatte 21 der Verseilvorrichtung 20 angeordnet sein kann, vorzugsweise derart, daß er in
Richtung der Längsachse 25 der kombinierten Vorrichtung 20 verschiebbar und in einem gewünschten,
optimalen Abstand von der Eingangsöffnung 5 des Extruderspritzkopfes festlegbar ist. In einer hier nicht
gezeigten, sehr ähnlich ausgebildeten Ausführungsform ist das Ringgehäuse 46 mitsamt der ganzen Venetlkombination
40 am Ende des in F i g. 1 gezeigten Schwenkarmes 7 anstelle der dort gezeigten Verseilscheibe
2 mit der Antriebsscheibe 10 einsetzbar, wobei der Antrieb der verschiedenen Verseilscheiben in einer
nachstehend näher geschilderten Weise erfolgt
Bei allen Ausführungsformen weisen die innere Ringscheibe 33 und die mittlere Ringscheibe 35 der
Verseilkombination 40 je eine Anzahl gleichmäßig auf wenigstens je einem Lochkreis angeordneter Aderführungsbohrungen
37 bzw. 36 für die in wenigstens zwei Lagen 14a und 146 zu verseilenden Kabeladern 14 auf.
Hierbei sind die äußere Ringscheibe 34 und die mittlere T? tTT.<TCi"»ll»it"l» *ϊΐ mit uminni-rli/tli An AntnäUroinnnlitxnnan
■ uiB^uvtiwiub JJ mn ullllUttgtlV-lIUlI r\lllt IXsLS.3l.IIli; IClIlUlIg,V>Il
38 bzw. 39, beispielsweise in Form je eines Keil- bzw. Zahn-Riemen- oder Kettentriebes und entsprechender
umfänglicher Ausbildung etwa als Riemenprofil oder Zahnkranz, für den unmittelbaren Antrieb dieser
ίο
Ringscheiben 34, 35 vorgesehen, während die innere Ringscheibe 33 für den mittelbaren Antrieb eingerichtet
ist. Die innere Ringscheibe 33 weist ferner eine zentrale Ausnehmung 48 auf, die zum Hindurchführen einer
Herztrense oder -ader bzw. eines Herzaderslranges dienen kann, auf den die Kabeladern 14 in zwei oder
mehreren Lagen mit reversierendem Schlag beliebig einstellbarer Schlaglänge gleicher oder unterschiedlicher
Größe und/oder Schlagrichtung aufgeseilt und als verseiltes Gebilde zugleich umspritzt und somit in der
vorbestimmten Verseillage festgelegt werden. Für die Funktionsweise der Vorrichtung ist das Vorhandensein
einer Herztrense oder -ader unwesentlich, und können auch Kabel ohne eine solche mit dieser Vorrichtung in
gleicher Weise mit Vorteil hergestellt werden.
Wesentlich für die lagenweise Verseilung ist jedoch, daß die äußere Ringscheibe 34 sowie dip miniere
Ringscheibe 35 unmittelbar mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden, wobei der
Antrieb der inneren Ringscheibe 33 mittelbar über wenigstens ein Planetenrad 41 erfolgt, das einerseits mit
einem inneren Zahnkranz 42 der äußeren Ringscheibe 34 und andererseits mit einem äußeren Zahnkranz 43
der inneren Ringscheibe 33 im Eingriff steht, welche Einrichtungen gemeinsam den mittelbaren Antrieb der
inneren Ringscheibe 33 bilden bzw. bewirken. Hierzu gehört, daß das Planetenrad 41, vorzugsweise wenigstens
zwei Planetenräder 41, rn einer Anordnung, die die Abstände der Aderführungsbohrungen 36 entsprechend
berücksichtigt, an bzw. in der mittleren Ringscheibe 35 drehbar gelagert und somit an deren Drehbewegung
gebunden sind. Die Aderführungsbohrungen 36 sind hierzu mit gleichmäßiger Austeilung zwischen den
einzelnen Planetenrädern 41 aber auch bei entsprechender Ausbildung derselben, in deren Drehzentrum
angeordnet.
Die Einrichtungen für den mittelbaren Antrieb der inneren Ringscheibe 33 können als äußerer Zahnkranz
43 dieser Ringscheibe bzw. als innerer Zahnkranz 42 der äußeren Ringscheibe ausgebildet sein. Hierbei sind die
Pianetenrader 41 auf Zapfen 44 arenoar gelagert, die in
vorzugsweise gleichmäßiger Austeilung auf dem einzigen oder mutigen Lochkreis der Aderführungsbohrungen
36 der mittleren Ringscheibe 35 angeordnet sind. Diese Zapfen 44 können ggf. je mit einer den
Aderführungsbohrungen 36 durchmessergleichen, durchgehenden Axialbohrung versehen, und an der
mittleren Ringscheibe 35 in mit ihrer Axialbohrung mit wenigstens einer der Aderführungsbohrungen 3P genau
fluchtender Lage befestigt sein. Somit besteht die Möglichkeit, die Aderführungsbohrungen 36 der mittleren
Ringscheibe oder auch die Aderführungsbohrungen 37 der inneren Ringscheibe in vorzugsweise gleichmäßiger
Austeilung an je einem oder — vorzugsweise in gegeneinander versetzter Lage — auch auf mehreren
Lochkreisen vorzusehen. Dies kann — bezogen auf die mittlere Ringscheibe — unter Berücksichtigung der
Lage der Pianetenrader 41 zwischen diesen erfolgen oder auch so, daß die zu verseilenden Kabeladern durch
das Drehzentrum der Planetenräder hindurch geführt werden können, um Verseilmöglichkeiten für eine
Vielzahl zu verseilender Kabeladern in mehreren Verseillagen zu schaffen.
Wie aus der schematischen Darstellung der F i g. 3 zu
erkennen ist, erfolgt der Antrieb vom Motor 8 über ein automatisches Wechselgetriebe 9, das eine periodische
Änderung der Drehrichtung des Antriebes der Kraftübertragungseinrichtung oder Einrichtungen 38, 39
bewirkt, und zwar einerseits direkt über die beispielsweise als Zahnriemen, ausgebildete Kraftübertragungseinrichtung
39 auf die mittlere Ringscheibe 35 bzw. über einen Regeltrieb 47 Und die Kraftübertragungseinrichtung
38, beispielsweise ebenfalls einem Zahnriemen, auf die äußere Ringscheibe 34. Zufolge dieser Anordnung
lassen sich mit Hilfe des Regeltriebes 47 unterschiedliche Drehzahlen der äußeren bzw. mittleren Verseilringscheiben
34, 35 und somit — über die mittelbare Übertragungseinrichtung mit den Planetenrädern 41 auch
der inneren Ringscheibe 33 bewirken, bei gleichzeitiger periodischer Umkehrung der absoluten
bzw. der relativen Drehgeschwindigkeit der einzelnen Ringscheiben.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung anhand des Beispieles der Fertigung eines
vierundzwanzigadrigen Kabeis mit einem dreiiagigen
Verseilaufbau von zwei bzw. acht bzw. vierzehn Kabeladern näher erläutert. Hierzu Werden vor Beginn
der Fertigung rings um die Längsachse 25 der Vorrichtung bzw. die bei diesem Beispiel um die lBngs
derselben durch die zentrale Ausnehmung 48 der inneren Ringscheibe 33 hindurchgehenden Herzadern,
die jedoch nicht unbedingt erforderlich sind, acht unverseilte Adern 14 der ersten bzw. — unter
Berücksichtigung der Herzadern — zweiten Verseillage 14a und die vierzehn Adern der äußeren Verseillagen
Hb ebenfalls in konzentrischer Anordnung und 'entsprechender Austeilung durch die Aderführungsbohrungen
36 der mittleren Ringscheibe 35 und den Spritzkopf des im Extruder 4 vorgesehenen Verseilpunktes
15 geführt.
Wird nun die mittlere Ringscheibe 35 durch die Kraftübertragungseinrichtung 39 bewegt, so wälzt sich
das Planetenrad 41, bzw. eine Anzahl Planetenfädef 41,
auf dem inneren Zahnkranz 42 der äußeren Ringscheibe
34 ab, wobei diese Bewegung über den äußeren Zahnkranz 43 der inneren Ringscheibe 33 auf diese
übertragen wird. Da der Umfang der inneren Ringscheibe 33 im Bereich ihres Zahnkranzes 43 kleiner ist als der
Umfang der äußeren Ringscheibe 34 im Bereich ihres
in inneren Zahnkranzes 42, ist zufolge des mittelbaren
Antriebes über die Planetenräder 41 die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Ringscheibe 33 um diese
Umfangsdifferenz größer als jene der mittleren Ringscheibe 35. Dadurch entsteht für die innere
Verseillage 14a eine kleinere Schlaglänge als jene der äußeren Verseillage 14f>, und zwar unabhängig von der
jeweiligen Richtung, die periodisch durch das Wechselgetriebe 9 geändert wird.
Durch gezielte Änderungen der Drehgeschwindigkeit der äußeren Ringscheibe 34 mit Hilfe des Regeltriebes
47, zur Bewirkung einer erhöhten oder verminderten Drehgeschwindigkeit gegenüber jener der mittleren
Ringscheibe 35 kann für die innere Ringscheibe 33 eine Steigerung oder Verminderung der Drehzahl oder auch
sogar die Umkehrung des Drehsinnes dieser Ringscheibe 33 erzielt werden, wodurch gegenläufige Verseilrichtungen
bei gleichzeitiger periodisch reversierender Verseilung des ganzen Systems bewirkt werden können.
Zugleich erfolgt die Bindung des so gebildeten Verseilbandes durch die gemeinsame Aderumhüllung in
dem als Verseilnippel dienenden Spritzwerkzeug des zugehörigen Extruders.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von mit reversierendem
Schlag verseilten mehradrigen, insbesondere vieladrigen Starkstromkabeln oder -leitungen, mit
einer periodisch mit unterschiedlichem Drehsinn und mit wahlweise unterschiedlicher Geschwindigkeit
antreibbaren Verseilscheibe, der ortsfest angeordnete Aderspeicher und in konzentrischer
Relativlage vor der letzteren eine entsprechend gelochte drehfeste Führungsscheibe zugeordnet
sind, und mit einem in der Bewegungsrichtung der Kabeladern auf gleicher Achse hinter der Verseilscheibe
angeordneten Extruder, dessen Spritzkopf mit einem Führungsdorn ausgestattet ist, und der
Führungsdorn des in einem Abstand von weniger als 1000 mm hinter der Verseilscheibe angeordneten
Extruders mit einer in dessen Einführungsöffnung festlegbaren, auswechselbaren, aus vorzugsweise
zwei Teilen mit in der Achsrichtung verlaufenden Teilfugen zusammengesetzten Einführungsbuchse,
die eine sich gegen außen trompetenförmig erweiternde Einführungsöffnung aufweist und austrittsseitig
mit einem auswechselbaren Nippel versehen ist, wobei die vorzugsweise gegen den Umfang offene,
radial ausgerichtete Langlociischlitze aufweisende,
drehbare Verseilscheibe in Richtung der Längsachse des in an sich bekannter Weise als Verseilnippel
heranziehbaren Führungsdorns verschiebbar angeordnet ur.d von einem in bezug auf die
Führungsdufnachse seitlich angeordneten, stetig
gleichsinnig rotierenden Mc or über ein automatisches
Wechselgetriebe sowie eine Kraftübertragungseinrichtung, z. B. Kette ■ ier Riemen, antreibbar
ist. und wobei die Verseilscheibe in konzentrischer Anordnung an einer drehbar gelagerten,
antreibbaren, z. B. als Zahn- oder Kettenrad ausgebildeten Scheibe lösbar befestigt, beispielsweise
angeflansch·. ist. nach Patentanspruch 2 des deutschen Patentes 26 25 086. dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Verseilscheibe eine Verseilkombination (40) mit drei konzentrisch
angeordneten, drehbar ineinander gelagerten Ring-Scheiben (33, 34, 35) vorgesehen ist, die zur
gleichzeitigen Verseilung einer Vielzahl von Kabeledern (14) in getrennten Verseillagen (14a, \4b)mh
gleichsinnigen oder gegenläufigen Verseilrichtungen towie mit lagenweise reversierenden Schlaglangen
Unterschiedlicher Größe eingerichtet sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet,
daß von den Ringscheiben (33, 34, 35) der Verseilkombination (40) die innere (33) und mittlere
|35) Ringscheibe je eine An/dhl gleichmäßig auf Wenigstens je einem Lochkreis angeordneter Ader
lührungsbohrungen (36 b/w 57) für die in wenigstens zwei Lagen (14a. 14b,/, ggf. über eine in
Richtung der Längsachse (25) der Verseilvorrichlung (20) durch die zentrale Ausnehmung (48) der
Inneren Ringscheibe (33) geführte Her/ader /u Kerseilcndc Kabelader (14) aufweisen, wobei die
•uDcre (34) und die mitliefe (35) Ringseheibe mit
umfänglichen Einrichtungen (38 bzw. 39), beispielsweise
Riemen· oder Kettentrieb, für den Unmittelbaren Antrieb versehen sind, und die innere Ringscheibe
(33) für den mittelbaren Antrieb (43) über wenigstens ein Plancfcnfad (41) eingerichtet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilkombination (40)
drehbar in einem örtlich festgelegten Ringgehäuse (46) eines Ständers (45) gelagert ist, der seinerseits
auf der gemeinsamen Grundplatte (21) der Verseilvorrichtung (20), in Richtung von deren Längsachse
(25) verschiebbar, angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Pianetenräder (41) in die Abstände der Aderführungsbohrungen (36) entsprechend berücksichtigender
Anordnung an bzw. in der mittleren Ringscheibe (35) drehbar gelagert und somit an deren Drehbewegung
gebunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für
den mittelbaren Antrieb der inneren Ringscheibe (33) als äußerer Zahnkranz (43) derselben bzw. als
innerer Zahnkranz (42) der äußeren Ringscheibe (34) ausgebildet sind, und die Planetenräder (41) auf ggf.
mit einer den Aderführungsbohrungen (36) durchmessergleichen, durchgehenden Axialbohrung versehenen
Zapfen (44) drehbar gelagert sind, die vorzugsweise in gleichmäßiger Austeilung auf dem
Lochkreis der Aderführungsbohrungen (36) der mittleren Ringscheibe (35), ggf. in mit ihrer
Axialbohrung mit wenigstens einer dieser Bohrungen genau fluchtender Lage befestigt sind.
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Families Citing this family (1)
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1976
- 1976-11-19 DE DE19762652579 patent/DE2652579C3/de not_active Expired
Also Published As
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