DE609458C - Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln

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DE609458C
DE609458C DE1930609458D DE609458DD DE609458C DE 609458 C DE609458 C DE 609458C DE 1930609458 D DE1930609458 D DE 1930609458D DE 609458D D DE609458D D DE 609458DD DE 609458 C DE609458 C DE 609458C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

Description

Werden Sektorkabel in der bisher allgemein üblichen Weise hergestellt, wobei die unrunden Sektorleiter auf ohne Rückdrehung der Spulenrahmen arbeitenden Verseilmaschinen verseilt werden, so erfahren bekanntlich bei jeder Umdrehung der Verseilmaschine die Sektorleiter eine Verdrehung um 3600. Infolge der Verdrehung der Leiter muß man, damit die Papierisolation nicht faltig wird, große Schlaglängen anwenden, die das Kabel schwer biegsam machen. Außerdem haben die Leiter infolge der Verdrehungsspannung das Bestreben, sich aus ihrer Lage herauszudrehen. Werden sie hier-
»5 an durch die Gürtelisolation verhindert, so üben die Leiter natürlich auf diese einen unter Umständen sehr hohen Druck aus. Dieser Übelstand ist um so größer, je stärker die Dicke der Papierisolation ist; er tritt am stärksten auf bei Hochspannungskabeln, deren Leiter einen Sektorquerschnitt haben, also gerade bei denjenigen Kabeln, bei denen auf den guten Zustand der Papierisolation der allergrößte Wert gelegt werden muß.
Um diesem übelstand zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, die Kupferleiter der Sektorleiter in der Weise herzustellen, wie die Flachlitzen von Flachlitzenseilen hergestellt werden, d. h. die Verseilmaschine, auf der die Kupferdrähte zu dem Kupferleiter zusammengefügt werden, mit solchen Einrichtungen zu versehen, daß ein schraubenförmig gewundener Leiter entsteht. Nach einem anderen Vorschlage werden die Kupferleiter zu
nächst so hergestellt, daß die Kanten der Achse des Leiters parallel sind, und dann anschließend auf einer besonderen Maschine verdreht.
In beiden Fällen wird die Papierisolation jedoch erst auf den schraubenförmig gewundenen Leiter aufgetragen. Diese Leiter kann man in gleicher Weise, wie man in der Drahtseilfabrikation mehrere Flachlitzen oder Dreikantlitzen zu einem Flachlitzenseil oder Dreikantlitzenseil zusammenfügt, auf Verseilmaschinen mit Rückdrehung verseilen, jedoch müssen diese Maschinen mit besonderen Einrichtungen versehen sein. Für die Verseilung der schraubenförmig gewundenen Sektorleiter werden Verseilmaschinen mit Rückdreheinrichtung der Spulenrahmen verwendet, wobei verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden sind, um eine einwandfreie Verseilung der Sektorleiter herbeizuführen.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 der Querschnitt eines Sektorkabels dargestellt, in dem mit D der Durchmesser desjenigen Kreises angegeben ist, auf dem die Mitten der Sektorleiter liegen.
Soll eine einwandfreie Verseilung zustande kommen, so muß folgende Bedingung erfüEt sein:
wobei T die Windungslänge des Sektorleiters, den sogenannten Twist, und 6" die Schlaglänge des Kabels bedeutet. Diese Bedingung kann, wenn die Sektorleiter in der
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bisher üblichen Weise hergestellt werden und die Verseilung der Sektorleiter auf den üblichen Verseilmaschinen erfolgt, nur in Ausnahmefällen erfüllt werden, weil es meistens nicht möglich ist, bei den durch Zahnräder angetriebenen Maschinen und Vorrichtungen das genaue Verhältnis zwecks Erfüllung der Bedingung einzustellen. Man pflegt die Verseilmaschinen, die für die Verseilung der ίο schraubenförmig gewundenen Sektorleiter benutzt werden, mit Einrichtungen zu versehen, die es ermöglichen, die Spulenrahmen während des Betriebes oder bei Stillstand der Maschinen einzeln oder gemeinsam zu drehen; man paßt mit anderen Worten die Windungslänge der Sektoiieiter nachträglich der Schlaglänge des Kabels an, d. h. derjenigen Länge, um die das Kabel bei einer Drehung des Verseilkorbes durch die Abzugvorrichtung in der Achsrichtung des Kabels abgezogen wird. Hierbei werden natürlich, wenn die Windungslänge der Sektorleiter von dem rechnungsmäßigen Werte abweicht, was durchweg der Fall ist, die Sektorleiter entweder zusammen- oder aufgedreht. Eine gewisse Verdrehung wird also stets auftreten.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile des bisher zur Anwendung gekommenen Verfahrens dadurch vermieden, daß beim Verseilen der schraubenförmig gewundenen Sektorleiter auf 'einer gewöhnlichen Verseilmaschine mit Rückdrehung die Windungslänge der Sektorleiter nicht, wie bei den bisherigen Verfahren, während des Verseilens oder Stillstandes des Verseilkorbes der durch den Abzug der Maschine gegebenen Schlaglänge, sondern daß umgekehrt die Schlaglänge der Windungslänge angepaßt wird. Dies geschieht in der Weise, daß mittels eines vom Verseilkorbantrieb aus angetriebenen Getriebes mit regelbarem Übersetzungsverhältnis auf den Antrieb der Abzugvorrichtung der Verseilmaschine mit Rückdrehung und gleichzeitig auf den Antrieb der zwischen dem Verseilkorb und dem Abzug angeordneten Bandwickler eingewirkt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß selbstverständlich auch die bekannte Forderung eines gleichbleibenden Verhältnisses der Umlaufzahlen der Bandwicklung und der Abzugscheibe erfüllt werden. Als Getriebe kann man hierbei eines der bekannten stufenlosen Regelgetriebe, wie sie im Maschinenbau für die verschiedensten Zwecke angewendet werden, benutzen; auch kann man ein derartiges Getriebe in Verbindung mit einem Differentialgetriebe als Steuergetriebe anwenden. In letzterem Falle kommt man mit einem verhältnismäßigkleinen Getriebe aus, da nur die Geschwindigkeitsunterschiede zu steuern sind. Wesentlich für die Erfindung ist die Anpassung der Schlaglänge des Kabels an die Windungslänge (Twist) der Sektorleiter durch Einwirkung auf den Abzug und die BandwickleT mittels eines regelbaren Getriebes.ι Da der Antrieb dieses Getriebes von der Antriebswelle des Verseilkorbes aus erfolgt, wird beim Stillsetzen der Maschine auch das Getriebe stillgesetzt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von Drahtseilkabeln bekannt, wobei runde Einzeldrähte zu einem Drahtseil verseilt werden. Hierbei kommt es bekanntlich nicht darauf an, ein einwandfreies Verhältnis der einzelnen Drähte zueinander im fertigen Drahtseil zu erzielen, sondern lediglich darauf, eine genügend feste Verseilung zu erreichen. Aus letzterem Grunde wird bei dieser bekannten Vorrichtung mittels eines vom Antrieb des Verseilkorbes angetriebenen Getriebes auf den Antrieb der Abzugvorrichtung eingewirkt.
Beim Verseilen der schraubenförmig gewundenen Sektorleiter wird in der Weise vorgegangen, daß mittels der Wechselräder am Abzug der Maschine die Schlaglänge annähernd dem rechnungsmäßigen Wert entsprechend eingestellt wird, d. h. mit der Genauigkeit, wie es nach der Schlaglängentabelle der Maschine möglich ist.' Das Regelgetriebe hat dann lediglich die Aufgabe, die Schlaglänge auf den aus der angeführten Bedingung sich ergebenden genauen Wert zu bringen. Es kommt dann eine von Verdrehungen der Sektorleiter vollkommen freie Verseilung zustande, d.h. die schraubenförmig gewundenen Sektorleiter liegen in dem Sektorkabel frei von irgendwelchen Verdrehungsspannungen, und die Papierisolation erfährt bei der Verseilung keine schädliche Veränderung.
Mittels des Regelgetriebes wird gleichzeitig auf den Antrieb der Bandspinner, die zwischen dem Verseilkorb und der Abzugvorrichtung der Maschine liegen und die Aufgabe haben, die Gürtelisolation aufzulegen, ■eingewirkt, so daß die Drehzahl der Bandwickler in dem gleichen Verhältnis, in dem die Schlaglänge durch Einstellung des Regelgetriebes vergrößert oder verkleinert wird, sich erhöht oder verringert. Dadurch wird eine stets gleichbleibende Steigung der Pa- no pierisolation erzielt. Die Einwirkung mittels des Regelgetriebes auch auf den Antrieb der Bandspinner sichert also auch eine einwandfreie Gürtelisolation.
In Abb. 2 der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Draufsicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
A ist die Antriebswelle des Verseilkorbes der Verseilmaschine, B die Antriebswelle für die Abzugvorrichtung und die Bandwickler.
Die Welled treibt mittels Kegelräder ι, 2 eine senkrecht zur Welle A liegende Welle 3. Diese treibt mittels eines Kegelrades 4 über Kegelräder 5 und 6 ein Kegelrad 7 und damit eine Welle 8 an. Die Kegelräder 4 bis 7 bilden ein Umlaufgetriebe, wobei die Räder 4 und 7 die Mittelrädef und die Räder 5 und 6 die Umlaufräder darstellen. Die Drehung der Welle 8 wird mittels Kegelräder 9, 10 auf die Welle B übertragen. Wird mittels einer Kupplung 11 die Antriebswelle 12 eines Regelgetriebes 13 an die Antriebswelle A angeschlossen, so wird eine Welle 14 in Umdrehung versetzt, wobei die Drehzahl dieser Welle zu der Drehzahl der Welle 12 in ein Verhältnis gebracht werden kann, das durch das größte und kleinste Übersetzungsverhältnis des Regelgetriebes 13 begrenzt ist. Die Drehung der Welle 14 wird mittels einer Schnecke 15 mit
ao Schneckenrad 16 auf eine Welle 17 und von dieser mittels eines Stirnrades iS auf einen Zahnkranz 19 übertragen, der außen auf einem in Lagern 20 und 21 drehbaren, das Umlaufgetriebe einschließenden Gehäuse 22 befestigt ist.
Ist die Kupplung 11 ausgeschaltet und steht somit das Gehäuse 22 still, so dreht sich die Welle 8 mit der gleichen Drehzahl wie die Welle 3, aber im entgegengesetzten Drehsinne. Wird die Kupplung 11 eingeschaltet und somit das Gehäuse 22: gedreht, so ändert sich die Drehzahl der Welle 8, und zwar dreht sie sich je nach dem Sinne, in welchem das Gehäuse 22 gedreht wird, schneller oder langsanier als bei stillstehendem Gehäuse 22. Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung hat man es somit in der Hand, die Abzugvorrichtung mit der jeweils erforderlichen Geschwindigkeit anzutreiben, also die Schlaglänge genau zu regeln, sowie die Drehzahl der Bandwickler der jeweiligen Schlaglänge entsprechend einzustellen.
Die mittelbare Anwendung des Regelgetriebes über ein Differentialgetriebe hat den Vorteil, daß man ein verhältnismäßig schwaches Regelgetriebe anwenden kann. Maif hat infolgedessen die Möglichkeit, das Verseilverfahren gemäß der Erfindung auch bei großen Kabelmaschinen anzuwenden, bei denen der Antrieb der Abzugsvorrichtung und Bandwickler einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, so daß man bei Einschaltung des Regelgetriebes unmittelbar zwischen die Verseilfcorbantriebswelle A und die den Abzug und die Bandwickler antreibende WeIIeS kostspielige Regelgetriebe von großen Abmessungen anwenden müßte. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß die Drehzahl der Welle 8 sich nicht in dem gleichen Verhältnis ändert wie das Übersetzungs-Verhältnis des Regelgetriebes, sondern daß man das Übersetzungsverhältnis des Schnekkengetriebes 15 bis 16 und der Zahnräder 18 bis 19 so wählen kann, daß eine sehr weitgehende Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Regelgetriebes nur eine verhältnismäßig geringfügige Änderung der Drehung der angetriebenen Welle 8 und damit der Welle B bewirkt.
Die zur Anwendung kommenden Vorrichtungen richten sich zweckmäßig nach den Verhältnissen der Maschine; sie können verschiedenartig gestaltet sein.
Das Verfahren bietet den besonderen Vorteil; daß man für diel Verseilung der schraubenförmig gewundenen Sektorleiter jede beliebige Verseilmaschine mit einfacher Rückdreheinrichtung, d. h. ohne besondere Einrichtungen zum Drehen der Spulenrahmen, verwenden kann, wenn in den Antrieb der Maschine ein Regelgetriebe der vorstehend beschriebenen Art eingeschaltet wird. Dies ist in allen Fällen ohne weiteres möglich, während sich besondere Vorrichtungen zum Drehen der Spulenrahmen außer der Rückdrehvorichtung in den meisten Fällen nicht nachträglich anbringen lassen. Man kann infolgedessen auch, ältere Verseilmaschinen leicht in der vorstehend angegebenen Weise ergänzen und sie für die Verseilung von schraubenförmig gewundenen Sektorleitern= heranziehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln durch Verseilen von schraubenförmig gewundenen Sektorleitern, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines vom Verseilkorbantrieb aus angetriebenen Getriebes mit regelbarem Übersetzungsverhältnis auf den Antrieb der Abzugvorrichtung einer Verseilmaschine mit Rückdrehung sowie zwecks Erzielung des bekanntlich stets erforderlichen gleichbleibenden Drehzahlverhältnisses auch auf den Antrieb der zwischen Verseilkorb und Abzugvorrichtung angeordneten Bandwickler eingewirkt wird, zum Zwecke, die Schlaglänge des Kabels der Windungslänge (Twist) der Sektorleiter sowie die Drehzahl der Bandwickler der jeweiligen Schlaglänge anzupassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930609458D 1930-11-14 1930-11-14 Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln Expired DE609458C (de)

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DE609458T 1930-11-14

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ID=34625017

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DE1930609458D Expired DE609458C (de) 1930-11-14 1930-11-14 Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln

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DE (1) DE609458C (de)
GB (1) GB387387A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065045B (de) * 1953-11-21 1959-09-10 Osnabruecker Kupfer Und Drahtw Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln mit vorverdrillten Phasenleitern und einem exzentrisch angeordneten, kreisfoermigen Mittel-oder Schutzleiter mit kleinerem Querschnitt als die sektorfoermigen Hauptleiter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065045B (de) * 1953-11-21 1959-09-10 Osnabruecker Kupfer Und Drahtw Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln mit vorverdrillten Phasenleitern und einem exzentrisch angeordneten, kreisfoermigen Mittel-oder Schutzleiter mit kleinerem Querschnitt als die sektorfoermigen Hauptleiter

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GB387387A (en) 1933-02-06

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