DE3111872A1 - "einfachschlag-verseilmaschine" - Google Patents
"einfachschlag-verseilmaschine"Info
- Publication number
- DE3111872A1 DE3111872A1 DE19813111872 DE3111872A DE3111872A1 DE 3111872 A1 DE3111872 A1 DE 3111872A1 DE 19813111872 DE19813111872 DE 19813111872 DE 3111872 A DE3111872 A DE 3111872A DE 3111872 A1 DE3111872 A1 DE 3111872A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- take
- reel
- gear
- machine according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/10—Devices for taking-up or winding the finished rope or cable
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/08—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
- D07B3/085—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B2207/00—Rope or cable making machines
- D07B2207/40—Machine components
- D07B2207/409—Drives
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfachschlag-Verseilmaschine,
bestehend aus Ablaufspulen für zu verseilendes Gut, einer festen Verteilerscheibe, einem Verseilnippel, einem Umlenkrollen
tragenden Schlagbügel, einer innerhalb des Schlagbügels angeordneten, in Achsrichtung verschiebbaren Aufnahmespule,,
einer Verlegung zur wechselweisen Verschiebung der Aufnahmespule über ihre gesamte Breite, und einem gemeinsamen Antriebsmotor
für den Schlagbügel und die Aufnahmespule und mindestens einer Bremseinrichtung.
Derartige Vers.eilmaschinen können als Verlitzmaschinen zur Herstellung
metallischer Litzen eingesetzt werden. Ein anderes Einsatzgebiet ist die Verseilung von Einzelleitern oder von Leitergruppen,
wie Paare oder Vierer, die in vorangehenden Arbeitsgangen zusammengefaßt wurden. Auch Maschinen zur Herstellung
von Abschirmungen für isolierte Leiter oder Kabelseelen sollen mit erfaßt sein. "Zu verseilendes Gut" können demnach metalIi-
sehe Drähte, isolierte Leiter und Leitergruppen sein. Der Einfachheit
halber wird in der folgenden Beschreibung, stellvertretend für alle möglichen Einsatzgebiete, auf die Herstellung
metallischer Litzen eingegangen.
Verlitzmaschinen werden zur Herstellung von metallischen Litzen eingesetzt, in denen eine größere Anzahl von Einzeldrähten miteinander
verseilt ist. Man unterscheidet hierbei prinzipiell Einfachschlag- und Doppelschlag-Verlitzmaschinen. Die Einfachschlag-Ver
Ii tzmaschine hat den Vorteil, daß die damit hergestellten Litzen in ihren Abmessungen sehr genau und gleichmäßig
sind. Ihr Nachteil besteht darin, daß die Litzen nur mit relativ niedriger Geschwindigkeit gefertigt werden können. Dennoch werden
in vielen Anwendungsfällen Einfachschlag-Verlitzmaschinen eingesetzt,
wenn es bei den Litzen auf deren Gleichmäßigkeit und Genauigkeit ankommt. Derartige Litzen werden beispielsweise
für Flugzeugleitungen eingesetzt, deren Durchmesser wegen der Verwendung hochwertiger Isolierstoffe möglichst klein und genau
sein sollen. Gegenüber einer Einfachschlag-VerIitzmaschine
arbeitet die Doppelschlag-Verlitzmaschirie mit etwa der dreifachen Geschwindigkeit. Sie wird daher bis heute vorwiegend
eingesetzt, obwohl die Qualität der damit hergestellten Litzen oft erheblich schiachter iat, als die der mit Einfachschlag-Verlitzmaschinen
hergestellten Litzen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird die schlechtere Qualität jedoch in Kauf genommen.
Eine bekannte Einfachschlag-Verlitzmaschine weist eine feststehende
Verteilerscheibe und einen rotierenden Verseilnippel auf, durch welche die von beispielsweise neunzehn Ablaufspulen
kommenden Einzeldrähte hindurchgeführt und miteinander verseilt werden. Über eine Abzugsscheibe und Umlenkrollen wird die durch
das Verseilen entstandene Litze bis zu einer Aufnahmespule geführt und auf dieselbe aufgewickelt. Zur Einstellung unterschiedlicher
Schlaglängen in der Litze sind an der Maschine Wechselräder vorgesehen, die eine stufenweise Änderung der
Schlaglänge ermöglichen. Die Litze wird zum Aufwickeln auf die Aufnahmespule über an einem Schlagbügel angeordnete Umlenkrollen
geführt. Der Schlagbügel rotiert um die gleiche
Achse wie die Aufnahmespule um dieselbe herum. Damit die fertige Litze lagenweise auf die Aufnahmespule aufgewickelt werden kann,
wird dieselbe durch eine sogenannte Verlegung ständig in Achsrichtung über ihre gesamte Breite hin und her bewegt. Weiterhin
ist an der bekannten Maschine eine Bremse angebracht, mit welcher die Aufnahmespule im Falle eines Drahtrisses abgebremst
werden kann. Diese als Induktionsbremse ausgeführte Bremse ist in ihrer Kraft einstellbar. Sie bremst die sich
drehende Aufnahmespule auch während des Aufwickeins der Litze so ab, daß ihre Drehzahl geringfügig niedriger als die Drehzahl
des Schlagbügels ist. Entsprechend der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugsscheibe wird die fertige Litze lagenweise auf die
Aufnahmespule aufgewickelt.
Die Bremse für die Aufnahmespule ist bei der bekannten Anordnung
zur Fertigung von Litzen mit unterschiedlicher Drahtzahl oder von Litzen mit Drähten unterschiedlicher Durchmesser verstellbar.
Eine Regelung der Bremskraft während der Fertigung ist jedoch nicht vorgesehen, so daß der sich verändernde
Wickeldurchmesser auf der Aufnahmespule nicht ausgeglichen werden kann. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß auf.die
Litze während der Fertigung unterschiedliche Zugbeanspruchungen ausgeübt werden, die die Gleichmäßigkeit der Litze ungünstig
beeinflussen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß bei einem Drahtriß zwar der Antriebsmotor
ausgeschaltet und der Schlagbügel mit einer mechanischen Bremse schnell gestoppt werden können, daß die Aufnahmespule jedoch
noch weiterdreht, weil die Induktionsbremse langsamer wirkt. Als Folge davon wird die Litze stark gereckt und es kann leicht
auch ein Reißen der Litze eintreten. Die Arbeiten, eine solche Maschine nach einem Drahtriß wieder betriebsfähig zu machen,
sind daher sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfachschlag-Verseilmaschine
anzugeben, bei der eine große Gleichmäßigkeit der Litze ohne wesentlichen Mehraufwand gewährleistet werden
kann, wobei insbesondere die Auswirkungen unterschiedlicher Zugbeanspruchungen auf ein Minimum reduziert werden sollen,
"..*.ϊ. ο Ί Ί Ί 8 7 2
im Fall eines Drahtrisses ein sofortiges Abbremsen der Maschine möglich sein soll und mit höherer Geschwindigkeit gefertigt
werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfachschlag-Verseilmaschine der
eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß die Aufnahmespule und der Schlagbügel über ein mindestens drei Zahnräder aufweisendes Differentialgetriebe mechanisch
miteinander gekoppelt sind, auf dessen eines Zahnrad der Antriebmotor einwirkt,
- daß der Schlagbügel mit dem Zahnrad verbunden ist, auf das
der Antriebsmotor einwirkt, während die Aufnahmespule mit einem anderen Zahnrad des Differentialgetriebes verbunden
ist, oder umgekehrt,
- und daß auf das dritte Zahnrad des Differentialgetriebes ein Antrieb einwirkt, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte regelbar ist.
Bei einer derartigen Verseilmaschine sind Schlagbügel und Aufnahmespule
über das Differentialgetriebe direkt mechanisch gekoppelt, stellen also bezüglich des Antriebs und einer Abbremsung
eine einheitliche Masse dar. Sowohl Schlagbügel als auch Aufnahmespule werden vom Antriebsmotor unter Zwischenschaltung
des Differentialgetriebes mit gewünschter regelbarer Drehzahl angetrieben. Die Zunahme des Wickeldurchmessers der Litze auf
der Aufnahmespule und die dadurch erforderliche Veränderung der 5 Drehzahl derselben werden durch den auf das dritte Zahnrad des
Differentialgetriebes einwirkenden Antrieb jeweils unmittelbar berücksichtigt, so daß eine gleichbleibende Zugbelastung der
Litze garantiert ist. Mittels des regelbaren Antriebs werden die Drehzahlen von Schlagbügel und Aufnahmespule so geregelt,
daß sich eine konstante Schlaglänge und somit auch eine konstante1
Abzugsgeschwindigkeit der Drähte ergeben. Darüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil, daß die Schlaglänge stufenlos geändert
werden kann.
Da die Aufnahmespule mit regelbarer Drehzahl angetrieben wird, sind eine bisher notwendige Abzugsscheibe für die Litze und
eine Bremse für die Aufnahmespule nicht mehr erforderlich.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich im Falle eines Drahtrisses, da Schlagbügel und Aufnahmespule miteinander gekoppelt sind
und daher unmittelbar gemeinsam abgestoppt werden können, wobei der vor dem Drahtriß bestehende, ausgeregelte Betriebszustand,
5 ohne nachteilige Auswirkungen auf die Litze, erhalten bleibt.
Wegen des gemeinsamen regelbaren Antriebs für Schlagbügel und Aufnahmespule und der dadurch wesentlich erhöhten Sicherheit,
kann die Fertigungsgeschwindigkeit außerdem bei gleichbleibender Qualität der Litze erhöht werden. Begünstigt wird dies noch
durch den Fortfall einiger Umlenkrollen und der Abzugsscheibe, so daß der Schlagbügel axial verkürzt werden kann. Er hat dadurch
nicht nur eine geringere Masse sondern auch eine größere Stabilität bezüglich seines Schwingungsverhaltens.
Wo das Differentialgetriebe in der Maschine angebracht wird, ist
an sich unerheblich. Es kann beispielsweise so angeordnet werden, daß ein erstes Zahnrad vom Antriebsmotor über eine Transmissionswelle
angetrieben wird, während ein zweites Zahnrad mit der Welle gekoppelt wird, auf welcher die Aufnahmespule angeordnet ist.
Der Schlagbügel kann über die Transmissionswelle mit dem ersten Zahnrad gekoppelt sein. Die Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte
wird gemessen, auf einen Regler gegeben und von diesem über den regelbaren Antrieb auf ein drittes Zahnrad weitergegeben.
Jede Änderung der Abzugsgeschwindigkeit wird somit direkt auf den Antrieb für die Aufnahmespule und den Schlagbügel über-5
tragen. Die gewünschte gleichbleibende Genauigkeit der Litze kann daher gewährleistet werden.
Die gesamte Regelung der Verseilmaschine kann durch einen elektronischen
Rechner erfolgen. Diesem Rechner können unterschiedliche Daten aufgegeben werden, wie beispielsweise die Abzugsgeschwindigkeit
der Einzeldrähte, die Schlaglänge der Einzeldrähte in der Litze und der Wickeldurchmesser der Litze auf der
Aufnahmespule. Im Rechner kann ein Soll-Istwert-Vergleich durch
geführt werden, und eine eventuelle Abweichung kann als Störgröße dem regelbaren Antrieb aufgegeben werden, der im Falle
einer Regelabweichung über das Differentialgetriebe eine Korrektur der Drehzahlen von Schlagbügel und Aufnahmespule bewirkt.
Zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades der Verseilmaschine kann der Schlagbügel eine stromlinienförmige Verkleidung
erhalten. Durch den auf diese Weise verringerten Luftwiderstand kann die erforderliche Antriebsleistung um 25 %
vermindert werden.
Für die Verlegung wird die Aufnahmespule vorzugsweise auf einer
Hohlwelle angebracht, die über einer Trägerwelle angeordnet ist. Die Antriebskraft wird über die Trägerwelle, welche mit einem
der Zahnräder des Differentialgetriebes verbunden ist, zur Aufnahmespule übertragen. Die Verbindung zwischen Trägerwelle und
Hohlwelle kann als Vielkeilverzahnung ausgeführt sein.
Da die Trägerwelle wegen der Verlegung der Aufnahmespule in deren Bereich relativ lang sein muß, ist es zweckmäßig, das
Ende der Trägerwelle lösbar zu lagern. Es ergibt sich dadurch eine"starre" Abstützung der Aufnahmespule, die Schwingungsempfindlichkeit der gesamten Maschine wird.verringert und es
wird ein Fixpunkt für die Drehmomentübertragung von der Transmissionswelle
zur Trägerwelle gewonnen.
Die lösbare lagerung der Trägerwelle kann durch einen einseitigen Eingriff erfolgen. Es kann hierzu beispielsweise eine Überwurfmutter
verwendet werden, die beim Anziehen zusätzlich eine geringfügige Verschiebung der Trägerwelle in Achsrichtung bewirkt,
durch welche ein am anderen Ende der Trägerwelle angebrachtes elastisches Element, wie beispielsweise ein Gummiring,-5
zwangsläufig zentrisch verspannt wird, so daß dabei auch dieses Ende der Trägerwelle festgelegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einfachschlag-Verseilmaschine in stark schematischer
Ansicht, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile eingezeichnet sind.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer Abwandlung für den Antrieb der Verlegung.
Eine größere Anzahl von metallischen Einzeldrähten 1 wird von einer entsprechenden Anzahl von der Einfachheit halber nicht
mit dargestellten Ablaufspulen abgezogen und durch eine Verteilscheibe 2 einem Verseilnippel 3 zugeführt. Dieser Verseilnippel
kann in der Maschine drehbar angeordnet sein. Er stellt den Verseilpunkt dar, in welchem die Einzeldrähte 1 zu einer
Litze 4 miteinander verseilt werden. Aus dem Verseilnippel 3 tritt die fertige Litze 4 aus. Sie wird über eine Umlenkrolle 5
sowie weitere Umlenkrollen 6 bis zu einer Aufnahmespule 7 geführt, auf welche die fertige Litze aufgewickelt wird.
Die drei Umlenkrollen 6 sind auf einem Schlagbügel 8 angeordnet, der aus zwei um 180° gegeneinander versetzten Balken 9 und 10
besteht, die durch Halterungen 11 und 12 miteinander verbunden sind. Diese Halterungen dienen für den Schlagbügel 8 auch als
Lagerstellen, so daß er um seine Achse drehbar gelagert ist.
Die Aufnahmespule 7 ist fest auf einer Hohlwelle 13 angebracht,
die ihrerseits um eine Trägerwelle 14 herum angeordnet ist. Sowohl die Hohlwelle 13 als auch die Trägerwelle 14 sind in Richtung
des Doppelpfeiles 15 axial verschiebbar. Für die axiale Verschiebung der Hohlwelle 13 ist eine Verlegung 16 vorgesehen,
die beispielsweise als Gewindestange ausgeführt ist und von einem Motor 17 über ein Getriebe 18 angetrieben werden kann.
Die Hohlwelle 13 kann über eine Stange 19 mit der Verlegung 16 verbunden sein, so daß bei der Betätigung der Verlegung 16 die
5 Hohlwelle 13 zusammen mit der Aufnahmespule 7 in Richtung des Doppelpfeiles 15 hin und her bewegt wird. Diese Bewegung ist
soweit begrenzt, daß die Aufnahmespule jeweils über ihre axiale Breite innerhalb des Schlagbügels 8 hin und her bewegt werden kann.
Die Trägerwelle 14 kann ebenfalls in Richtung des Doppel-.
pfeiles 15 hin und her bewegt werden, damit die Aufnahmespule 7 ausgetauscht werden kann.
Zu der Verseilmaschine nach der Erfindung gehört auch der Antriebsmotor
20, bei welchem es sich vorzugsweise um einen Gleich-
strommotor handelt, der über ein Getriebe 21, das beispielsweise
als Zahnriemen ausgebildet ist, eine Transmissionswelle 22 antreibt. Von dieser Transmissionswelle 22 wird der Schlagbügel 8
über Getriebe 2 3 angetrieben, die aus Symmetriegründen auf beiden Seiten des Schlagbügels angreifen. Beiderseits des Schlagbügels 8
sind weiterhin Bremsen 24 vorgesehen, die vorzugsweise als Scheibenbremsen ausgebildet sind. Auch die Trägerwelle 14 wird
vom Antriebsmotor 20 angetrieben, und zwar über ein Getriebe 25, das in Zusammenhang mit einem Differentialgetriebe 26 steht». Die
Getriebe 21, 23 und 25 können vorzugsweise als Zahnriementriebe ausgebildet sein. Es ist jedoch auch jede andere Getriebeart einsetzbar.
Das Differentialgetriebe 26 ist in einer bevorzugten Ausführungsform so angebracht, daß die Transmissionswelle 22 auf das An-
triebsrad 2 7 des Differentialgetriebes einwirkt. Das Abtriebsrad 28 ist über das Getriebe 25 mit der Trägerwelle 14 verbunden,
■ so daß hierdurch die Trägerwelle und die mit derselben gekoppelte Hohlwelle 14 sowie die Aufnahmespule 7 angetrieben werden. Auf das
Regelrad 29 des Differentialgetriebes 26 wirkt ein Antrieb 30, der in beiden Drehrichtungen regelbar ist und von einem Regler 31 gesteuert
wird. In diesen Regler wird beispielsweise über einen Aufnehmer 32 die Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte 1 eingegeben.
Eine andere in den Regler 31 eingebbare Größe sind die Schlaglänge, mit der die Litze verseilt werden soll, sowie der Wickeldurchmesser
der Litze auf der Aufnahmespule 7, der mit zunehmender Betriebsdauer größer wird. Das Differentialgetriebe 26 könnte
auch so angebracht sein, daß das Abtriebsrad 28 direkt an der Trägerwelle 14 liegt.
In der in Fig. 1 dargestellten Position der Verseilmaschine kann die Litze 4 auf die Aufnahmespule 7 aufgewickelt werden. Zum Einbringen
der Aufnahmespule 7 waren zunächst die Trägerwelle 14 und die Hohlwelle 13 in Richtung des Pfeiles 33 soweit bewegt
worden, bis ein ausreichender Platz zum Einsatz der Aufnahmespule innerhalb des Schlagbügels 8 vorhanden war. Danach wurden dann die
Trägerwelle 14 und anschließend die Hohlwelle 13 in die Positionen gebracht, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. In diesen Positionen
_ 9 —
läuft die Litze 4 am rechten Rand der Aufnahmespule 7 auf deren Kern auf.
Damit eine möglichst stabile Anordnung auch bezüglich der beiden Wellen 13 und 14 geschaffen ist, kann die Trägerwelle 14 an ihrem
freien Ende in einem Lager 34 erfaßt sein, mit welchem sie drehbar festgelegt ist. Die Festlegung kann beispielsweise mittels
einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Überwurfmutter erfolgen, durch welche die Trägerwelle 14 in axialer Richtung verspannt
wird. Bei der dazu erforderlichen Bewegung wird ein am anderen Ende der Trägerwelle 14 angebrachtes gummielastisches
Element 35 durch axialen Druck so verpreßt, daß es sich radial ausdehnt und gegen ein Rohr 36 drückt. Die Trägerwelle 14 ist
dann an diesem Ende im Rohr 36 festgelegt.
Das Getriebe 25 greift an dem Rohr 36 an, so daß damit auch die Trägerwelle 14 gedreht werden kann. Die Hohlwelle 13 ist mit der
Trägerwelle 14 kraftschlüssig verbunden, wozu beispielsweise eine Vielkeilverzahnung 37 auf der Trägerwelle 14 angebracht sein kann,
in die entsprechende Verzahnungen 38 und 39 eingreifen. Trägerwelle 14 und Hohlwelle 13 können über axial kurze, gut gleitfähige
Lager 43 und 44 konzentrisch gegeneinander abgestützt sein.
Beim Einschalten der Verseilmaschine beginnen sowohl der Schlagbügel
8 als auch die Aufnahmespule 7 zu drehen. Die Drehzahl der Aufnahmespule ist dabei geringfügig höher oder niedriger als die
Drehzahl des Schlagbügels 8, so daß die Litze 4 auf die Aufnahmespule
7 aufgewickelt werden kann. Die Aufnahmespule 7 bewirkt dabei gleichzeitig den Abzug der Litze 4, so daß auf eine besondere
Abzugsscheibe verzichtet werden kann. Übertragen wird die Kraft von der Transmissionswelle 22 auf den Schlagbügel 8
über die Getriebe 2 3 und auf die Aufnahmespule 7 über das Getriebe
25, die Trägerwelle 14 und die Hohlwelle 13. Gleichzeitig wird auch der Motor 17 eingeschaltet, so daß die Verlegung 16 zu
arbeiten beginnt. Durch deren Drehung wird die Stange 19 in Richtung des Pfeiles 33 bewegt, so daß auch die Hohlwelle 13 in
dieser Richtung mitgenommen wird. Die Trägerwelle 14 bleibt dabei die ganze Zeit in ihrer festgelegten Position, in welcher sie an
beiden Enden eingespannt ist, so daß sie ein besonders gutes Schwingungsverhalten hat.
- 10 -
• /te·
Die Aufnahmespule 7 wird mittels der Verlegung 16 jeweils über
ihre gesamte Breite in Richtung des Doppelpfeiles 15 hin und her bewegt, wodurch die Litze 4 lagenweise auf die Aufnahmespule
aufgewickelt wird. Da die Ablaufgeschwindigkeit der !5 Einzeldrähte 1 durch den Regler 31 erfaßt und dem Antrieb 30
aufgegeben wird, kann der zunehmende Wickeldurchmesser der Litze 4 auf der Aufnahmespule 7 durch dauernde Anpassung der
Drehzahl der Aufnahmespule 7 über das Differentialgetriebe 26 berücksichtigt werden.
Durch das Differentialgetriebe 26 sind Schlagbügel 8 und Aufnahmespule
7 miteinander mechanisch gekoppelt, so daß sie be-
eine
züglich des Antriebs und der BremsungVeinheitliche Masse darstellen.
Bei einem Drahtriß ergibt sich der Vorteil, daß beide Teile durch die Bremsen 24 schnellstens gemeinsam stillgesetzt
werden können. Die Bremsen 24 werden nur für eine Schnellbremsung benötigt, wie sie beispielsweise bei. einem Drahtriß erfolgen
muß. Die beim Anhalten der Verseilmaschine erforderliche Abbremsung erfolgt durch den Antriebsmotor 20, der auf Generatorbetrieb
umgeschaltet wird. Das generatorische Abbremsen kann zusätzlich auch bei einem Drahtriß erfolgen.
In der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist das Differentialgetriebe 26 mit seinem Antriebsrad 27
auf der Transmissionswelle 22 angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, dieses Differentialgetriebe an jeder anderen
5 sinnvollen Stelle innerhalb der Verseilmaschine anzuordnen, wobei jeweils eines der Räder 2 7,28 und 29 mit der Aufnahmespule
und ein zweites mit dem Schlagbügel 8 verbunden werden. Auf das dritte Zahnrad wirkt jeweils der regelbare Antrieb 30.
Wenn die Verlegung 16 noch genauer geregelt werden soll, dann ist es möglich, für deren Antrieb ein Differentialgetriebe 40
einzusetzen, auf das über das Getriebe 41 die Drehzahl des Schlagbügels 8 und über das Getriebe 42 die Drehzahl der Aufnahmespule
7 einwirken. Die Verlegung 16 arbeitet dann direkt proportional zur Aufwickeldrehzahl der Litze 4, die sich aus
der Differenz der beiden Drehzahlen von Schlagbügel 8 und Aufnahmespule 7 ergibt. Auch die Getriebe 41 und 42 können wieder
als Zahnriemen ausgeführt sein.
- 11 -
Wie aus Fig- 1 ersichtlich ist, kann der Schlagbügel 8 axial
so kurz ausgeführt werden, daß er im wesentlichen der
doppelten Breite der Aufnahmespule 7 entspricht. Diese
minimale Breite ist unbedingt erforderlich, da die Aufnahmespüle für das Aufwickeln der Litze 4 zumindest über ihre gesamte Breite verstellbar sein muß. Durch diese relativ kurze Ausführung des Schlagbügels und dessen Balken 9 und 10 ist
eine robuste Ausführung möglich, die auch ein extrem gutes
Schwingungsverhalten hat. Um den dadurch schon verbesserten
Wirkungsgrad noch weiter zu verbessern, ist es möglich, die
beiden Balken 9 und 10 stromlinienförmig auszugestalten, wodurch die Antriebsleistung für den Schlagbügel 8 um etwa 25 % gesenkt werden kann.
doppelten Breite der Aufnahmespule 7 entspricht. Diese
minimale Breite ist unbedingt erforderlich, da die Aufnahmespüle für das Aufwickeln der Litze 4 zumindest über ihre gesamte Breite verstellbar sein muß. Durch diese relativ kurze Ausführung des Schlagbügels und dessen Balken 9 und 10 ist
eine robuste Ausführung möglich, die auch ein extrem gutes
Schwingungsverhalten hat. Um den dadurch schon verbesserten
Wirkungsgrad noch weiter zu verbessern, ist es möglich, die
beiden Balken 9 und 10 stromlinienförmig auszugestalten, wodurch die Antriebsleistung für den Schlagbügel 8 um etwa 25 % gesenkt werden kann.
Claims (9)
1. Einfachschlag-Verseilmaschine, bestehend aus Ablaufspulen
für zu verseilendes Gut, einer festen Verteilerscheibe, einem Verseilnippel, einem Umlenkrollen tragenden Schlagbügel,
einer innerhalb des Schlagbügels angeordneten, in Achsrichtung verschiebbaren Aufnähmespule, einer Verlegung
zur wechselweisen Verschiebung der Aufnahmespule über ihre gesamte Breite, einem gemeinsamen Antriebsmotor für den
Schlagbügel und die Aufnahmespule und mindestens einer Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet.
- daß die Aufnahmespule (7) und der Schlagbügel (8) über ein mindestens drei Zahnräder aufweisendes Differentialgetriebe
(26) mechanisch miteinander gekoppelt sind, auf dessen eines Zahnrad (2 7) der Antriebsmotor (20) einwirkt,
- daß der Schlagbügel (8) mit dem Zahnrad (2 7) verbunden ist, auf das der Antriebsmotor (20) einwirkt, während die Aufnahmespule
(7) mit einem anderen Zahnrad (18) des Differentialgetriebes (26) verbunden ist, oder umgekehrt,
- und daß auf das dritte Zahnrad (29) des Differentialge-
triebes (26) ein Antrieb (30) einwirkt, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte
(1) regelbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (20) ein Gleichstrommotor ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagbügel (8) stromlinienförmig verkleidet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmespule (7) auf einer Hohlwelle (13) angeordnet ist, die konzentrisch über einer Trägerwelle (14)
angebracht und kraftschlüssig mit derselben verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerwelle (14) der Aufnahmespule (7) auf beiden Seiten der Vorrichtung lösbar gelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerwelle (14) an einem Ende durch eine axiale Verschiebung drehbar festgelegt und dadurch am anderen Ende durch
ein elastisch zusammendrückbares Element (35.) befestigt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hohlwelle (13) und der Trägerwelle (14) eine Vielkei—lverzahnung (37) angebracht ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlegung (16) über ein zweites Differentialgetriebe (40) angetrieben wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (20) auf eine Transmissionswelle (22) arbeitet, die den Schlagbügel (8) über einen Zahn-5
riemen (23) antreibt und auf der das Antriebsrad (27) des Differentialgetriebes (26) angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111872 DE3111872A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | "einfachschlag-verseilmaschine" |
FR8121613A FR2502656A1 (fr) | 1981-03-26 | 1981-11-18 | Machine a cabler par cablage a un seul sens de torsion |
IT49977/81A IT1172187B (it) | 1981-03-26 | 1981-12-22 | Macchina cordatrice ad avvolgimento semplice per la produzione di trefoli metallici |
GB8201471A GB2095712B (en) | 1981-03-26 | 1982-01-19 | Single-lay stranding machine |
DD82238042A DD201615A5 (de) | 1981-03-26 | 1982-03-10 | Einfachschlag-verseilmaschine |
BE0/207604A BE892546A (fr) | 1981-03-26 | 1982-03-18 | Cableuse a commettage simple |
US06/375,724 US4389838A (en) | 1981-03-26 | 1982-05-07 | Single-twist stranding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111872 DE3111872A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | "einfachschlag-verseilmaschine" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111872A1 true DE3111872A1 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6128310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111872 Ceased DE3111872A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | "einfachschlag-verseilmaschine" |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4389838A (de) |
BE (1) | BE892546A (de) |
DD (1) | DD201615A5 (de) |
DE (1) | DE3111872A1 (de) |
FR (1) | FR2502656A1 (de) |
GB (1) | GB2095712B (de) |
IT (1) | IT1172187B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444902A1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-06-12 | Theodor 3004 Isernhagen Preussner | Verseilmaschinensystem |
EP0732441A2 (de) * | 1995-03-13 | 1996-09-18 | KMB Kabel-Maschinen-Bau GmbH | Verseilmaschine |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744600A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-20 | Niehoff Kg Maschf | Vorrichtung zum spannen und loesen einer spule |
US5535579A (en) * | 1992-04-30 | 1996-07-16 | Southwire Company | Method and apparatus for controlling takeup tension on a stranded conductor as it is being formed |
US6378283B1 (en) | 2000-05-25 | 2002-04-30 | Helix/Hitemp Cables, Inc. | Multiple conductor electrical cable with minimized crosstalk |
ITMI20090248A1 (it) * | 2009-02-23 | 2010-08-24 | Ohg Di Lesmo S P A | Macchina per produrre trefoli |
CN102545732A (zh) * | 2010-12-23 | 2012-07-04 | 北京世纪南望科技发展有限公司 | 捻距控制装置以及控制方法 |
RU2519888C2 (ru) * | 2012-09-18 | 2014-06-20 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки институт земного магнетизма, оиносферы и распространения радиоволн им. Н.В.Пушкова Российской академии наук ( ИЗМИРАН ). | Устройство для изготовления торсионых подвесов чувствительных элементов приборов |
WO2014075072A1 (en) | 2012-11-12 | 2014-05-15 | Gonzalez Juan Alberto Galindo | Wire and cable package |
KR101821332B1 (ko) * | 2013-07-22 | 2018-01-23 | 무라다기카이가부시끼가이샤 | 실 제조장치 |
ES2671611T3 (es) | 2015-02-04 | 2018-06-07 | Sampsistemi S.R.L. | Trenzadora de cables |
CN114141434A (zh) * | 2021-12-21 | 2022-03-04 | 江苏硕杰精密机械有限公司 | 绞线机节距控制机构 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2338848A (en) * | 1942-10-07 | 1944-01-11 | Western Electric Co | Tension controlling apparatus |
US2817948A (en) * | 1954-03-19 | 1957-12-31 | Cook Mfg Company | Wire stranding machine |
FR1112959A (fr) * | 1954-10-21 | 1956-03-21 | Lignes Telegraph Telephon | Machine pour la fabrication en un seul passage de quartes à paires combinables pourcâbles téléphoniques |
US2929193A (en) * | 1956-03-08 | 1960-03-22 | Cook Mfg Company | Speed control device for reeling machines |
GB1008291A (en) * | 1963-05-24 | 1965-10-27 | British Insulated Callenders | Apparatus for winding flexible material |
FR1384772A (fr) * | 1963-11-27 | 1965-01-08 | Machine à assembler les câbles à simple torsion | |
US3753342A (en) * | 1971-12-14 | 1973-08-21 | Nishinippon Electric Wire & Ca | Apparatus for winding up wire, strand, cable or the like |
US3926072A (en) * | 1974-10-24 | 1975-12-16 | Northern Eelectric Company Lim | Planetary differential transmission |
DE2604012B2 (de) * | 1976-02-03 | 1978-04-20 | Henrich Kg, Maschinen Fuer Die Drahtindustrie, 6349 Hoerbach | Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, wie Drähte, Litzen, Seile o.dgl. auf eine Spule, mit einer die Drahtspannung ausgleichenden Einrichtung und mit einem die Spule umkreisenden Flyer, der im Inneren des Flyertopfes im Bereich der Drehachse des Flyers und entfernt von dieser Umlenkmittel für das Gut trägt |
US4085574A (en) * | 1976-10-07 | 1978-04-25 | Shakespeare Company | Apparatus for automatically anchoring, twisting and winding filament, or the like, onto a spool |
US4107912A (en) * | 1977-05-03 | 1978-08-22 | Pockman William W | Metering capstan |
US4235070A (en) * | 1978-09-20 | 1980-11-25 | Dynamex Corporation | Wire stranding machine and control means therefor |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111872 patent/DE3111872A1/de not_active Ceased
- 1981-11-18 FR FR8121613A patent/FR2502656A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-12-22 IT IT49977/81A patent/IT1172187B/it active
-
1982
- 1982-01-19 GB GB8201471A patent/GB2095712B/en not_active Expired
- 1982-03-10 DD DD82238042A patent/DD201615A5/de unknown
- 1982-03-18 BE BE0/207604A patent/BE892546A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-05-07 US US06/375,724 patent/US4389838A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444902A1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-06-12 | Theodor 3004 Isernhagen Preussner | Verseilmaschinensystem |
EP0732441A2 (de) * | 1995-03-13 | 1996-09-18 | KMB Kabel-Maschinen-Bau GmbH | Verseilmaschine |
DE19508928A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-09-19 | Kmb Kabel Maschbau Gmbh | Verseilmaschine |
EP0732441A3 (de) * | 1995-03-13 | 1998-07-22 | KMB Kabel-Maschinen-Bau GmbH | Verseilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4389838A (en) | 1983-06-28 |
IT8149977A0 (it) | 1981-12-22 |
GB2095712A (en) | 1982-10-06 |
IT1172187B (it) | 1987-06-18 |
FR2502656A1 (fr) | 1982-10-01 |
BE892546A (fr) | 1982-09-20 |
GB2095712B (en) | 1984-09-05 |
DD201615A5 (de) | 1983-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2052705A1 (de) | Kabel und Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kabels | |
DE102006015030B3 (de) | Wickelmaschine zum Wickeln von fadenförmigem Wickelgut | |
DE3111872A1 (de) | "einfachschlag-verseilmaschine" | |
DE2739066A1 (de) | Vorrichtung zum zusammenbringen einer mehrzahl von feinen faeden o.dgl. | |
DE2458721C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glühlampenwendeln | |
DE19833509A1 (de) | Rundstrickmaschine mit einer Zugvorrichtung für Strickgewebe | |
CH624238A5 (en) | Cable stranding machine | |
EP3954825B1 (de) | Vorrichtung zum verdrillen von drähten | |
DE19508928C2 (de) | Einfach-Verseilmaschine | |
DE1510121C3 (de) | Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts | |
DE912712C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hochfrequenzkabeln mit Luftraumisolation | |
DE437312C (de) | Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Litzen, Kabeln usw | |
DE2159646A1 (de) | Vorrichtung zum Verdrillen von Drahten | |
DE2117093A1 (de) | Kabelverseilvorrichtung | |
DE2345720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze | |
EP0088993A1 (de) | Verseileinrichtung für Verseilmaschinen, insbesondere Vorverdrall- und Abzugeinrichtung | |
DE2123852B2 (de) | Vorrichtung zum Verseilen von Verseilelementen für Fernmeldekabel | |
DE3138034A1 (de) | Mobile seilwinde | |
DE609458C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln | |
DE3914957C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut | |
DE102017126260B4 (de) | Verfahren zum Wickeln einer Spule und Wickelungsanordnung | |
DE2740637C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern mit Vorspannung | |
EP0222427B1 (de) | Einrichtung zum reversierenden Verseilen (SZ-Verseilung) mindestens eines Verseilelements eines Kabels um ein Zentralelement | |
DE2364505C3 (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Draht | |
CH645746A5 (en) | Method and device for the reversed stranding of stranding elements which are difficult to deform, such as heavy-current cable cores |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |