DE2739066A1 - Vorrichtung zum zusammenbringen einer mehrzahl von feinen faeden o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenbringen einer mehrzahl von feinen faeden o.dgl.Info
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- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
.ANWÄUk
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. N.EAAANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
30. August 1977
W. (§2923/77 12/Hh
Industrie Pirelli S.p.A, Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Mehrzahl von feinen Fäden oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Mehrzahl von "feinen Fäden".
Unter dem Ausdruck "feine Fäden" sind Fäden, Drähte oder dergleichen zu verstehen, die sehr geringen Widerstand
gegen mechanische Beanspruchungen haben, denen sie während des Zusammenbringens Üblicherweise unterworfen
werden wie beispielsweise Torsionsbeanspruchungen, Zugbeanspruchungen und Biegebeanspruchungen, wobei
sich der geringe Widerstand entweder zufolge der Abmessungen der Fäden, beispielsweise zufolge ihres besonders
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kleinen Durchmessers, oder zufolge der besonderen Art des Materials ergibt, aus welchem sie gebildet sind,
beispielsweise aus Glas,
Es sind Vorrichtungen vorhanden zum Zusammenbringen einer Mehrzahl von Drähten. Unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen
werden die Drähte in diesen Vorrichtungen allgemein Torsionsbeanspruchungen, Zugbeanspruchungen und
Biegebeanspruchungen unterworfen, und zwar von dem Zeitpunkt an, zu welchem die Drähte von Lieferspulen abgewickelt
werden, bis zum Zeitpunkt oder zu der Stelle, zu welchem bzw. an welcher sie zusammengebracht werden.
Wenn die bekannten Vorrichtungen dazu verwendet werden, feine Fäden im Sinne der vorherigen Definition zusammenzubringen,
ergeben sich gewisse Nachteile, beispielsweise das Bestreben des Auftretens von Brüchen in den Fäden.
Bei den bekannten Maschinen können sich auf der Strecke zwischen den Lieferspulen und der Zone, in der die Fäden zu—
sananengebracht werden, örtliche Biegungen ergeben, deren Gesamtheit . Verformungen hervorrufen
können. Es können sich sogar Brüche in den feinen Fäden ergeben zufolge ihres geringen Widerstandes gegen Beanspruchungen
dieser Art. Weiterhin ist es bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen erforderlich, eine gewisse
Spannung oder Zugbeanspruchung an die Fäden anzulegen, um das Zusammenbringen der Fäden zu erreichen. Diese
Spannungen oder Zugbeanspruchungen werden mittels einer
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Bremswirkung erhalten, die gewöhnlich an den Lieferspulen ausgeübt wird. Die Bremseinrichtungen bei den bekannten
Vorrichtungen führen zu Zugbeanspruchungen oder Spannungen an den Fäden oder Drähten, die sich in einem großen
Bereich von Werten ändern. Wenn somit solche Bremseinrichtungen verwendet werden beim Zusammenbringan feiner
Fäden gemäß vorstehender Definition können sich Verformungen ergeben, die zu Brüchen in den Fäden führen können.
Schließlich können bei den bekannten Vorrichtungen Einrichtungen vorhanden sein, die in der Lage sind, zu
verhindern, daß die Fäden Torsionsbeanspruchungen unterworfen werden. Solche Einrichtungen können beispielsweise
Mittel aufweisen, ua die Achse der Lieferspule beim Abwickeln
des Fadens in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet zu halten. Mit solchen Einrichtungen ist es jedoch
nicht möglich, irgendwelche örtliche oder lokalisierte Torsionsbeanspruchungen zu verhindern, wenn sie auch noch
so gering sind, da es, um übermäßige Biegebeanspruchungen an den Fäden zu vermeiden, erforderlich ist, die Fäden von
Beginn des Abwickeins von der Lieferspule bis zu der Stelle zu führen, an der sie zusammengebracht werden.
Die bekannten Vorrichtungen zurVerhinderung des Auftretens von Torsionsbeanspruchungen können daher nicht für
das Zusammenbringen von feinen Fäden gemäß vorstehender Definition verwendet werden, da auch ihre Verwendung zu
Nachteilen führt, beispielsweise zu Brüchen der feinen Fäden.
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-Jf-
Aus den angegebenen Gründen können die bekannten Vorrichtungen
zum Zusammenbringen von feinen Fäden nicht verwendet werden ohne die Gefahr ernsthafter Nachteile,
da die feinen Fäden, die zusammengebracht werden sollen, besonders empfindlich sind hinsichtlich kombinierter Beanspruchungen
von Biegung, Zug und Torsion.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrzahl von feinen Fäden gemäß vorstehender Definition derart
zusammenzubringen, daß jeder feine Faden beginnend mit dem Abwickeln von der Lieferspule bis zur Stelle des
Zusammenbringens nur solchen Biegebeanspruchungen, Zugbeanspruchungen und Torsionsbeanspruchungen unterworfen
wird, die mit dem mechanischen Widerstand der feinen Fäden verträglich sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Mehrzahl von feinen Fäden, um ein
Fadenbündel zu bilden, wobei jeder Faden von einer Lieferspule abgewickelt wird. Gemäß der Erfindung ist eine solche
Vorrichtung gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, mittels welcher während des Abwickeins der Fäden an jeder Stelle der feinen Fäden
konstant eine Torsion oder Drehung von Null erteilt wird,
eine Einrichtung, um den feinen Fäden vom Abwickeln bis zur Stelle des Zusammenbringens konstante Spannung
oder Zugbeanspruchung zu erteilen, und
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~tf ; 273SÖSI
eine Einrichtung, um die feinen Fäden la Ricatung gegen die Zusammenbringstelle derart zu
führen, daß den Fäden ein vorbestimmten Wert an Biegebeanspruchung erteilt wird, die konstante
Torsion oder Drehung von Null jedoch aufrecht erhalten wird. ;
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Einrichtung, mittels welcher an jeder Stelle der
feinen Fäden während des Abwickeins konstant eine Torsion oder Drehung von Null erteilt wird, an einer Drehplattform,
und zwar an einer Fläche von ihr angeordnet und mit Trägern verbunden, die Lieferspulen der feinen Fäden tragen, wobei
die Träger an der anderen Fläche der Plattform angeordnet und in Richtung gegen die Zusammenbringstelle gewandt sind»
Die Einrichtung, um an jeder Stelle der feinen Fäden konstante Torsion oder Drehung von Null zu erteilen umfaßt
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Drehelemente, von
denen je eines auf der Achse eines Trägers angeordnet ist
und die vorzugsweise Zahnräder sind, ein kreisförmiges ortsfestes Element, dessen Achse mit der Achse der Drehplattform übereinstimmt und das vorzugsweise eine Scheibe
oder Hülse ist, und Übertragungselemente, welche die genannten kreisförmigen Drehe1emente wenigstens teilweise
direkt mit dem ortsfesten kreisförmigen Element verbinden,
wobei diese Übertragungselemente vorzugsweise Zahnriemen sind.
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Die Mittel, um an die feinen Fäden eine konstante Spannung anzulegen, weisen Bremsen auf, die an jeder
Lieferspule wirken, wobei ein variables Bremsmoinent angewendet wird in Abhängigkeit von den Änderungen des
Durchmessers des auf jeder Lieferspule befindlichen Wickels von feinen Fäden.
Die Mittel zum Führen der feinen Fäden zur Zusaninenbringstelle
umfassen eine Mehrzahl von biegsamen schlauchfönnigen
oder rohrförmigen Führungen, die sich zwischen den Trägern erstrecken, und wenigstens eine Drehplatte
nahe der Zusammenbringstelle. Die Achse dieser Drehplatte (oder dieser Drehplatten) fällt mit der Achse der Plattform
zusammen. Die genannten Platten drehen sich in der gleichen Richtung und mit genau der gleichen Winkelgeschwindigkeit
wie die Plattform.
Jede biegsame schlauchförmige oder rohrförmige Führung
ist an einem ihrer Enden an einem Träger starr befestigt, genauer gesagt an dem Ende des Trägers, der der
Führung zugewandt ist, welches dasjenige Ende ist, welches von der Drehplattform am weitesten entfernt liegt. Weiterhin
kreuzt die Führung den Schlitz einer der Drehplatten, wobei die Führung sich in dem Schlitz frei um ihre Achse
drehen kann, und zwar in der gleichen Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Träger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
5 Ü 4 6 1 1 / 7 3
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei Teile
fortgelassen sind.
Fig. 2-ist-eine Hinteransicht der Vorrichtung
gemäß Fig. i, wobei Teile fortgelassen sind.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines der Träger, auf denen die Lieferspulen der feinen
Fäden angeordnet werden.
Fig. k ist eine Seitenansicht eines der Träger
gemäß Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Ansicht nach Linie A-B der Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Bremseinrichtung für eine Lieferspule.
Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht der Bremseinrichtung gemäß Fig.
Fig. 8 zeigt die Führungseinrichtung für zwei feine Fäden.
Fig. 9 zeigt eine Eintrittsführung für einen feinen Faden.
Fig.IO ist eine schaubildliche Ansicht einer Länge einer rohr- bzw. schlauchförmigen Führung.
Fig.11 ist eine Längsschnittansicht eines Zwischengehäuses
einer Führung.
Fig.12 ist eine Längsschnittansicht eines Endgehäuses
für eine Führung.
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Gemäß Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine Drehplaftform
I1 die an einer ihrer Flächen an einer Welle 2 derart
starr befestigt ist, daß die Drehachse der Plattform
1 und die Drehachse der V/elle übereinstimmen. Die Welle
2 kann sich frei drehen. An der anderen Fläche der Plattform 1 ist eine Achse 3 angebracht, die sich bis zur Zusammenbringstcllc
R erstreckt, ohne sie jedoch tatsächlich zu erreichen. Die Achse 3 ist mit der Plattform
1 starr verbunden, und ihre Drehachse stimmt mit der Drehachse
der Plattform 1 überein.
Mit der Achse 3 sind eine erste Drehplatte k und eine
zweite Drehplatte 5 starr verbunden. An der Drehplattfona
i sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, entlang von Kreisen 6 und 7 Wellen 8 angeordnet, die in gleichem Abstand voneinander
liegen und sich durch die Plattform 1 hindurcherstrecken. Insgesamt sind etwa 12 Wellen 8 auf dem Kreis 7,
und etwa 6 Wellen 8 auf dem Kreis 6 verteilt angeordnet.
Auf jeder Welle 8 ist an der der Zusammenbringstelle
R zugewandten Seite der Plattform i ein Träger 9 angeordnet, der eine Lieferspule 10 für feinen Faden trägt.
Beispielsweise können die feinen Fäden aus Metall gebildet sein. Sie können auch elektrische Drähte sehr kleinen
Durchmessers sein oder auch ein einzelner Glasfaden, wobei hier optische Glasfasern eingeschlossen sind.
Auf jeder Well« 8 ist weiterhin dem Träger 9 gegenüberliegend
und auf der anderen Seite der Drehplattform 1
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ein Zahnrad ill angeordnet. Auf jeder Welle 8 sowohl auf
dem Kreis 7 als auch auf dem Kreis 6 ist ein solches Zahnrad 12 angeordnet. Die mit 81 bezeichneten Wellen tragen
zwei Zahnräder, nämlich 12 und 12f, von denen das Letztere
zur Kraftübertragung auf Zahnräder 12" dient (Fig. 1 um? 2).
Die Drehplattforni 1 ist von der mit ihr verbundenen
Welle 2 gehalten, die in einer Öffnung aufgai onirien ist,
welche ani Ende eines senkrechten Ständers l7» «'«bildet ist,
der am Fundament lh befestigt ist.
Ein nicht dargestellter Motor treibt die Wolle 2 und
dariit die Plattform 1 und alle mit dieser verbundenen Bauteile
an.
Gleichachsig zur Welle 2 und unabhän:r it", von dieser
ist an dem senkrechten Ständer 13 eine TTUI se 1[» derart befestigt,
daß sie sich mit Bezug auf ihre Achse? weder drehen noch verschieben kann.
Die Zahnräder 12, 12' und 12" sind direkt oder indirekt
mittels Zahnriemen lf> und 17 mit der Hülse l1} verbunden.
Es sind auch Spannrollen 18 vorgesehen, welche die Zahnriei.icn 16, 17 unter Spannung halten.
Wie bereits gesagt bilden die Zahnräder 12, die Hülse 15 und die Zahnriemen 16 und 17 das Mittel, um an jedem
Punkt der feinen Fäden eine konstante Torsion oder Drehung von Null anzulegen. Die Ausführung ist insbesondere aus
Fig. 2 deutlich ersichtlich.
Für die Zweckmäßigkeit der Darstellung sind in Fig. 2
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ein Teil dor obengenannten Hinrichtungen zum Anlegen
einer kern»tan ten Torsion oder Drehung von NuJl, οin
Teil der Träger für die Fadenliei'erspulen, und ein Teil der Wellcnabschnitte dargestellt, welche das Zahnrad
mit den Trägern verbinden.
Die Darstellung aller dieser Bauteile erfolgte gemäß einer Unterteilung der Dreliplattforin J in drei
benachbarte Gruppen, die in Sektoren von 120 enthalten
sind, wobei in dein ersten Sektor die Zahnräder LIi, 12·
und 12" dargestellt sind, die entweder direkt oder indirekt mit der Hülse 15 über die Zahnriemen 1(>
und 17 und mit den Spannrollen 18 dieser Kiemen \ erblinden sind.
In dem zweiten Sektor sind schematised in unterbrochenen
Linien die Träger 9 dargestellt, welche die
LieferspuLeu K) tragen.
Im dritten Sektor sind die Querschnitte der Wellen 8 dargestellt, welche jeweils ein Zahnrad 112 mit dem
Träger 9 verbinden.
Ueniäli Fig. 1 ist jeder Präger 9 nut einer Hreniseiiiriclituiig
19 für die Lieferspule K) versehen, welche den feinen Faden Il trägt. Die Hrcniäciiirichtuug 19 wird später
ausführlicher erläutert.
An dem der Zusaiuiuenbr ings te L Le H zugewandten !.nur
jedes Trägers 9 befindet sich eine Fadenführung JO für den feinen Faden Ll, der von der Lieferspule KJ abgewickelt
wird. Jede Führung 20 weist ein Gehäuse 21 auf,
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mit welcher eine biegsame Schlauchfülirung 22 verbunden
ist, in welcher der Faden 11 sich vorbewegt. Das Führungsorgan 20 und das Gehäuse 21 werden später ausführlicher
erläutert.
Jede biegsame Schlauchführung 22, die sich in Richtung
gegen die Zusauunenbringstelle R erstreckt, geht durch ein Zwischengehäuse 23 hindurch, welches an der
ersten Drehplatte k angebracht ist. Danach erstreckt sich die biegsame Schlauchführung 22 in ein Endgehäuse 2k, welsches
an der zweiten Drehplatte 5 angebracht ist.
Jede biegsame Schlauchführung 22 kann sich frei um
ihre Achse und im Inneren jedes Gehäuses 23 und 2k drehen.
Die zweite Drehplatte 5 hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der ersten Drehplatte k und
kleiner als der Durchmesser der Plattform 1 ist.
Die Drehplatten 4 und 5 befinden sich in einem Abstand
voneinander und von den Trägern 9 (insbesondere zu dem in Richtung gegen die Zusammenbringstelle R gewandten Ende
des Trägers 9) und auch im Abstand von der Zusauunenbringstelle R. Die geannten Abstände liegen annähernd in der
gleichen Größenordnung.
Jede biegsame Schlauchführung. 22 erstreckt $ich
zwischen dem dem Träger 9 benachbarten Führungsgehäuse und dem an der Drehplatte 4 angebrachten Führungsgehäuse
25 in einer Gestalt, die größtenteils eine Krümmung darbietet mit in Richtung zur Achse der Vorrichtung gerichteter
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Konkavität. Zwischen dem Führungsgehäuse 23 an der Drehplatte
k und dem Führungsgehäuse 24 an der Drehplatte 5 hat hingegen jede biegsame Schlauchführung 22 eine gekrümmte
Gestalt, die größtenteils eine in Richtung von der Achse der Vorrichtung weg gerichtete Konkavität hat.
Die Führungsgelläuse 21, 23 und 24 werden später ausführlicher erläutert.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines der Träger 9,
an welchem eine Lieferspule 10 angeordnet wird. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht dieses Trägers.
Der Träger 9 umfaßt einen Körper 30, von welchem sich zwei parallele Arme 31 erstrecken, die im Abstand voneinander
liegen und eine solche Länge haben, daß sie die Lieferspule 10 aufnehmen können. In jedem der Arme 31 ist ein
Loch gebildet, und die den Löchern gemeinsame Achse A-U verläuft rechtwinklig zur Längsachse des Trägers. In jedem
Loch ist eine lhichse 32 bzw. 33 angeordnet, und in der
Buchse sind jeweils Lager 34 bzw. 35 angeordnet, die mittels eines Abstandstciles 36 bzw. 37 im Abstand voneinander angeordnet
und in ihrer Stellung durch Federringe 38 bzw. 39 gehalten sind. Je eine Achse 40 bzw. 41 ist an den Lagern
34 bzw. 35 gelagert, und an ihren! ins Innere des Trügers
9 gewandten Ende trägt jede Achse ein zylindrisches
Endstück 42 bzw. 43, welches mit einem Loch 44 an der
Spule 10 in Eingriff tritt.
Das Endstück 43 ist mit einer Zahnung 45 versehen,
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die mit entsprechenden Löchern der Lieferspule 10 im Eingriff steht. Die Lieferspule 10, die von den Endstücken
42 und 43 gehalten ist, kann mittels einer Sicherungsmutter 46 axial gesichert oder freigegeben
werden, die mittels eines Pederringes 47 am Ende der
Achse 40 festgelegt und auf einen ortsfesten Körper 48 geschraubt ist. Demgemäß werden durch Schraubbewegungen
der Mutter 46 axiale Bewegungen der Achse 40 hervorgerufen, so daß die Lieferspule 10 festgelegt oder freigegeben
werden kann, ohne daß die Spule an einer Drehung um ihre Achse gehindert ist.
Die Achse 41 kann keine axialen Bewegungen ausführen, jedoch kann sie sich zusammen mit der Lieferspule 10 drehen,
Die Drehung des Endstücks 43 wird über die Achse 41 auf eine Scheibe 50 übertragen.
Die parallelen Arme 31 des Trägers 9 sind an ihren Enden mit einer Verlängerung 51 verbunden, die zu dem
Führungsorgan 20 und dem Führungsgehäuse 21 der biegsamen Schlauchführung 22 führt. Der Träger 9 ist weiterhin, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, mit Löchern 52 und 53 versehen,
die im Abstand voneinander liegen und deren Achsen parallel zueinander und rechtwinklig zur Längsachse des Trägers 9
verlaufen. In diesen Löchern 52 und 53 wird die Bremseinrichtung
19 angebracht. Die Einzelheiten der Bremseinrichtung 19 sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Fig. 6
ist eine Seitenansicht, und die Fig. 7 eine Draufsicht
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der Bremseinrichtung 19. In dem Loch 53 des Trägers 9 ist eine Achse 60 augeordnet, deren Länge größer als
die Länge des Loches 53 ist, so daß sie von dem Loch 53 vorragt (Fig. 7).
Nahe dem äußeren Ende der Achse 60 sind zwei Arme
62 angeordnet, die jeweils an ihreic freien Ende an der
einander zugewandten Fläche ein Reibkissen 63 tragen, und die Reibkissen 63 befinden sicli in Berührung mit
den gegenüberliegenden Flächen der Scheibe 50, nit der zusammen sie die eigentlichen Hremseleriente darstellen.
Die Achse 60 geht relativ zuiii Träger 9 von innen
nach außen zunächst durch eine Anzahl von Belleville— Hingen 65, durch entsprechende Locher in den Anuen 62
und durch ο in mittleres Loch eines Endstückes 66 hindurch,
wobei zuletzt eine Mutter 68 auf ein entsprechendes Get.'iiide von ihr aufgeschraubt ist. Die Mutter 68
steuert die Druckkräfte der Ucllevillc-Ringe 65 über
das Endstück 66. Diese Kraft wird auf die Arce 62 und
deagemäß auf die Reibkisscu 63 übertragen, da die Arme
62 an desjenigen Ende, welches den Ende gegenüberliegt,
an welchem das Reibkissen 65 angeordnet ist, so miteinander
verbunden sind, daß sie im Abstand voneinander liegen, und weil der mit Bezug auf den Träger 9 innere
Arm 62 sich gegen eine Fläche legt, die an dein gemäß
Fig. 7 unteren Arm 31 des Trägers 9 gebildet ist.
Die Anne 62 stellen einen Hebel dar und sie können
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Winkelbevegungen durch Drehung um die Achse 60 ausführen.
In dem Loch 52, welches in den Fig. k und 7 ersichtlich
ist, ist eine Achse 69 rechtwinklig zur Längsachse dee Trägers 9 angeordnet, und diese Achse 69 erstreckt
eich ins Innere des Hebels 9. Auf diese Achser69 ist an
dem im Inneren des Trügers 9 liegenden Ende ein Element
angebracht, welches auf Durchuiesseränderungen des auf der
Lieferspule 10 befindlichen Fadenv/ickcls anspricht. Dieses Element ist ein Arm 70, der eine frei drehbare Rolle 71
trägt, die eine solche axiale Länge hat, daß sie sich im wesentlichen über die gesamte axiale Breite des Fadenwickels
erstreckt. Die Holle 71 wird unter der Belastung
einer Feder 72 Berührung mit der Oberfläche des Wickels
gehalten, und die Enden dor Feder 12 sind an Träger 9 bzw.
am freien Ende 70· des Amies 70 befestigt.
Die Achse 69 ist an ihrem relativ zum Träger 9 äußeren
Ende mit einem Arm 73 versehen, der sich derart erstreckt, daß er eine ideelle Verlängerung des Armes 70 darstellt.
Dieser Arm 73 und die Arme 62 sind mittels einer Verbindungsstange
Ik miteinander verbunden.
Da die feinen Faden 11, die zusammengebracht werden sollen, keine Zugbeanspruchungen erfahren sollen, die großer
als 100 g sind, sind die Teile der Bremseinrichtung 19, die sich gegenseitig berühren, so ausgewählt, daß sie einen
Reibungskoeffizienten von nicht größer als 0,1 haben. Um
dies zu erreichen, werden für sich berührende Teile bei-
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spielsweise Polytetrafluorethylen ("Teflon") und chrom-plattiertei-Stahl
verwendet, was bedeutet, daii die Hcibkissen
&3 aus PolytetrafluorUthylcn gebildet sind, während
die Scheibe 50 aus Stahl besteht, wobei ihre Oberflächen mit Chrom plattiert und spiegelnd sind.
Die beschriebene Kombination von Brenisnii tteln garantiert
unbeträchtliche bzv/. geringfügige statische Heibup··
und geringfügige Trägheit beim Anhalten ücr Vorrichtung.
In Fig. 9 sind in teilweise in Cchnitt gehaltener
Seitenansicht das Fiihrungsorgaii 20 und das Führungsgchäusc
21 der biegsamen Schlauchförmig 22 dargestellt,
und beide Teile 20 und 21 sind a::i I.;i(ie der Vcrl ;i:merui:i
51 dos Träger:; 'J angebracht.
Das Führu:;::.jorga:i 20 enthält einen mittleren Durchgang,
dessen Durchmesser sich von de·.: gciuäi! Ii z. ') auf
der linken Seite liegenden Eintrittsende aus verringert,
bis ein Durchmesser erreicht ist, der glcicli dot: Innendur
ehr*, er, scr der biegsamen ochlauciifiihrung 22 ist, die im
Gehäuse 21 angeordnet ist. Die Durciunesserüüderuug eifolgt
nach einer Kreiser/eugenden 8(>, deren Kadius nicht
kleiner isi als der Krucunungsradius, der für das hriirii:icn
der feinen Fäden 11 annehnbar ist. Dieser Radius beträgt
beispielsweise 2oo min.
Das gemäß Fig. 9 rechte Ende des Fiihruii/'sor»anes 20
ist an der Verlängerung 51 des Trägers 9 starr befestigt, und es ist weiterhin mit den Gehäuse 21 verbunden, in
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BAD
welchem die biegsame Schlauchförmig 22 beispielsweise
mittels eines Klebmittels 81 fest angeordnet ist.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht von biegsamen Schlauchführungen
22, die jeweils an dem gemäß Fig. 8 linken Ende im Gehäuse 21 festgelegt sind und sich in ihrem Verlauf
durch die Gehäuse 23 an der Drehplatte 4 und in das Gehäuse 24 der Drehplatte 5 erstrecken.
An der Drehplatte 4 ist eine Anzahl von Gehäusen 23 entsprechend der Anzahl von Lieferspuleti IO an der Drehplattform
1 angeordnet, und die Gehäuse 23 sind an der Drehplatte 4 entlang zweier konzentrischer Kreise gleichachsig
zur Achse 3 angeordnet. Die beiden konzentrischen Kreise haben jeweils einen Durchmesser, der kleiner als
die Durchmesser der entsprechenden Kreise ist, auf denen die Lieferspulen 10 an der Drehplattform 1 angeordnet
sind.
An der Drehplatte 5 ist die Anzahl der Gehäuse 24 immer gleich der Anzahl von Lieferspulen 10 an der Drehplattform
1, und die Gehäuse 24 sind ebenfalls auf zwei konzentrischen Kreisen gleichachsig zur Achse 3 angeordnet.
Diese beiden Kreise haben jewreils einen kleineren Durchmesser als die entsprechenden Kreise an der Drehplatte
4. Alternativ könnten die Gehäuse 24 entlang eines einzigen Kreises angeordnet werden, der einen Durchmesser
hat, der kleiner als der betreffende Durchmesser der Drehplatte 4 ist.
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Die biegsamen Schlauchfülirungen 22 haben kreisförmigen
oder im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und sie sind durch mechanische Mittel an den Gehäusen
23 und 2k derart festgelegt, daß sie keine axialen Bewegungen
ausführen können. Jedoch können die biegsamen Schlauchführungen 22 sich mit den Gehäusen 23 und 2h
um ihre Achse drehen.
Die feinen Fäden 11 dürfen, wenn sie durch das Innere der Schlauchführungen'22 laufen und mit diesen in Berührung
koianien, während dieser Berührung keine Reibung antreffen,
deren Koeffizient größer als 0,1 ist. Zu den unter diesen Bedingungen geeigneten Materialien gehört u.
a. Polytetrafluoräthylen ("Teflon"). Vorzugsweise haben
die Schlauchführungen 22 eine äußere Umhüllung, die aus
einen Metallgeflecht besteht, welches dazu geeignet ist,
die Schlauchführungen 22 an den betreffenden Gehäusen 21
und 2h festzulegen. Fig. 10 zeigt eine Metalluuhüllung für die Schlauchführungen 22, welches dazu geeignet ist,
die Schlauchführungen 22 genau festzulegen.
Die Krümmungen der Schlauchfülirungen 22 entlang ihrer
Länge sind derart, daß der Uinlenkradius für die feinen Fäden 11 nicht kleiner als 200 πιπί ist.
Fig. 11 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Gehäuses 23 an der Drehplatte h. Das Gehäuse 23 weist einen
Körper 90 auf, der an der Drehplatte h befestigt ist und einen sich durch seine Länge erstreckenden Durchgang hat.
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In deui Durchgang ist ein Rohr 91 angeordnet, dessen
Länge größer als die Länge des Körpers 90 ist, so daß
beide Enden des Rohres 91 axial von dem Körper 90 vorragen.
Das Rohr 91 ist mittels Federringen oder Sicherungsringen 92 in seiner Stellung gehalten, die in Berührung
mit dem Rohr 91 und mit Buchsen 93 stehen, die ihrerseits auf dem Rohr 91 angeordnet sind und sich mit
dem Körper 90 in Berührung befinden. Das auf diese Weise
angeordnete Rohr 91 kann keine axialen BeAvegungen ausführen, jedoch ist es frei, sich um seine Achse zu drehen.
Die biegsame Schlauchführung 22 geht durch das Innere des Rohres 91 hindurch und ist an diesem mittels Buchsen ψ\
befestigt, dio am Knde des Rohres 91 wirken und dieses
an der Metallumhüllung 82 der Schlauchführune, 22 festlegen.
In Fig. 12 ist in senkrechtem Querschnitt ein Gehäuse
2k dargestellt, welches an einem Körper 100 gebildet ist, der einen Teil der Drehplatte 5 bildet. Der Körper 5 hat
im Bereich seines Umfanges auf einem einzigen Kreis eine
Anzahl von Löchern, deren Anzahl gleich der Anzahl der Lieferspulen 10 ist, die an der Drehplattform 1 angeordnet
sind. In jedem Loch ist ein Rohr 101 angeordnet, welches eine Länge hat, die größer als die Länge des Loches
im Körper 100 ist, so daß es auf beiden Seiten von dem Körper 100 vorsteht.
Analog wie im Fall des Rohres 91 des Gehäuses 2" gemäß Fig. 11 ist das Rohr 101 mittels elastischer Ringe 10ü
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- 8(J -
in seiner Lage gehalten, die an ihm angeordnet sind und mit Buchsen 103 in Berührung stehen, die ihrerseits
auf dem Rohr 101 und in Berührung mit dem Körper 100 angeordnet sind. Das auf diese Weise angeordnete
Rohr 101 kann keine axialen Bewegungen ausführen, jedoch kann es sich frei um seine Achse drehen.
Die biegsame Schlauchführung 22 geht durch das Innere des Rohres 101 hindurch und sie ist mittels Buchsen
104 mit dem Rohr 101 verbunden, die auf die Enden des Rohres 101 wirken und dieses an der Metallumhüllung
82 der Führung 22 festlegen.
Der Betrieb der Vorrichtung beginnt, sobald der In Fig. 1 nicht dargestellte Motor über die Welle 2 Drehbewegung
auf die Plattform 1 überträgt. Die Plattform veranlaßt alle mit ihr verbundenen Bauteile, sich mit
ihr zu drehen (siehe Fig. 1 und 2). Gleichzeitig mit der Drehung der Plattform 1 werden die feinen Fäden 11 in
Richtung gegen die Zusaminenbringstelle R gezogen, wobei
sie mit vorbestimmter linearer Geschwindigkeit von der Lieferspule 10 abgezogen werden und durch das Innere der
biegsamen Schlauchführung 22 hindurchgehen.
Das Ergebnis der kombinierten Bewegungen, d. h. Drehbewegung der Plattform 1 und lineare Bewegung der
feinen Fäden 11, bestimmt die Steigung, mit welcher die feinen Fäden 11 zusammengebracht bzw. aufeinandergelegt
werden (verzwirnt bzw. verseilt werden).
ιλλί - ·>« 809811/0739
Die Plattform i, die sich in einer bestimmten
Richtung dreht, zwingt den Zahnriemen 16, sich um die
ortsfeste Hülse 15 zu bewegen, und zwar in einer Richtung, die zur Drehrichtung der Plattform 1 entgegengesetzt
ist. Die Bewegung des Zahnriemens l6 wird auf die Zahnräder 12 übertragen, die sich ihrerseits umgekehrt zur Drehrichtung der Plattform I1 Jedoch mit
der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen. Die Träger 9, die über die Wellen 8 mit den Zahnrädern 12 verbunden
sind, werden somit in der gleichen Richtung und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit gedreht, so daß während
der Drehung der Plattform 1 an jedem Träger 9 seine Arme 31 immer parallel zur waagerechten Ebene der Vorrichtung
liegen.
Die Drehrichtung und die Winkelgeschwindigkeit der Plattform 1 werden auf die mit ihr verbundene Achse 3 und
damit auf die Drehplatten -t und 5 übertragen, die mit der Achse 3 verbunden sind.
Mit der beschriebenen Arbeitsweise ist gewährleistet, daß die auf den Lieferspulen 10 befindlichen feinen Fäden
11 beim Ablaufen von den Spulen 10 ihre Erzeugende parallel zu ihrer Achse behalten, was bedeutet, daß die feinen Fäden
11 keine mechanischen Torsionsbeanspruchungen erleiden.
Die feinen Faden Il werden nach dem Ablaufen von der
Spule 10 mittels des Fiihruii.^soriiaties 20 ins Iiinort. der
biegsamen Schlaucht ühruiii; 'J.J. se führt. In dieser Schlauch-
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führung 22 folgen die feinen Fäden 11 der Krümmung der
Schlauchführung 22.
Venn die Vorrichtung sich im Betrieb befindet, dreht sich jede biegsame Schlauchführung 22 in den Gehäusen
23 und 24, die an der Drehplatte k bzw. 5 angebracht
sind, in gleicher Richtung und nit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Spulenträger 9, so daß
jede biegsame Schlauchfiihrung 22 um die Achse 3 umläuft, sich jedoch um ihre-eigene Achse nicht dreht.
Auf diese Weise kann die biegsame Schlauchführung
22 keine Torsionsbeaiispruchungeii in den feinen
Fäden 11 hervorrufen, so daß während des Durchgangs der
feinen Fäden 11 durch die biegsame Schlauchführung 22 bis zur Zusacaaenbringstclle Ii keine mechanischen Torsionsbeanspruchu:i£en
auf die feinen Fäden ausgeübt werden.
Außerdem ergibt es sich, da die feinen Fäden 11 einer gekrümelten Bahn folgen, wie sie durch die Krümmung der
biegsamen Schlauchförmig cn 22 vorgegeben ist, und da
diese ausgewählte Krümmung gei^äß vorstehender Beschreibung
sehr gering ist, daß die feinen Fäden 11 nur äußerst geringen Biegebeanspruchungen unterworfen werden, die über
die gesamte Länge der Bahn von der Stelle des Ablaufens
von der Spule 11 bis zum Erreichen der Zusaninieabrings Le I Iv
It verteilt sind. Dei!i<M?raafi sind konzentrierte iiberniäßi ί
<· IJ i e ir e beanspruchung ρ η vermieden.
Weiterhin ist die Lieferspule 10 wahrend ihrer Drehun
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durch die Bremseinrichtung 19 gebremst.
Die Arbeitsweise der Bremseinrichtung 19 wird aus der Betrachtung der Fig. 6 und 7 deutlicher, aus denen
ersichtlich ist, daß der Arm 70 mittels der Rolle 71 den
sich kontinuierlich verringernden Durchmesser des Fadenwickels auf der Spule 10 feststellt. Bei dieser Feststellung bzw. mit sich verringerndem Wickeldurchmesser bewegt
sich der Arm 70 in Richtung gegen die Achse der Spule 10,
wobei diese Bewegung durch die Wirkung der Feder 72 untersttttBt ist. Gleichzeitig wird diese Bewegung Über die Verlängerung 73 des Arnes 70 und die Verbindungsstange Ik auf
den durch die Anne 62 dargestellten Hebel übertragen, wobei die Verbindungsstange Ik an ihrem gemäß Fig. 6 rechten
Ende über eine Verlängerung des Hebels mit diesem verbunden ist, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Reibkissen 63, welche die Bremselemente darstellen, werden gemäß vorstehender Beschreibung mit vorbestimmter
Kraft gegen die Flächen der Scheibe 50 gedruckt, und diese
vortestiEiinte Kraft wird durch die Belleville-Ringe 65 bestirnt, die auf der Achse 60 durch entsprechendes Anziehen
der Mutter 68 zusammengedrückt werden. Bei sich verkleinernden Wickeldurchmesser verschwenkt sich somit der Arm 70 gemäßt Fig. 6 in Uhrzeigerrichtung, wodurch auch der durch
die Arme 62 gebildete Hebel um die Achse 60 in Uhrzeigerrichtung ver schwenkt wird. Hierdurch gelangen die Reibkissen 63 zunehmend von einer Stelle größeren Radius der
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Scheibe 50 zu einer Stelle kleineren Radius, wodurch die
angelegte Bremswirkung zunehmend geringer wird. Das Brems—
moment verringert sich somit zunehmend mit einer Verringerung des Durchmessers des Fadenwickels. Hierdurch wird an
den feinen Faden 11 dauernd konstante Spannung angelegt, und zwar vom Zeitpunkt, zu welchen die Spule 10 voll ist,
bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Spule leer ist. Des:-
gcaäC erleiden die feinen Fäden 11 keine sich ändernden
Beanspruchungen, die einen Fadenbruch hervorrufen könnten.
Ein weiteres Ilerlinal dieser Art von Brecisung besteht
darin, daß die Bremseinrichtung ±0 selbst die Unterschiede
zwischen dci;: Ilcibvcrt der statischen Reibung und den lieibwcrten
bei Bewegung entlang der Länge des feinen Fadens 11 und während des Anhaltcns vcrnachlässigbar uacht. Beim Anlaufen
der Vorrichtung wird demgemäß keine Trägheit festgestellt,
die sonst zu übergroßen Beanspruchungen der feinen Fäden 11 führen konnte.
Die Hülse bzw. der Körper 15 ist aus Kunststoff gebildet und weist auf seiner Außenfläche eine Zahnung entsprechend der
Zahnung der Riemen 16 und 17 auf.
Der Durchmesser der Riemenelemente oder Riemenkissen
ist jeweils beträchtlich kleiner als der Durchmesser der Bremsscheibe 50.
Die Rohre 91 bzw. 101 der Gehäuse 23 und 24 sind jeweils so angeordnet, daß sie im wesentlichen in Richtung gegen die
Zusaiwrenbringstelle R gewandt sind.
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33 Leerseite
Claims (1)
- - PS -Patentansprüche.1. Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Mehrzahl von feinen Fäden, wobei jeder Faden von einer Lieferspule abgezogen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, 15, 16), um während des Abziehens der feinen Fäden (11) an jeder Stelle der feinen Fäden eine konstante Torsion von Null anzulegen, eine Einrichtung (19), um während des Abziehens der feinen Fäden bis zum Erreichen der Zusammenbringstelle (R) konstante Spannung an die Fäden anzulegen, und durch eine Einrichtung (20 bis 24), um die feinen Fäden derart in Richtung zur Zusammenbringstelle zu führen, daß nur vorbestimmte Biegebeanspruchung an die Fäden angelegt und die konstante Torsion von Null aufrecht erhalten wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mittels welcher den feinen Fäden (il) während ihres Abziehens konstante Torsion von Null erteilt wird, eine Mehrzahl von Elementen (12) aufweist, die sich um ihre Achse drehen und an der Fläche einer sich tun ihre Achse drehenden Plattform (l) angeordnet sind sowie mit einer Mehrzahl von Trägern (9) verbunden sind, die an der gegenüberliegenden Fläche der Plattform um ihre Achse frei drehbar angeordnet sind und jeweils eine Lieferspule (1O) tragen, auf welcher feiner Faden aufgewickelt ist, jede Spule um ihre Achse drehbar ist und so angeordnet ist, daß ihre Achse rechtwinklig zur Achse des Trägers verläuft,809811/0739ORIGINAL INSPECTED- 26 -jedes Dreheleuient weiterhin wenigstens teilweise direkt mit einem ortsfesten Element (15) über eine Einrichtung (l6) verbunden ist zum Übertragen einer Drehbewegung auf die sich drehenden Elemente und damit auf die Träger in einer Richtung, die zur Drehrichtung der Drehplattforai entgegengesetzt ist, und mit einer Winkelgeschwindigkeit, die der Winkelgeschwindigkeit der Drehplattform gleich ist, so daß eine vollständige Umdrehung der Plattform um ihre Achse einer einzigen vollständigen Umdrehung der Achse des Trägers entspricht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Drehelementen (12) an derjenigen Fläche der Drehplattform (l) angeordnet ist, die von der Zusamiaenbringstelle (R) der feinen Fäden (ll) abgewandt ist, und daß jedes Drehelement mittels einer Welle (8) mit öinem Träger (9) verbunden ist, die durch die Dicke der Plattform hindurchgeht.k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehelement ein Zahnrad (12, 12') ist, und daß das ortsfeste Element eine Hülse (15) ist, die zur Drehplattform (l) gleichachsig angeordnet ist, und daß die Einrichtung zum Übertragen von Drehbewegung auf die Zahnräder und damit auf die Träger (9) Zahnriemen (l6, 17) aufweisen.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ht dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheleniente bzw. Zahnrüder80981 1/0739an der Fläche der Drehplattforin (l) entlang wenigstens eines Kreises in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheleiuente bzw. Zahnrüder (12, 12') an der Fläche der Drehplattfona (i) entlang von zwei Kreisen angeordnet sind, die Anzahl von Zahnrädern auf dem inneren Kreis kleiner als die Anzahl von Zahnrädern an dem äußeren Kreis ist, und daß die auf dem inneren Kreis befindlichen Zahnräder über die Zahnräder auf dem äußeren Kreis (über Riemen 17) mit der ortsfesten Hülse (15) verbunden sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (9) einen Körper (30) aufweist, von welchem zwei <eueinander parallele Arme (3l) ausgehen, die im Abstand voneinander liegen, um die Lieferspule (lO) zu umfassen, und daß die Arme mit einer Einrichtung zum Abstützen der Spule versehen sind, welche in der Lage ist, die Spule unter Belassung freier Drehbarkeit axial festzulegen und freizugeben.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenabstützeinrichtung zwei Achsen (40, 41) aufweist, die gleichachsig zur Spule (iO) einander gegenüberliegend frei drehbar angeordnet sind, und daß nur eine der Achsen (40) entlang ihrer Achse bewegbar ist.80981 1/0739- ιϊβ" ·-9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mittels welcher den feinen Fäden (11) vom Abziehen von der Spule (lO) bis zum Erreichen der Zusamnenbringstelle (R) konstante Spannung erteilt wird, Elemente auf v/eist, welche jede Lieferspule mit einem Bremsnioiuent bremsen können, welches sich mit der Änderung des Durchmessers des Fadenwickels auf der Spule ändert.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente eine Scheibe (50), die gleichachsig zur Spule (lO) angeordnet ist und sich in gleicher Richtung und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Spule dreht, wenigstens ein mit einer Fläche der Scheibe in Berührung stehendes Bremse lenient (63), ein den Druck des Bremselercentes an der Fläche der Scheibe steuerndes Element .(60, 68, 65), und ein Element (70 bis 72) aufweist, welches auf Änderungen des Durchmessers des Fadenwickels auf der Spule anspricht und mittels eines Hebelsysteias (73f 74, 62) mit dem Bremselement (63) derart verbunden ist, daß mit abnehmenden) Wickeldurch-■esser das Bremselement von der Umfangskante der Scheibe (50) in Richtung gegen die Achse der Scheibe bewegt wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Änderungen des Durchmessers des Padenwickels auf der Spule ansprechende Element eine Rolle (71) aufweist, die mit der Außenfläche des Fadenwickels in Berührung gehalten ist.809811/073912. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (71) aus Kunststoffmaterial gebildet und frei drehbar let und eine Länge hat, die im wesentlichen.der gesamten axialen Erstreckung der Außenfläche des Fadenwickels entspricht.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (63) am Ende eines ersten Hebels (62) angeordnet ist, der seinerseits mit einer Verbindungsstange (7*0 verbunden ist und dessen Schwenkpunkt an einer Stelle zwischen seinen Enden liegt, die Verbindungsstange den ersten nebel mit einem Ende eines zweiten Hebels (70) verbindet, der seinerseits mit der Holle (71) verbunden ist, die mit der Außenfläche des Fadenwickels in Berührung steht, und daß der Schwenkpunkt des zweiten Habeis an einer Stelle zwischen seinen Enden liegt, so daß Bewegung der Rolle in Richtung gegen die Achse der Spule proportionale Verschiebung des Bremselementes in Richtung gegen die Achse der Scheibe (50) hervorruft.Ik, Vorrichtung nach einein der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremselemente (63) vorgesehen sind, deren jedes ein Kissen aufAveist mit einem Durchmesser, der beträchtlich kleiner als der Durchmesser der Scheibe (50) ist, und dall die Bremskissen einander zugewandt sind und mit jeweils einer Fläche der Scheibe in Berührung stehen.BU98 1 1 /Π73915. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis lkt dadurch gekennzeichuet, daß der erste Hebel zwei Arme (62) aufweist, und daß das Element zum Steuern des Drucks des Bremselementes an dem Schwenkpunkt des Hebels angeordnet ist und eine Feder (65) aufweist, deren Kraft durch eine Steuerschraube (Mutter 68) einstellbar ist und die auf die Arme (62) wirken.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stelle des Abziehens der Fäden von der Spule (lO) und der Zusammenbringstelle (It) wenigstens eine Drehplatte (k oder 5) gleichachsig zur Drehplattforia (l) vorgesehen ist, die Drehplatte um ihre Achse in gleicher Richtung und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Plattform drehbar ist, und daß die Drehplatte ciit einer Mehrzahl von Gehäusen (23 oder 2Ί) versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Lieferspulenträger (9) entspricht, und daß die Gehäuse in gleichem Abstand voneinander und entlang wenigstens eines Kreises angeordnet sind, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Kreises an der Plattform (l) ist, an welcher die Träger angeordnet siml.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drehplatten (Ί, ~>) vorgesehen sind, die auf der gleichen Achse liegen uml zwischen ilen Spulenträgurn (')) und der /usaruincnhr iiiüjs Le I 1 e (li) in solchen Anstanden h/i/, derart· am eor due L sind, dal) der Ali.·.land /ι. ι sehen«09811/ 0 7 Ί fjBAD ORIGINAL- 34 -den Trägern und der einen Drehplatte, der Abstand zwischen den beiden Drehplatten und der Abstand zwischen der einen Drehplatte und der Zusammenbringstelle im wesentlichen in der gleichen Größenordnung liegen, und daß an der den Spulenträgern näherliegenden Drehplatte die Gehäuse auf einem einzigen Kreis angeordnet sind, der einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des rafliel inneren Kreises der ersten-Drehplatte ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (23, 2**) einen äußeren Körper (90 bzw. 100) aufweist, der an der zugehörigen Drehplatte (Ί bzw. 5) befestigt ist und über seine gesamte Länge hohl ist, ein gerades Rohr (91 bzw. 101) in den Körper so eingesetzt ist, daß es an beiden Enden des Körpers vorsteht, das Rohr sich frei drehen kann, und daß jedes Gehäuse im wesentlichen so ausgerichtet ist, daß es in Richtung gegen die Zusammenbringstelle (R) gewandt ist.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß -die Einrichtung zum Führen der feinen Fäden (ll) von ihrem Abzug von der Lieferspule zur Zusammenbringstelle (R) derart, daß ein vorbestimmter Wert an Biegebeanspruchung erteilt und die feinen Fäden unter konstanter Torsion von Null gehalten werden, eine Mehrzahl von biegsamen Schlauchführungen (22) aufweist.809811/073920. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die "biegsamen Schlatichfiihrungen biegsame Schlauchelemente (22) sind, in denen jeweils ein feiner Faden (ll) läuft, jede der Führungen sich von einem der Träger (9) bis zu wenigstens einer. Gehäuse (2'i) der der ZusaEimenbringstellc (ΐί) au nächsten liegenden Drehplatte erstreckt, jede Führung mit de α Rohr des Gehäuses verbunden ist, der größere Teil der Länge der Führung zwischen de ei Träger und der ersten Drehplatte (;i) eine Krümmung hat, deren Konkavität in Richtung gegen die Achse der Drehplatte gerichtet ist, und daß der größere Teil der Länge der Führung zwischen den beiden Drehplatte^ (zi, 5) eine KrüLimung hat, deren Konkavität von der Achse der Drchplatten weggerichtet ist.80981 1 /0739
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