DE2502213A1 - Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln

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DE2502213A1
DE2502213A1 DE19752502213 DE2502213A DE2502213A1 DE 2502213 A1 DE2502213 A1 DE 2502213A1 DE 19752502213 DE19752502213 DE 19752502213 DE 2502213 A DE2502213 A DE 2502213A DE 2502213 A1 DE2502213 A1 DE 2502213A1
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DE19752502213
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Guy Losserand-Madoux
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LOSSERAND MADOUX GUY
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LOSSERAND MADOUX GUY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • HELECTRICITY
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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LE8SING8TBA8SE 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelder: LOSSERAND- MADOUX, Guy
62, place de la Paix, 69100 VILLEURBANNE (Rhone), Frankreich
Vorrichtung zum Mechanischen Ziehen von Kabeln
Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 74 02786 v. 24,1.1974 und 1. Zusatzanmeldung Nr. 74 40356 vom 8.11.1974
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von Kabeln, insbesondere von elektrischen Kabeln.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Handhabung von Materialien in Blatt- oder Drahtform, beispielsweise der Handhabung von Blättern, Bändern oder Kabeln und insbesondere von elektrischen Kabeln.
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Zum mechanischen Ziehen drahtförmiger Elemente, insbesondere zum Ziehen von elektrischen Kabeln, welche in Gräben oder auf andere Weise verlegt werden, ist es bekannt, Abrolleinrichtungen anzuwenden. Im allgemeinen werden bei derartigen Abrolleinrichtungen das oder die Kabel mit einem Band gezogen, welches Unebenheiten aufweist oder durch eine Kette mit Paletten gebildet wird, welche sich endlos umdreht, wobei das oder die genannten Kabel auf dem genannten Band durch eine Reihe von Druckrollen unter Druck gesetzt und geführt werden. Das relativ leichte Gleiten des oder der Kabel auf dem Antriebsband der Abrolleinrichtungen dieser Art nutzt infolge der Widerstandskraft das Band schnell ab und zerstört die Isolation des gezogenen Kabels. Außerdem muß bei dem oder den nur an gewissen Stellen auf dem Band getragenen Kabeln die darauf angewandte Druckkraft erhöht werden, wodurch sich die Kabel verformen, indem sich die innere Struktur verändert. Außerdem sind in ihrer Ausfuhrung die Abrolleinrichtung/verhältnismäßig umfangreich, schwer, schwierig zu handhaben und ermöglichen kaum einen Zug ohne relatives Gleiten des Kabels in bezug auf die Mitnahmeeinrichtung.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von drahtförmigen oder flachen Materialien, insbesondere von elektrischen Kabeln, zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von Kabeln vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus einem oder mehreren nebeneinander angeordneten und durch eine gleiche Achse angetriebene Rädern gleichen Durchmessers, welche auf ihrem Umfang und entsprechend
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ihrer Symmetrieachse das zu ziehende Kabel seitlich gefuhrt aufnehmen, wobei die Berührung des genannten Kabels auf dem oder den genannten Rädern durch eine einstellbare, frei drehbar angeordnete Druckeinrichtung gewährleistet wird.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden«
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von Kabeln gemäß der Erfindung»
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausfuhrungsbeispiels einer Einrichtung fUr einen einstellbaren Druck des Kabels auf die Antriebsräder.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht im Querschnitt, welche die Einrichtungen zum Antrieb, zur Fuhrung und zum Druck auf das Kabel darstellt.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht, welche ein AusfUhrungsbeispiel des KabelfUhrungssystems darstellt.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausfuhrungsform· In ausgezogenen Strichen ist eine Zwischenstellung der Druckrolle dargestellt, welche die Stellung des Kabels auf den Zugrollen ermöglicht. Die Stellung der Rolle, weiche den Druck auf das Kabel ermöglicht, ist gestrichelt dargestellt, wobei gleichermaßen teilweise
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gestrichelt der Traghebel der Rolle dargestellt ist, wenn diese letztere sich in eingezogener Stellung befindet.
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 5, welche die Vorrichtung darstellt, wenn die Rolle manuell zum Einsetzen des Kabels zurückgezogen ist.
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 6, welche die Vorrichtung darstellt, wenn die Rolle einen Druck auf das Kabel ausübt, wobei in gleicher Weise der Betätigungshebel gestrichelt in einer Stellung gezeigt ist, in welcher das System selbstsperrend gemacht ist.
Fig. δ zeigt eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung entsprechend Fig. 5, welche die seitlichen Führungseinrichtungen des Kabels darstellt.
Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt der Einrichtung zum Sperren der Arme, welche die Rollenpaare für die seitliche Fuhrung tragen.
Die Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von Kabeln gemäß der Erfindung besteht aus einem Rahmen 1, in dessen Innern ein Getriebemotor angeordnet ist, der die Welle 2 in Umdrehung versetzt, auf welcher wenigstens ein Rad 3 zum Ziehen des Kabels C festgekeilt ist. Jedes
Rad 3 besteht aus einer starren Felge 3 , auf deren Umfang ein Zug-
2
band 3 befestigt ist, welches aus einem vollen oder luftgefüllten Kreisring besteht. Der Umfang des genannten Bandes kann gleichfalls Unebenheiten oder Rillen zur Verbesserung der Haftung des Kabels auf
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dem oder den genannten Rädern 3 aufweisen.
Das in der Symmetrieachse und auf dem oder den genannten Rädern 3 angeordnete Kabel wird auf diesem letzteren durch ein Rad oder Druckrollen 4 unter Druck gesetzt, die frei drehbar auf einer festen senkrechten Achse 4 durch Schweißen oder ein anderes Befestigungsmittel auf dem äußeren freien Ende eines Armes 5 angeordnet sind, der mit einer Welle 1 mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist. Das im wesentlichen in der Geraden der Achse des oder der Zugräder 3 und in der Achse des Kabels liegende Rad 4 besteht aus einer starren
2 Ί
Felge 4 , die frei drehbar auf der Achse 4 befestigt ist und auf
seinem Umfang ein Band 4 von bestimmter Elastizität, beispielsweise einen vollen oder mit Luft gefüllten Kreisring, aufweist.
3 In einer abgewandelten AusfUhrungsform kann das genannte Band 4 durch radiale metallische Armaturen verstärkt sein und kann auf seinem Umfang Unebenheiten oder Rillen aufweisen, welche eine bessere Berührung zwischen dem Kabel C und dem genannten Band gewährleisten.
Das Rad 4 wird mit einstellbarem Druck auf das Kabel C durch einen Hebel 6 gedruckt, der mit der Achse 1 verbunden ist und im wesent-
■jaufweist liehen auf einem Drittel seiner Länge eine Sperrklinke 6/, die durch eine beliebige bekannte Einrichtung einziehbar ist, und welche mit einem mit dem Arm 5 verbundenen,gezahnten Abschnitt zusammenarbeitet.
2 Der genannte Hebel 6 weist eine abgewinkelte Überstehende Lasche 6 auf, welche durch Schweißen oder ein anderes Befestigungsmittel auf seiner unteren Fläche und im wesentlichen in der Mitte seiner Länge
befestigt ist. Diese Lasche 6 arbeitet mit einer geeichten Feder oder einem Druckklotz aus einem beliebigen elastischen Material
2 zusammen, dessen obere Fläche sich gegen einen Überstehenden Winkel 1 ,
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der mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist, abstutzt.
So genUgt es, um den Druck auf das Kabel C zwischen den Rädern 3 und 4 zu gewährleisten, eine leichte manuelle aufsteigende Bewegung dem Hebel 6 zu Übertragen, der das Zusammendrücken der geeichten Feder oder des Blockes 7 und in gleicher Weise das Eindringen der Sperrklinke 6 in einen auf einer oberen Höhe des gezahnten Abschnittes liegenden Zahn ermöglicht. Durch Lockern des Hebels 6 werden der Arm 5 und folglich das Rad 4 einer nach unten gerichteten Kraft unterworfen, welche durch die Elastizität der Feder oder des Blockes 7 erteilt wird. Die Druckkraft des Rades 4 auf das Kabel C ist durch Dosierung der manuell ansteigenden Kraft auf den Hebel 6 einstellbar, dessen Hub in der oberen Stellung durch einen mit dem Gestell 1 verbundenen einstellbaren Anschlag 1 begrenzt ist.
Diese Vorrichtung zur Einstellung des Druckes ist nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel begrenzt, sondern kann auch anders ausgebildet sein.
Das Kabel C wird bei seiner Ankunft an dem oder den Zugrädern durch wenigstens zwei Rollen 8 gefuhrt und seitlich zentriert, die an jeder Seite des Kabels C angeordnet und frei drehbar auf senkrechten, mit den äußeren Enden der abgebogenen Arme 9 verbundenen Achsen befestigt sind. Die genannten gebogenen Arme 9 sind im wesentlichen auf der Hälfte ihrer Länge auf festen Achsen 1 befestigt und weisen an ihren äußeren freien Enden je einen Hebel 9 auf. Das äußere Ende jedes Hebels 9 ist mit einem Steuerhebel 10 ungefähr auf einem
Drittel seiner Länge und in der Achse des Kabels verbunden, wobei
5 der genannte Hebel 10 selbst auf einer festen Achse 1 angeordnet ist.
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Unter der Wirkung des Steuerhebels 10 spreizen oder nähern sich so die Rollen 8 simultan und symmetrisch zum Kabel C.
Es ist festzustellen, daß die Vorrichtung zur seitlichen Führung des Kabels im Innern eines Deckels angeordnet sein kann, der mit dem Rahmen 1 verbunden ist, wodurch ein Teil der Tragarme der Rollen 8 und des Steuerhebels 10, der in seiner Stellung durch einen gezahnten Abschnitt 1 gehalten wird, nicht sichtbar ist.
Nach seinem Durchgang zwischen den Rädern 3 und 4 wird das Kabel in einem V gefuhrt und durch eine mit dem Gestell verbundene Rolle gestutzt.
Es ist festzustellen, daß diese Vorrichtung auch für das gleichzeitige Ziehen mehrerer Kabel verwendet werden kann, wobei die Einrichtungen zum Ziehen und zur Ausübung des Druckes in diesem Falle durch mehrere nebeneinander angeordnete Räder gebildet werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, die in den Fig. 5, 6, 7, und 9 dargestellt ist, besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen mit zwei Überstehenden Zugrädern 12 an der einen seitlichen Fläche, weiche eine Rotationsbewegung ausfuhren.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrung besteht jedes Rad 12 aus einer starren Felge, auf welcher ein mit Luft gefüllter Reifen montiert ist, dessen Druck auf die Berührungsfläche mit dem Kabel C in Abhängigkeit von der erforderlichen Kraft zum Ziehen des genannten Kabels C vergrößert oder vermindert werden kann.
Das Rad oder die Druckrolle 13, welche Über den Rädern 12 schwenkbar
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ist, wird durch einen Hebel 13 getragen, dessen äußeres Ende frei schwenkbar auf einer mit dem Rahmen 11 verbundenen Achse 14 angeordnet ist. An dem genannten Hebel 13 ist ein gezahnter Ab-
2 1
schnitt 13 befestigt, der mit einer Sperrklinke 15 zusammenarbeitet, die drehbar auf einen zweiten Hebel 15 angeordnet ist, der mit konstanter Auslenkung auf der Achse 14 schwenkbar befestigt ist.
Der genannte Hebel 15 ist vorzugsweise abgewinkelt auf einem Betätigungshebel 16 verschiebbar, dessen gebogener Teil eine Verbindungsachse A aufnimmt, die mit dem Rahmen 11 verbunden ist.
Auf den äußeren Ende 16 des Hebels 16 entgegengesetzt dem Hand-
2 3
griff 16 ist bei B ein Hebel 16 angeordnet, dessen eines äußeres
Ende bei D mit dem Hebel 15 verbunden ist.
Auf diese Weise kann der Hebel 15 bei Herunterziehen des Betätigungsarmes 16 entsprechend dem Pfeil F bis zur Ausrichtung der Punkte A, B, 0 mit einem konstanten Winkel geschwenkt werden.
Ein, vorzugsweise durch eine Schraube 17, ausgeführter Anschlag 17, der in eine mit dem Gestell 11 verbundene abgewinkelte Lasche 17 eingreift, hält die Sperrklinke außerhalb der Zahnung des Abschnittes
2
13 9 wenn sich der Hebel 15 in der oberen.Stellung befindet.
Um den Druck auf das Kabel C (Fig. 6 und 7) auszuüben, wird die Druckrolle manuell auf das genannte Kabel C gebracht, wenn durch Absenken des Armes 16 entsprechend dem Pfeil F die Sperrklinke 15 sich durch Schwerkraft dreht und auf dem äußeren Ende der Schraube 17 bis zum Eingriff ihres äußeren Endes in einen Zahn des gezahnten
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Abschnittes 13 gleitet. Der Abschnitt 13 wird dann zur Gewähr-
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leistung des Druckes der Rolle 13 auf das Kabel C angezogen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist das Drucksystein durch Druck auf den Betätigungsarm 16 selbstsperrend gemacht, bis der Verbindungspunkt B jenseits der durch die Punk· A und D festgelegten Linie verläuft.
Es ist leicht einzusehen, daß die Stellung der Schraube 17 die Höhe des Eingriffs der Sperrklinke 15 in die Zahnung des Abschnittes
13 und folglich den Hub der Rolle 13 festlegt, der durch den Arm ermöglicht wird. Wenn die Schraube sich dann in der unteren Stellung befindet, erfolgt der Eingriff der Klinke in einer unteren Höhe des gezahnten Abschnittes. Diese Anordnung gewährleistet einen einstellbaren Druck auf das Kabel und ermöglicht das Ziehen des Kabels mit beliebigem Durchmesser.
Es ist festzustellen, daß die Schraube 17 eine Feder 17 oder eine andere Bremseinrichtung aufweist, welche ihre Außergangsetzung infolge von Schwingungen vermeidet.
Zur Befreiung des Kabels wird der Arm 16 wieder angehoben, indem
der Abschnitt 13 angezogen wird, bis die Klinke an den Anschlag auf dem äußeren Ende der Schraube 17 gelangt und aus der Zahnung entweicht. Die Rolle wird dann manuell angehoben,bis ihr taghebel 13 in Anschlag auf einer festen Abstutzung 18 gelangt (Fig. 5).
Die Schraube 17 , welche das Eindringen und das Eingreifen der Sperrklinke 15 in den verschiedenen Höhen des gezahnten Abschnittes
13 bewirkt, kann durch eine beliebige andere Einrichtung ersetzt werden, welche geeignet ist, die Schwenkung der genannten Klinke zu steuern, wenn der Hebel 15 seine vorbestimmten Stellungen erreicht.
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Die Zahl der Druckrollen 13 und der Zugräder 12 ist nicht begrenzt. Durch eine entsprechende Anzahl der Druckrollen kann das Ziehen von mehreren Kabeln.auf einmal bewirkt werden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erfolgt die seitliche Fuhrung des Kabels C vor dem Durchgang des genannten Kabels an den Zugrollen 12 und wird auf einer geeigneten Kabellänge durch zwei Rollenpaare 19 verwirklicht, die manuell gespreizt von zwei Achsen 19 getragen werden, die senkrecht an jedem äußeren Ende zweier Arme 20 befestigt sind, welche in ihrem mittleren Teil eine mit dem Gestell 11 verbundene Achse 21 aufnehmen, welche die Schwenkung der Arme 20 zur Berührung der Rollen 19 mit dem Kabel C gewährleistet.
Nach dem Einstellen der Rolle 19 werden die Arme 20 durch Einwirkung auf einen Handgriff 22 gesperrt, der am Gestell 11 übersteht und dessen eines äußeres Ende senkrecht in die Basis der Achse 21 eingreift.
Das genannte äußere Ende weist eine Abflachung oder einen exzentri-
1 b/ei
sehen Teil 22 auf, der/Drehung des Griffs 22 das Zusammendrücken der elastischen Scheiben 23 oder einer anderen auf die Achse 21 wirkenden Einrichtung, welche zwischen zwei Scheiben oder Ringen 24 und 25 entsprechend in Berührung mit der Abflachung 22 und der inneren Fläche des Gestells 11 gelagert sind, gewährleistet.
Durch Zusammendrücken der Scheiben 23 werden die Arme 20 auf die äußere Fläche des Gestells 11 gelegt. Kranzringe 26 und 27, die auf der Achse 21 eingreifen und entsprechend zwischen den Armen 20 und zwischen dem unteren Arm und dem Gestell gelagert sind, gewährleisten eine bessere Sperrung der Arme 20 während des Zusammendrückens
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der Scheiben 23.
Auf diese Weise wird das Kabel, insbesondere beim Ziehen, entsprechend einer gebogenen Spur sehr gut seitlich gefuhrt.
Eine Rolle 28 oder eine andere ähnliche Führungseinrichtung, die vor der Vorrichtung angeordnet ist, gewährleistet die Führung des Kabels vor seinem Durchgang durch die Rollenpaare 19 und hält das genannte Kabel in gleicher Höhe auf jeder Rolle 19.
Gemäß einer vorteilhaften, jedoch nicht begrenzenden Anordnung werden mehrere Rollen 19 nebeneinander auf jeder Achse 19 angeordnet, wodurch die seitliche Führung von Kabeln verschiedenen Durchmessers ermöglicht wird.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und bestehen insbesondere in der Ausfuhrung eines einfachen, wirkungsvollen und einstellbaren Druckes sowie in einer vollständigen seitlichen Führung des Kabels vor seinem Durchgang durch die Zugräder.
Es ist schließlich noch hervorzuheben, daß es möglich ist, eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Sicherstellung des Ziehens eines Kabels unter geeigneten Bedingungen auf einer Wegstrecke,längs welcher das Kabel abgewickelt werden muß, anzuwenden.
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Claims (26)

  1. LOSSERAND-MADOUX, Guy
    Patentansprüche
    O Vorrichtung zum mechanischen Ziehen von Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einen, in Umdrehung versetzten Rad besteht, auf welches vorzugsweise entsprechend der Symmetrieachse des oder der genannten Räder ein seitlich geführtes, zu ziehendes Kabel angeordnet wird, wobei die Berührung des genannten Kabels auf dem oder den genannten Rädern durch eine sich umdrehende Druckeinrichtung gewährleistet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
    Zugrad (3) aus einer starren Felge (3 ) mit seiner drehenden
    2 Achse besteht, auf de en Umfang ein volles Zugband (3 ) mit guter Elastizität angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    2
    Zugband (3 ) ein luftgefullter Reifen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach irgendeine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband Unebenheiten oder Rillen aufweist, um eine bessere Haftung zwischen dem Rad und dem Kabel zu bewirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung, die aus einem einziehbaren Rad (4) besteht und frei drehbar auf einem Arm (5) angeordnet ist, der einen
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    elastischen Druck aufnimmt, einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrad (4), das in der Symmetrieachse und im wesentlichen Über dem oder den Zugrädern (3) angeordnet ist, aus einer
    2
    starren Felge (4 ) besteht, auf deren Umfang ein volles Band (4 ) mit einer guten Elastizität angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3 ) des Druckrades (4) ein luftgefüllter Reifen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des auf das Kabel einwirkenden Druckes durch einen Hebel (6) gewährleistet wird, der auf einer Verbindungsachse (1 ) des Tragarmes (5) fUr das Druckrad (4) angeordnet ist, wobei der genannte Hebel (6) eine Sperrklinke (6 ) aufweist, die mit einem mit dem genannten Tragarm verbundenen gezahnten Abschnitt (5 ) zusammenarbeitet und daß eine auf der Unterseite des Armes (6) befestigte abgewinkelte Lasche (6 ) mit einem elastischen Mittel während der Wirkung auf den Hebel zusammen-
    2 arbeitet, wobei das elastische Mittel an einen festen Teil (1 ) des Gestells (1) anschlägt und zusammengedrückt wird, während die Sperrklinke (6 ) in einen, auf einem oberen Niveau des gezahnten Abschnitts gelegenen Zahn in Eingriff gelangt, während bei Lockerung des Hebels (6) das elastische Mittel auf den Tragarm wirkt und den Druck auf das Kabel ermöglicht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer richtig geeichten Feder zur Gewähr-
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    leistung eines geeigneten Druckes auf das Kabel besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einem zusammendruckbaren Block aus einem elastischen Material besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Druckhebels (6) in seinem oberen Teil durch einen fest einstellbaren Anschlag (1 ) begrenzt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel seitlich bei seiner Ankunft an der Vorrichtung durch Rollen (8) gefuhrt wird, welche frei drehbar und auf jeder Seite des Kabels angeordnet sind und welche gleichzeitig und symmetrisch in bezug auf die Achse des Kabels verschiebbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nähern oder Auseinanderziehen der FUhrungsrollen(8) durch Verschieben eines Steuerhebels (10) erfolgt, der seine Bewegung Über ein System von Hebeln (9 ) und Verbindungsarmen (9), die an ihrem äußeren freien Ende die genannten FUhrungsrollen (8) aufweisen, Überträgt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer abgewandelten Ausfuhrungsform das Druckrad durch eine Motoranordnung in Umdrehung versetzt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel unter einem voreingestellten Druck
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    auf das oder die Zugräder durch wenigstens ein Rad oder eine Rolle (13) gesetzt wird, die frei drehbar auf einem Schwenkhebel (14) am Gestell der Vorrichtung befestigt ist, wobei der
    2 genannte Hebel mit einem gezahnten Abschnitt oder Teil (13 ) verbunden ist und ein zweiter Schwenkhebel (15) eine Sperrklinke (15 ) aufweist, welche frei schwenkbar ist und in die
    2
    Zahnung des Abschnittes (13 ) oder eines mit dem ersten Hebel verbundenen Teils eingreift und daß die Schwenkung des Hebels (15) mit der Sperrklinke (15 ) mit einer Amplitude und/aer geeigneten Richtung manuell mit vorzugsweise jeder geeigneten Einrichtung erfolgt, wobei eine Einrichtung/durch einen festen Teil der Vorrichtung getragen wird,das Eingreifen der Sperrklinke (15 ) in die Zahnung an einer geeigneten Stelle der Winkelverschiebung des die Sperrklinke aufweisenden Hebels (15) ermöglicht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die an einem festen Teil der Vorrichtung angebracht ist, aus einem festen und einstellbaren Anschlag/besteht, welcher, wenn der zweite Hebel (15) in einer oberen Stellung ist, die Sperrklinke (15 ) in der Zahnung hält, wobei durch Absenken des Armes die Sperrklinke (15 ) aus dem Anschlag austritt und sich um ihre Achse dreht bis zum Eindringen ihres äußeren Endes in einen Zahn des gezahnten Abschnittes oder Organes (13 ), welcher angezogen wird und den Druck der oder der Rolle/n auf das Kabel während des Höhersteilens des zweiten Hebels (15) ermöglicht, wobei die Sperrklinke (15 ) durch den festen und einstellbaren Anschlag zurückgenommen wird, indem so der gezahnte Abschnitt
    2
    oder das Teil (13 ) befreit wird.
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  17. 17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der feste und einstellbare Anschlag(17) aus einer Schraube (17 ) besteht, welche mit einer abgewinkelten Lasche (1/ ), die mit dem Gestell der Vorrichtung verbunden ist, zusammenarbeitet und eine Feder aufnimmt, welche im Falle von Schwingungen eine Verschiebung der Einstellung vermeidet.
  18. 18. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die oder die Rolle/n (13), die auf dem Kabel angeordnet sind, durch Wirkung auf einen Handhebel (16) unter Druck^gesetzt werden, der am Gestell der Maschine angeordnet ist und dessen äußeres,schwenkbares Ende durch einen Hebel (13) r
    bunden ist.
    Hebel (13) mit dem die Sperrklinke (15 ) tragenden Arm ver-
  19. 19. Vorrichtung nach irgendeinen der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15 ) durch Schwerkraft
    2 in einen der Zähne des gezahnten Abschnittes (13 ) fällt, wenn sie von dem einstellbaren Anschlag (17) austritt, wobei die Stellung des Anschlages (17) das Eindringen der genannten Sperrklinke in einer mehr oder weniger erhobenen Höhe des gezahnten Abschnittes ermöglicht und folglich einen mehr oder weniger starken Druck der oder der Rolle/n auf das Kabel ausUbt.
  20. 20. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Fuhrung des Kabels vor Unterdrucksetzung des Kabels auf das oder die Zugräder (12) auf einer geeigneten Länge des Kabels zwischen zwei Rollenpaaren (19) mit von Hand einstellbarem Abstand erfolgt.
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  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitliche Stellung des Kabels ermöglichenden Rollen drehbar auf Achsen (19 ) angeordnet sind, die entsprechend senkrecht an jedem äußeren Ende von zwei Armen (20) befestigt sind, welche drehbar um ihren Mittelpunkt (21) derart angeordnet sind, daß zwei auf demselben Arm (20) angeordnete Rollen (19) sich symmetrisch und gleichzeitig dem Kabel nähern.
  22. 22» Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arme (20) durch eine auf der Schwenkachse der Arme angeordnete elastische Einrichtung in der Stellung festgelegt sind und diese das Zusammendrucken der zwei Arme (20) und das Zusammendrucken der zwei Arme am Gehäuse der Vorrichtung gewährleisten.
  23. 23. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) der Arme (20) diametral einen Hebel (22) aufnimmt, der an der Vorrichtung Übersteht und dessen äußeres, in die genannte Achse (21) eingreifendes Ende eine Abflachung (22 ) aufweist, welche durch Drehung des genannten Hebels das Zusammendrucken einer elastischen Einrichtung (23) und folglich die Festlegung der/sollen (19) für die seitliche Einstellung tragenden Arme (20) gewährleisten.
  24. 24. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel eine Führungseinrichtung durchläuft, welche vor der Vorrichtung und in geeigneter Höhe derart angeordnet ist, daß sich das genannte Kabel auf gleicher Höhe auf jedes Rollenpaar der seitlichen Fuhrung legt.
  25. 25. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die HöhenfUhrungseinrichtung des Kabels aus einer Rolle (28) besteht, welche frei drehbar vor der Vorrichtung angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer abgewandelten AusfUhrungsform die genannten Vorrichtungen gleichzeitig mehrere Kabel ziehen, wobei die Zug- und Druckeinrichtungen in diesem Fall durch mehrere nebeneinander angeordnete Rollen gebildet werden.
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    Leerseite
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FR7440356A FR2290772A2 (fr) 1974-11-08 1974-11-08 Machine pour le tirage mecanique des cables

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