DE1925315A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn

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EUGEN HIRSCHBURGER KG
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Description

Anmelder: Stuttgart, den 28. April 1969
E. Hirschburger KG P 1964 S/kg
Maschinenfabrik
741 Reutlingen
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Garn, insbesondere zum Dämpfen und Schrumpfen, bei dem das Garn von einer Seite kontinuierlich in eine Behandlungszone eingeleitet und an der anderen Seite kontinuierlich aus der Behandlungszone abgezogen und aufgewickelt wird·
Bei dem bekannten Verfahren zum Behandeln von Garn, bei dem das Garn eine Schrumpfung erleidet, wird das Garn vertikal in einen Behälter eingeleitet, in dem es sich
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zu losen Schlingen legt und aus dem es nach unten wieder abgezogen wird. In den Behälter werden weiterhin die zur Behandlung des Garnes erforderlichen Medien eingeleitet, beispielsweise Dampf, um das Garn zum Schrumpfen zu bringen« Da in einem solchen Behälter stets eine größere Garnmenge verweilen kann, wird trotz kontinuierlicher Arbeitsweise die zur Behandlung erforderliche Verweilzeit des Garnes im Behälter erreicht. Außerdem kann das Garn ungehindert schrumpfen, weil das im Behälter liegende Garn frei von äußeren Spannungen ist. Das bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß sich das im Behälter liegende Garn leicht verknäulen und verfilzen kann, weil es in dem Behälter völlig ungeordnet liegt und die. einzelnen Garnabschnitte beim Schrumpfen unkontrollierbare Bewegungen gegeneinander ausführen, unter deren Wirkung sich auch einzelne Garnschlingen durchdringen können· Es kommt daher bei diesem bekannten Vorfahren sehr leicht zu Garnbrüchen und sonstigen Störungen beim Abziehen des Fadens.
Eine andere bekannte Möglichkeit der Garnbehandlung besteht darin, das Garn lagenweise in Behandlungsbehälter einzubringen und nach der Behandlung lagenweise wieder zu entnehmen· Ein solches Verfahren läßt sich jedoch nichti kontinuierlich durchführen und erfordert einen hohen Anteil von Handarbeit, so daß dieses bekannte Verfahren den heutigen Anforderungen an eine weitgehend automatisierte Fertigung nicht mehr gerecht wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Behandeln von Garn zu schaffen, bei dem das Garn kontinuierlich durch eine Behandlungszone geführt wird und spannungsfrei gehalten wird, ao daß es unter der Einwirkung der Behandlung ungehindert schrumpfen kann, ohne daß jedoch die Gefahr eines Verknäulene und Verfilzens und damit verbundener Betriebsstörungen besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Garn vor dem Eintritt in die Behandlungszone kontinuierlich in zur Transportrichtung senkrechte, eine Art Schraubenwendel bildende Schlingen gelegt wird, die Schlingen in Richtung der Wendelachse kontinuierlich durch.die Behandlungszone transportiert werden und das Garn zum Aufwickeln von dem aue der Behandlungszone austretenden Ende der Wendel abgezogen wird·
Durch t,as Aufwickeln des Garnes zu einer schraubenförmigen Wendel und Hindurchtransportieren der Wendel durch die Behandlungszone in Richtung der Wendelachse wird gewährleistet) daß die einzelnen Garnabschnitte, auch wenn die die Schraubenwendel bildenden Schlingen sehr dicht gelegt sind, stets voneinander getrennt bleiben und ein Verknäulen oder Verfilzen ausgeschlossen ist· Daher kann das Garn mit hoher Geschwindigkeit von der Wendel abgesogen werden, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichbar sind« Hohe Arbeitsgeschwindigkeiten sind auch deshalb möglich, weil in der Behandlungszone in Form einer Wendel sehr große
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Garnlängen untergebracht werden können, so daß auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Verweilzeit des Garnes in der Behandlungszone ausreichend ist· Bei praktischen Versuchen wurden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 1000 m pro Minute erzielt, ohne daß irgend welche Störungen zu beobachten waren. Die beim Schrumpfen eintretende Verminderung des Wendeldurchmessers stört den.Ablauf des Verfahrens nicht·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Schlingen wenigstens innerhalb der Behandlungszone lose hängend in Horizontalrichtung gefördert. Hiermit wird auf sehr einfache Weise erreicht, daß das Garn, ohne daß seine Ordnung gestört wird, völlig unbeeinflußt von äußeren Kräften schrumpfen kann· Um das Auflegen und das Abziehen des Garnes zu erleichtern, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schlingen beim Legen und zum Abziehen des Garnes unter Spannung gehalten werden·
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gegenstand. Diese Vorrichtung umfaßt nach der Erfindung in Transportrichtung aneinander anschließend einen Wickelkopf mit einem auf einer Kreisbahn geführten Fadenführer, einen durch eine oder mehrere Behandlungsstationen hindurchführenden Bandförderer und eine Abzugs- und Aufwickelvorrichtung und es sind sowohl der Wickelkopf als auch die Abzugsvorrichtung
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konzentrisch zum Bandförderer derart angeordnet, daß die von der Fadenhülse beschriebene Kreisbahn den Bandförderer konzentrisch umgibt und auch der abgezogene Faden eine Stelle passiert, die eine konzentrisch zum Bandförderer angeordnete Kreisbahn durchläuft.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignete Wickelköpfe, die mit Bandförderer aufweisenden Wickeldornen zusammenwirken, sind von Vorrichtungen zur Herstellung von Garnpackungen an sich bekannt (deutsche Patentschriften 891 984· und 929 123). Zur Herstellung dieser Garnpackungen werden jedoch die Schlingen in eine sehr flache, langgestreckte Gestalt gebracht und dann flach übereinander zur .Weiterverwendung zwischen Papierlagen gebracht. Eine Behandlung des Garnes in Form dieser Packungen ist weder vorgesehen noch möglich.
Ebenso wie bei den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Garnpackungen kann auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Wickelkopf aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten, den Fadenführer tragenden Hohlkörper bestehen, in dem seinerseits ein Ende des Bandförderers gelagert ist. Auch kann der Hohlkörper auf einer Hohlwelle befestigt sein und dem Wickelkopf das zu behandelnde Garn von einer ortsfest angeordneten Spule durch die Hohlwelle hindurch zugeführt werden.
Da bei den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Garnpackungen die Garnschlingen.von dem Wickeldorn nicht wieder abgezogen, sondern flach übereinander
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gelegt werden, kann die Abnahmevorrichtung, die dort von Förderbändern gebildet wird, die an dem abgeflachten Ende des Wickeldornes flach anliegen, dazu benutzt werden, den Wickeldorn abzustützen und gegen Verdrehen zu sichern. Eine solche Maßnahme ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht möglich, weil die Schlingen von dem Bandförderer wieder abgezogen werden müssen, so daß keine Stützelemente vorhanden sein dürfen, die den von den Schlingen gebildeten Zylinder durchdringen· Bei einer -bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird das Problem der drehfesten Anordnung des Bandförderers dadurch gelöst, daß in dem Hohlkörper des Wickelkopfes mindestens ein Planetenradpaar vorgesehen ist, dessen als Zahnräder ausgebildeten Planetenräder auf einer sich parallel zur Hohlkörperachse erstreckenden ι in dom Hohlkörpeir drehbar gelagerten Welle befestigt üiad und von denen das eine Zahnrad in einen am Gestell angebrachten Zahnkranz und das andere Zahnrad in einen am Bandförderer angebrachten Zahnkranz gleicher Größe eingreift. Auf diese Weise ist der Bandförderer in jedem Augenblick und bei jeder Stellung des rotierenden Hohlkörpers mit dem ortsfesten Gestell formschlüssig verbunden, so daß sich der Bandförderer gegenüber dem Gestell nicht verdrehen kann und in einer festen Winkellage gehalten ist.
Zum Antrieb des Bandförderers kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Antriebsrad des Bandförderers mit dem rotierenden Wickelkopf über Getriebe in Antriebsverbindung stehen· Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsf orm der Erfindung ist in dem Hohl-
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körper mindestens ein zweites Planetenradpaar vorgesehen, dessen Räder auf einer sich parallel zur Hohlkörperachse erstreckenden, in dem Hohlkörper drehbar gelagerten Welle befestigt sind und von denen das eine Rad mit einem am Gestell angebrachten Antriebsrad und das andere Rad mit einem auf dem Bandförderer konzentrisch zur Drehachse des Wickelkopfes drehbar gelagerten Zwischenrad in Antriebsverbindung steht, das seinerseits über ein Getriebe mit dem Antriebsrad des Bandförderers in Antriebsverbindung steht· Hier wird durch eine unterschiedliche übersetzung zwischen den Planetenrädern und den zugeordneten Antriebsrädern am Gestell und am Bandförderer dafür Sorge getragen, daß das Zwischenrad relativ zum Bandförderer eine Drehbewegung ausführt und dadurch dem Bandförderer die Antriebsbewegung erteilt· Bei einem solchen Antrieb kann in besonders vorteilhafter Weise das am Gestell angebrachte Antriebsrad und das damit zusaximenwirkende Planetenrad von Keilriemenscheiben mit ZUi- Veränderung des Übersetzungsverhältnisses veränderbaren Flanschabstanden gebildet werden und der verstellbare Flansch der am Gestell befestigten Keilriemenscheibe mit einer Verstellvorrichtung verbunden sein, während der verstellbare Flansch der das Planetenrad bildenden Keilriemenscheibe von einer Feder in Richtung auf den anderen Flansch gedruckt wird· Diese verstellbaren Keilriemenscheiben bilden im Zusammenwirken mit dem Keilriemen ein stufenlos verstellbares Getriebe, das es ermöglicht, die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes in gewissen Grenzen einzustellen· Hierdurch ist es leicht möglich, die erfindungsgemäße
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Vorrichtung dem zu "behandelnden Garn und dem Behandlungsverfahren optimal anzupassen.
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn der Bandförderer einen zentralen Tragmast aufweist, der .nur an einem Ende in dem Wickelkopf gelagert ist und an seinen beiden Enden mit Trägern versehen ist, in denen die Antriebsund Umlenkrollen für mindestens ein laufendes Band gelagert sind. Ein solcher Mast hat eine hohe Stabilität und kann auch bei erheblicher Länge freitragend ausgebildet werden. Zwar wäre es grundsätzlich möglich, den Bandförderer auch am absugsseitigen Ende abzustützen, wenn als Abzugsvorrichtung eine dem Wickelkopf analoge Vorrichtung vorgesehen wäre, (Jedoch würde eine solche Maßnahme den Aufwand bedeutend erhöhen· Ein freitragender Mast macht es dagegen möglich, an seinem freien Ende als Abzugsvorrichtung einen einfachen Abzugsring anzubringen, von dem dann der Faden zu einer Spulmaschine führt, wie es eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorsieht.
Damit die von dem Wickelkopf gelegten Schlingen eine einwandfreie Führung erhalten, ist es zweckmäßig, wenn der Bandförderer mehrere schmale Förderbänder aufweist, die über in zum Mast diagonalen Ebenen angeordnete Ualenkrollen geführt sind und deren in Förderrichtimg laufende äußere Trume im Querschnitt gesehen die Ecken eines Vieleckes bilden· Bei einer bevorzugten Ausfuhr rungsform der Erfindung sind vier Bandförderer vorgesehen und es verläuft die obere Seite des so gebildeten
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Viereckes horizontal. Diese Anordnung der Förderbänder ist für eine einwandfreie Führung der Schlingen besonders günstig. Weiterhin werden die Förderbänder zweckmäßig so geführt, daß sie an dem dem Wickelkopf zugewandten Ende einen größeren Abstand voneinander haben als an dem der Abzugsvorrichtung zugewandten Ende, damit das Garn bei der Behandlung ungehindert schrumpfen kann. Die Anordnung von vier Förderbändern macht es auch möglich, die äußeren Trume der beiden oberen Förderbänder im wesentlichen geradlinig zu führen, wogegen die äußeren Trume der beiden unteren Förderbänder nahe dem Eintritt in die Behandlungszone über am Mast befestigte Umlenkrollen stufenförmig näher an den Mast herangeführt werden· Hierdurch ergibt sich eine sprunghafte Verminderung der Fläche des von den Förderbändern definierten Viereckes, so daß die zunächst straff um die Förderbänder herumgewickelten Schlingen nach Passieren der sprunghaften Querschnittsänderung frei über die beiden oberen Förderbänder hängen und daher von den unteren Förderbändern ungehindert schrumpfen können. Die unteren Förderbänder können dabei so geführt sein, daß sie am Ende des Mastes wieder in Berührung mit den geschrumpften Schlingen kommen, so daß die Schlingen beim Abziehen von den Förderbändern gut gehalten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der auf dem der Abzugsvorrichtung zugewandten freien Ende des Mastes angeordnete Träger, der Umlenkrollen für die Förderbänder trägt, in Längsrichtung des Mastes ver-
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schiebbar gelagert und von einer konzentrisch zum Mast angeordneten Schraubendruckfeder belastet sein, die bestrebt ist, den Träger zum Spannen der Förderbänder in Richtung auf das freie Ende des Hastes zu drücken. Weiterhin können in diesem Träger sich radial zum Mast erstreckende Schwenkhebel gelagert sein, die an ihren äußeren Enden die Umlenkrollen für die Förderbänder tragen und deren innere Enden an einer auf dem Träger konzentrisch zum Mast angeordneten, verschiebbaren Hülse anliegen. Durch Verstellen der Hülse kann die Winkellage der Hebel und damit der Abstand der Umlenkrollen vom Mast geändert werden.· Auf diese Weise ist es mit sehr einfachen Mitteln möglich, den Abstand der Bänder vom Mast und damit voneinander einzustellen und an den Umfang.der geschrumpften Garnschlingen anzupassen«
13er Mast wird vorteilhaft aus mehreren ineinandergefügten Teilen mit in Richtung auf das freie Ende des Mastes abnehmendem Durehmesaer zusammengesetzt. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung des Mastes und die Montage der Vorrichtung erleichtert, sondern es werden auch optimale Festigkeitsverhältnisse erzieltv Dabei kann der Mast ein in dem Wickelkopf gelagertes Kopfstück aufweisen, in dem die Getriebe einschließlich der angetriebenen Antriebsrollen für die Förderbänder gelagert sind und an den der anschließende Mastteil angeflanscht ist. Auch diese Unterteilung ist für die Herstellung und die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung von besonderem Vorteil·
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Um die Stabilität des freitragenden Mastes zu erhöhen, kann in der Längsmittelebene des Mastes ein Zuganker angeordnet sein, der eich oberhalb des Mastes zwischen den Transportbändern von dem sich nahe dem Wickelkopf angeordneten Träger bis nahe zum freien Ende des Mastes erstreckt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten AuGführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombinatxon Anwendung finden· Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch den Wickelkopf und den im Wickelkopf gelagerten Abschnitt des Bandförderers der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den im Wickelkopf gelagerten Abschnitt des Bandförderers längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Vorrichtung Bach. Fige 1,
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Detail V der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig· 6 einen Längsschnitt durch das freie Ende des Bandförderers der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Wickelkopf 1, an den sich ein Bandförderer 2* anschließt, der durch eine Behandlungszone 3 führt und an dessen dem Wickelkopf 1 abgewandten, freien Ende eine Abzugsvorrichtung 4 angeordnet ist, an die sich eine Spulmaschine 5 anschließt. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird Garn von einer Spule 6 abgezogen und mit Hilfe des Wickelkopfes 1 in noch näher zu beschreibender Weise um den Bandförderer 2 in Schlingen 7 herumgelegt, die dann von dem Bandförderer durch die Behandlungszone 3 geführt werden, die in Transportrichtung des Bandförderers 2 hintereinander eine Konvektorzone 8, eine Dämpf zone 9 und eine Trockenzone aufweist. Nachdem das Garn in Form der Schlingen 7 auf dem Bandförderer die Behandlungszone 3 verlassen hat, wird das Garn 1-1 über einen Abzugsring 12 von dem Bandförderer 2 abgezogen und mit Hilfe der Spulmaschine 5 wieder zu einer Spule 13 aufgewickelt« Der Bandförderer weist vier an den Ecken eines Viereckes angeordnete, von einem Mast 14 getragene schmale Förderbänder 15 und 16 auf, von denen die beiden oberen Förderbänder 15 geradlinig von dea Wickelkopf 1 bis zur Abziehvorrichtung 4 geradlinig durchlaufen, wogegen die äußeren Trume der unteren Förderbänder 16 vor dem Einlauf in die Behänd-
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lungszone 3 mit Hilfe von Umlenkrollen 17 stufenförmig näher an den Mast 14 herangeführt werden, so daß die Garnschlingen 7 hinter den Umlenkrollen 17 im Bereich der Behandlung3zone 3 frei auf den oberen Förderbändern 15 hängen und daher in der Dämpfzone 9 frei schrumpfen können. Es ist ersichtlich, daß die nach Art einer Schraubenwendel über den Bandförderer 2 gelegten Schlingen 7» die in Richtung der Wendelachse gefördert werden, sich beim Durchgang durch die Behandlungszone und beim Schrumpfen nicht verknäulen oder verfilzen können, so daß sie am Ende des Bandförderers mit Hilfe der Abzugsvorrichtung 4 und der von der Spulmaschine 5 gebildeten Aufwickelvorrichtung völlig störungsfrei nach der Behandlung vom Bandförderer 2 abgezogen und wieder aufgewickelt werden können.
Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich, weist der Wickelkopf der Vorrichtung nach Fig. 1 ein feststehendes Gehäuse auf, in dem in Kugellagern 22 und 23 eine Hohlwelle 24 gelagert ist. Auf dem dem Bandförderer 2 entgegengesetzten, aus dem Gehäuse 21 herausragenden Ende der Hohlwelle 24 ist eine mehrstufige Riemenscheibe 25 aufgekeilt, um die ein zu einem Antriebsmotor 26 (siehe Fig. 1) führenden Keilriemen 27 herumgelegt ist· Weiterhin ist in dieses, nach außen offene Ende der Hohlwelle 24 ein Fadenführerrohr 28 eingesetzt·
Auf das andere Ende der Hohlwelle 24 ist ein Hohlkörper aufgekeilt, der einen sich an das Gehäuse 21 anschließenden Mantel 28 aufweist, der durch eine etwa in seiner
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Mitte angeordnete Querwand 29 mit dem auf die Hohlwelle 24 aufgekeilten Nabenteil 23 verbunden ist. Das Fadenführerrohr 28 führt in nicht näher dargestellter Weise vom Inneren der Hohlwelle 24 durch den Hohlkörper mit dem Mantel 28 hindurch und mündet, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an der Stirnfläche des Mantels 29· Infolgedessen wird ein von der Spule 6 abgezogener Faden 32 mit Hilfe des sich auf einer Kreisbahn bewegenden, aus der Stirnfläche des Mantels 29 des rotierenden Wickelkopfes austretenden Endes des Fadenführerrohres 28 in Schlingen 7 gelegt, die in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind·
Die Hohlwelle 24 ragt mit einem Zapfen 33 aus dem Uabenteil 31 des Hohlkörpers 29» 30 hinaus und dient zur Lagerung des Kopfstückes 34- des Bandförderers 2. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Kopfstück 34- aus einem hülsenformigen Abschnitt 35» der an seinem bis in den Mantel des Hohlkörpers 39 hinein und an die Nabe heranreichenden Ende mit Hilfe eines Rollenlagers 36 und an seinem anderen Ende mit Hilfe eines zweireihigen Kugellagers 37 auf dem Zapfen 33 der Hohlwelle 24 drehbar gelagert ist. Das Kopfteil 34 weist weiterhin etwa in seiner Mitte einen Flansch 38 auf, der den Mantel 29 des Hohlkörpers des Wickelkopfes 1 an der dem Gehäuse 21 entgegengesetzten Seite abschließt und an den sich an der dem Mantel 29 abgewandten Fläche Lagerböcke 39 anschließen. Der hülsenförmige Abschnitt 35 des Kopfstückes 34 ist an seinem über den Zapfen 33 der Hohlwelle 24 hinausragenden Ende durch eine mit Hilfe von Schraubbolzen 40 gehaltene Scheibe 41 abgedeckt· Wie aus Fig.
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ersichtlich, sind an der Vorderseite des Flansches 38 vier solcher Lagerböcke 39 angeordnet, die sich etwa tangential zum Umfang des von der Scheibe 41 abgedeckten hülsenförmigen Teiles 35 bis zum äußeren Rand des Flansches 38 erstrecken. In jeden dieser Lagerböcke ist eine sich in Umfangsrichtung des Kopfteiles erstreckende Welle 42 gelagert, die an ihrem einen, aus dem Lagerbock herausragenden Ende eine Antriebsrolle 43 für eines der Förderbänder 15 bzv/. 16 trägt· Die Anordnung ist so getroffen, daß sich jev/eils zwei einander gegenüberstehende Hollen in einer gemeinsamen Diagonalebene des Kopfstückes befinden und die beiden Diagonalebenen senkrecht aufeinanderstehen· Infolgedessen liegen die äußeren Trume der Förderbänder 15 und 16 im Bereich der Rollen auf den Ecken eines Quadrates, das die inneren Trume der Förderbänder mit Abstand umgibt· Die obere Seite dieses Quadrates, die von den Förderbändern 15 begrenzt wird, verläuft horizontal.
Die ana.ren Enden der Wellen 42 ragen in Aussparungen 44 der Lagerbocke 39 hinein und sind mit Schneckenrädern 45 versehen. Hit diesen Schneckenrädern stehen Schnecken 46 in Eingriff, die an den Enden von Wellen 4? angebracht sind, die in zur Achse des Kopfstückes parallelen Bohrungen 48 drehbar gelagert sind* Die Bohrungen 48 durchdringen den Flansch. 38 des Kopfstückes 34 und es ragen die Wellen 47 bis in den vom Hantel 29 des Hohlkörpers des Wickelkopfes umgebenen Raum hinein· Die Wellen 47 tragen an den aus dem Flansch 38 heraus stehenden Enden Zahnräder 49, die alle mit dem gleichen Zahnkranz 50 in Eingriff stehen, das mit Hilfe eines Bollenlagers 51
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dem hülsenförmigen Abschnitt 35 des Kopfstückes drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnkranz 50 ist ein weiterer Zahnkranz 52 fest verbunden, über den ein Zahnriemen 53 zu einem Zahnrad 54- führt, das auf einer in der Querwand 30 parallel zur Hohlwelle 24 gelagerten Welle 55 befestigt ist. Diese Welle 55 ist an ihrem sich auf der anderen Seite der Querwand 30 befindenden Ende mit einer Scheibe 56 versehen, die an ihrer inneren Stirnfläche kegelförmig ausgebildet ist und zusammen mit einem entsprechend kegelförmigen Gegenstück 57» das auf der Welle 55 verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist, eine Keilriemenscheibe bildet. Das Gegenstück 57 wird von einer die Welle 55 umgebenden Schraubendruckfeder 53 in Richtung auf.die am Ende dieser Welle befestigte Scheibe 56 gedrückt.
über die Riemenscheibe 56» 57 läuft ein Keilriemen 59» der mit einer zweiten Keilriemenscheibe 60 zusammenwirkt, die auf einem hülsenförmigen Abschnitt 61 des Gehäuses befestigt ist. Diese Keilriemenscheibe wird von zwei Ringen 62 und 63 gebildett von denen der eine Hing 62 auf dem hülsenförmigen Abschnitt 61 des Gehäuses 21 starr befestigt ist, wogegen der andere Sing 63 in Längsrichtung der Hülse verschiebbar und daher mehr oder weniger dem festen Ring 62 annäliex'bar ist. Zu diesem Zweck ist an dem Ring 63 mit Hilfe eines Auges eine sich parallel zur Hohlwelle 24 erstreckende Zug- und Schubstange 65 verbunden, die an ihrem dem Auge 64 entgegengesetzten Ende einen Gewindezapfen 86 aufweist?9 der in eine am Gehäuse 21 drehbar, aber unverscniefrbar gelagerte Mutter 67 eingreift, die mit Hilfe eines von
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außen zugänglichen Handrades 68 verdrehbar ist. Durch Drehen des Handrades 68 wird infolgedessen der im Auge 64 unverdrehbar gehaltenen Stange 65 eine Bewegung in deren Längsrichtung erteilt, wodurch der Abstand zwischen dem festen Ring 62 und dem beweglichen Ring 63 der Keilriemenscheibe 60 verändert werden kann. Der Abstand zwischen diesen beiden Ringen bestimmt die Radiallage des Keilriemens 59 in bezug auf die Scheibe 60 und infolgedessen den wirksamen Durchmesser dieser Scheibe. Je nach der Lage des Keilriemens 59 in der Keilriemenscheibe 60 ändert sich auch die Lage des Keilriemens in der Keilriemenscheibe 56, 57? deren beweglicher Teil gegen die Kraft der Feder 58 mehr oder weniger weit zurückgedrückt wird. Infolgedessen ist durch Betätigen des Handrades 68 die Übersetzung dieses Keilriementriebes veränderbar.
Wie bereits erwähnt, wird die Hohlwelle 24 mit dem Hohlkörper 29, 30 angetrieben, so daß die in der Querwand 30 des Hohlkörpers gelagerte Welle 55 konzentrisch zu der gehäusefesten Keilriemenscheibe 60 umläuft. Infolgedessen führt diese Keilriemenscheibe 60 in bezug auf den Hohlkörper 29» 30 eine Drehbewegung aus, die mit Hilfe des Keilriemens 59 auf die Keilriemenscheibe 5S, 57 und die Welle 55 übertragen wird.' Die rotierende Welle 55 treibt ihrerseits mit Hilfe des Zahnrades 54·» des Zahnriemens 53 und des Zahnkranzes 52 den auf dem Kopfteil 34· des Bandförderers drehbar gelagerten Zahnkranz 50 an, der seine Drehbewegung wiederum mit Hilfe der Zahnräder 4-9, der Schnecken 46 und der Schneckenräder 45 auf die Antriebsrollen für die Förderbänder 15 und 16 überträgt. Infolgedessen erhalten diese Antriebsrollen ihre Antriebsbewegung von dem den Wickelkopf antreibenden Motor 26.
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Damit der Kopfteil 34- des Bandförderers und damit der Bandförderer nicht selbst durch die von den Lagern 36 und 37 übertragenen Reibungskräfte sowie die durch den Antrieb der Förderbänder ausgeübten Drehmomente nicht selbst eine Drehbewegung erhält, ist der Kopfteil 34· mit dem Gehäuse 21 mit Hilfe von Planetenrädern 69 und 70 formschlüssig verbunden, die auf einer gemeinsamen Welle 71 befestigt sind, die ihrerseits ähnlich v/ie die Welle 55 in der Querwand 30 des Hohlkörpers 29» 30 parallel zur Hohlwelle 24 drehbar gelagert ist. Während das Zahnrad 69 in eiimauf dem hülsenförmigen Abschnitt des Kopfstückes 34- befestigten Zahnkranz.72 eingreift, greift das andere Planetenrad 70 in einen Zahnkranz 73 ein, der neben dem festen Ring 62 der Keilriemenscheibe 60 auf dem hülsenförmigen Abschnitt 61 des Gehäuses 21 befestigt iat. Da die Zahnkränze 72 und 73 ebenso wie die Planetenräder 69 und 7;3 ^ev/eils die gleiche Sähnszahl aufweicsu, kann das Kopfstück 3^· gegenüber dem Gehäuse 61 keine Drehbewegung ausführen und es ist infolgedessen die Winkellage dea Kopfstückes 3^ in bezug auf daa Gehäuse 21 fixiert·
Das Kopfstück 34- des Bandförderers bildet zugleich einen Teil des Mastes 14, an dem die weiteren Bauteile des Bandförderers befestigt sind und der mehrteilig alisgebildet ist. Der sich an das Kopfstück anschließende, von einem Rohr 81 gebildete Mastteil ist mit Hilfe einer Muffe 82 angeschlossen, in die ein Ende des Rohres 81 eingelassen ist und die an ihrem dem Kopfstück 3^· zugewandten Ende Arme 83 aufweist, die die Lagerböcke 39
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des Kopfstückes überdecken und an den in einer Ebene liegenden Stirnflächen dieser Lagerböcke mit Schrauben
84 befestigt sind, die in entsprechende Gewindebohrungen
85 der Lagerböcke 39 eingeschraubt sind« Von den Armen laufen Verstärkungsrippen 85 zur Umfangsfläche der Muffe 82· Der von dem Rohr 81 gebildete llastteil erstreckt sich durch die Behandlungszone 3 hindurch und wird dann von einen weiteren, rohrförmigen llastteil 86 fortgesetzt, der, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit Hilfe einer Muffe 8? an daa Rohr 81 angeschlossen ist. Die Muffe 87 weist einen in das Rohr 81 hineinragenden, ringförmigen Abschnitt 88 und einen sich daran anschließenden, stufenförmig abgesetzten Ringabschnitt 89 auf, in den der rohrförmige Mastteil 86 eingefügt ist· Im Bereich .des Überganges zwischen den ringförmigen Abschnitten 88 und 89 weist die Muffe 87 einen Plansch 90 auf. Dieser Plansch ist an einer oberhalb des Mastes liegenden Stelle mit einer Bohrung 91 versehen, die von dem mit Gewinde versehenen linde 92 einer als Zuganker dienenden Stange 93 durchsetzt wird, deren anderes, ebenfalls mit einem Gewinde versehenes Ende 94- in den oberhalb des Mastes liegenden Arm 83 der Muffe 82 eingeschraubt und mit Hilfe einer Kontermutter 95 gesichert ist, mit der der Mastteil 81 an dem Kopfstück 3^ befestigt ist. Der Zuganker 93 wird mit Hilfe einer Mutter 95ι die auf das aus dem Plansch 90 der Muffe 87 herausragende Ende 92 des Zugankers 93 aufgeschraubt iet, unter Spannung gehalten. Durch diesen Zuganker 93ι der auf seiner ganzen Länge zwischen den Förderbändern liegt, wird ein Durchhängen des äußeren Mastendes nach unten wirksam verhindert.
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist in den zweiten rohrförmigen Kastteil 86 als letzter Mastteil eine Stange eingesetzt und durch einen Stift 98 mit dem rohrförmigen Mastteil 86 verbunden. Auf dieser Stange 97 ist ein Träger 99 in Form einer Hülse 100 gelagert, die an ihrem dem Wickelkopf zugewandten Ende vier radial abstehende Arme 101 auf v/eist, in denen Umlenkrollen 102 tragende Hebel 105 schwenkbar gelagert sind· Die Hülse 100 weist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Längsschlitze 104- auf, in die ein die Stange 97 durchsetzender Stift 105 eingreift, so daß die Hülse 100 in Längsrichtung der Stange 97 verschiebbar, aber unverdrehbar gehalten ist. Die Hülse 100 ist mit einem Außengewinde 106 versehen, auf das ein Stellring 107 aufgeschraubt ist, an dessen den Armen 101 zugewandtem Ende die dem Mast zugewandten Arme 108 der Schwenkhebel 103 anliegen. Durch Drehen des Stellringes 107 kann dessen Stellung in Bezug auf die Hülse 101 des Trägers 99 und damit auch die Winkelstellung der Schwenkhebel 103 geändert werden. Fig, 6 zeigt in der oberen und der unteren Hälfte die Schwenkhebel in unterschiedlichen Winkelstellungen. Damit die um die Umlenkrollen 102 laufenden Förderbänder 15 und 16 stets einwandfrei gespannt sind, ist der längs der Stange 97 verschiebbare Träger 99 für die Umlenkrollen 102 von einer Schraubendruckfeder 109 belastet, die konzentrisch zur Stange 97 angeordnet ist und sich einerseits an dem Ende des rohrförmigen Mastabschnittes 86 und andererseits an dem ihr zugewandten Ende der Hülse 101 abstützt. Um weiterhin Unterschiede zwischen den Längen der einzelnen Förderbänder ausgleichen zu können, sind die die Rollen 102 tragenden Achsen 110 in Längsschlitzen 111
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befestigt, die an den äußeren Enden der Schwenkhebel 1OJ angebracht sind, und mit Hilfe von Spannschrauben 112 verstellbar.
Am äußersten Ende der Stange 97 ist weiterhin mit Hilfe eines Stellringes 115 der Abzugsring 12 befestigt, der durch Streben 114 mit dem Stellring 113 verbunden ist. Mit Hilfe des Stellringes 113 kann der Abzugsring 12 stets in eine solche Lage gebracht werden, daß er vor den Umlenkrollen 102 für die Förderbänder 15 und 16 liegt und diese Förderbänder umgibt. Die Streben 114 sind so angeordnet, daß sie zwischen den nur schmalen Förderbändern hindurchlaufen.
Während die oberen Förderbänder 15 von den Antriebsrollen 4-3 im Kopfteil 34 zu den Umlenkrollen 102 am freien Ende des Mastes geradlinig durchlaufen, erfahren, wie bereits erwähnt, die unteren Bänder 116 vor dem Eintritt in die Behandlungszone 3 eine stufenförmige Umlenkung in Richtung auf den Mast. Die dazu benötigten Umlenkrollen 17 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, an einem Träger 115 befestigt, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus einem Klemmring 116 mit zwei ■ etwa V-förmig schräg nach unten ragenden Armen 117 versehen ist, die die Achsen 118 für die Umlenkrollen 17 tragen. Die Arme sind so angeordnet, daß die Rollen 17 in Radialebenen des Klemmringes 116 und damit in Radialebenen des sich an das Kopfteil 34 anschließenden, rohrförmigen Mastabschnittes 81 liegen.
♦ /.
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Es ist ersichtlich, daß "bei der dargestellten Vorrichtung mit Hilfe des Wickelkopfes 2 das von der Spule abgezogene Garn unter einer gewissen Spannung mit hoher Geschwindigkeit um die vier Förderbänder des Bandförderers 2 gewickelt werden kann, das dann die von den Garnschlingen gebildete Wendel in Richtung der Wendelachse zur Behandlungszone 5 transportiert. Vor dem Eintritt in die Behandlungszone werden jedoch die beiden unteren Förderbänder 16 mit Hilfe der Rollen 17 derart umgelenkt, daß sich die Förderbänder dem Mast 14 stärker nähern, so daß die Schlingen 7 der schraubenförmigen Wendel nicht mehr unter Spannung gehalten v/erden, sondern loae über den beiden äußeren Trumen der oberen Förderbänder 15 hängen. Sie können dann in der Behandlungszone 5 unter, dem Einfluß der Behandlungsmedien, insbesondere unter dem Einfluß von Dampf, ungehindert schrumpfen» bis sie wieder aus der Behandlungszone austreten. Die Umlenkrollen 102 am freien Ende des Mastes können mit Hilfe der Schwenkhebel 103 so eingestellt werden, daß die Abstände zwischen den von den Umlenkrollen 102 geführten Förderbändern 15 und 16 der Umfangslänge der geschrumpften Garnschlingen gleich ist, so daß die Garnschlingen am Ende des Bandförderers wieder unter einer gewissen Spannung auf den Förderbändern aufliegen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Schlingen vor dem Abziehen gut gehalten sind und sich nicht in unerwünschter Weise verschieben können. Das Abziehen erfolgt mit Hilfe der Spulmaschine 5 über den Abziehring 12, der das abgezogene Garn einwandfrei in einer Kreisbahn um daa äußere Ende des Bandförderers herumführt«
/ φ
Wie bereits erwähnt, wurden mit einer solchen Vorrichtung Abziehgeschwindigkeiten von 1000 m/min erreicht, was die Leistung aller "bisher bekannten Vorrichtungen zum Behandeln von Garn weit übertrifft.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das
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dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern das erfindungsgemäße Verfahren auch mit anderen Vorrichtungen ausgeführt v/erden kann und auch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dem dargestellten AuGführungsbeispiel mancherlei Abwandlungen erfahren kann«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Behandeln von Garn, insbesondere zum Dämpfen und Schrumpfen, bei dem das Garn von einer Seite kontinuierlich in eine Behandlungszone eingeleitet und an der anderen Seite kontinuierlich aus der Behandlungszone abgezogen und aufgev/ickelt ■wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (32) vor dem Eintritt in die Behandlungszone (3) kontinuierlich in zur Transportrichtung senkrechte, eine Art Schraubenwendel bildende Schlingen (7) gelegt wird, die Schlingen in Richtung der V/endelachse kontinuierlich durch die Behandlungszone (3) transportiert werden und das Garn (11) zum Aufwickeln von dem aus der Behandlungszone (3) austretenden Ende der Wendel abgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen (7) wenigstens innerhalb der Behandlungszone (3) lose hängend in Horizontalrichtung gefördert werden·
    3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schlingen (7) beim Legen und zum Abziehen des Garnes tinter Spannung gehalten werden*
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Transportrichtung aneinander anschließend einen Wickelkopf (1) mit einem auf
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    einer Kreisbahn geführten Fadenführer (28), einen durch eine oder mehrere Behandlungszonen (3) hindurchführenden Bandförderer (2) und eine Abzugsund Aufwickelvorrichtung (4, 5) umfaßt und sowohl der Wickelkopf (1) als auch die Abzugsvorrichtung (4) konzentrisch zum Bandförderer (2) derart angeordnet sind, daß die von dem Fadenführer (28) beschriebene Kreisbahn den Bandförderer (2) konzentrisch umgibt und auch der abgezogene Faden (11) eine Stelle passiert,· die eine konzentrisch zum Bandförderer (2) angeordnete Kreisbahn durchläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (1) aus einem in einem Gestell (21) drehbar gelagerten, den Fadenführer (28) tragenden Hohlkörper (29» 30, 31) besteht, in dem seinerseits ein Ende des Bandförderers (2) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (29, 30, 31) auf einer Hohlwelle (24) befestigt ist und dem Wickelkopf (1) das zu behandelnde Garn (32) von einer ortsfest angeordneten Spule (6) durch die Hohlwelle (24) hindurch zugeführt wird.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper (29, 30, 31) mindestens ein Planetenradpaar (69, 70) vorgesehen ist, dessen als Zahnräder ausgebildeten Planetenräder (69 und 70) auf einer sich parallel zur Hohl-
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    welle (24-) erstreckenden, in dem Hohlkörper (29, 30, 31) drehbar gelagerten Welle (71) befestigt sind und von denen das eine Zahnrad (70) in einen am Gestell (21) angebrachten Zahnkranz (73) und das andere Zahnrad (69) in einen am Bandförderer (2) angebrachten Zahnkranz (72) gleicher Größe eingreift.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Antriebsrolle (43) des Bandförderers (2) mit den rotierenden Wickelkopf (2) über Getriebe in Antriebsverbindung steht.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet., daß in dem Hohlkörper (29, 30, 31) mindestens ein zweites Planetenradpaar (54; 56, 57) vorgesehen ist, dessen Räder (54- und 56, 57) auf einer sich parallel zur Hohlkörperachse erstreckenden, in dem Hohlkörper (29, 30, 31) drehbar gelagerten Welle (55) befestigt sind und von denen das eine Had (56,· 57) nit einem am Gestell (21) angebrachten Antriebsrad (60) und das andere Rad (5*0 mit einem auf den Bandförderer (2) konzentrisch zur Drehachse des Wickelkopfes (2) drehbar gelagerten Zwischenrad (50, 52) in Antriebsverbindung steht, das seinerseits über ein Getriebe (45, 46, 49, 50) mit der Antriebsrolle (43) des Bandförderers (2) in Antriebsverbindung steht.
    ./c
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestell angebrachte Antriebsrad (60) und das damit zusammenwirkende Planetenrad (56, 57) von Keilriemenscheiben mit zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses veränderbaren Flanschabstand gebildet werden und der vorstellbare Flansch (63) der am Gestell (21) befestigten Keilriemenscheibe (60) mit einer Verstellvorrichtung (64- bis 68) verbunden ist, während der verstellbare Flansch (57) der das Planetenrad bildenden Keilriemenscheibe (56, 57) von einer Feder (58) in Richtung auf den anderen Flansch (56) gedrückt wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bands,order .? (2) einen zentralen Tragmast (14-) aufweist, dex1 nur an einem Ende in dem Wickelkopf (1) gelagert ist und an seinen beiden Enden mit Trägern (34 bzw. 99) versehen ist, in denen die Antriebs- und Unlenkrollen (43 bzw. 102) für mindestens ein Förderband (15 bzw. 16) gelagert sind·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (2) mehrere schmale Förderbänder (15 und 16) aufweist, die über in zum Hast (14) diagonalen Ebenen angeordnete Rollen (43 und 102) geführt sind und deren in Förderrichtung laufenden äußeren Trume im Querschnitt gesehen die Ecken eines Vieleckes bilden.
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    BAD ORiGiNAL
    13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier Förderbänder (15 und 16) vorhanden sind und die obere Seite des von ihnen gebildeten Viereckes horizontal .verläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (15 und 16) an dem dem Wickelkopf (1) zugewandten Ende einen größeren Abstand voneinander haben als an dem der Abzugsvorrichtung (4)· zugewandten Ende·
    15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Trume der beiden oberen Förderbänder (15) im wesentlichen gerad-. linig verlaufen, wogegen die äußeren Trume der beiden unteren Förderbänder (16) nahe dem Eintritt in die Behandlungszone (3) über am Mast (14) befestigte Umlenkrollen (17) stufenförmig näher an den Mast (14) herangeführt werden·
    16· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15$ dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem der Abzugsvorrichtung (4) zugewandten freien Ende des Mastes (14) angeordnete Träger (99) Umlenkrollen (102) für Förderbänder (15 und 16) trägt und in Längsrichtung des Mastes (14) verstellbar gelagert und von einer konzentrisch zum Mast angeordneten Schraubendruckfeder (109) belastet ist, die bestrebt ist, den Träger (99) zum Spannen der Förderbänder in Richtung auf das freie Ende des Hastes zu drücken.
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    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf dem der' Abzugsvorrichtung (4) zugewandten freien Ende des Mastes (14) angeordneten Träger (99) sich radial zum Mast erstreckende Schwenkhebel (103) gelagert sind, die an ihren äußeren Enden Umlenkrollen (102) für die Förderbänder (15 und 16) tragen und deren innere Enden (108) an einem auf dem Träger (99) konzentrisch zum Hast (14) angeordneten, verschiebbaren Stellring (107) anliegen.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17ι dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Abzugsvorrichtung (4) zugewandten freien Ende (97) des Mastes als Ab»ugevorriontung ein die Förderbänder (15 und 16) konzentrisch umgebende Abzugsring (12) befestigt und in Anschluß an den Hast (14) eine j Spulmaschine (5) angeordnet ist· <
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (14) aus '
    mehreren ineinandergefügten Teilstücken (81, 86 und 97) »it in Richtung auf das freie Ende des !
    Mastes abnehmendem Durchmesser zusammengesetzt ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (14) ein in dem Wickelkopf (1) \ gelagertes Kopfstück (34) aufweist, in dem die Getriebe einschließlich der Antriebsrollen (43) für die Förderbänder (15 und 16) gelagert sind und an dem der anschließende Mastteil (81) angeflanscht ist*
    ORiGlHAL INSPECTED j
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelebene des Mastes (14·) ein Zuganker (93) angeordnet ist, der sich oberhalb des Mastes (14) zwischen den Förderbändern (15) von dem sich nahe dem Wickelkopf (1) angeordneten !Träger (34) bis nahe zum freien Ende des Mastes erstreckt·
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