DE3033827A1 - Vorrichtung zum zwischenspeichern von garn - Google Patents

Vorrichtung zum zwischenspeichern von garn

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Description

Anmelder;
Hirschburger Maschinen GmbH & Co. 7410 Reutlingen 1
KG
Stuttgart, den 5. September 1980 P 3910 H/Ba
Vertreter >
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 4-1 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Garn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Garn mit einem Bandförderer mit Antriebsvorrichtung, einem Wickelkopf mit einem auf einer Kreisbahn geführten Fadenführer, durch den das Garn in Form von Schlingen nach Art einer ßchraubenwendel auf den Bandförderer in dem in
Transportrichtung vorderen Bereich gelegt wird, und mit einer Vorrichtung zum Abziehen des Garns am hinteren Ende des Bandförderers.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 19 25 315 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung, bei der der Bandförderer durch einen in seinem Inneren angeordneten, parallel zur Transportrichtung verlaufenden Tragmast gehalten ist, ist zum Antrieb des Bandförderers von einem außerhalb des Bandförderers angeordneten Motor her ein kompliziertes Zahnradgetriebe erforderlich, das gleichzeitig als Halterung für den Mast dient. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung demgegenüber zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Antrieb des Bandförderers ein in Bewegungsrichtung des Bandförderers beweglich angetriebenes Antriebsglied vorgesehen ist, das mit dem Förderband des Bandförderers oder mit einem mit diesem gekoppelten Antriebsteil durch die durch die Schlaufen definierte Fläche hindurch gekoppelt ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß kein im Bereich der Verankerung des zentralen Masts des Bandförderers angeordnetes Zahnradgetriebe erforderlich ist, da die Antriebskraft für das Förderband im einfachsten Fall unmittelbar auf dieses übertragen wird. Die Erfindung soll eine Übertragung der Antriebskraft durch Magnetkräfte mit umfassen; hierzu könnte das Förderband beispielsweise aus nicht magnetischem Material bestehen,in das im Abstand voneinander angeordnete ferromagnetische Abschnitte eingearbeitet
sind, die zum Beispiel durch einen oder mehrere beweglich angetriebene Magneten bewegt werden; auch ein Antrieb mittels eines Linearmotors, wobei beispielsweise das Förderband aus Metall besteht ist denkbar. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Antriebsglied mit dem Bandförderer in mechanischem Kontakt ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebsglieds in Transportrichtung des Bandförderers etwa dessen Transportgeschwindigkeit entspricht. Da hier eine allenfalls auftretende GeschwincVigkeitsdifferenz zwischen dem Bandförderer und dem Antriebsglied relativ gering ist, schadet es nichts, wenn die auf den Bandförderer gelegten Schlaufen mit dem Antriebsglied körperlich in Kontakt kommen. Venn dafür gesorgt ist, daß die Zeitdauer, während der ein derartiger Kontakt besteht, relativ klein ist, so kann durchaus auch eine an sich erhebliche Geschwindigkeitsdifferenz bestehen, die wegen der Kürze der Zeit, in der sie wirksam ist, jedoch nicht zu einer Störung oder gar Beschädigung der aufgelegten Schlaufen führt. Wenn das Antriebsglied unmittelbar mit dem Förderband in Kontakt ist, wird, von einem möglicherweise auftretenden Schlupf abgesehen, im allgemeinen keine Geschwindigkeitsdifferenz vorhanden sein; eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Antriebsglied und dem angetriebenen Teil ist aber dann möglich, wenn, wie später noch ausgeführt wird, das Antriebsglied beispielsweise mit einem innerhalb der durch die Schlaufen definierten Fläche angeordneten Antriebsrolle in Kontakt ist.
Die Erfindung soll zwar einen formschlüssigen Kontakt zwischen dem Antriebsglied und dem von diesem angetriebenen Teil mit umfassen bevorzugt ist jedoch eine Ausführungs-
form der Erfindung bei der der mechanische Kontakt ein fieibkontakt ist. Dabei kann die Anordnung dann ohne Schwierigkeiten so getroffen sein, daß die mit den Garnschlaufen in Berührung kommenden Teile, also das Antriebsglied und das von diesem angetriebene Teil keinerlei Vorsprünge haben, an denen im Falle einer Betriebsstörung sich die Garnschlaufen verhaken könnten.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist das Antriebs— glied linear beweglieh angetrieben. Dabei kann das Antriebsglied eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, wobei es bei der einen Bewegungsrichtung zur Anlage an dem Förderband gebracht ist, und in der umgekehrten Richtung von diesem abgehoben ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dagegen ist das Antriebsglied rotierend angetrieben, insbesondere ist es ein Bad. Das rotierende Antriebsglied könnte aber auch nach Art eines Förderbandes ausgebildet sein, da im wesentlichen auf seiner ganzen Länge mit dem Trum des Förderbandes des Bandförderers in Eingriff ist, das die Schlaufen hält. Unter dem Begriff Rad soll hier auch eine Walze verstanden sein, also ein Rad mit erheblicher Dicke in Achsrichtung gemessen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rad mit einem im Inneren der Schlaufen angeordneten mit dem Förderband in Antriebsverbindung stehenden Reibrad gekoppelt. Vorzugsweise liegt die Berührungszone zwischen dem Rad und dem Reibrad etwa in der durch die Schlaufen definierten Fläche. Es findet dabei also kein Durchdrücken der einzelnen Schlaufen im Bereich der Berührungszonen statt, wodurch eine Dehnung der einzelnen Schlaufen bewirkt werden könnte. Eine derartige Dehnung muß {jedoch nicht unbedingt
zu einer Beschädigung des Garns oder zu einer Beeinträchtigung eines Behandlungsvorgangs führen, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt wird, beispielsweise eines Schrumpfvorgangs oder eines Dämpfvorgangs.
Bei einer anderen Ausführungsfora der Erfindung ist das Bad mit dem Förderband in Kontakt und das Förderband ist an seiner dem Rad abgewandten Seite in dessen Bereich abgestützt. Dadurch kann durch das Rad eine ausreichend starke Anpreßkraft gegen das Förderband ausgeübt werden, um dieses mittels Reibungskräften sicher anzutreiben. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rads ist hierbei bis auf einen Schlupf gleich der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes, so daß die Lage der sich zwischen dem Rad und dem Förderband befindenden Garnschlaufen nicht oder kaum verändert wird. Die einzige Beeinflussung, die auf das Garn ausgeübt wird, ist ein kurzzeitiges Einklemmen zwischen dem Förderband und dem Rad (oder dem Reibrad und dem Rad bei der oben beschriebenen Ausführungsform), diese kurzzeitige Zusammendrückung beeinflußt aber das Garn nicht oder nur in einem völlig vernachlässigbaren Umfang.
Wenn das auf den Bandförderer aufzulegende Garn sich nicht auf einer am Wickelkopf selbst angeordneten Vorratsspule befindet, sondern von außerhalb her der Vorrichtung zugeführt wird und beispielsweise von einem rotierenden Verlegerohr auf den Bandförderer aufgelegt wird, wie dies bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist, so ist es nicht möglich, de& den Bandförderer haltenden Mast unmittelbar drehfest zu lagern, um ein unerwünschtes
Rotieren des Bandförderers zu verhindern, sondern die drehfeste Halterung des Masts wird bei der bekannten Vorrichtung unter Verwendung eines Planetengetriebes bewirkt, das auch zum Antrieb des Bandförderers selbst dient. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherung gegen ein Verdrehen des Bandförderers gegenüber der bekannten Vorrichtung dadurch vereinfacht, daß der Bandförderer um seine Längsachse drehbar gelagert ist, und daß eine im Bereich der Schlaufen des Garns von außen angreifende Abstützung zum Verhindern einer Drehung des Bandförderers um die Längeachse vorgesehen ist. Die an sich drehbare Lagerung des Bandförderers ist deswegen erforderlich, um das soeben genannte rotierende Verlegerohr vorsehen zu können. Die Abstützung kommt wiederum mit den Schlaufen des Garns in Eingriff, wobei jedoch eine Störung der Lage der Schlaufen oder eine Beschädigung des Garns vermieden wird, wenn diese Abstützung in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie oben für das Antriebsglied an Hand von verschiedenen Ausführungsformen beschrieben wurde. Besonders einfach läßt sich die Anordnung verwirklichen, wenn die Abstützung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mindestens ein Stützrad aufweist, dessen Drehachse quer zur Förderrichtung des Bandförderers verläuft. Dieses Stützrad braucht nicht selbst angetrieben zu sein, es sollte aber genügend leichtgängig gelagert sein.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet das rotierend antreibbare Rad, das zum Antrieb des Bandförderers vorgesehen ist, gleichzeitig das Stützrad. Das rotierend antreibbare Rad kann sich dabei an beliebiger Stelle innerhalb der LängenerStreckung des Bandförderers befinden, da es, soweit bisher beschrieben, lediglich dazu dient, eine
Drehung des Bandförderers um seine Längsachse zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gewicht des Bandförderers mindestens teilweise von einer im Bereich der Schlaufen von außen angreifenden Unterstützung getragen. Diese Unterstützung kann in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen des Antriebsglieds. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Antriebsglied gleichzeitig die Abstützung gegen ein. Drehen des Bandförderers um seine Längsachse und die Unterstützung zur Aufnahme eines Teils des Gewichts des Bandförderers bildet. Dabei befindet sich das Antriebsrad, das dabei zweckmässiger als Antriebswalze ausgebildet ist, im Bereich des in Förderrichtung hinteren Endes des Bandförderers.
Erfindungsgemäß kann die beschriebene Vorrichtung besonders vorteilhaft bei einer Texturiereinrichtung für Garn verwendet werden, bei der das Garn zunächst einer Texturiereinrichtung zugeführt wird, insbesondere einem Lufttexturiei?- gerät, und anschließend einer Temperaturbehandlung zur Fixierung zugeführt wird. Diese Temperaturbehandlung findet auf dem oben beschriebenen Gerät statt, das zu diesem Zweck von einem Gehäuse umgeben ist, um die gewünschte Temperatur im Bereich der Garnschlaufen aufrecht zu erhalten. Der besondere Vorteil der Verwendung liegt darin, daß eine erhebliche Verweilzeit des Garns im Bereich der Temperaturbehandlung bei relativ geringer Baulänge der Vorrichtung erreicht wer den kann, so daß ein sicheres Fixieren der Texturierung möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zwischenspeichers für Garn, wobei der Antrieb des Bandförderers von außen über eine Antriebswalze erfolgt,
Fig. 2 eine vereinfachte Vorderansicht die in Richtung des Pfeils zu II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht entsprechend der Linie IH-III in Fig. 1, ·
Fig. 4- eine Seitenansicht einer Texturiermaschine, die die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines hinsichtlich der Aufwickelgeschwindigkeit steuerbaren Aufwickelvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Aufwickelvorrichtung, teilweise abgebrochen, und
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Fig.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Wickelkopf 1, an den sich ein Bandförderer 2 anschließt, der durch eine Behandlungszone 3 führt, die durch ein strichpunktiert angedeutes, die Behandlungszone umschließendes Gehäuse 4 begrenzt ist. An dem dem Wickelkopf 1 abgewandten freien Ende des Bandförderers 2 wird das vom Wickelkopf 1 aufgelegte Garn über einen Abzugsring 5 abgezogen. Durch zwei Lichtschranken 6, 7 und 8, 9 wird j dafür gesorgt, daß das Ende der wendelartigen Wicklung des Garns auf dem Bandförderer 2 ständig im Bereich zwischen diesen Lichtschranken bleibt; die Abzugsgeschwindigkeit wird entsprechend geregelt, um dieses Ziel zu erreichen.
Der Wickelkopf 1 weist ein Auflegrohr 11 auf, das mittels eines in einem Lager 12 um eine waagrechte Achse drehbar gelagerten Halterohrs 13 drehbar gehalten ist, wobei das linke Ende des Auflegerohrs 11 genau in der Drehachse liegt, und das rechte Ende aus der Drehachse herausgebogen und durch eine mit dem Halterohr 13 rotierende Haltescheibe 14 gehalten ist. Das in Fig. 1 nicht dargestellte Garn wird durch ein Einblasrohr 15 ins Auflegerohr 11 eingeblasen und von diesem bei seiner Drehbewegung auf den Bandförderer in Form von Schlaufen aufgelegt, die wegen der gleichzeitigen Transportbewegung des Bandförderers die Form einer wendelartigen Wicklung annehmen. Der Bandförderer 2 weist einen waagrecht liegenden zentralen Mast 18 auf, der durch ein-Rohr gebildet ist, dessen in Fig. 1 linkes Ende in der Haltescheibe 14 mittels eines Kugellagers 19 drehbar gelagert ist. Daher ist das linke Ende des Masts 18 über die Haltescheibe 14, das Halterohr 13, das Lager 12 und mit diesem verbundene Befestigungswinkel 20, 21 an einer ortsfesten Unterlage
abgestützt. Das Auflegerohr 11 wird in der angedeuteten Weise über einen Riementrieb 23, der die Drehbewegung einer Antriebswelle 24 auf ein mit dem Auflegerohr 11 verbundenes Rad 25 überträgt, angetrieben.
Der Bandförderer 2 weist zwei Fördestoänder 30 und 30' auf, die in der Blickrichtung der Fig. 1 im Abstand hintereinander in gleicher Weise verlegt sind, daher genügt es, den Verlauf des Band 30 zu erläutern. Dieses verläuft von einer vorderen unteren Rolle 31 geringfügig ansteigend zu einer hinteren unteren Rolle 32, bei der es umgelenkt wird und oberhalb des soeben beschriebenen Bandabschnitts zurückläuft,um eine Rolle 33 um etwa 270 ° herumgeführt ist, die sich in Blickrichtung der Fig.1 hinter der Ebene der Rolle 32 befindet. Von der Rolle 33 gelangt das Band nach oben zu einer wiederum in Blickrichtung der Fig. 1 etwas weiter hinten liegenden Rolle 34-, von dieser aus leicht ansteigend nach vorn zu einer Rolle 35» die das Band etwa 180 ° umlenkt von wo aus es leicht fallend zu einer hinteren oberen Rolle 36 gelangt, die oberhalb der Rolle 32 liegt und von dieser wieder zur hinteren unteren Rolle 31. Die Richtung des Bandlaufes verläuft von der Rolle 31 zur Rolle 32 und somit auch von der Rolle 35 zur Rolle 36· Der Verlauf des Bandes 30' ist der gleiche. Die sich von vorn, in Fig. 1, also von links nach hinten bewegenden Abschnitte der Bänder liegen an den Kanten eines rechteckigen Prismas, und die auf diese sich nach vorne bewegende Bandteile aufgewickelten Garnschlaufen, die ausreichend straff aufgewickelt werden, damit sie nicht durchhängen, liegen somit in den Flächen des genannten, sich im Querschnitt geringfügig verjüngenden Prismas.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Rolle 34 und die zum Band 30" gehörende entsprechende fiolle 34' an einem mit dem
Mast 18 unmittelbar verbundenen Klotz 4-0 befestigt, der nach unten ragende Portsätze 41 trägt, an denen die Eolle 33 bzw. 33' drehbar befestigt ist. Mit der Rolle 33 ist ein fieibrad 45 gleichachsig und drehfest verbunden, das mit seinem Umfang an seiner Unterseite bis in die durch die beiden zwischen den unteren Rollen 31 und 32 verlaufenden Abschnitte der Bänder 30 und 30' verlaufende Ebene reicht. Von unten her drückt gegen dieses Reibrad 45 ein walzenförmiges Rad 5O1 das in der angedeuteten Weise ortsfest gelagert ist und über eine Riemenscheibe 51
antreibbar ist. Das Rad 50 ist in Richtung seiner Drehachse, die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. und somit waagrecht verläuft, so lang, daß es sowohl mit dem Reibrad 45 des Förderband 30, als auch mit dem spiegelbildlich zum Reibrad 45 angeordneten Reibrad 45' des Förderband 30' in Eingriff ist. Dadurch wird der mit seinem in Fig. 1 linken Ende in der Haltescheibe 14 an sich drehbar gelagerte Mast und der mit diesem verbundene Bandförderer daran gehindert sich um seine waagrechte Längsachse zu drehen. Dj,e Reibräder 45 werden durch das Gewicht des Bandförderers 2, soweit dieses nicht von dem Lager 12 aufgenommen wird, gegen das Rad 50 gedruckt. Die Reibungskraft zwischen dem Rad 50 und den Reibrädern 4-5* 4-5'■ ist so groß, daß die Drehbewegung des Rads 50 die Reibräder 45, 45' und somit die Förderbänder 30, 30' in Bewegung versetzt. In der Berührungszone zwischen den Reibrädern 45, 45' befinden sich auch die unteren waagrechten Abschnitte der auf den Bandförderer gewickelten Garnschlaufen, die Jedoch deswegen, weil die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Rad 50 und den Reibrädern 45 und 45' praktisch den Wert Null hat, nicht in ihrer Lage geändert werden. Diese Garnschlaufen laufen zwischen dem Reibrad 45 und dem Rad 50 in Transportrichtung des Bandförderers hindurch. Der Durchmesser des Reibrads 45 ist annähernd so groß wie der der Rolle 33» so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rads 50 der Transportgeschwindigkeit des Bandförderers entspricht.
Da der Mast auch an seinem in Fig. 1 rechten Endbereich durch das Rad 50 unterstützt ist, braucht er im Gegensatz zu bekannten Geräten nicht freitragend ausgebildet sein und kann daher sehr einfach und mit geringem Gewicht hergestellt werden. Durch die geschilderte Abstützung, die das Ende des Bandförderers frei läßt, wird es auch ermöglicht, das Garn mittels eines einfachen Abzugsrings 5 abzuziehen.
In der in Fig. 1 angedeuteten Weise sind die hinteren Rollen 32 und 36 an zweiarmigen Hebeln 55 gelagert, so daß sie mittels einer auf das Ende des Masts 18 aufgeschraubten Verstellschraube 56 nach außen oder innen (in Fig. 1 ist dies etwa die Richtung senkrecht nach oben oder unten) geschwenkt werden können, um hierdurch die Förderbänder zu spannen oder die von der Horizontalen geringfügig abweichenden Richtung der Förderbänder zwischen den Rollen 31 und 32 bzw. 35 und 36 einzustellen.
In Fig. 4 ist die oben beschriebene Vorrichtung Bestandteil einer Texturiermaschine. Das Garn 60 läuft von einer Vorlagespule 61, die in einem Gatter 62 mit zahlreichen Vorlagespulen gelagert ist, über mehrere Fadenführungen 63, 64, 65 zu einem Lieferwerk 66, von wo es zur Texturierdüse 67 gelangt. Diese Düse ist in einem Gehäuse enthalten, das in Fig. 4- sichtbar ist. Nach der Texturierdüse gelangt das Garn über ein Lieferwerk 68 zum Einblasrohr 15 des anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Garnspeichers, der Bestandteil einer Fixierkammer ist, in der das texturierte Garn fixiert wird. In Fig. 4- sind die einzelnen Garnschlaufen auf dem Bandförderer angedeutet. Das Garn wird am Ende des Bandförderers über den starren AbzugsrJng 5 abgezogen und läuft über Bandführungen 71, 72, 73 und 74 zu einer Aufspulvorrichtung 75<
Die in Pig. 4- sichtbaren weiteren Lieferwerke und Aufspulvorrichtungen sowie Vorlagespulen stehen mit weiteren, hinter der gezeigten Fixierkammer angeordneten und nicht eigens dargestellten Fixierkammern in Verbindung. Der Garnspeicher mit dem Bandförderer 2 und dem Gehäuse 4- ist am oberen Ende eines Maschinengestells 78 befestigt, in dem die soeben genannten einzelnen Elemente der Texturiermaschine angeordnet sind. Der Garnspeicher läßt sich wegen seines geringen Gewichts ohne Schwierigkeiten an der gezeigten Stelle unterbringen, dabei bleibt zwischen den Vorlagespulen 61 und den beschriebenen Lieferwerken ein Bedienungsgang frei, der über einen Arbeitsgang 80, unterhalb von dem zwischen den Umlenkungen 72 und 73 das Garn hindurchläuft, begangen werden kann.Die Einzelheiten, wie die Welle 24· und das Rad 50 von einem Antriebsmotor angetrieben werden, sind in Fig. 4- nicht dargestellt.
Die Aufwickelvorrichtung 66 ist zum Wickeln einer Konusspule ausgebildet. Wie Fig. 5 zeigt, weist diese Vorrichtung einen Nutenzylinder 81 auf, der die Aufwickelspule 80 antreibt. Der Nutenzylinder 81 wird über einen Riemen 82 angetrieben, der mit einem auf einer Welle 8$ festgekeilten kegelförmigen Riemenrad 84 und einem mit dem Nutenzylinder 81 drehfest verbundenen kegelförmigen Riemenrad 85 in Verbindung ist, wobei die Richtung des Kegels bei den Rädern 84 und 85 entgegengesetzt gerichtet ist. Eine Riemenführung 86 ist mittels eines Hydraulikzylinders 87 verschiebbar, so daß bei einer Verschiebung in Richtung nach rechts der Riemen 82 mit einem relativ kleinen Durchmesser des Rads 85,aber einem relativ großen Durchmesser des Rads 84 zusammenwirkt, und bei der Verschiebung in die linke Endlage mit einem relativ großen Durchmesser des Rads 85 und einem relativ kleinen
Durchmesser des Rads 84; hierdurch wird eine veränderbare "übersetzung des Riemengetriebes geschaffen. Die Verstellung des Hydraulikzylinders 87 wird durOh die Lichtschranken 6, 7» 8, 9 so gesteuert, daß das rechte Ende der wendelartigen Wicklung des Garns auf dem Bandförderer in Fig. 1 immer zwischen den Lichtschranken bleibt.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausfiihrungsform einer veränderbaren Übersetzung zwischen einer der Welle 83 entsprechenden Welle 93»"auf die ein dem Rad 84 entsprechendes Rad 94 aufgekeilt ist, und einem dem Rad 85 entsprechenden Rad 95· Anstatt eines Riemens ist hier ein Reibrad 96 vorgesehen, das an einer Teleskopführung 98 gehalten und durch eine Feder 98' ständig mit den Rädern 94· und 95 i*1 Eingriff gehalten wird. Die Teleskopführung 98 selbst ist an einer verschiebbar geführten Stange 99 gehalten, die durch einen dem Zylinder 87 entsprechenden Hydraulikzylinder 97 in ihrer Längsrichtung, in Fig. 6 in waagrechter Richtung, verschiebbar ist. Auch hier ändert sich bei der Verschiebung des Reibrads 96 die Übersetzung des Getriebes.
Bei einer Kammerlänge von 0,5 m und der Länge einer Schleife von 0,5 ni sowie einem Legeabstand der einzelnen Garnschleifen von 0,3 mm ergibt sich eine Verweilzeit von etwa 2 Minuten für das Garn in der Behandlungskammer des Garnspeichers, wenn man eine Garngeschwindigkeit von 400 ra/min annimmt.
Leerseite

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Garn mit einem Bandförderer mit Antriebsvorrichtung, einem Wickelkopf mit einem auf einer Kreisbahn geführten Fadenführer, durch den das Garn in Form von Schlingen auf den Bandförderer an dessen in Transpor.trichtung vorderem Ende gelegt wird, und mit einer Vorrichtung zum Abziehen des Garns am hinteren Ende des Bandförderers, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Bandförderers (2) ein in Bewegungsrichtung des Bandförderers beweglich angetriebenes Antriebsglied (50) vorgesehen ist, das mit dem Förderband (30, 30') des Bandförderers oder einem mit diesem gekoppelten Antriebsteil (Reibrad 45, 45*) durch die durch die Schlingen definierte Fläche hindurch gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (50) mit dem Bandförderer (2) in mechanischem Kontakt ist, und daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebsglieds in Transportrichtung des Bandförderers •etwa dessen Transportgeschwindigkeit entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Kontakt ein Reibkontakt ist.
4·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied linear beweglich angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied ein rotierend antreibbares Rad (50) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (50) mit einem im Inneren der Schleifen angeordneten, mit dem Förderband (30, 30') in Antriebsverbindung stehenden Reibrad (4-5, 4-51) gekoppelt ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungszone zwischen dem Rad (50) und dem Reibrad (4-5, 4-51) etwa in der durch die Schlaufen definierten Fläche liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit dem Förderband in Kontakt ist, und daß das Förderband an seiner dem Rad abgewandten Seite in dessen Bereich abgestützt ist.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (2) um seine Längsachse drehbar gelagert ist, und daß eine im Bereich der Schlaufen von außen angreifende Abstützung (Rad 50) zum Verhindern einer Drehung des Bandförderers um seine Längsachse vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung mindestens ein Stützrad (Rad 50) aufweist, dessen Drehachse quer zur Förderrichtung des Bandförderers verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierend antreibbare Rad (50) gleichzeitig das Stützrad bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Bandförderers mindestens teilweise von einer Unterstützung getragen ist, die ein im Inneren der Schlaufen angeordnetes Stützteil des Bandförderers abstützt.
13- Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.bei einer Texturiermaschine zum Fixieren des eine Texturierdüse verlassenden Garns.
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