DE929123C - Wickelkopf fuer die Herstellung von aus laenglich schraubenlinienfoermigen Windungen bestehenden Garnlagen fuer Garnpackungen - Google Patents

Wickelkopf fuer die Herstellung von aus laenglich schraubenlinienfoermigen Windungen bestehenden Garnlagen fuer Garnpackungen

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DE929123C
DE929123C DEB25437A DEB0025437A DE929123C DE 929123 C DE929123 C DE 929123C DE B25437 A DEB25437 A DE B25437A DE B0025437 A DEB0025437 A DE B0025437A DE 929123 C DE929123 C DE 929123C
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winding mandrel
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Heinrich Buddecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Wickelkopf für die Herstellung von aus länglich schraubenlinienförmigen Windungen bestehenden Garniagen für Garnpackungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelkopf für die Herstellung von aus lanlgbich schraubenlinienförmigen Windungen bestehenden Garnlageln, die unter Zwischenlage von Trennblättern zu Garnpackungen geformt v«erden. Bei der Herstellung der Garniagen wird das Garn auf das eine Ende eines Wiclçeldornes aufgewickelt, um nach dem anderen Ende zu wandern und dort abgenommen zu werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Wickeldorn prismatisch geformt und hat überall gleichbleibenden, länglichrunden Querschnitt. Beim Aufwickeln des Garnfadens wird auf letzteren eine stark wechselnde Zuggeschwindigkeit ausgeübt. Die Zuggeschwindigkeit ist am gräßten, wenn die Aufwicklung auf den Schmalseiten des Dornes stattfindet. Da mit Rücksicht auf die Zerreißfestigkeit des Garnfadens die Umdrehun.gslgeschwindigkeit des Wickeldornes ihre Grenze an der höchstzulässigen Zuggeschwindigkeit findet, ist ein verhältnismäßig großer Zeitraum je bestimmter Länge des zu erze!ugenden Garnwindungsstreifens erforderlich. Außerdem hat der bekannte Wickelkopf den Nachteil, daß das Garn von einer mit dem Wickelkopf sich mitdrehenden Spule abgenommen wird, so das nur jeweil 5 eine begrenzte Garnmenge bei ununterbrochenem Lauf des Kopfes verarbeitet werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile geht gemäß der Erfindung der Wickeldorn von dem im Querschnitt kreisförmigen Aufwickelende stetig in das länglichrunde Ablaufende bei Aufrechterhaltung gleicher Umfangslänge der verschiedenen Querschnitte über.
  • Infolge dieser Maßnahme läuft das. Garn mit gleichbleibender Zuggeschwindigkeit lauf den im Querschnitt kreisförmigen Teil des Wickeldornes auf, so daß die infolge der dauernd und schnell wechselnden Zuggeschwindigkeiten bei der bekannten Anordnung auftretenden Garuzerrungen völlig vermieden werden. Auf diese Weise gelingt esl, die Wickelgeschwindigkeit auf das über Zehnfache derjenigen der bekannten Form zu erhöhen. Der Wickeldorn ist an der Aufwickelstelle kuppleförmig und an der Auflaufstelle prismatisch mit länglich abgerunde tem Querschnitt gestaltet, wobei die Länge des länglichrunden Querschnittes länger als der Durchmesser der Kuppel ist.
  • Der zu verarbeitende Garnfaden wird dem Wickledorn von einer ortsfest gelagerten Kreuzspule über eine achsengleich mit der Drehachse des Wickeldornes liegende Fadenöse und eine am äußeren Umfang des Wickelkopfes liegende und um den Wickeldorn rotierende Fadenöse zugeleitet Hierdurch wird erreicht, daß der Faden von einem wesentlich größeren Garuvorrat abgenommen und der Wickelkopf dementsprechend länger ununterbrocken im Betrieb sein kann.
  • Weitere Erfindungsmerlimale sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Wickelkopfes, Fig. 2 eine dazugehörige Ansicht von links ge; sehen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Wickelkopf nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 bei ungeschnittenem Wickeldorn, Fig. 5 eine zu Fig. 4 gehörige Stirnansicht von rechts gesehen, und Fig. 6 a, b, c verschiedene Gesamtanordnungen des Wickel'kopfes.
  • Der Wickelkopf besteht aus einem feststehenden Maschinenrahmenteil I, welcher in Kugellagern 2 einen Wickelkörper 3 leicht drehbar trägt, der mittels eines an einer Riemenumfangsfläche 4 angreifenden Riemens 5 in Drehungen versetzt wird. Die Kugellager 2 sind durch Dichtungen61 und einen Dichtungsdeckel 7 nach außen abgedichtet. Der Wickelkörper 3 trägt in seiner Drehachse eirren Lagerdorn 8 fest eingeschraubt, der in einem konzentrischen Hohlraum g des Wickelkörpers hineinragt. Hier ist mittels Kugellagern 11 der Wickeldorn 12 leicht drehbar gelagert.
  • Der aus dem Hohlraum g herausragende Teil des Wickeldornes isst zum Aufwickeln des Garnfadens bestimmt. Er besitzt in der Zone 13, an welcher er aus dem Hohlraum 9. des Wickelkörpers heraustritt, kreisförmigen Querschnitt, so daß beim Aufwickeln des Fadens, der aus einer Fadenöse 14 am Umfang des Wickelkörpers 3 heraustritt, der Faden mit gleichmäßiger Geschwindigkeit aus der Öse herausgezogen wird und im Faden keinerlei Geschwindigkeitsbeschleunigungen entstehen und infolge dieser geringen mechanischen Beanspruchung die Wickelgeschwindigkeit auf ein Maß gesteigert werden kann, die IO- bis 15mal so hoch ist wie bei Widkeldornen mit unrunder Aufwickelzone.
  • Der Wickeldorn geht von der Aufwickelzone 13 in Kuppelform allmählich in die länglichrunde Querschnittsform am freien Ende 15 über, indem sich in der senkrechten Mittelebene gemäß Fang. 2 die Höhe des Querschnittes ständig nach vorn verringert und in der waagerechten Mittelebene die Breite vergrößert. Die Veränderung der Breite und Höhe und der Ausdehnung in den verschiedenen Schrägebenen ist so bemessen, daß die jeweilige Umfangslänge des Wickeldornes in den verschie denen senkrechten Querschnittsebenen stets der gleiche ibleibt, so daß der aufgewickelte Faden ohne Zwang nach vorn abgeschoben werden kann, um von dem vorderen prismatischen Teil des Wickeldornes abgenommen werden zu können. Der Faden r6 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, von einer großen Kreuzspule I7, die ortsfest gelagert ist, abgenommen und gelangt über einen Fadenspanner I9, welcher in an sich bekannter Weise beim Reißen des Fadens eine Signal- oder Sperrvorrichtung in Tätigkeit setzen kann, durch eine ortsfest und achsengleich mit dem Wickelkörper 3 angeordnete Fadenöse20 und eine breite mittlere Öffnung 21 des Wickelkörpers 3 und einen Verbindungskanal 22 nach der oben genannten, am Umfang des Wickelkörpers angeordneten Fadenöse 14.
  • Der Antrieb des Wickelliörpers erfolgt in der Weise, daß durch den Riemenantrieb 4, 5 der Wickelkörper 3 in Drehung versetzt wird, während der Wickeldorn I2, der infolge der Kugellager II drehbeweglich mit dem Wickelkörper 3 verbunden ist, in später erläuterter Weise undrehbar zum Maschinen rahmen I gehalten wird. Die um den Wickeldorn 12 rotierende Fadenöse 14 wicloelt daher den Faden auf den Wickel dorn auf.
  • Die stetige Verschiebung der gewickelten Windungen 23 nach dem vorderen Ende 15 des Wickeldomes wird durch endlose Bänder 24 bewirkt, welche auf Leitrollen 25, 26 und Antr'iebsrollen 27 geführt sind. Zum Antrieb der Bänder dient eine auf dem Lagerdorn 8 befestigte Schnecke 28, in welche die als Schneckenräder ausgebildenten Antriebsräder 27 eingreifen, so daß bei der Drehung des Lagerdornes & mit dem Wickelkörper 3 die Antriebsräder 27 eine gleichmäßige Drehbewegung erhalten und die auf den Bändern 24 liegenden Garnwindungsteile entsprechend nach vorn mitgenommen werden.
  • Die Spannung der endlosen Bänder 24 wird durch von Federn beeinflußte Rollen 29 geregelt, die ebenso wile die anderen Rollen 25, 26, 27 und die Bänder 24 in einem Schlitz 3I der waargerechten Mittelebene des Wickeldornes I2 untergebracht sind.
  • Am vorderen Ende wird der entstehende Garnwindungsstreifen 30, dessen Windungen inzwischen die gewünschte länglich abgerundete Form angenommen haben, beim Ablaufen von dem Wickeldorn durch ein endloses Band 32 an der Unterseite abgestützt, wobei zwischen dem endlosen Band 32 und dem Garnwindungsstreifen 30 in an sich bekannter Weise ein Trennblattstreifen 33 eingeführt wird, der von einer ortsfest gelagerten Vorratsrolle 34 abgenommen wird. Oberhalb des Windnngsstreifens ist in ebenfalls bekannter Weise ein zweites endloses Band 35 vorgesehen, das die Aufgabe hat, den Garnwindungsstreifen so flach zu drücken, daß die einzelnen schraubenlinienförmigen Windungen sich schuppenartig übereinander legen. Zur Erleichterung dieses Vorganges ist der Wickeldorn am vorderen Ende, wie Fig. 1 zeigt, mit einer Abschrägung 36 versehen. Ein zweiter Trennblattstreifen kann, wo es wünschenswert ist, z. B. bei Kunstseidengarnen, auch zwischen dem Band 35 und dem Garnwindungsstreifen 30 eingeführt werden.
  • Es ist zweckmüßig, die Garnwindungen nicht auf der vorderen Oberfläche des Wickeldornes aufliegen zu lassen, insbesondere nicht auf dem gewölbten Teil, sondern nur auf Rippen oder aufgebrachten Drähten (Fig. 1 und 5), da hierdurch der Gleitwiderstand für die Bewegung der Windungen auf dem Wickeldorn wesentlich verringert wird. Die Rippen oder Drähte können auch als Teile von endlosen Böndern ähnlich den Bändern 24 ausgebildet sein, um die Garnwindungen sicher nach vorn bewegen zu können.
  • Statt der horizontalen Anordnung der Achse des wickeldornes kann auch entsprechend dre Fig. 6a, b, c eine senkrecht nach unten oder oben oder schräg gerichtete Anordnung gewählt werden. Durch die Bänder 32 und 35 wird der Wickeldorn 12 in seiner Lage gegenüber dem Maschinengestell 1 gehalten, während sich der Wickelkörper 3 gegenüber dem Maschinenrahmen I dreht. Die Haltung des Wickeldomes 12 in einer bestimmten Lage kann in Fällen, wo die Bänder 32 und 35 nicht angewendet werden, auch durch Magnete 38 (Fig. 3) erfolgen, die in der breiten Axialebene des dementsprechend mit Weich. einsenstücke als Anker ausgerüsteten Wickeldornes angeordnet sind.

Claims (13)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Wickelkopf für die Herstellung von aus länglich schraubenlinienförmigen Windungen bestehenden Garnlagen für Garnpackungen mit einem Wickel dorn, auf welchen das Garn auf dem einen Ende aufgewichelt und von dein anderen Ende abgenommen wird, dadurch gekemlzeichnet, daß der Wickel dorn (I2) von dem im Querschnitt kreisförmigen Aufwickelende (I3) stetig in das im Querschnitt länglich abgerundete Ablaufende (I5) bei Aufrechterhaltung gleicher Umfangslänge in den verschiedenen Querschnitten übergeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der wickeldorn (12) an der Aufwickelstelle (13) kuppelförmig und an der Ablaufstelle (15) prismatisch mit länglich abgerundetem Querschnitt derart gestaltet ist, daß die Breite des länglich abgerundeten Querschnittes größer ist alss der Durchmesser der kreisförmigen Aufwickelstelle (13).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung für das Garn auf dem kuppelförmigen Teil des Wickeldornes (12) durch glatte, entsprechend gebogene Drähte oder Rippen (37), die in Richtung der Bewegung der Garnwindungen liegen, erfolgt, wobei die Drähte oder rippen als bewegliche, die Garnwindungen nach vorn mitnehmende Bänder ans gebildet serin können.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 blis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Garnwindungen über den wickeldorn (12) durch vorzugsweisee zwei in einem Axialschlitz (31) des Wickeldornes eingebaute, endlose Bänder (24) erfolgt, welche durch Leit- und Antriebsrollen 825, 26, 27) entsprechend der Form des Wickeldornes geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Axialschlitzes (3I) federnde Spannrollen (29) für die endlosen Bänder (24) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnfaden (16) dem Wickeldorn (12) von einer ortsfest gelagerten Spule (17) aus über eine zentrale Öffnung (21) eines den Wickeldorn tragenden Wickelkörpers (3) und eine am Umfang des letzteren befindliche Aufwickelöse (14) zugeleitet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprucch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufwickelöse (14) tragende Wickelkörper (3) fliegend gelagert ist und fliegend und drehbeweglich den Wickeldorn (12) trägt, welch letzterer durch ortsferste Mittel, z. B. durch die Einrichtung (32, 35), zur Abnahme des gewickelten Garnstrie!ifens oder Magnete (38) undrehbar gegenüber dem Grundgestell (1) gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mittleren Wandung des Wickelkörpers 83) ein Axialzapfen (8) angebracht ist, der mittels Kugellagern (11) den in eine Ausnehmung (9) des eickelkörpers teilweise eintauchenden Wickeldorn (I2) dreFhbeweglich trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der endlosen Bänder (24) durch die relative Drehbewegung zwischen dem Wickeldorn (12) und dem Axialzapfen (8) erfolgt, indem z. B. eine auf letzterem befestigte Schnecke (28) mit den als Schenckenräder ausgebildeten Antriebsrädern (27) der endlosen Bänder im Eingriff steht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (3) an seinem Umfang mit einer Riemenlauffläche (4) verschen 9st, welche die Bahne der Wickelöse (14) umbgibt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (I6) von der Spulle (I7) über einen gelgebenenfalls Sperrvorrichtungen od. dgl. beim Zerreißen des Fadens betätigenden Fadenspanner (I9) und eine achsengleeich mit dem Wickelkörper liegende ortsfeste Fadenöse (20) der Aufwickelöse (I4) zugeführt wird. hlau:
  12. I2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis. II, dadurch gekennzeichnet, daß das ende des Wickeldornes (12) mit einer Abschrägung (36) versehen ist und die die Garnwindungen von dem Wickeldorn abnehmenden und auf einen zugeführten. Papierstreifen (33) ablegenden und flachdrückenden Bänden (35, 32) dieser Form entsprechend geführt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennbalttstreifen (33) vorgesehen sind, von denen der eine unterhalb, der andere oberhalb des vom Wickeldorn (12) ablaufenden Garnwindungsstreifens (30) zugeführt wird. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Pantentanmedlung: B I5359 VII/8 f (Patent 891 984).
DEB25437A 1953-05-01 1953-05-01 Wickelkopf fuer die Herstellung von aus laenglich schraubenlinienfoermigen Windungen bestehenden Garnlagen fuer Garnpackungen Expired DE929123C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033827A1 (de) * 1980-09-09 1982-04-15 Eugen Hirschburger Kg, Maschinenfabrik, 7410 Reutlingen Vorrichtung zum zwischenspeichern von garn
FR2581631A1 (fr) * 1985-05-07 1986-11-14 Superba Sa Dispositif a vis sans fin pour former des boucles plates de fils textiles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891984C (de) * 1951-06-09 1953-08-20 Rheda Heinrich Buddecke (Westf.) Garnipackunig sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihreir Herstellung

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