DE3332146A1 - Garnzufuehrungseinrichtung fuer eine strickmaschine - Google Patents
Garnzufuehrungseinrichtung fuer eine strickmaschineInfo
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Description
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GARNZUFÜHRÜNGSEINRICHTUNG FÜR EINE STRICKMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garnzuführungseinrichtung für eine Strickmaschine.
Es ist in vielen Fällen erforderlich, daß einer Strickmaschine
Garn mit einer im v/esentliehen konstanten,
niedrigen Spannung zugeführt wird mit der Möglichkeit, bei Bedarf relativ große Garnlängen schnell aufzunehmen. Solche
Fälle treten zum Beispiel bei V-Bett-Flachstrickmaschinen auf, wenn Formstücke mit stark wechselnden Strickbreiten gestrickt werden.
Eine Lösung für das Problem der Garnzuführung unter diesen Umständen ist der Gebrauch einer Einrichung, die eine Garnzuführungsvorrichtung
mit einer Luft-Aufnahmevorrichtung enthält, in der in einem Luftstrom eine Garnschleife gebildet
wird, so daß, wenn schnell Garn aufgenommen werden soll, der Luftstrom die Länge der Garnschleife schnell
vergrößert. Eine solche Vorrichtung verbraucht viel Druckluft und es hat sich gezeigt, daß die erwünschte sichere
Steuerung der Garnzufuhr nicht immer gewährleistet ist.
Die Erfindung sieht eine Garnzuführungseinrichtung vor,
die eine Garnzufuhr unter den oben genannten Umständen mit
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einer sichereren Garnsteuerung ermöglicht und wobei eine
mechanische Garnaufnahmevorrichtung an Stelle der Luftstrom-Garnaufnahmevorrichtung
■ der bekannten Garnaufnahmeeinrichtung Verwendung findet. Die sichere Steuerung wird
durch den Gebrauch von Garnrückhalte- bzw. -spannvorrichtungen in der Garnzufuhrungseinr'ichtung erreicht und es
hat sich überraschenderweise gezeigt, daß solche Garnrückhaltevorrichtungen ;in die Garnzuführungseinrichtung eingebaut
werden können, ohne daß die Spannung in dem von der Vorrichtung zugeführten Garn unzulässig erhöht wird, im
Gegenteil, der Einbau von Garnrückhaltevorrichtungen verbessert die Gesamtfunktion der Garnzuführungseinrichtung.
Die erfindungsgemäße Garnzuführungseinrichtung für eine
Strickmaschine enthält eine motorbetriebene Garnzuführungsvorrichtung, eine Garnrückhaltevorrichtung und eine Garnaufnahmevorrichtung,
die so angeordnet sind, daß das Garn von der Zuführungsvorrichtung durch die Garnrückhaltevorrichtung
zur Garnaufnahmevorrichtung und von da zu den Nadeln
der Strickmaschine läuft.
Die -Gaxnrückhaltevorrichtung kann von einer Fadenbremse bzw.
einem Fadenspanner gebildet werden.
Vorzugsweise wird die Zuführungsvorrichtung so ausgebildet, daß Garn mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die
etwa gleich der doppelten Maximalgeschwindigkeit ist, mit der das Garn von den Nadeln beim Stricken aufgenommen wird,
wobei die Zuführungsvorrichtung nur Garn zuführt, wenn
an dem die Zuführungsvorrichtung verlassenden Garn eine
Spannung anliegt.
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Der Garnaufnahmearm kann angrenzend an andere
Garnaufnahmearme auf einer Grundplatte in Zuordnung zu einer Garnzuführungsvorrichtung angebracht sein, die so
angeordnet ist, daß sie allen Garnaufnahmearmen Garn anführt.
Es kann eine gemeinsame Abschaltvorrichtung vorgesehen werden, die von irgendeinem der Garnaufnahmearme betätigt
wird, sollte dieser Arm sich um seinen Drehpunkt über eine Position hinaus drehen, die als Grenze für den Normalbetrieb
der Garnaufnahme festgelegt ist. Vorzugsweise besteht jeder Garnaufnahmearm aus einem relativ steifen Hauptabschnitt
und einem flexiblen Endabschnitt, der eine Garnführung trägt. Die gemeinsame Abschaltvorrichtung enthält
eine im Rotationsweg der Garnaufnahmearme angebrachte gemeinsame
Auslösevorrichtung, die einen Ausschalter betätigt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Beispiel
näher erläutert; Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Zuführungseinrichtung, Fig. 2 eine schematische vergrößerte seitliche Teilansicht
eines Aufnahmearms und der Grundplatte, auf der er in einer Zuführungseinrichtung nach
Fig. 1 befestigt ist, und
Fig. 3 schematisch den Fadenweg durch die Einrichtung nach Fig. 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Garnzuführungseinrichtung enthält eine motorbetriebene Zuführungsvorrichtung 10 mit
zwei von einem Elektromotor 13 angetriebenen Rollen 11 und 12. Die Rollen 11 und 12 sind parallel und mit einem Abstand
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voneinander auf einer Grundplatte 14 angeordnet, zwischen Ihnen befindet sich eine Reihe von Zapfen 15, die wie nachstehend
beschrieben als Führungen für Garne dienen, die um die Rollen gelegt sind.
Auf der Grundplatte 14 befindet sich auch ein Satz von Garnrückhaltevorrichtungen,
die von in zwei Reihen versetzt angeordneten Fadenbremsen 16 gebildet werden. Jede Fadenbremse
16 ist von konventioneller Konstruktion mit einer gegen eine untere Scheibe L6b federbelastete obere Scheibe
16a und mit zwischen den beiden Scheiben verlaufendem Garn.
Auf einem mit der Grundplatte 14 durch Träger 18 starr befestigten
Rahmen 17 ist ein Satz von Garnaufnahmearmen 19 angebracht, im vorliegendem Beispiel sind es sieben Aufnahmearme.
Die Anbringung der Garnaufnahmearme 19 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist in Fig. 2
dargestellt, die einen Aufnahmearm 19 zeigt, der an einem Block' 23 angebracht ist, der seinerseits an einer vom
Rahmen 17 getragenen Achse 24 angelenkt ist. Die Befestigung des Aufnahmearms 19 am Block 23 erfolgt mittels eines
durchlochten Bolzen 25 mit einem Gewindeende, das eine Mutter 25a trägt, die angezogen werden kann, um den Aufnahmearm
19, der durch die Öffnung im Bolzen 25 gesteckt ist, gegen den Block 23 zu ziehen·. .
Starr verbunden mit dem Block 23 ist ein zylindrischer Ansatz 26, um den eine feindrahtige Litze 27 gewunden und daran
befestigt ist. Das vom Ansatz 26 entfernte Ende der Litze 27 ist an einer Schraubenfeder 29 befestigt, die mit
einem Haken 30 verbunden ist, der in eine einer Anzahl von Löchern 33 im Rahmen 17 eingehängt werden kann. Die Feder
29 übt über den Ansatz 26 und den Block 23 auf den Aufnahmearm 19 eine Kraft aus, die den Aufnahmearm 19 in eine
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Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 versetzen will. Die Größe der
auf diese Weise auf jedenAufnahmearm 19 ausgeübten Kraft
kann durch die Wahl des Loches 33, in das der entsprechende Haken 30 eingehängt wird, eingestellt werden.
Beim Einfädeln in die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird das Garn 34 von einer Spule oder einem Wickel (nicht
gezeigt) durch eine Führung eines sich unterhalb und frei von der Rolle 11 befindlichen Satzes von Garnführungen 35
zu einer Seite eines der Zapfen 15, um die Rolle 12 und zurück um die Rolle 11 geführt, um einen Ümschlxngungswinkel
des Garns um die Rollen 11 und 12 von mindestens 360° zu erhalten. In manchen Fällen, beispielsweise wenn Garne mit
besonders hoher Reibung gestrickt werden, d.h. Garne mit
einem großen Reibungskoeffizienten, z.B. 0,2 bezogen auf
die Oberflächen der Rollen 11 und 12 (und demzufolge bezogen auf die vorhergehenden Garnführungen, die in der
Zeichnung nicht gezeigt sind), kann das Garn zweimal um die Rollen 11 und 12 gelegt werden, so daß der in Fig. 3 gezeigte
Garnweg um die Rollen zweimal durchlaufen wird. Eine einzige Garnumschlingung (360"-Kontakt) der Rollen 11 und
12 läßt eine SpannungsreduzLerung von etwa 10:1 erwarten,
wenn sich den Rollen durch die Führungen 34 annäherndes Garn mit die Rollen durch Führungen 36 verlassendes
Garn verglichen wird. Häufig ergibt diese Reduzierung eine akzeptable Spannung in dem den Nadeln der Strickmaschine
zugeführten Garn, aber im Falle der Verwendung von Garn mit großer Reibung, woraus eine hohe Garnspannung an den
Führungen 34 resultiert, kann die durch eine doppelte Umschlingung (720"-Kontakt) erreichbare Reduzierung von
20:1 wünschenswert sein.
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— ο —
Von der Rolle 11 wird das Garn unterhalb und frei von der Rolle 12 durch eine Führung eines Satzes von Garnführungen 36 und
zwischen die Scheiben 16a und 16b einer der Fadenbremsen 16 geführt. Das Garn wird dann weiter durch eine Führung eines
Satzes von Garnführungen 37 und durch eine Führung eines am Gestell 17 sitzenden Satzes von Garnführungen 38 zu einer
der Ösen 39 geführt,die sich am Ende eines jeden Aufnahmearms
19 befinden. ,
Die Garnrückhaltevorrichtung 16 kann alternativ vor den Rollen 11 und 12 im Garnweg angeordnet sein. Jedes Garnende
wird dann durch eine separate konventionelle Fadenklemme bzw. einen Fadenfänger (nicht gezeigt) gefädelt, die zwischen
der Führung 38 und dem zugeordneten Garnaufnahmearm
19 als Garnrückhaltevorrichtung dient. Jedes Paar von Führungen 36 und 37 ist dann mit der entsprechenden Fadenbremse
16 vor den Rollen 11 und 12 angeordnet. Die Fadenklemmen
sind in diesem Fall notwendig, um das Garn zurückzuhalten und zu verhindern, daß es von den Zuführrollen 11 und 12 durch
den entsprechenden Garnaufnahmearm 19 abgenommen wird, der
sich drehen würde, um seine Öse 39 nach außen bis zur Bewegungsgrenze zu bringen.
Sind z.B. die Rollen 11 und 12 so angeordnet, daß sie Garn liefern, wenn Garn von ihnen mit einer Spannung von Ig abgezogen
wird und jeder Garnaufnahmearm so federbelastet ist,
daß bis zu 10g Spannung auf das Garn ausgeübt werden, so ist es klar, daß eine solche Bewegung des Garnaufnahmearmes
erfolgen wird.
Jeder Aufnahmearm 19 trägt an seinem von der Achse 24 entfernten Ende eine Öse 39. Ein Endabschnitt 42 eines jeden
Aufnahmearms 19 ist aus elastischem Draht, der Rest der Aufnamearme besteht aus Abschnitten von steifen Röhren,
wobei die Durchmesser der Abschnitte in Richtung zur Achse 24 zunehmen. Durch diese Konstruktion wird eine
schnelle Rotationsbewegung des Aufnahmearms um die Achse 24 unter der Einwirkung der zugehörigen Feder 29 ermöglicht,
wenn die Einwirkung einer beschränkenden Kraft auf den Aufnahmearm aufgehoben wird. Der Endabschnitt 42 der
Aufnahmearme aus elastischen· Draht nimmt die schnellen Änderungen in der auf den Aufnahmearm vom Garn ausgeübten
Kraft auf, ohne eine wesentliche Bewegung des Arms zu verursachen. Dies unterstützt das Aufrechterhalten einer
im wesentlichen konstanten Garnspannung.
Ein am Rahmen 17 befindlicher Schutzdraht 43 begrenzt die
Bewegung der freien Enden de-r Aufnahmearme 19 in Richtung zum Rahmen 17, wobei der küizeste Annäherungsabstand jeder
Öse 39 zum Rahmen in dieisem Beispiel 25 mm beträgt,
wenn die Endabschnitte 42 nicht gebogen sind.
Von einer Öse 39 wird das Garn durch eine Führung eines am Rahmen 17 angebrachten Satzes von Führungen 44 geführt. Jede
Führung 44 ist einer entisprechenden Öse 39 zugeordnet
und befindet sich im wesent'.ichen auf der Höhe dieser Öse, wenn sich der Arm 19 nahe am Schutzdraht 43 befindet, so
daß ein gerades Garnlängensiück von einer Öse 3 9 durch die zugeordnete Führung 44 ohne einen wesentlichen Reibungskontakt mit der Führung 4 4 und von der Garnzuführungsein-
richtung weg geführt wird.
Am Rahmen 17 ist eine Abschaltvorrichtung befestigt, die einen sich nahe und parallel zu der Achse 24 auf der Seite
der Aufnahmearme 19 in einer Entfernung vom Rahmen 17 quer
darüber erstreckenden Auslösedraht 45 enthält. Der Auslösedraht 45 wird durch jeden Aufnahmearm 19, der sich ohne
Beschränkung dreht, bewegt und betätigt einen Ausschalter
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- ίο -
46, mit dem er verbunden ist.
In einer V-Bett-Flachstrickmaschine kann diese Garnzuführungseinrichtung
an einem 73nde der Nadelbetten montiert sein, sie erhält dann das Garn von über den Nadelbetten
befindlichen Garnspulen oder -wickeln und liefert das Garn durch die Führungen 44 längs der Nadelbetten zu den Nadeln.
Vorzugsweise werden die Rollen 11 und 12 mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
etwa gleich der doppelten Maximalgeschwindigkeit ist, mit der von der Einrichtung Garn zu der Strickmaschine zuge-^
führt werden soll. Demzufolge haben*die Rollen einer Garnzuführungseinrichtung
für eine V-Bett-Flachstrickmaschine vorzugsweise eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 5m/s. Der
Durchmesser der Rollen 11 und 12 kann im Bereich von etwa 2,5 cm bis 5 cm oder vielleicht 6 cm liegen, vorzugsweise
am oberen Ende des Bereiches. Diese Abmessungen ergeben eine Garnzuführungseinrict.tung von annehmbar kleinem Ausmaß
mit genügender Reduzierung der Garnspannung. Es hat sich gezeigt, daß die Läncre des Oberflächenkontaktes des
Garns an den Rollen 11 und 12 bedeutsam für die Reduzierung der Spannung in dem den Nadeln zugeführten Garn ist.
Diese Kontaktlänge kann durch Vergrößern des Durchmessers der Rollen 11 und 12 vergrößert werden oder dadurch, daß
das Garn mehr als einmal um diese Rollen gelegt wird.
Die Ansätze 26 können einen Durchmesser von 2 cm aufweisen. Dieser Durchmesser wird so klein wie möglich gehalten, um
eine ausreichende Bewegung der Aufnahmearme 19 mit dem geringstmöglichen Ausmaß an Längenänderung der Federn 29 und
damit ohne bedeutenden AbEaIl der von den Federn. 29 ausgeübten
Kraft zu erreichen.
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- li -
Die Eingangsspannung des der Garnzuführungseinrichtung zugeführten
Garns wird so klein wie möglich festgelegt und die Fadenbremsen 16 so eingestellt, daß eine Spannung angelegt
wird, die so gering wie möglich ist, um die Aufnahmearme
19 zu halten und um zu verhindern, daß sie sich vom Rahmen 17 wegbewegen.
Die Zuführungsvorrichtung 10 führt jedes Garn nach Bedarf
zu, wenn die Nadeln der Strickmaschine Garn von der Zuführungseinrichtung ziehen und dadurch das Garn um die
Rollen 11 und 12 anspannen. Wird ein spezielles Garn nicht von der Strickmaschine abgezogen, wird das Garn um die
Rollen 11 und 12 lose geführt, die sich weiterdrehen ohne das Garn zu befördern.
Anstelle der Benutzung eines oder mehrerer Garnaufnahmearme
19 kann in einer erfindungsgemäßen Garnzuführungseinrichtung eine andere bekannte mechanische Garnaufnahmevorrichtung
benutzt werden, auch ein Luftstrom zur Aufnahme des Garns, obwohl eine mechanische Garnaufnahmevorrichtung bevorzugt
wird.
Leerseite
Claims (6)
- 3332U6
- föner ebbinghaus finck
- PATENTANWÄLTE EURC)PEANPATENt ATTORNEYS
- MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH S 5 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
- COURTAÜLDS PLC DEAC-31327.9
- 6. September 1983GARNZUFÜHRUNGSEINRICHTUNG FÜR EINE STRICKMASCHINEPatentansprüche1. Garnzuführungseinrichtung für eine Strickmaschine mit einer motorbetriebene-n Garnzuführungsvorrichtung und einer Garnaufnahmevoirichtung, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtung auch eine Garnrückhaltevorrichtung (16) enthält und die Vorrichtungen (10; 16; 19) so angeordnet sind, daß das Garn von der Garnzuführungsvorrichtung (10) durch die Garnrückhaltevorrichtung (16) zu der Garnaufnahmevorrichtung (19) und von da zu den Nadeln der Strickmaschine läuft.2. Garnzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnot, daß die Garnaufnahmevorrichtung (19) von einem drehbar montierten Garnaufnahmearm gebildet wird.3. Garnzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Garnrück-"· -■ "*■* "" .*··""· 3332U6haltevorrichtung (16) von einer Fadenbremse gebildet wird.4. Garnzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnrückhaltevorrichtung (16) von einer Fadenklemme gebildet wird.5. Garnzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einer Strickmaschine/ dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzuführungsvorrichtung (10) das Garn mit einer Geschwindigkeit zuführt, die gleich der doppelten Maximalgeschwindigkeit ist, mit der das Garn beim Stricken von den Nadeln der Strickmaschine aufgenommen wird, und wobei die Garnzuführungsvorrichtung (10) das Garn nur zuführt, wenn an dem die Garnzuführungsvorrichtung verlassenden Garn eine Spannung anliegt.6. Garnzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichr et, daß der Garnaufnahmearm (19) angrenzend an weitere Aufnahmearme (19) auf einer gemeinsamen Grundplatte (14) in Zuordnung zu einer Garnzuführungsvorrichtung (10) angeordnet ist, die für die Zuführung von Garn zu allen Garnaufnahmearmen vorgesehen ist.
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