DE1635872A1 - Fadenfuehrung an rundstrickmaschinen, insbesondere an mehrsystemigen rundraenderstrickmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrung an rundstrickmaschinen, insbesondere an mehrsystemigen rundraenderstrickmaschinen

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DE1635872A1
DE1635872A1 DE19671635872 DE1635872A DE1635872A1 DE 1635872 A1 DE1635872 A1 DE 1635872A1 DE 19671635872 DE19671635872 DE 19671635872 DE 1635872 A DE1635872 A DE 1635872A DE 1635872 A1 DE1635872 A1 DE 1635872A1
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Gerhard Schmidt
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Franz Morat GmbH
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Franz Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

D 3490 25. 9ο 1967
ibs
Franz Morat GmbH., Stuttgart
Fadenführung an Rundatrickmasclainen, insbesondere an mehrsystemigen Runäränderatrickmaschinen^
Die Erfindung bezieht sich auf die Fadenführung an Rundstrickmaschinen, inabesondere Rundranderstrickmaschinen.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art, wie sie beispielsweise durch die USA-Patentschrift 2 537 000 bekannt geworden ist, wird jeder der verschiedenen Fäden an den Stellen, wo er auf seinem Weg von der Spule zur Strickstelle, seine Laufrichtung\ändern muss,, über Fadenführer geleitet, die stationäre Haken oder Ösen oder Stäbe sind. Der daraus sich ergebende Reibungswiderstand erhöht die Zugspannung im Faden zwischen Spule und Strickstelle, die bei den Maschinen mit den herkömmlichen Fadenführer etwa 6 bis 12 Gramm beträgt.
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Durch die Reibutg wird insbesondere bei WoIl- und Baumwollfäden οα'.τ bei ?äden aus Mischgarnen Abrieb erzeugt, cer 3ich als Staub auf die Maschine absetzt. Bei Fäds.i ar.3 vollsynthetischem Material hat sich ergeben, dass derartige relativ'"hohe Zugbeanspruchungen Irei den Fäden von den Feinheiten, wie sie bei den in Rede stehenden Rundstrickmas el inen üblich siDfl, Molekül-Verlagerungen in den einzelnen Fasern ent,'3tehen, die die überflächenbeschaffenhfcit und dio Färbeeigenschaften des Frdens nachteilig beeinflussen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, die Fadenspannung, di.e durch die Umleitstellen in der Fadenführung jedes Frdens entsteht, so zu verringern, dass praktisch nur die Zugkraft notwendig ist, die den Faden vom Wickelkörper der Spule abzieht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass alle Uin_ leitstellen der Fäden zwischen den Spulen und den Strickstellen Rollen sind.
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Fadenieitrollen sind an sich bekannt; sie werden aber nur zum Zwecke des Messens der Fad engeschwindigkeit oder zum Messen der Fadenspannung ver_ wendet (vergl. Prospekt Tensiometer der Firma Hana Schmidt & Oo., 8264 Waldkraiburg/lnnjSchichtstraese 16).
Bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen wirkt sich die Reibung der Fäden an ihren Fadenfiihrern dadurch zusätzlich nachteilig aus, dass die Reibung an den verschiedenen Umleitstellen der verschiedenen Fadenführungen unterschiedliche Fadenspannungen und dadurch unterschiedliche Maschengrössen verur~ sacht, die ein ungleiches Maachenbild, insbesondere "bei glatter Ware ergeben (vergl. Wirkerei- und Strickerei-Technik, Sonderdruck aus Dezember-Ausgäbe Nr. 61 Kr0 12, Verfa.ser: Isac Roeen und Hörnt Paepke). Dieser Nachteil wird, wie der vorerwähnte Artikel erläutert, durch eine'positive Fsdenliefervorrichtung beseitigt, die aber die nachteilige Beeinflussung der zwischen Spule und Fadenliefervorrichtung durch die auf die Fäden, insbesondere euf synthetische Fäden wirkenden, durch Reibung erzeugten hohen Spannungen nicht ellirainiert m
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NbS-Die erfindungsgemässe, nur aus llVt Fadenführung, mit der eine Spannung von hüchstens 1 bis 4 Gramm erzielbar ist,.ergibt bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen so geringe Sgannungsdifferenz-Mgglichkeiten an den einzelnen Stricksteilen, dass das Abziehen der Fäden von den Spulen von den Nadeln selbst oder - um jede kleinste Spannungsdifferenz-kögücnkeit auszuschalten - durch non-positive Fadenliefervorrichtungen, wie sie
beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 147 705 bekannt geworden sind, erfolgt.
Dadurch wird der zur Zeit übliche, aber sehr aufwendige und ohne Schaltgetriebe nur für eine Faden^eschwindigkeit verwendbare Bandfournisseur (V/irkerei- und Strickerei-Technik, Sonderdruck aus Dezember-Ausgabe Ur. 61, Nr. 12) als positive Liefervorrichtung überflüssig.
Auch· die Abstellvorriohtungen, von denen je eine in jedem Fadenweg von der Spule zur Strick3telle vor und hinter jeder Fadenliefervorrichtung vorgesehen ist, sind mit Fadenleitrollen ausgerüstet.
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Auch die Fadenbremse ist erfindungygemäss als Rolle ausgebildet, die vom Faden schlupffrei mitgenommen -wird, indem die Auflage des Pad ens auf der Rolle beispielsweise ir.it Silikonkautschuk belegt ist. Das Bremsen erfolgt nach der Art der Scheibenbremse dadurch, dass eine verstellbare
Feder eine axial an der einen Stirnseite der ™
Rolle anliegende Scheibe belastet.
TJm bei Spannungswechsel oder beim Stillsetzen der Maschine einen Spannungsabfall auf Null und das Nachlaufen des Fadens zu verhüten, ist eine Faden» abzugs-Reguliervorrichtung vorgesehen, die ein Hebel ist, an dessen freiem Ende eine öse sitzt, durch die der Faden läuft, und dessen anderes Ende mit einer spiralisch geforschtem (Uhr-)Feder verbunden ist, deren inneres Ende an einem in dem stationären Lager drehbaren-und durch eine Schraube feststellbaren Bolzen befestigt ist.
Die Fanenbruoh-Abstellvorrichtung tastet den Faden mit einem Hebel ab, der eine Rolle haben kann oder, nicht, und beim Verschwenken infolge Spannungs_ abfall einen kleinen Stromkreis achliesat, der
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das den Masohinenantriebsmotor abstellende Relais elektronisch steuert. Nur mit einem elektronisch gesteuerten Relais kann der auf die niedrige
Fadenspannung reagierende Tasthebel seinen Zweck erfüllen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Es zeigen:
. 1 die Fadenführung von einer Spule zu einer Strickstelle, ;!
2 die vor der Fadenliefervorrichtung angeordnete Fadenabstellvorrichtung von vorn gesehen,
Fig. 3 die Fadenbremse von vorn gesehen, Fig» 4- eine Fsdenumleitrolle im Längsschnitt,
Fig. 5 die Fadenabzugsvorrichtung von der Seite gesehen
Figo 6 den Sehaltplan der Vorrichtung zum Abstellen der Maschine bei Fadenbruch oder Spannungsabfall auf EuIl.
Die Zeichnung zeigt den Verlauf eines Fadens von der Spule 2 zur Strickstelle 3. Oberhalb der Spule ist die bekannte, den Fadenballon regulierende öse 4 angeordnet, die gleichzeitig Flusenfanger ist.
Der Fadenverlauf erstreckt sich senkreoht nach oben zum Fadenabs teller 5, der in. wesentlichen auf Fadenü^erspannung reagiert und in solchem Falle die beiden Fedenleitrollen 6 und 7, die nebeneinander an einem Halter 8 gelagert sind, nach unten in die in -Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung schwenken, wodurch die Maschine in an sich bekannter
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elektrisch abgestellt wird« Über die beiden Rollen 6 und 7 wird der Faden nach un-ten umgeleitet, wo er Über die Fadenbremarolle 9 läuft, um die er mindestens einmal herumgeschlungen ist und die in Fig. 3 von vorn gesehen dargestellt ost. Die Bremsrolle 9 ist an ihrer Padenauflage mit einem Material belegt, das eine schlupffreie Drehung der Rolle durch den Faden ermöglicht. Dieser Belag kann z.B. Silikonkautschuk sein. Die Rolle 9 sitzt auf einer Achse IO und ist gegen axiale Verschiebung nach links (Fig.3) durch den Bund 11 gesichert, .n der rechten Stirnseite der Rolle liegt eine Scheibe 12 an, die von einer Feder 13 belastet ist, deren Spannung durch die auf der Achse 10 sitzende Schraubenmutter 14 regulierbar ist. Von der Bremse 9 läuft der Faden auf die Fadenliefervorrichtung 15»
die eine mit Schlupf fördernde Liefervorrichtung ist in Form einer mit hohen Drehzahlen umlaufenden Welze mit harter, glatter Oberfläche, um die der Faden teilweise oder mehrfach herumgeschlungen ist und von da aus nach unten zur Abstellvorrichtung 16 läuft, die in an sich bekannter Weise aus drei
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Rollen 17, 18 und 19 besteht. Der den Faden 1 abtastende Hebel 27 (Pig. 6), der mit Rolle 19 und auch ohne diese sein kann, steuert das den Maschinenantriebsmotor abstellende Relais, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, indem er einen kleinen Stromkreis schliefst, der Über einen elektrischen Widerstand einen Thyristor für
einen grossen Stromkreis aufsteuert, der das den ^
Antriebsmotor stillsetzende Relais betätigte
Die Rollen 17 und 18 sind stationär gelagert·,· die Rolle 19 ist in Richtung der Pfeile hin und her bewegbar. Bei Fadenbruch bewegt sich die Rolle 19 nach links und stellt die Maschine auf ele'trischem Wege ab. Nach der Abstellvorrichtung 19 verläuft der Faden weiter nach unten über die Leitrolle 20 zur Strickstelle 5. Fig» 4 zeigt die
leitrolle im Längsschnitt. ™
Die Fadenabzugs-Reguliervorrichtung besteht aus einem, das Ende einer Uhrfeder 21 bildenden Hebel 22^dUrCh dessen Öse 25 an seinmm freien Ende der Faden 1 läuft, der infolge der Uhrfeflerspannung von der öse leicht quer zu seiner Laufrichtung gezogen wird. Diese Querkraft ist verstellbar durch
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Drehen des Balgens 24, an cem die Feder 21 mit ihrem inneren Enöe befestigt ist. Dieser Bolzen 24 sitzt drehbar in einem Lager 25 und ist durch eine Schraube 26 oder anderen Mitteln feststellbar.
Die Fadenabzugsvorrichtung kann auch eine drehtfeder sein, wie sie für den Fadenabzug bei Ketteln-aschinen verwendet wird. Derartige Fadenabzugsvorrichtungen sind im Buch von Paschkow "Die Kettelmaschine" Fachbuchverlag GmbH., Leipzig, 1953 auf Seite 73 dargestellt und beschrieben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Io Fadenführung an Rundstrickmaschinen, insbesondere an mehraystemifen Rundränderstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Leit- und Umleitstellen der Fäden (1) zwischen den Spulen (2) und den Strickstellen (3) Rollen (6,7,17,18,19,20) sind und eine Fadenabzugs-Reguliervorrichtung (21,22) vorgesehen ist.
    2o Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabzugsvorrichtung ein Hebel (22) ist, an dessen freiem Ende eine öse (23) sitzt, durch die der Faden (1) läuft, und dessen anderes Ende mit einer spiralisch geformten (Uhr-)Feder (21) verbunden ist, deren inneres Ende an einem in dem stationären lager (25) drehbaren und durch eine Schraube (26) feststen- g baren Bolzen (24) befestigt ist#
    3. Fadenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Überspannung reagierende Abstellvorrichtung (5) zwei auf ihrem schwenkbaren Hebel (8) gelagerte Fedenleitrollen (6 und 7) hat^
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    4. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die auf Fadenbruch reagierende Abatellvorrichtung (16) in an sich bekannter Weise aus drei Fadenleitrollen (17,18,19) be-
    steht, zwischen denen der Faden (Ij geführt wird und die den Faden (1) abtastende auf einem federnden Schwenkhebel (27) sitzende Rolle (19) oder der den Faden abtastende federnde Hebel (27)
    ohne Rolle bei Nachlassen der Fadenspannung einen kleinen Stromkreis- schliesat, der über einen elektrischen Widerstand (28) einen Thyristor (29) für einen grossen Stromkreis aufsteuert, der das den Antriebsmotor stillsetzende Relais betätigt.
    5. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenbremse eine Rolle (9) ist, die vom Faden (1) schlupffrei gedreht wird und die mit an sich bekannten Mitteln bremsbar iat.
    6. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fadenlauf zwischen der Spule (2) und der Strickstelle (3) eine mit Schlupf fördernde Fadenliefervorrichtung (15) eingeschaltet ist
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    7. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fßdenlauf zwischen der Spule (2) und der Striokstelle (3) keine Fadenliefervorrichtung eingeschaltet ist
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