DE3139394C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umwindegarnspinnmaschine mit mehre­ ren Spinnstellen, die jeweils eine einen mitrotierenden Binde­ faden tragende, an einen Antrieb angeschlossene Hohlspindel aufweisen, die zwischen einer Liefervorrichtung für wenigstens ein zu umspinnendes und mit einem Falschdrall versehenes Faser­ band und eine Abzugsvorrichtung für das fertige Umwindegarn an­ geordnet ist, welchem ein die Garnspannung erfassender, zwischen der Hohlspindel und der Abzugsvorrichtung angeordneter Fadenta­ ster zugeordnet ist, mittels dessen die betreffende Spinnstelle durch Unterbrechen der Faserbandlieferung und des Antriebs der Hohlspindel bei Bruch des Bindefadens und/oder des Faserbandes individuell stillsetzbar ist.
Bei einer Umwindegarnspinnmaschine der eingangs genannten Art (DE 27 53 349 A1), wird ein Falschdrall aufgrund einer Reibung des Faserbandes an der Hohlspindel oder auch durch die Umwinde­ kraft eines Bindefadens erzeugt, der jedoch nicht in seiner Größe kontrolliert ist. Der umlaufende Bindefaden nimmt an die­ sem Falschdrall nicht teil.
Es ist auch bekannt (DE 27 33 010 A1), mittels eines Umwinde­ garnspinnaggregates ein Effektgarn aus mehreren Komponenten herzustellen. Bei diesem Effektgarn stehen Schlingen von der Garnoberfläche ab. An der Auslaufseite der Hohlspindel ist ein Falschdrallorgan angeordnet. Außerdem befindet sich zwischen einer Abzugsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung ein Fa­ dentaster, der auf die Spannung des Effektgarns anspricht. Da bei Bruch einer einzelnen Garnkomponente das Effektgarn selbst nicht reißt, sondern das aus den übrigen Komponenten bestehende Garngebilde weitergeliefert wird, wird ein zusätzliches Hilfs­ mittel in Form eines Häkchens vorgesehen, durch das dann die Garnspannung verrringert wird. Es wird dabei ausgenutzt, daß bei Bruch einer der Garnkomponenten sich Schlingen bilden, die größer als die normalerweise entstehenden Schlingen sind. Diese größeren Schlingen werden von dem Häkchen ergriffen, so daß das Aufwickeln des Effektgarnes behindert ist. Dadurch sinkt die Fadenspannung derart ab, daß der Fadentaster ansprechen kann. Wenn mit diesem Umwindegarnspinnaggregat jedoch ein glattes Garn hergestellt wird, von welchem keine Schlingen abstehen, erfolgt kein Abstellen des Umwindegarnspinnaggregates bei einem Bruch, beispielsweise des Bindefadens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umwindegarnspinn­ maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einer­ seits eine kontrollierte Falschdrallerteilung stattfindet, wäh­ rend andererseits bei einer raumsparenden Anordnung eine wirk­ same Abstellung einer einzelnen Spinnstelle bei einem Bruch einer Fadenkomponente erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Erzeugen des Falsch­ dralls am einlaufseitigen Ende der Hohlspindel ein Falschdrall­ organ für das aus Faserband und Bindefaden bestehende Gebilde angeordnet ist, und daß zur Verbesserung der Wirksamkeit des Fadentasters der Abstand zwischen dem Falschdrallorgan und den Abzugswalzen mindestens der doppelten Stapellänge des zu um­ spinnenden Faserbandes entspricht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Verwendung eines Faserbandes als zu umwindende Garnkomponente nur dann bei Bruch einer Garnkomponente ein wirksames Abstellen mittels ei­ nes spannungsabhängigen Fadentasters möglich ist, wenn dieser in einem Bereich angeordnet ist, in welchem das Faserband über einen größeren Abstand nicht eingespannt ist und keinen Drall aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Falschdrallorgan an der Einlaufseite der Hohlspindel angeordnet ist, so daß der erzeugte Falschdrall auf einen in deutlichem Abstand zu dem Fa­ dentaster liegenden Bereich beschränkt ist, während gleichzeitig das Faserband über eine seine Stapellänge deutlich übersteigen­ de Länge nicht eingespannt ist und auch keine Drehung aufweist. Insbesondere bei Bruch des Bindefadens wird somit ebenfalls ein Ansprechen des Fadentasters sichergestellt. Darüber hinaus hat die Anordnung des Falschdrallorgans, durch das ein kontrollier­ ter Falschdrall erteilt wird, an der Einlaufseite der Hohlspin­ del noch den Vorteil, daß insgesamt eine relativ kleine Drall­ strecke erreicht wird, die aber bis zu den Klemmstellen der Liefervorrichtung reicht. Hiermit wird eine Verbesserung der Garnqualität erhalten, da mögliche Dünnstellen in dem Faserver­ band wegen der kleineren Drallstrecke weniger stark betont wer­ den. Darüber hinaus hat das Faserband in dem Bereich zwischen der Hohlspindel und der Liefervorrichtung aufgrund der Drehung eine höhere Stabilität, so daß die Anzahl von Fadenbrüchen ver­ ringert werden kann.
Um zu verhindern, daß das Umwindegarn durch die Wirkung des Fa­ dentasters so weit ausgelenkt wird, daß es an dem austrittsei­ tigen Ende der Hohlspindel schleift, wird in zweckmäßiger Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Hohlspin­ del und dem Fadentaster ein Organ zur Begrenzung der durch den Fadentaster bewirkten Auslenkung des Umwindegarns angeordnet ist. Dies kann beispielsweise eine Öse sein, die mittig in axi­ aler Verlängerung der Hohlspindel angeordnet ist und die einen geringeren Innendurchmesser als die Hohlspindel aufweist.
Da die Spannung des Umwindegarns von der Materialvorlage ab­ hängt, d.h. von dem zugelieferten Faserband, ist es zur weite­ ren Verbesserung der Wirksamkeit des Fadentasters zweckmäßig, wenn dieser bezüglich seiner Ansprechspannung eingestellt wer­ den kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung wird hierzu vorgesehen, daß der Fadentaster mit einem mit einer federbelasteten, sich an das Umwindegarn anlegenden Fühler versehen ist, wobei mit­ tels einer Einstellvorrichtung die Spannung der Feder einstell­ bar ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einzelne Spinnstelle einer Umwindegarn­ spinnmaschine in der Betriebsstellung,
Fig. 2 das Spinnaggregat der Fig. 1 kurz nach einem Bruch des Bindefadens,
Fig. 3 das Spinnaggregat der Fig. 1 und 2 in der durch einen Fadentaster ausgelösten Außerbetriebsstellung mit unterbrochenen Antrieben,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt in größerem Maßstab durch eine Hohlspindel mit einem Falschdrallorgan,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Hohlspindel der Fig. 4,
Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform eines in dem Spinnaggregat nach Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Fadentasters,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 und 10 Teilansichten des elektrischen Schaltteils des Faden­ tasters nach Fig. 6 bis 8 in schematischer Darstellung.
Die Spinnstelle einer Umwindegarnspinnmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 enthält unter anderem als Liefervorrichtung ein Streckwerk 1, eine Hohl­ spindel 2, ein an dieser angebrachtes Falschdrallorgan 60, ein Abzugswalzenpaar 4 als Abzugsvorrichtung sowie eine Aufwickel­ einrichtung 5. Das Streckwerk 1 weist drei durch die Maschine durchlaufende angetriebene Unterwalzen 6, 7 und 8 auf, wobei die Anzahl dieser Walzen je nach dem Verwendungszweck unter­ schiedlich sein kann. Diesen Unterwalzen 6, 7 und 8 sind Ober­ walzen 12, 13 und 14 zugeordnet, die sich bevorzugt nur über eine Spinnstelle erstrecken und in einem Belastungsträger 11 angeordnet sind, der um eine maschinenfeste Achse 10 verschwenk­ bar ist. Die Druckwalzen 12, 13 und 14 werden bevorzugt unter Federdruck gegen die angetriebenen Unterwalzen 6, 7 und 8 ange­ drückt. Dabei ist vorgesehen, daß das jeweilig nachfolgende Walzenpaar schneller läuft als das vorausgehende Walzenpaar des Streckwerks 1. Beispielsweise läuft das Walzenpaar 7, 13 schnel­ ler als das Walzenpaar 6, 12 während das Walzenpaar 8, 14 wiederum schneller läuft als das Walzenpaar 7, 13, so daß das dem ersten Walzenpaar 6 und 12 in Pfeilrichtung zugelieferte Faserband 43 von Walzenpaar zu Walzenpaar verzogen wird. Dem Streckwerk 1 ist eine Hohlspindel 2 nachgeordnet. Diese Hohlspindel 2 besteht aus einem rotierendem Spindelteil 16, das über einen Antriebswirtel 17 von dem Tangentialriemen 18 angetrieben wird. Auf die Spindel 2 ist eine mitrotierende Bindefadenspule 19 drehfest aufgesteckt. Das Spindelteil 16 ist in einem Lagergehäuse 20 drehbar gelagert, welches um eine an der Maschine ortsfest angeordnete Achse 21 verschwenkbar ist.
An dem oberen Ende der Hohlspindel 2 ist ein Falschdrallorgan 60 angebracht, das mit der Hohlspindel 2 eine bauliche Einheit bildet (Fig. 4 und 5). Das Falschdrallorgan 60 ist in einfacher aber wirksamer Weise so ausgestaltet, daß in das rohrförmige Spindelteil 16 in dessen dem Streckwerk 1 gegenüberliegenden Einlaufbereich in radialer Richtung zwei Bohrungen 62, 63 ange­ bracht sind. Diese Bohrungen 62, 63 liegen - in axialer Rich­ tung gesehen - um etwa 180° verdreht einander gegenüber, sind jedoch in Längsrichtung zum Spindelteil 16 versetzt. Die Boh­ rung 63 hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 62. Sie kann auch als Langloch ausgestaltet sein, dessen größere Länge sich in axialer Richtung der Hohlspindel erstreckt. Da zum Anspinnen ein fertiges Garn vom Ausgang der Hohlspindel 2 durch die Bohrungen 63, 62 des Falschdrallorganes 60 und das Eingangsende der Hohlspindel 2 geführt werden muß, ist zur einfacheren Handhabung der untere Bereich der Bohrung 63 und der obere Bereich der Bohrung 62 zum Inneren des Spindelteils 16 hin geneigt. Durch diese Maßnahme wird auch das Umwindegarn während des Spinnbetriebs geschont.
Der Hohlspindel 2 nachgeordnet ist das Abzugswalzenpaar 4, welches eine sich über die ganze Maschinenlänge erstreckende Antriebswalze 28 enthält, der eine sich über nur eine Spinn­ stelle erstreckende Druckwalze 29 zugeordnet ist. Die Druck­ walze 29 liegt im Betriebszustand an der Antriebswalze 28 an und kann über einen Hebel 30 um eine maschinenfeste Achse 31 von der Antriebswalze 28 im Uhrzeigersinn abgeschwenkt werden. Der Hebel 30 ist als Doppelhebel ausgebildet, der hinter der Achse 31 einen mitverschwenkbaren Fortsatz 32 aufweist.
Dem Abzugswalzenpaar 4 nachgeordnet ist die Aufwickeleinrich­ tung 5, die eine Nutenwalze 33 enthält, die dem Changieren des aufzuspulenden Umwindegarns 47 dient. Jede Spinnstelle besitzt eine eigene Nutenwalze 33, die auf einer sich durch die ganze Maschine erstreckenden, ständig angetriebenen Welle 34 dreh­ fest befestigt sind. Auf der Nutenwalze 33 liegt im Betriebs­ zustand unter Federdruck die Aufwickelspule 39 auf, die mittels eines Hebels 40, der um die Achse 41 verschwenkbar ist, z. B. zum Zwecke des Spulenwechsels von der Nutenwalze 33 abschwenk­ bar ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand wird durch das Streckwerk 1 ein Faserband 43 der Hohlspindel 2 zugeführt. Nach Einführung in das Innere der Hohlspindel 2 wird das Faser­ band 43 durch die Bohrung 62 aus dem Inneren der Hohlspindel 2 herausgeführt, um etwa den halben Außenumfang der Hohlspindel 2 gelegt und durch die Bohrung 63 wieder in das Innere der Hohl­ spindel 2 und nach unten durch diese hindurchgeführt. Hierdurch erhält das Faserband 43 während des Spinnvorganges einen Falsch­ drall, der sich bis zu dem Streckwerk 1 fortsetzt und dem Faser­ band 43 in diesem Bereich einen Schutzdrall und damit eine er­ höhte Stabilität verleiht.
Von der auf der Hohlspindel 2 befindlichen und mit dieser mit­ rotierenden Vorlagespule 19 wird ein Bindefaden 44 mit dem Faserband 43 durch die Hohlspindel 2 hindurchgeführt, der sich um das Faserband 43 infolge der Drehung der Hohlspindel 2 windet und das Faserband 43 mit spiraligen Windungen einschnürt. Da der Bindefaden 44 zusammen mit dem Faserband 43 durch das Falsch­ drallorgan 60 geleitet wird, erhält das aus dem Faserband 43 und dem Bindefaden 44 bestehende Gebilde ebenfalls einenFalsch­ drall, der sich während des Laufs zu den Abzugswalzen 28, 29 fast vollständig wieder auflöst.
Der Falschdrall wird nach der Umwindung des Faserbandes 43 durch den Bindefaden 44 zur Stabilisierung des Faserbandes 43 nicht mehr benötigt, so daß die Auflösung des Falschdralls im Bereich zwischen dem Falschdrallorgan 60 und den Abzugswalzen 28, 29 unschädlich ist. Das aus dem Faserband 43 und dem Binde­ faden 44 bestehende Gebilde wird nach dem Austritt aus der Hohl­ spindel 2 als fertiges Umwindegarn 47 vom Abzugswalzenpaar 4 abgezogen und der Aufwickeleinrichtung 5 zugeführt.
In Garnlaufrichtung nach der Hohlspindel 2 ist ein Fadentaster 49 angeordnet, der die Spannung des fertigen Umwindegarns 47 überwacht, wobei bereits ein Spannungsabfall durch den Bruch nur einer Komponente erfaßt und ausgewertet wird (Fig. 6, 7, 8). Der Fadentaster 49 besteht aus einem Tastarm 61 und einem bei­ spielsweise zylindrischen Gehäuse 64, welches an dem Maschinen­ gestell befestigt ist und die übrigen Teile des Fadentasters 49 enthält. In Längsrichtung des Gehäuses 64 ist eine Achse 68 in Lagern 66, 67 drehbar angeordnet, auf deren aus dem Ge­ häuse 64 herausragenden Ende drehfest der Tastarm 61 angeord­ net ist, der zusammen mit der Achse 68 zwischen nicht darge­ stellten Anschlägen verdreht werden kann. Das Lager 67 ist in einem Einstellrad 65 untergebracht, das in dem Gehäuse 64 dreh­ bar gelagert und mit nicht dargestellten Einrastungen versehen ist. Der aus dem Gehäuse 64 herausragende Teil des Einstell­ rades 65 enthält an der Stirnseite eine einer Gehäusemarkierung zugeordnete Einstellskala 73 und ist an der Mantelseite 80 ge­ riffelt. Das Einstellrad 65 ist über die Haltestange 69 mit dem äußeren Ende einer spiralig gewickelten Feder 70 verbunden, die mit ihrem inneren Ende an der Achse 68 befestigt ist (Fig. 7). Durch Verdrehen des Einstellrades 65 kann die Kraft des Tastarms 61 eingestellt werden, mit der sich dieser an das Umwindegarn 47 anlegt, so daß eine Anpassung an die Garnspannung möglich ist.
Auf der Achse 68 ist drehfest eine Scheibe 71 angebracht, die in einem Teilbereich ihres Umfanges mit einem Permanentmagneten 72 versehen ist (Fig. 8). In geringem Abstand vom Umfang der Scheibe 70 ist ein Schaltteil 74 angebracht, das im wesentlichen aus einem Relais besteht (Fig. 9 und 10). Das Relais enthält zwei längliche, elastisch biegsame Metallplättchen 75 und 76, die mit der Abstelleinrichtung des Spinnaggregates über Elektro­ kabel verbunden sind und an ihren Enden die Kontakte 77 und 78 tragen. Der Kontakt 77 des biegsamen Metallplättchens 75 wird im Betriebszustand in Abstand von dem Kontakt 78 des Metall­ plättchens 76 gehalten (Fig. 9). Der Permanentmagnet 72 befindet sich entsprechend der Stellung des gestrichelt dargestellten Tastarms 61 in genügend großem Abstand von den Kontakten 77 und 78, so daß in dieser Stellung eine Magnetwirkung auf das Metallplättchen 75 nicht ausgeübt wird.
Der Tastarm 61 liegt während des Spinnens an dem laufenden Um­ windegarn 47 an. Die Feder 70 ist so eingestellt, daß die Einzel­ spannung des Faserbandes 43 und des Bindefadens 44 jeweils ge­ ringer ist als die Kraft der Feder 70, die von dem Tastarm 61 übertragen wird. Das fertige Umwindegarn 47 hat eine genügende Festigkeit, so daß die Kraft der Feder 70 nicht ausreicht, um den Tastarm 61 in die Schaltposition auszulenken (Fig. 1).
Bei Wegfall einer Garnkomponente, z. B. durch Bruch des zuge­ führten Faserbandes 43 oder nach Leerwerden der Bindefadenspule 19, sinkt die Festigkeit und damit die Spannung der noch ver­ bleibenden Komponente unter die von dem Tastarm 61 ausgeübte Kraft, so daß dieser, wie in Fig. 2 übertrieben dargestellt ist, sich entsprechend der Kraft der Feder 70 dreht und die von der Hohlspindel 2 gelieferten, nicht versponnenen Garnkomponenten auslenkt.
Der Spannungsabfall ist bei einem Bruch des Umwindefadens 44 darauf zurückzuführen, daß das Faserband 43 alleine im Bereich unterhalb der Hohlspindel 2 nur noch einen geringen Zusammenhalt besitzt. Da die einzelnen Stapelfasern nicht gleichzeitig von dem Streckwerk 1 und dem Abzugswalzenpaar 4 festgeklemmt sind und sich auch der von dem relativ weit entfernt angeordneten Falschdrallorgan 60 erteilte Falschdrall weitgehend aufgelöst hat, kann der Fadentaster 49 aufgrund der eingestellten Feder­ kraft das zugelieferte Faserband 43 leicht verziehen. Bei Un­ terbrechung der Faserbandzufuhr wirkt der Fadentaster 49 gegen die durch den Fadenballon des Bindefadens 44 erzeugte Spannung, so daß auch in diesem Fall sich bei entsprechender Einstellung der Tastarm 61 dreht und den Bindefaden 44 unterhalb der Hohl­ spindel 2 auslenkt. Damit der Fadentaster 49 das Umwindegarn 47 (oder bei einer Störung nur eine der Komponenten) nicht soweit aus­ lenkt, daß es am unteren Ausgang der Hohlspindel 2 schleift, ist unterhalb der Hohlspindel eine Öse 9 zur Begrenzung der Auslenkung angebracht, die vorzugsweise koaxial zur Hohlspindel 2 angeordnet ist und einen geringeren Innendurchmesser als diese hat.
Mit dem Ausschwenken des Tastarms 61 wird auch die mit der Achse 68 fest verbundene Scheibe 71 gedreht, so daß der Per­ manentmagnet 72 in den Bereich des Relais des Schaltteils (Fig. 10) gelangt. Durch die Wirkung des Permanentmagneten 72 wird der Kontakt 77 des Metallplättchens 75 gegen die Kraft der Feder 79 mit dem Kontakt 78 des Metallplättchens 76 verbunden. Hierdurch wird ein Steuerstromkreis geschaltet, der die Still­ setzung der Spinnstelle auslöst.
Die von dem Fadentaster 49 ausgelöste Stillsetzung erfolgt durch Abschwenken der einzelnen Organe von ihren Antrieben. Hierzu ist ein Pneumatikzylinder 52 vorgesehen, der über Be­ tätigungsmittel mit den Ausschwenkorganen verbunden ist (Fig. 1 bis 3). Der Pneumatikzylinder 52 ist in nicht näher darge­ stellter Weise starr an dem Maschinengestell befestigt. Der Kolben 54 des Antriebszylinders 52 ist mit einem Spannglied 83 versehen, in das eine in Verlängerung des Kolbens 54 ver­ laufende Blattfeder 55 eingespannt ist, deren freies Ende an dem freien Ende des Belastungsträgers 11 des Streckwerkes 1 an einem Anlenkpunkt 57 gelenkig angelenkt ist.
Die Blattfeder 55, die seitlich neben der Druckwalze 14 an dem Anlenkpunkt 57 gehalten ist, ist genügend steif ausge­ bildet, um die zum Abheben des Belastungsträgers 11 erfor­ derliche Kraft in ihrer Längsrichtung übertragen zu können. Quer dazu ist die Blattfeder 55 derart flexibel, daß sie den Unterschied zwischen der linearen Bewegung des Kolbens 54 und der Kreisbogenbewegung des Anlenkpunktes 57 ausgleichen kann.
An dem Kolben 54 bzw. an dem Spannglied 83 ist ein Halteele­ ment 84 für ein Zugelement 85 angebracht. Das Zugelement 85 läuft über eine erste im Bereich des Antriebszylinders 52 be­ findliche stationäre Umlenkrolle 86 nach unten und dann über eine weitere stationär angebrachte Umlenkrolle 87 nach oben zurück. Es ist dann an einem Anlenkpunkt 88 eines zweiarmigen Zwischenhebels 89, 90 angelenkt, der um eine ortsfeste Achse 92 verschwenkbar ist. An den Zwischenhebel 89 greift eine das Zugelement 85 spannende Feder 91 an, die als eine Zugfeder aus­ gebildet ist und an dem Anlenkpunkt 88 angreift.
An dem zweiten Arm 90 des Zwischenhebels 89, 90 greift in einem Anlenkpunkt 93 ein Lenker 94 an, der mit einem Anlenkpunkt 95 an einen weiteren zweiarmigen Hebel 96 angeschlossen ist, der um eine zur Achse 92 parallele Achse 21 verschwenkbar gelagert ist. Dieser ebenfalls doppelarmige Hebel 96 trägt mit seinem gegenüberliegenden Hebelarm das Lagergehäuse 20 der Hohlspindel 2.
An dem gleichen Anlenkpunkt 93 des Zwischenhebels 89, 90 ist auf der dem Lenker 94 gegenüberliegenden Seite ein weiterer Lenker 97 angeordnet, der beispielsweise als eine Blattfeder ausgebildet ist und der an einem Anlenkpunkt 98 an einem Arm 32 eines Hebels 99 angelenkt ist, der um eine zu den Achsen 21 und 92 parallele Achse 31 verschwenkbar ist und der mit seinem anderen Arm 30 die nicht angetriebene Abzugswalze 29 trägt. Die beiden Hebel 96 und 99 sind somit derart an den Zwischenhebeln angelenkt, daß sie sich bei einer Verstellung des Zwischenhebels 89, 90 gleichsinnig bewegen.
An dem Arm 90 des Hebels 89, 90 ist ein weiteres Zugelement 101 (Zugseil- oder band) angelenkt, das mit einer an das Ma­ schinengestell angreifenden Spannfeder 107 belastet ist. Das Zugelement 101 ist um eine Scheibe 102 gelegt, die drehfest mit dem Spulenhalter 40 der Spule 39 verbunden und koaxial zu dessen Schwenkachse 41 angeordnet ist. Zwischen der Spannfeder 107 und dem Zugseil 101 ist ein Bolzen 104 vorgesehen, der in einer Gleitführung 105 geführt ist und dessen Ende mit einer Einhängung 106 für die Spannfeder 107 versehen ist. Der Bolzen 104 ist auf der der Spannfeder 107 abgewandten Seite der Gleit­ führung 105 mit einem verdickten Kopf oder Ringbund 103 ver­ sehen, der die Bewegung des Bolzens 104 und damit auch des Zug­ elements 101 begrenzt. Die Lage der Gleitführung 105 und des Kopfes 103 ist so gewählt, daß in der Betriebsstellung (Fig. 1) der Kopf 103 an der Gleitführung 105 derart anliegt, daß das Zugelement 101 nur lose um die Scheibe 102 gelegt ist, so daß von dem Zugelement 101 keine Kraft auf die Scheibe 102 über­ tragen wird. Der Spulenhalter 40, der in üblicher Weise mit einer nicht dargestellten Belastungsfeder in Richtung zur Wickelwalze 33 belastet ist, ist somit in der Betriebsstellung frei beweglich, so daß er seine Lage dem jeweiligen Durchmesser der Spule 39 anpassen kann.
Um das Spinnaggregat stillzusetzen, wird der Kolben 54 des Arbeitszylinders 52 durch entsprechende Beaufschlagung mit dem Druckmedium ausgefahren (Fig. 3), so daß er über die Blattfeder 55 den Belastungsträger 11 von den Unterwalzen 6, 7 und 8, die als durchgehende Zylinder ausgebildet sind, abhebt. Gleichzeitig verschwenkt der Kolben 54 dabei über das Zugelement 85 und den Hebelmechanismus den Hebel 96, so daß die Spindel 2 von dem Tangentialriemen 18 abgehoben wird.
Des weiteren wird der Hebel 99 derart verschwenkt, daß die nicht angetriebene Abzugswalze 29 von der als durchlaufender Zylinder ausgebildeten Abzugswalze 28 abgehoben wird. Zusätz­ lich wird über das Zugelement 101 der Spulenhalter 40 ver­ schwenkt, so daß die Spule 39 von der Wickelwalze 33 abgeho­ ben wird. Sowie sich der Zwischenhebel 89 in Richtung der Außerbetriebsposition verschwenkt, wird das Zugelement 101 mit der Zugkraft der Spannfeder 107 gespannt und legt sich gespannt an die Scheibe 102 an. Die sich aufgrund des Um­ schlingungswinkels (beim Ausführungsbeispiel 90°) und der zwischen der Scheibe 102 und dem Zugelement 101 ergebenden Reibung bewirkt eine Mitnahmekraft, durch die der Spulenhalter 40 mit der Spule 39 verschwenkt wird. Die Verschwenkung des Spulenhalters 40 ist dabei völlig unabhängig von der jewei­ ligen Stellung des Spulenhalters 40, die von dem Durchmesser der Spule 39 abhängig ist. Als Zugelemente 85 und 101 können Zugseile oder Zugbänder o.dgl. verwendet werden.
Bei dem Wiederherstellen der Betriebsposition wird ausgehend von der Stellung nach Fig. 3 der Kolben 54 des Antriebszylin­ ders 52 wieder eingefahren, so daß er den Belastungsträger 11 mit den in ihm federnd nachgiebig gehaltenen Oberwalzen 12, 13 und 14 den Unterwalzen 6, 7 und 8 wieder zustellt. Die Betriebsposition des Streckwerkes 1 wird dann durch den An­ triebszylinder 52 wieder gesichert. Die Zugfeder 91 veranlaßt den Zwischenhebel 89, seine Betriebsposition (Fig. 1) wieder einzunehmen, wodurch die Hohlspindel 2 dem Tangentialriemen 18 und die nicht angetriebene Abzugswalze 29 der angetriebenen Abzugswalze 28 sowie die Spule 39 der Wickelwalze 33 zugestellt werden. Letzteres aufgrund der Mitnahmekraft der Spannfeder 107, und zwar soweit, bis sich der Kopf 103 an die Führung 105 anlegt.
Für den Anspinnvorgang nach einer Betriebsunterbrechung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Einschalten der Antriebe der Hohlspindel 2 und das Schließen der Abzugswalzen 28 und 29 sowie das Anlegen der Spule 39 an die Wickelwalze 33 zeitlich verzögert zu dem Schließen des Streckwerkes 1 ausgeführt wird. Hierzu wird zweckmäßigerweise ein unab­ hängig steuerbarer, beweglicher Anschlag vorgesehen, der die Zurückführung der Spindel 2, der Abzugswalze 29 und des Spulen­ halters 40 in die Betriebsposition zeitlich verzögert ermög­ licht. Es kann beispielsweise ein mechanisches Verriegelungs­ element vorgesehen werden, das von der Bedienungsperson be­ tätigt wird und das die Außerbetriebsstellung eines der Hebel 89, 96 oder 99 an irgendeiner Stelle verriegelt. Selbst­ verständlich kann auch ein pneumatisch oder elektrisch ge­ steuertes Verriegelungselement in Form eines Stellmagnetes oder eines Stellzylinders vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Umwindegarnspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, die jeweils eine einen mitrotierenden Bindefaden tragende, an einen Antrieb angeschlossene Hohlspindel aufweisen,die zwischen einer Liefervorrichtung für wenigstens ein zu umspinnendes und mit einem Falschdrall versehenes Faserband und einer Abzugsvorrich­ tung für das fertige Umwindegarn angeordnet ist, welchem ein die Garnspannung erfassender, zwischen der Hohlspindel und der Abzugsvorrichtung angeordneter Fadentaster zugeordnet ist, mit­ tels dessen die betreffende Spinnstelle durch Unterbrechen der Faserbandlieferung und des Antriebs der Hohlspindel bei Bruch des Bindefadens und/oder des Faserbandes individuell stillsetz­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Falsch­ dralls am einlaufseitigen Ende der Hohlspindel (2) ein Falsch­ drallorgan (60) für das aus Faserband (43) und Bindefaden (44) bestehende Gebilde angeordnet ist, und daß zur Verbesserung der Wirksamkeit des Fadentasters (49) der Abstand zwischen dem Falschdrallorgan (60) und den Abzugswalzen (28, 29) mindestens der doppelten Stapellänge des zu umspinnenden Faserbandes (43) entspricht.
2. Umwindegarnspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Hohlspindel (2) und dem Faden­ taster (49) ein Organ (9) zur Begrenzung der durch den Faden­ taster (49) bewirkten Auslenkung des Umwindegarns angeordnet ist.
3. Umwindegarnspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fadentaster (49) mit einem mit einer Feder (70) belasteten, sich an das Umwindegarn anlegenden Fühler (61) versehen ist, wobei mittels einer Einstellvorrich­ tung (65) die Spannung der Feder (70) einstellbar ist.
4. Umwindegarnspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (70) eine spiralig gewickelte Feder (70) ist, die mit ihrem einen Ende mit dem Fühler (61) und mit ihrem anderen Ende mit der Einstellvorrichtung (65) verbunden ist, der eine Einstellskala (73) zugeordnet ist.
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