DE3139394A1 - Umwindegarnspinnmaschine mit mehreren spinnstellen - Google Patents

Umwindegarnspinnmaschine mit mehreren spinnstellen

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Description

DR.- ING. H. H.'witHBtW" -'-b-fPL.- ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASI U MSTRASS E 31 B -TELEFON (07 11) 2911 33/29 28 57
Anmelder; -j£- D 6261
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Straße 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
Ümwindegarnspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen
Die Erfindung betrifft eine Ümwindegarnspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, die jeweils eine einen mitrotierenden Bindefaden tragende, an einen Antrieb angeschlossene Hohlspindel aufweisen, die mit einem Falschdrallorgan versehen und zwischen einer Liefervorrichtung für wenigstens ein zu umspinnendes Faserband und einer Abzugsvorrichtung für das Umwindegarn angeordnet ist, dem ein die Garnspannung erfassender Fadentaster zugeordnet ist, durch den die betreffende Spinnstelle durch Unterbrechen der Faserbandlieferung und des Antriebs der Hohlspindel bei Bruch des Bindefadens und/ oder des Faserbandes individuell stillsetzbar ist.
Bei einer bekannten Bauart (DE-OS 27 33 010), box welcher aus mehreren Komponenten ein Effektgarn hergestellt wird, bei welchem Schlingen von der Garnoberfläche abstehen, ist zwischen einer Abzugsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung für das Effektgarn ein Fadentaster vorgesehen, der auf die Spannung des Effektgarns anspricht. Da bei Bruch einer einzelnen O.ir !!komponente, clar.
Effektgarn selbst nicht reißt, sondern das aus den übrigen Komponenten bestehende Garngebilde weitergeliefert wird, wird ein zusätzliches Hilfsmittel in Form eines Häkchens vorgesehen, durch das die Garnspannung vermindert wird. Es wird dabei ausgenutzt, daß bei Bruch einer Garnkomponente sich Schlingen bilden, die größer als die normalerweise entstehenden Schlingen sind und die von dem Häkchen ergriffen werden. Damit wird das Aufwickeln des Effektgarnes behindert, so daß die Fadenspannung absinkt und der Fadentaster ansprechen kann. Die bekannte Anordnung ist dann nicht mehr einsetzbar, wenn mit einer Umwindegarnspinnmaschine ein glattes Garn hergestellt wird, von welchem keine Schlingen abstehen. In diesem Falle würde insbesondere bei einem Bruch des Bindefadens die Spinnstelle nicht abgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umwindegarnspinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer raumsparenden Anordnung eine einfache und wirksame Abstellung einer einzelnen Spinnstelle ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Falschdrallorgan am einlaufseitigen Ende der Hohlspindel angebracht ist, und daß der Fadentaster zwischen der Hohlspindel und der Abzugsvorrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei einer Verwendung von Faserband als zu umwindende Garnkomponente nur dann ein Abstellen mittels eines spannungsabhängigen Fadentasters möglich ist, wenn dieser in einem Bereich angeordnet ist, in welchem das Faserband über einen größeren Abstand nicht eingespannt ist und auch nicht mit einem Drall versehen ist. Wenn beispielsweise der Fadentaster zwischen einer Abzugsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung angeordnet würde, so könnte bei Wegfall des Bindefadens nur dann eine Spannungsverminderung in der verbleibenden Faserbandkomponente auftreten, wenn der Abstand zwischen der Abzugsvorrichtung und der Aufwickelvorrichtung deutlich die Länge des zu verspinnenden Fasermaterials übersteigt, was jedoch zu einer ungünstigen Raumausnutzung führen muß. Eine
Anordnung zwischen der Hohlspindel und der Abzugsvorrichtung ist dadurch möglich, daß das Falschdrallorgan an der Einlaufseite der Hohlspindel angebracht ist, da dann der erzeugte Falschdrall auf einen in deutlichem Abstand zu dem Fadentaster liegenden Bereich beschränkt ist, während gleichzeitig das Faserband über eine seine Stapellänge wesentlich übersteigende Lan gä nicht eingespannt ist. Die Anordnung des Falschdrallorgans an der Einlaufseite der Hohlspindel hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß insgesamt eine kleinere Drallstrecke erreicht wird, die aber bis zu den Klemmstellen der Liefervorrichtung reicht. Hiermit wird einerseits die Garnqualität verbessert, da mögliche Dünnstellen in dem Faserband wegen der kleineren Drallstrecke weniger stark betont werden. Darüber hinaus hat das Faserband in dem Bereich zwischen der Hohlspindel und der Liefervorrichtung aufgrund der Drehung eine höhere Stabilität, so daß die Anzahl der Faserbrüche verringert werden kann.
Bei Zwirnmaschinen ist es bekannt (DE-OS 29 39 435), an den einzelnen Zwirnstellen das aus mehreren Einzelfäden verzwirnte Garn mittels eines spannungsabhängigen Fadentasters zu überwachen, der zwischen dem ausgangseitigen Ende einer Zwirnspindel und einer Aufwickelvorrichtung angeordnet ist und der die Gesamtspannung des Garns überwacht, die sich aus den Spannungen zusammensetzt, die von jedem Einzelfaden infolge des von ihm gebildeten Fadenballons ausgeht. Bei Wegfall eines Fadens und der damit reduzierten Gesamtspannung wird der Fadentaster nicht mehr in der Betriebsstellung gehalten. Eine derartige Anordnung ist auf Umwindegarnspinnmaschinen nicht übertragbar, insbesondere wegen der auf das zu umwindende Faserband wirkenden Falschdrallorgane. Die Spannungsunterschiede bei Wegfall des Umwindefadens in der Gesamtspannung sind nicht groß genug.
Um zu verhindern, daß das Umwindeqnrn durch die Wirkunq dr>:; Fadcni ast c'i κ iuiwcll .iu:;<j<· h-nk I wlnl, <l,il'. eis .-im dfin niu.li i t I ;. seitigen Ende der Hohlspindel schlci.it, wird in zweckmäßiger
-6-
Ausgestaltung vorgesehen, daß zwischen der Hohlspindel und dem Fadentaster ein Organ zur Begrenzung der Auslenkung des Umwindegarns angeordnet ist. Dies kann beispielsweise eine Öse sein, die mittig in axialer Verlängerung der Hohlspindel angeordnet ist und die einen geringeren Innendurchmesser als die Hohlspindel aufweist.
Da die Spannung des Umwindegarns von der Materialvorlage abhängt, d.h. von dem zugelieferten Faserband, ist es vorteilhaft, wenn der Fadentaster bezüglich seiner Ansprechspannung eingestellt werden kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung wird hierfür vorgesehen, daß der Fadentaster mit einem mit einer Feder belasteten sich an das Garn anlegenden Fühler versehen ist, wobei mittels einer Einstellvorrichtung die Spannung der Feder einstellbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine besonders effektvolle Auslegung des Fadentasters dann möglich ist, wenn der Abstand zwischen dem Falschdrallorgan und den Abzugswalzen mindestens der doppelten Stapellänge des zu spinnenden Faserbandes entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine einzelne Spinnstelle einer Umwindegarnspinnmaschine in der Betriebsstellung,
Fig. 2 das Spinnaggregat der Fig. 1 kurz nach einem Bruch des Bindefadens,
Fiq. 3 das Spinnaggregat der Fig. 1 und 2 in der durch einen Fadentaster ausgelösten Außerbetriebsstellung mit unterbrochenen Antrieben,
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Fig. 4 einen vertikalen Schnitt in größerem Maßstab durch eine Hohlspindel mit einem Falschdrallorgan,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Hohlspindel der Fig. 4,
Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform eines in dem Spinnaggregat nach Fig. 1 bis 3 dargestellten Fadentasters,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig= 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 Teilansichten des elektrischen Schaltteils des Fadenu tasters nach Fig. 6 bis 8 in schematischer Darstellung.
Die Spinnstelle einer Umwindegarnspinnmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 enthält unter anderem ais Liefervorrichtung ein Streckwerk 1 , eine Hohlspindel 2, ein an dieser angebrachtes Falschdrallorgan 60, ein Abzugswalzenpaar 4 als Abzugsvorrichtung sowie eine Aufwickeleinrichtung 5. Das Streckwerk 1 weist drei durch die Maschine durchlaufende angetriebene Unterwalzen 6, 7 und 8 auf, wobei die Anzahl dieser Walzen je nach dem Verwendungszweck unterschiedlich sein kann. Diesen Unterwalzen 6, 7 und 8 sind Oberwalzen 12, 13 und 14 zugeordnet, die sich bevorzugt nur über eine Spinnstelle erstrecken und in einem Belastungsträger 11 angeordnet sind, der um eine maschinenfeste Achse 10 verschwenkbar ist. Die Druckwalzen 12, 13 und 14 werden bevorzugt unter Federdruck gegen die angetriebenen Unterwalzen 6, 7 und 8 angedrückt. Dabei ist vorgesehen, daß das jeweilig nachfolgende Walzenpaar schneller läuft als das vorausgehende Walzenpaar des Streckwerks 1. Beispielsweise läuft das Walzenpaar 7, 13 schneller als das Walzenpaar 6, 12 während das Walzenpaar 8, 14 wiederum
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schneller läuft als das Walzenpaar 7, 13, so daß das dem urattm Walzenpaar G und 12 in Pfeilrichtung zugelieferte Faserband 43 von Walzenpaar zu Walzenpaar verzogen wird. Dem Streckwerk 1 ist eine Hohlspindel 2 nachgeordnet. Diese Hohlspindel 2 besteht aus einem rotierendem Spindelteil· 16, das über einen Antriebswirtel 17 von dem Tangentialriemen 18 angetrieben wird. Auf die Spindel 2 ist eine mitrotierende Bindefadenspule 19 drehfest aufgesteckt. Das Spindelteil 16 ist in einem Lagergehäuse 20 drehbar gelagert, welches um eine an der Maschine ortsfest angeordnete Achse 21 verschwenkbar ist.
An dem oberen Ende der Hohlspindel 2 ist ein FalschdraMorgan 60 angebracht, das mit der Hohlspindel 2 eine bauliche Einheit bildet (FJg. 4 und 5). Das Falschdrallorgan 60 ist in einfacher aber wirksamer Weise so ausgestaltet, daß in das rohrförmige Spindelteil 16 in dessen dem Streckwerk 1 gegenüberliegenden Einlauf bereich in radialer Richtung zwei "Bohrungen 62, 63 angebracht sind. Diese Bohrungen 62, 63 liegen - in axialer Richtung gesehen - um etwa 180 verdreht einander gegenüber, sind jedoch in Längsrichtung zum Spindelteil 16 versetzt. Die Bohrung 63 hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 62. Sie kann auch als Langloch ausgestaltet sein, dessen größere Länge sich in axialer Richtung der Hohlspindel erstreckt. Da zum Anspinnen ein fertiges Garn vom Ausgang der Hohlspindel 2 durch die Bohrungen 63, 62 des Falschdra^organes 60 und das Eingangsende der Hohlspindel 2 geführt werden muß, ist zur einfacheren Handhabung der untere Bereich der Bohrung 63 und der obere Bereich der Bohrung 62 zum Inneren des Spindelteiis 16 hin geneigt. Durch diese Maßnahme wird auch das Umwindegarn während des Spinnbetriebs geschont.
Der Hohlspindel 2 nachgeordnet ist das Abzugswalzenpaar 4, welches eine sich über die ganze Maschinenlänge erstreckende Antriebswalze 28 enthält, der eine sich über nur eine Spinnstelle erstreckende Druckwalze 29 zugeordnet ist. Die Druck-
walze 29 liegt im Betriebszustand an der Antriebswalze 28 an und kann über einen Hebel 30 um eine maschinenfeste Achse 31 von der Antriebswalze 28 im Uhrzeigersinn abgeschwenkt werden. Der Hebel 30 ist als Doppelhebel ausgebildet, der hinter der Achse 31 einen mitverschwenkbaren Fortsatz 32 aufweist.
Dem Abzugswalzenpaar 4 nachgeordnet ist die Aufwickeleinrichtung 5, die eine Nutenwalze 33 enthält, die dem Changieren des aufzuspulenden Umwindegarns 47 dient. Jede Spinnstelle besitzt eine eigene Nutenwalze 33, die auf einer sich durch die ganze Maschine erstreckenden, ständig angetriebenen Welle 34 drehfest befestigt sind. Auf der Nutenwalze 33 liegt im Betriebszustand unter Federdruck die Aufwickelspule 39 auf, die mittels eines Hebels 40, der um die Achse 41 verschwenkbar ist, z.B. zum Zwecke des Spulenwechsels von der Nutenwalze 33 abschwenkbar ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand wird durch das Streckwerk 1 ein Faserband 43 der Hohlspindel 2 zugeführt. Nach Einführung in das Innere der Hohlspindel 2 wird das Faserband 43 durch die Bohrung 62 aus dem Inneren der Hohlspindel 2 herausgeführt, um etwa den halben Außenumfang der Hohlspindel 2 gelegt und durch die Bohrung 63 wieder in das Innere der Hohlspindel 2 und nach unten durch diese hindurchgeführt. Hierdurch erhält das Faserband 43 während des Spinnvorganges einen Falschdrall, der sich bis zu dem Streckwerk 1 fortsetzt und dem Faser-· band 43 in diesem Bereich einen Schutzdrall und damit eine erhöhte Stabilität verleiht.
Von der auf der Hohlspindel 2 befindlichen und mit dieser mitrotierenden Vorlagespule 19 wird ein Bindefaden 44 mit dem Faserband 43 durch die Hohlspindel 2 hindurchgeführt, der sich um das Faserband 43 infolge der Drehung der Hohlspindel 2 windet und das Faserband 43 mit spiraligen Windungen einschnürt. Da der Bindefaden 44 zusammen mit dem Faserband 43 durch das Falschdrallorgan 60 geleitet wird, erhält das aus dem Faserband 4 3
und dom Bindefaden 4 4 bestehende Gebilde ebenfalls einenPalschdrall, der sich während des Laufs zu den Abzugswalzen 28, 29 fast vollständig wieder auflöst.
Der Falschdrall wird nach der Umwindung des Faserbandes 43 durch den Bindefaden 44 zur Stabilisierung des Faserbandes 43 nicht mehr benötigt, so daß die Auflösung des Falschdralls im Bereich zwischen dem Falschdrallorgan 60 und den Abzugswalzen 28, 29 unschädlich ist. Das aus dem Faserband 43 und dem Bindefaden 44 bestehende Gebilde wird nach dem Austritt aus der Hohlspindel 2 als fertiges Umwindegarn 47 vom Abzugswalzenpaar 4 abgezogen und der Aufwickeleinrichtung 5 zugeführt.
In Garnlaufrichtung nach der Hohlspindel 2 ist ein Fadentaster 49 angeordnet, der die Spannung des fertigen Umwindegarns 47 überwacht, wobei bereits ein Spannungsabfall durch den Bruch nur einer Komponente erfaßt und ausgewertet wird (Fig. 6, 7, 8). Der Fadentaster 49 besteht aus einem Tastarm 61 und einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse 64, welches an dem Maschinengestell befestigt ist und die übrigen Teile des Fadentasters 49 enthält. In Längsrichtung des Gehäuses 64 ist eine Achse 68 in Lagern 66, 67 drehbar angeordnet, auf deren aus dem Gehäuse 64 herausragenden Ende drehfest der Tastarm 61 angeordnet ist, der zusammen mit der Achse 68 zwischen nicht dargestellten Anschlägen verdreht werden kann. Das Lager 67 ist in einem Einstellrad 65 untergebracht, das in dem Gehäuse 64 drehbar gelagert und mit nicht dargestellten Einrastungen versehen ist. Der aus dem Gehäuse 64 herausragende Teil des Einstellrades 65 enthält an der Stirnseite eine einer Gehäusemarkierung zugeordnete Einstellskala 73 und ist an der Mantelseite 80 geriffelt. Das Einstellrad 65 ist über die Haltestange 69 mit dem äußeren Ende einer spiralig gewickelten Feder 70 verbunden, die mit ihrem inneren Ende an der Achse 68 befestigt ist (Fig. 7).Durch Verdrehen des Einstellrades 65 kann die Kraft des Tastarms 61 eingestellt werden, mit der sich dieser an das Umwindegarn 47 anlegt, so daß eine Anpassung an die Garnspannung möglich ist.
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Auf der Achse 68 ist drehfest eine Scheibe 71 angebracht, die in einem Teilbereich ihres Umfanges mit einem Permanentmagneten 72 versehen ist (Fig. 8). In geringem Abstand vom Umfang der Scheibe 70 ist ein Schaltteil 74 angebr-acht, das im wesentlichen aus einem Relais besteht (Fig. 9 und 10). Das Relais enthält zwei längliche, elastisch biegsame Metallplättchen 75 und 76, die mit der Abstelleinrichtung des Spinnaggregates über Elektrokabel verbunden sind und an ihren Enden die Kontakte 77 und tragen. Der Kontakt 77 des biegsamen Metallplättchen 75 wird im Betriebszustand in Abstand von dem Kontakt 78 des Metallplättchens 76 gehalten (Fig. 9), Der Permanentmagnet 72 befindet sich entsprechend der Stellung des gestrichelt dargestellten Tastarms 61 in genügend großem Abstand von den Kontakten 77 und 78, so daß in dieser Stellung eine Magnetwirkung auf das Metallplättchen 7 5 nicht ausgeübt wird.
Der Tastarm 61 liegt während des Spinnens an dem laufenden Umwindegarn 47 an. Die Feder 70 ist so eingestellt, daß die Einzelspannung des Faserbandes 43 und des Bindefadens 44 jeweils geringer ist als die Kraft der Feder 70, die von dem Tastarm 61 übertragen wird. Das fertige Umwindegarn 47 hat eine genügende Festigkeit, so daß die Kraft der Feder 70 nicht ausreicht, um den Tastarm 61 in die Schaltposition auszulenken (Fig. 1).
Bei Wegfall einer Garnkomponente, z.B. durch Bruch des zugeführten Faserbandes 43 oder nach Leerwerden der Bindefadenspule 19, sinkt die Festigkeit und damit die Spannung der noch verbleibenden Komponente unter die von dem Tastarm 61 ausgeübte Kraft, so daß dieser, wie in Fig. 2 übertrieben dargestellt ist, sich entsprechend der Kraft der Feder 70 dreht und die von der Hohlspindel 2 gelieferten, nicht versponnenen Garnkomponenten auslenkt.
Der Spannungsabfall ist bei einem Bruch des Umwindefadens 44 darauf zurückzuführen, daß das Faserband 43 alleine im Bereich unterhalb der Hohlspinde] 2 nur noch einen geringen Zusammenhalt
besitzt. Da dia einzelnen Stapelfasern nicht gleichzeitig von dem Streckwerk 1 und dem Abzugswalzenpaar 4 festgeklemmt sind und sich auch der von dem relativ weit entfernt angeordneten Falschdrallorgan 60 erteilte Falschdrall weitgehend aufgelöst hat, kann der Fadentaster 49 aufgrund der eingestellten Federkraft das zugelieferte Faserband 43 leicht verziehen. Bei Unterbrechung der Faserbandzufuhr wirkt der Fadentaster 49 gegen die durch den Fadenballon des Bindefadens 44 erzeugte Spannung, so daß auch in diesem Fall sich bei entsprechender Einstellung der Tastarm 61 dreht und den Bindefaden 44 unterhalb der Hohlspindel 2 auslenkt. Damit der Fadentaster 49 das Umwindegarn (oder bei einer Störung nur eine der Komponenten) nicht soweit auslenkt, daß es am unteren Ausgang der Hohlspindel 2 schleift, ist unterhalb der Hohlspindel eine öse 9 zur Begrenzung der Auslenkung angebracht, die vorzugsweise koaxial zur Hohlspindel 2 angeordnet ist und einen geringeren Innendurchmesser als diese hat.
•Mit dem Ausschwenken des Tastarms 61 wird auch die mit der Achse 68 fest verbundene Scheibe 71 gedreht, so daß der Permanentmagnet 72 in den Bereich des Relais des Schaltteils (Fig. 10) gelangt. Durch die Wirkung des Permanentmagneten 72 wird der Kontakt 77 dos Metallplättchen 75 gegen die Kraft der Feder 79 mit dem Kontakt 78 des Metallplättchen 76 verbunden. Hierdurch wird ein Steuerstromkreis geschaltet, der die Stillsetzung der Spinnstelle auslöst.
Die von dem Fadentaster 49 ausgelöste Stillsetzung erfolgt durch Abschwenken der einzelnen Organe von ihren Antrieben. Hierzu ist ein Pneumatikzylinder 52 vorgesehen, der über Betätigungsmittel mit den Ausschwenkorganen verbunden ist (Fig. 1 bis 3). Der Pneumatikzylinder 52 ist in nicht näher dargestellter Weise starr an dem Maschinengestell befestigt. Der Kolben 54 des Antriebszylinders 52 ist mit einem Spannglied 83 versehen, in das eine in Verlängerung des Kolbens 54 verlaufende Blattfeder 55 eingespannt ist, deren freies Ende an
dem freien Ende des Belastungsträgers 11 des Streckwerkes 1 an einem Anlenkpunkt 57 gelenkig angelenkt ist.
Die Blattfeder 55, die seitlich neben der Druckwalze 14 an dem Anlenkpunkt 57 gehalten ist, ist genügend steif ausgebildet, um die zum Abheben des Belastungsträgers 11 erforderliche Kraft in ihrer Längsrichtung übertragen zu können. Quer dazu ist die Blattfeder 55 derart flexibel, daß sie den Unterschied zwischen der linearen Bewegung des Kolbens 54 und der Kreisbogenbewegung des Anlenkpunktes 57 ausgleichen kann.
An dem Kolben 54 bzw. an dem Spannglied 83 ist ein Halteelement 84 für ein Zugelement 85 angebracht. Das Zugelement 85 läuft über eine erste im Bereich des Antriebszylinders 52 befindliche stationäre Umlenkrolle 86 nach unten und dann über eine weitere stationär angebrachte Umlenkrolle 87 nach oben zurück. Es ist dann an einem Anlenkpunkt 88 eines zweiarmigen Zwischenhebels 89, 90 angelenkt, der um eine ortsfeste Achse verschwenkbar ist. An den Zwischenhebel 89 greift eine das Zugelement 85 spannende Feder 91 an, die als eine Zugfeder ausgebildet ist und an dem Anlenkpunkt 88 angreift.
An dem zweiten Arm 90 des Zwischenhebels 89, 90 greift in einem Anlenkpunkt 93 ein Lenker 94 an, der mit einem Anlenkpunkt 95 an einen weiteren zweiarmigen Hebel 96 angeschlossen ist, der um eine zur Achse 92 parallele Achse 21 verschwenkbar gelagert ist. Dieser ebenfalls doppelarmige Hebel 96 trägt mit seinem gegenüberliegenden Hebelarm das Lagergehäuse 20 der Hohlspindel
An dem gleichen Anlenkpunkt 93 des Zwischenhebels 89, 90 ist auf der dem Lenker 94 gegenüberliegenden Seite ein weiterer Lenker 97 angeordnet, der beispielsweise a]s eine Blattfeder ausgebildet ist und der an einem Anlenkpunkt 98 an einem Arm 32 eines Hebels 99 angelenkt ist, der um eine zu den Achsen 21 und 92 parallele Achse 31 verschwenkbar ist und der mit seinem anderen Arm 30 die
nicht angetriebene Abzugswalze 29 trägt. Die beiden Hebel 96 und 99.sind somit derart an den Zwischenhebeln angelenkt, daß sie sich bei einer Verstellung des Zwischenhebels 89, 90 gleichsinnig bewegen.
An dem Arm 90 dos Hebels 89, 90 ist ein weiteres Zugelement 101 (Zugseil— oder band) angelonkt, das mit einer an das MaschinengesLeiJ angreifenden Spannfeder 107 belastet ist. Das Zugelement 101 ist um eine Scheibe 102 gelegt, die drehfest mit dem Spulenhalter 40 der Spule 39 verbunden und koaxial zu dessen Schwenkachse 41 angeordnet ist. Zwischen der Spannfeder 107 und dem Zugseil 101 ist ein Bolzen 104 vorgesehen, der in einer Gleitführung 105 geführt ist und dessen Ende mit einer Einhängung 106 für die Spannfeder 107 versehen ist. Der Bolzen 104 ist auf der der Spannfeder 107 abgewandten Seite der Gleitführung 10L) mit einem verdickten Kopf oder Ringbund 1O3 versehen, der die Bewegung des Bolzens 104 und damit auch des Zugelements 101 begrenzt. Die Lage der Gleitführung 105 und des Kopfes 103 ist so gewählt, daß in der Betriebsstellung (Fig. 1) der Kopf 103 an der Gleitführung 105 derart anliegt, daß das Zugelement 101 nur lose um die Scheibe 102 gelegt ist, so daß von dem Zugelement 101 keine Kraft auf die Scheibe 1O2 übertragen wird. Der Spulenhalter 40, der in üblicher Weise mit einer nicht dargestellten Belastungsfeder in Richtung zur Wickelwalze 33 belastet ist, ist somit in der Betriebsstellung frei beweglich, so daß er seine Lage dem jeweiligen Durchmesser der Spule 39 anpassen kann.
Um das Spinnaygregat stillzusetzen, wird der Kolben 54 des Arbeitszylinders 52 durch entsprechende Beaufschlagung mit dem Druckmedium ausgefahren (Fig. 3), so daß er über die Blattfeder 55 den Belastungsträger 11 von den Unterwalzen 6, 7 und 8, die als durchgehende Zylinder ausgebildet sind, abhebt. Gleichzeitig vorschwenkt dor Kolben 54 dabei über das Zugelement 85 und den
-15-
(G
Hebelmechanisinus den Hebel 96, so daß die Spindel 2 von dem Tangentialriemen 18 abgehoben wird.
Des weiteren wird der Hebel 99 derart verschwenkt, daß die nicht angetriebene Abzugswalze 29 von der als durchlaufender Zylinder ausgebildeten Abzugswalze 28 abgehoben wird. Zusätzlich wird über das Zugelement 101 der Spulenhalter 40 verschwenkt, so daß die Spule 39 von der Wickelwalze 33 abgehoben wird. Sowie sich der Zwischenhebel 89 in Richtung der Außerbetriebsposition verschwenkt, wird das Zugelement 101 mit der Zugkraft der Spannfeder 107 gespannt und legt sich gespannt an die Scheibe 102 an. Die sich aufgrund des Umschlingungswinkels (beim Ausf ührunqsboi spiel 9O ) und der zwischen der Scheibe 102 und dem Zugelement 101 ergebenden Reibung bewirkt eine Mitnahmekraft, durch die der Spulenhalter 40 mit der Spule 39 verschwenkt wird. Der Verschwenkung des Spulenhalters 40 ist dabei völlig unabhängig von der jeweiligen Stellung des Spulenhalters 40, die von dem Durchmesser der Spule 39 abhängig ist. Als Zugelemente 85 und 101 können Zugseile oder Zugbänder o.dgl. verwendet werden.
Bei dem Wiederherstellen der BetriebsposiLion wird ausgehend von der Stellung nach Fig. 3 der Kolben 54 des Antriebszylinders 52 wieder eingefahren, so daß er den Belastungsträger mit den in ihm federnd nachgiebig gehaltenen Oberwalzen 12, 13 und 14 den Unterwalzen· 6, 7 und 8 wieder zustellt. Die Betriebsposition des Streckwerkes 1 wird dann durch den Antriebszylinder 52 wieder gesichert. Die Zugfeder 91 veranlaßt den Zwischenhebel 89, seine Betriebsposition (Fig. 1) wieder einzunehmen, wodurch die Hohlspindel 2 dem Tangentialriemen und die nicht angetriebene Abzugswalze 29 der angetriebenen Abzugswalze 28 sowie die Spule 39 der Wickelwalze 33 zugestellt werden. Letzteres aufgrund der Mitnahmekraft der Spannfeder 107, und zwar soweit, bis sich dor Kopf 103 an dir Führunq 10r; anlegt.
Für den Anspinnvorgang nach einer Betriebsunterbrechung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Einschalten der Antriebe der Hohlspindel 2 und das Schließen der Abzugswalzen 28 und 29 sowie das Anlegen der Spule 39 an die Wickelwalze 33 zeitlich verzögert zu dem Schließen des Streckwerkes 1 ausgeführt wird. Hierzu wird zweckmäßigerweise ein unabhängig steuerbarer, beweglicher Anschlag vorgesehen, der die Zurückführung der Spindel 2, der Abzugswalze 29 und des Spulenhalters 40 in die Betriebsposition zeitlich verzögert ermöglicht. Es kann beispielsweise ein mechanisches Verriegelungselement vorgesehen werden, das von der Bedienungsperson betätigt wird und das die Außerbetriebsstellung eines der Hebel 89, 9 6 oder 9 9 an irgendeiner Stelle verriegelt. Selbstverständlich kann auch ein pneumatisch oder elektrisch ge- !'.tiHici It's; VtTr i oqel unyso I einen t in Form eines Stellmagnetes oder eines Stellzylinders vorgesehen werden.
Leerseite

Claims (5)

1. Umwindegarnspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, die jeweils eine einen mitrotierenden Bindefaden tragende, an einen Antrieb angeschlossene Hohlspindel aufweisen, die mit einem Falschdrallorgan versehen und zwischen einer Liefervorrichtung für wenigstens ein zu umspinnendes Faserband und einer Abzugsvorrichtung für das Umwindegarn angeordnet ist, dem ein die Garnspannung erfassender Fadentaster zugeordnet ist, durch den die betreffende Spinnstelle durch Unterbrechen der Faserbandlieferung und des Antriebs der Hohlspindel bei Bruch des Bindefadens und/ oder des Faserbandes individuell stillsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrallorgan (60) am einlaufseitigen Ende der Hohlspindel (2) angebracht ist, und daß der Fadentaster (49) zwischen der Hohlspindel (2) und der Abzugsvorrichtung (28, 29) angeordnet ist.
-2-
2. Urawindegarnspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hohlspindel (2) und dem Fadentaster (49) ein Organ (9) zur Begrenzung der durch den
• Fadentaster bewirkten Auslenkung des Umwindegarns angeordnet ist.
3. Umwindegarnspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentaster (49) mit einem mit einer Feder (70) belasteten, sich an das Umwindegarn anlegenden Fühler (61) versehen ist, wobei mittels einer Einstellvorrichtung (65) die Spannung der Feder (70) einstellbar ist.
4. Umwindegarnspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentaster (49) eine spiralig gewickelte Feder (70) enthält, die mit ihrem einen Ende mit dem Fühler (61) und mit ihrem anderen Ende mit einem Stellglied (65) verbunden ist, dem vorzugsweise eine Einstellskala (73) zugeordnet ist.
5. Umwindegarnspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Falschdrallorgan (60) und den Abzugswalzen (28, 29) mindestens der doppelten Stapellänge des zu umspinnenden Faserbandes (43) entspricht.
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