DE1685881A1 - Garn und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Garn und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1685881A1 DE1967K0064293 DEK0064293A DE1685881A1 DE 1685881 A1 DE1685881 A1 DE 1685881A1 DE 1967K0064293 DE1967K0064293 DE 1967K0064293 DE K0064293 A DEK0064293 A DE K0064293A DE 1685881 A1 DE1685881 A1 DE 1685881A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns

Description

Ραί , .' -· ν ,-1G ■ "
No.2, 3-Chome, Sanae-Cho Gifu Oity / Japan A 30 173 Iu
Garn und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Garnherstellung gemäß der Üblichen Spinnerei erfolgt durch Verarbeitung dee jeweiligen Pasergutes zu einem Faserband oder Faserbündel, kurz "Band" genannt» welches anschließend beim Durchlaufen der bekannten Einrichtungen und Verarbeitungeechritte unter fortlaufender Vergleichmässigung und Drehung die erforderliche Festigkeit in Form dee fertigen Fadens oder Garne erhält« Als allgemeiner Uachteil der üblichen Spinnverfahren ist es vielfach anzusehen« daß { I die hiermit hergestellten Garne wegen der erzeugten Drehung den Glanz und die Elastizität« welche &en verwendeten Faserstoff an sich zu eigen sind« nicht mehr aufweisen. Entsprechendes gilt auch für die aus solchen gesponnenen Garnen hergestellten Web- oder Wirkstoffe.
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Hit den üblichen Spinnverfahren können Fasern von geringeren Verspinnungsqualitäten im allgemeinen nicht in ihrem ursprünglichen Zustand zu Garn verarbeitet werden. Außerdem stellt die übliche Spinnerei bekanntlich wegen der eahlreichen erforderlichen Verarbeitungssohritte und entsprechender Einrichtungen außer dem Kardieren, Torspinnen und Pein-
™ spinnen mit Glocken-, Ring- oder Vagen spinnmaschinen eine äusserst komplizierte und sowohl hinsichtlich der maschinellen Einrichtungen wie auch der Terarbeitungszeit und der fachlichen Anforderungen an das Bedienungspersonal aufwendige Technik dar· Außerdem ist es oft als Nachteil zu betrachten, daß der übliche Spinnvorgang wegen der begrenzten länge der als Zwischenverarbeitungsstufe auftretenden Bänder nicht in kontinuierlichem Betrieb über beliebige Zeit-
fc dauer geführt werden kann·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Garns und eines entsprechenden Herstellungsverfahrens, bei dem die genannten Sachteile der üblichen Spinntechnik überwunden sind. Insbesondere soll mit dem erfindungs-
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gemässen Verfahren die Wahrung vorteilhafter Eigenschaften des Faserstoffβ und die Erzeugung von fülligenι jedoch festen und von flockenbildung freien Garnen ermöglicht werden» die zur Weiterverarbeitung in der Weberei» Strickerei und Wirkerei geeignet sind.
Das erfindungsgemässe Garn, welches diese Anforderungen erfüllt, kennzeichnet sich durch einen Garnkörper mit folgenden Merkmalen:
a) der Garnkörper besteht aus einem ungedrehten, von mindestens einem Faden wendelförmig umgebenen Faserbündel» wobei der das Faserbündel umgebende Faden nach Einführung einer vorübergehenden Drehung in das Faserbündel aufgebracht ist;
b) im Fertigsustand hat der Garnkörper eine höchstens f geringfügige Drehung sowie eine durch die Bindekraft des das Faserbündel umgebenden Fadens bestimmte Festigkeit;
c) nach Entfernung der vorübergehenden Drehung stehen die das Faserbündel bildenden Einzelfasern unter
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einem Spannungszustand, der durch, die von dem umgebenden faden hervorgerufene Biegung und Zueanmendrüokung sowie der gegenseitigen Reibung der Vaeern bestimmt ist«
Das erfindungsgemässe verfahren zur Herstellung eines solchen Garns kennzeichnet sieb, hauptsächlich durch folgende Verfahrensschritte t
" a) ein faserbündel von vorbestimmter Stärke wird über Speisevalaen einer rotierenden» Innenwirkenden Faleehdraht-Drehvorrichtung zugeführt;
b) an der den Speisewagen zugewandten öffnung der Drehvorrichtung wird das faserbündel mit einer Torübergehenden Drehung versehen und wendelförmig mit einem «!geführten faden umwunden;
o) nach dem Durchlauf en der Drehvorrichtung wird das
gebildete Garn mit Hilfe von Streokwalzen um ein * vorgegebenes MaB verzogen;
d) nach dem Verziehen wird das Garn einer Äufnahme-
spule zugeführt und aufgewickelt· Hierbei können die festigkeit und Elastizität sowie andere Eigenschaften des hergestellten Garns durch die Steigung bzw· den Vlndungsabstand des das faser-
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bündel wendelförmig umgebenden Fadeas belnfluBt werden· Insbesondere kommt iweckmässig ein vergleichsweise grosser Windungsabstand des wendel» förmigen Fadens in Betracht»
Unter den zahlreichen Torteilen der Erfindung ist im Sinne der gestellten Aufgabe unter anderem die Erhaltung der den Fasern des verarbeiteten Faser» bOndele eigenen Elastizität im Fertigprodukt au erwähnen» wofür die Srehuisgsfreiheit des als wesentlicher Garnlcojaponen.feo ursächlich ist. Das erfindungsgemässe Garn läßt sieb ssu Geweben und Gewirken von aufriedensteiletdsr Festigkeit und verbesserter Qualität verarbe£tei da die Fasersahl xmä. damit die Elaetieität in verarbeiteten
gehaltan werden kaum·
Bin weiterer Tosteil &es ^ntindxm^n^^vr^n C^rci te« steht derifc, daß i^fclg^ &tv g FasesbUiiclele üuf ^erlc^fiiigigf V.vX%€ikzfSt%! den
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sieb, naoh der Färbung und Aus-rüutung eine hervor* regend fülliges Garn ergibt· Dabei bietet dar arfindungsgenässe Verfahren den «eiteren Vorteil, daS die Herstellung von hochwertigen Garnen sowohl aus vergleichsweise groben und steifen Bohfasern wie BoB- und Mensohenhaar sowie anderen !Faserstoffen von geringer Spinnqualität ebenso wirtschaftlich und einfach durchführbar ist wie die Verarbeitung τοη WoUe9 Acrylfaser!: und anderen Kunstfasern,
Bin weiteren Vorteil der Erfiß&usg besteht darin, h die faserbündel inc&rhalt des Q&rv.z ^ BrJbnblldiuQg baw. Aufbausohuag \λ+ ^lie&vCi so beim Hesstellisng8p£0£fi£ keim 3H?3k.$iei;t vif einer. etwa erfechten Xaftvl&ergt£34? tvk l)#nie^tet Qarne sn
nehmen list» Moo erlaubt eis* >«Jtg€^*c?« ?i?eissagiglr©it I
r bki äez Geet&ltung des
da fiac 1 'üiildSltcie swißf'οβκ vier das Garn bildenden Faser· zahl und der Garnfeinheit keine besondere Berücksichtigung
Sin weiterer Vorteil der Srfindung let darin $ru erblicken, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Garnarten
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mit ein- und derselben Einrichtung sowie mit den gleichen Yerfahrensschrltten ohne Beachtung spezieller Gegebenheiten und Brfahrungswerte herstellbar 1st. Die !faserbündel werden durch gruppen-, weise angeordnete Walzen in kontinuierlichem Durchlauf fortbewegt und im Slelahlauf in übereinstimmender Weise mit Bindefäden bewickelt« Babel wird die Bruchgefahr für das Gern bzw. die faserbündel auf ein " Mindestmaß verringert« wodurch sich eine langfristig kontinuierliche Arbeitsweise und damit ein wesentlich verbesserter Wirkungsgrad des Herstellungsverfahrens ergibt· Der Fortfall der Tlelsahl von Spinn- un£ Spuhlvorgängen bei der üblichen Herstellungsweiee führt ferner zu einer wesentlichen Verminderung des Platzbedarfs und des Binriehtungsaufwandes sowie der Lohnkosten, insgesamt also *u einer wesentlichen Verminderung der Herstellungskosten·
Die letztgenannten Torteile gelten besonders für eine Ausführungsform des erfindungsgeaäseen Torf ahrens, bei dem die Zuführung des Faserbttndele unmittelbar im Anschluß an seine Herstellung durch entsprechende band-
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bildende Terfahrenssohritte Über die Spelsewalee 2Ur Drehvorrichtung erf*2gh ,Hierbei entfällt aleo die sonst übliche Zviecaenaufspülung der Bänder bzw. Faserbündel. Xn Verbindung mit dem Portfall der üblichen Spinnvorgänge und der Zwlsohenaufspulung der verschiedenen Garnstufen ergibt eich so eine besonders weitgehende Vereinfachung des Herstellungsverfahren bei langzeitig kontinuierlichem Betriebsablauf·
Bin weiterer Torteil des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß die Bestandteile des Faserbündele während des Bewlokelns mit dem Bindefaden in festem und kompaktem Zustand gehalten werden· Gleichzeitig kann das Garn während dieses Herstellungsvorganges mit Hilfe eines Streokwerks auf die vorgegebene Stärke verzogen werden. Mit der Ablieferung des Garns an die Auf spulvorrichtung ist der Herstellungsvorgang dann beendet.
Zm einseinen empfiehlt sich hierfür eine Ausführungsform des erfindungegemässen Verfahrens in der Weise, daß die Einführung der vorübergehenden Drehung und eine strang-
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artige Formgebung des Faserbündels beim Einlauf desselben in die den Speisewalzen benachbarte Ein-2a^//öffnung durch Berührung mit einer ringförmigen Endkante eines Reibringes erfolgt two6ei die wendeiförmige Aufbringung des Fadens gleichseitig mit der Einführung der vorübergehenden Drehung des Faser* bündeis durch die Rotation der Drehvorrichtung er* . folgt und WoUi der aus dem Faserbündel mit dem aufgebrachten Faden gebildete Garnkörper als Gansee durch die zwischen den Speisewalzen und den Stre-ckwalsen bestehende Spannung des Garnabschnitte auf βJrβ vorgegebene Stärke verzogen wird. Hiermit ergibt eich also ein im wesentlichen einstufiges Verfahren von der Zuführung der Faserbündel bis zum Aufspulen des fertigen Garns·
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben i
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs« belspielen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierin zeigt
Fig.l eine sohematisohe Gesamtdarstellung einer Anlage
zur Durchführung des erfindungegemässen Verfahrene
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in der Anwendung auf Karden für die Vollverarbeitung,
Fig. 2 eine vergrösserte Einseldarstellung der durchlaufenden Faserbündel zwischen einer Verdienter* karde und einer Aufspulstation gemäß Pig.l in Seitenansicht»
Pig· 3 eine Draufsicht des Einrichtungeteils nach Fig. 2,
Pig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt einer Drehvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäsBen Verfahrens mit eohematlscher Darstellung der angrenzenden Einrichtungeteile,
Pig .5 einen erfindungsgemassen Garnkörper mit unge*· drehtem und mit einem feines lindefaden umwickelten Faserbündel,
Pig. 6 den Garnkörper nach Pig· 5 in. abschnittsweise
vergräeserter Darstellung iai Pertigzustand des Garns nach erfolgtem Verzug»
Pig· 7 eine andere Ausführung eines erfindungsgemässen Garnkörpers mit zwei über Kreuz gewickelten Bindefäden,
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Fig. 8 eine abgewandelte Einrichtung sur Durchführung dee erfindungsgemäBBen Verfahrens mit im Längsschnitt dargestellter Drehvorrichtung in Einzeldarstellung,
Pig.9 ein in der Einrichtung nach Pig»8 vorgesehenes pneumatisches £ filhxroor für ein -"aserbundel im Querschnitt und
Pig.10 einen Längsschnitt des Zuführrohres gemäß der Sohnittebene X-X in Pig·9·
Bei der Einrichtung nach Pig.l wird das über eine Speieevorriohtung 1 hintereinandergeaehalteten Kardiermasohinen 2, 3 sowie einer Terdichterkarde 4 auge führt. Sie aus der Verdicht ericarde kommenden Paserbänder werden in Gruppen S1, S2, S3 und S^ aufgeteilt« die anschließend in Ubereinanderliegender An- " Ordnung sowie mit gegenseitigem Abstand geführt ein Nitschelwerk 5 durchlaufen und hierbei zu strangförmigen bew· im Querschnitt etwa runden Paserbündeln geformt werden· Durch entsprechende Einstellung der lardiermaeohinen b«w. der Terdlohterkarde erhält jedes Paserbündel die der gewünschten Garnfeinheit entsprechende
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Stärke« Anschließend durchlaufen die Gruppen ran Faserbündeln je zwei hintereinandergesohaltete Gatter 8 und 9 mit in kurzem Abstand hinter diesen angeordneten Führungewalzen 6 bzw. 7 (siehe Pig.2)· Gemäß Flg.l umfaßt die dargestellte Einrichtung Tier Gruppen G1, G2, Gj und G4 von Garnbildungs- und Aufspul vorrichtungen, die z.B. In Laufrichtung der Faser* bündel hintereinander angeordnet sind. Jede dieser Torrichtungsgruppen ist einer der Faserbündelgruppen S1 bis S4 in der Veise zugeordnet, daß je ein Faserbündel der Gruppe S1 einer zugehörigen Vorrichtung der Gruppe Gi jedes Faserbündel der Gruppe S2 einer zugehörigen Vorrichtung der Gruppe G2 usw. zugeführt wird. Xn der vergrößerten .Darstellung gemäß Fig .2 und Fig sind lediglich die einzelnen Faserbündel bzw. die zugehörigen Vorrichtungen der Gruppen S ^.bzw» G4 angedeutet Gegebenenfalls kann längs der freien Garnlaufstrecken zwischen dem nitschelwerk und dem nachfolgenden Einrichtungeteil ein Förderband vorgesehen werden. Innerhalb der Garnlaufstrecken längs der Vorrichtungegruppen G^ bis G4 sind ausserdem geeignete Führungswalzen R vorgesehen·
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Wie eich auf 7ig.2 und 3 ergibt« sind die ßarnbildungs- und Aufspulvorrichtungen in der Horizontalen gegen die Laufrichtung der faserbündel zioksack-förmig versetzt angeordnet. Jede Einzelvorriehtung umfaßt ein Führungsorgan 10 für das einlaufende faserbündel» ein Paar Speisevalzen 11, einen, τοη einem gemeinsamen Treibriemen T angetriebenen Oarnformer 12, ein Paar . I Streckwalzen 13 und eine Aufspulvorrichtung 14·
Ί>βχ Aufbau einer ersten Aueführungeform einer Garnbildungs« und Aufspulvorrichtung ist in Fig·4 vergrössert schematisch angedeutet· Hiernach besteht der Garnformer im wesentlichen aus einer innenwirkenden Falsohdraht-Drehvorriohtung 16, d.h. einer Drehvorrichtung zur Erzeugung einer vorübergehenden, sogenannten "falschen" Drehung* Die Drehvorrichtung umfaßt in ihrem unteren Abschnitt eine mit Wälzlagern M in einem Rahmen 15 gelagerte Riemenscheibe 17» die über einen Treibriemen 18 in Umdrehung versetzt wird. Am oberen Ende der Drehvorrichtung 16 ist ein z.B. aus Vaturgummi oder XunBtgummi bestehe rder Reibring angeordnet, welcher die Einlauföffnung 19 der Drehvor-
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richtung bildet. Die Drehvorrichtung trägt eine leoaxial zu ihrer Drehachse angeordnete Vorratsspule 21, ▼on welcher Bindefaden 22 zur Einlauf öffnung 19 der Drehvorrichtung sugeftthrt wird« Hinsichtlich des verwendeten Bindefadena bestehen grundsätzlich keine Einschränkungen, z.B. kommt ein einfädiges Streckgarn ) ron 15 bis 70 Dennier in Betracht. Je nach den Eigenschaften des verwendeten Bindefadene kann der Reibring auch aus einem geeigneten Metall bestehen.
für die Zuführung des Paserbündels 23 zur Einlauföffnung ist ein Saar Speisewaleen 24 vorgesehen» während am Aus* gang der Drehvorrichtung 16 ein Paar Streokwalzen 25» angeordnet ist. Ss sohliessen sich Pührungswalsen 22 und 33 sowie eine Auf spulvorrichtung an» welch letztere eine an einen Schwenkarm 29 gelagerte Aufnahaespule 30 sowie eine Antriebewaise 28 und eine Vorschubführung 27 für das aufzuwickelnde Garn umfaßt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich wie folgt:
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BAD OBlGiNAL.
Die Ton den Kaxdiesmasohinen bzw. des Vesdiehteskasde und dem Nitschelwerk gebildeten Faserbündel gelangen 5BU den Garnbildunge- und Aufepulvorrichtungen gemäß Fig.4, desen Drehvorriohtungen 16 über Treibriemen 18 hochtousig, ζ·Β· mit eines Drehzahl von einigen Sausend Umdrehungen pso Mi«u'-.- _ angetrieben werden. Gleichzeitig vjird des Bindefaden 21 mm 4« 3? Spule 21 abgezogen und tsitt übes die Einlauföffmm& 19 zusammen mit dem faserbündel 23 i& den koaxialen £Sng@kasel des Drehvorrichtung 16 eins Hierbei wird des Bindef^an unter Ballenbildung um dae diiscol&ufeiide -■ Letzteseo liegt beim Eintritt in die infolge der eeitliou Tessststen Anordnung äm> S valzen 24 an des oberen, ringförmigen äiirtk&n^. ^b mit der Dreb.vorriob.tung 16 rotierenden Beibringe» ZO aa und eraält dadurch eine Drehung· Diese Drehung ist jedoch eine vorübergehende, da des Drehsinn des ?ases~ bündeis in dem Abschnitt zwischen den Speieewalzen 24 und des Einlauf öffnung 19 einerseits und in dem Abschnitt zwischen letzteres und den Streokwalzen 25» andererseits entgegengesetzt ist. Nach dem Durchlaufen der gesamten Garnbildungsvorriohtung heben sich diese
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BAD
beiden Drehungen wieder auf f eo daß in dem austretenden « fertigen Garn eine höchstens geringfügige resultierende Drehung verbleibt.
Die Streokwalzen 25 t 26 werden mit einer in bezug auf die Speisewaisen 24 um ein bestimmtes MaS höheren Drehzahl angetrieben» wodurch sich ein sum Beispiel geringfügiger Verzug des durchlaufenden Garns ergibt. Durch entsprechende Bemessung der Drehzahlen lädt sich der Verzug leicht auf jedes gewünschte Haß einstellen· Anschließend wird das fertige« praktisch drehungsfreie Garn auf der Aufnahmespule 30 zu einem Wickelkörper 31 aufgewickelt«
Durch die Wirkung der Streokwalzen 25t 26 wird das die Drehvorrichtung durchlaufende« aus faserbündel und Bindefaden bestehende Garn als Ganzes verzogen. Dies hat eine feste Einschnürung des Faserbündels durch den Bindefaden zur !folge. In Pig. 5 ist ein Garnkörper mit aufgewundenem Bindefaden in ungestreoktem bzw« schwach verzogenem Zustand dargestellt« während Fig.6 einen Garnkörper Y mit fester« stärker gespannter Einschnürung
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dee Faserbündel 23 durch den Bindefaden 22 infolge entsprechenden Verzuges wiedergibt·
Durch. Hintereinanderschaltung zweier in entgegengesetztem Sinn rotierender Drehvorriohtungen mit eigener Bindefadenzuführung können erfindungsgemaß auch Garne mit zwei über Kreuz gewickelten Bindefäden hergestellt . g werden» In Pig.7 ist ein solcher Garnkörper T dargestellt» dessen Faserbündel 23 mit zwei gegensinnig, wendelförmig gewundenen Bindefäden 22a und 22b bewickelt ist«
Sie Inbetriebsetzung der erfIndungsgemässen Garnbildungsvorrichtung kann in einfacher Weise durch blosses Einführen eines Faserbündels in die Einlauföffnung der Drehvorrichtung erfolgen* Diese Einführung wird durch eine abgewandelte Ausführung der Drehvorrichtung erleichtert» die in den Fig.8 bis 10 veranschaulicht ist» ' * Hiernach ist ein mit Druckluft gespeistes, kegelförmig ausgebildetes Zuführrohr 101 vorgesehen, dessen am verjüngten Ende befindliche Auetritteöffnung 102 oberhalb der Einlauföffnung 105 des Reibringes 104 einer Drehvorrichtung 103 angeordnet ist« Die Eintritt seif fining
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B*S>
des Zuführrohres 101 let unmittelbar an der Aue» gangeseite eines Speisewalzenpaares 107 angeordnet. Im Bereich der Eintrittsöffnung 106 ist das Zuführröhr 101 mit an entsprechende Druckleitungen angeschlossenen iAiftdüsen 108, 109 rersehen. Biese luftdtteen sind in Längsrichtung des Zuführrohres 101 ge-
* sehen etwa tangential zu der Austrittsöffnung 102 bzw. zum Umfang des durchlaufenden Faserbündels gerichtet sowie in Umfangsrichtung des Zuführrohres gegeneinander versetzt und in Durchlaufrichtung des Faserbündels geneigt angeordnet· Infolge dieser Anordnung wird innerhalb des Zuführrohres eine rotierende und gegen die Austritteöffnung 102 gerichtete Luftstrtimung erzeugt» welche sowohl die Einführung des Faserbündels in die EinlaufÖffnung 105 wie auch den ungestörten Durchlauf des Faeerbündels im Dauerbetrieb
" unterstützt bzw. sichert. Die rotierende luftströmung wirkt ausserdem in vorteilhafter Weise einer etwaigen Neigung des Faserbündels zum Aufbauschen bzw. zur Balonbildung entgegen.
Wie aus Fig.8 ferner hervorgeht, 1st bei dieser Aus-
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führungsform innerhalb der rotierenden Drehvorrichtung 103 ein feststellendes Führungsrohr UO angeordnet. Die Weiterförderung bzw· der Verzug des austretenden Garnkörpers Y erfolgt auch hier mit Hilfe von Streckwalzen 11I9 112» an welche eich eine Axifspulvorrichtung mit Aufnaamespule Schwenkarm 116, Antrifc liewalze 114 und Vorschub« fUhrung 113 anschließt. Diei ; Yorriohtungsteil entspricht im übrigen der Ausführung nach Fig. 4··
Allgemein ist noch anzumerken» daß fUc ■: ρ erf indungsgemasse Garn und das entsprechende Ye%£?. grundsätzlich faserbündel und Bindefaden jegl
Art anwendbar sind· Durch entsprechende Auewahl und Kombination von £asernaterial und Bindefäden lassen sich alle praktisch auftretenden Quaütäteanfordaxungen erfüllen· Trotz der gänzlich fehlenden bsw. geringfügigen Xteehung hat das erf indungsgemasse Garn im Vergleich zu den in üblicher Welse gesponnenen Garnen eine höhere Festigkeit· Insbesondere ergibt sich z.B. im Falle von Wollgarnen bei gleicher Feinheit eine wesentlich höhere Festigkeit des erfindungsgemässen
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Garne. Allgemein kann das erfindungsgemässe Garn somit einfädig, ohne Saplierung oder Verzwirnung weiterverarbeitet werden. Sie bereite erläuterte Erhaltung der ursprünglichen Pasereigenschaf ten 1* fertigen Garn ist insbeaondere durch die Bewegungefreiheit der Eintaelfasern innerhalb des auch im
^ Fertigzustand ungedrehten Faserbündels als Beetandteil des Garokörpers zurückzuführen. Bei entsprechendem Abstand der Windungen dee Bindefadene kann dieser einer Eontraktion unterworfen bzw, unter stärkerer Spannung auf gewickelt «erden« ohne daß diese Erhaltung der Bewegungsfreiheit und damit der ursprünglichen Fasereigenschaften beeinträchtigt wird. Insbesondere bleiben die vorteilhaften Fasereigensehaften auch nach dem Färben und Ausrüsten erhalten· Bei Verarbeitung von kräu8elungsfähigen Fasern zeichnet sich das erfindungs-
r gemässe Garn gegenüber in üblicher Weise gesponnenen Garnen hinsichtlich seiner Fülle« Biegsamkeit und Festigkeit vorteilhaft aus. Insbesondere bei für Haarstoffe gefertigten Garnen tritt die Erhaltung der ursprünglichen Faserfeetigkeit und bei Verarbeitung von Kaschmir- oder Mohairmaterial der Glanz und die Glätte
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BAD ORIGINAL
der ursprünglichen Paserbeschaffenheit vorteilhaft in Erscheinung.
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Claims (4)

  1. **. A 30 173 - ass
    Ansprüche
    1, Garn« gekennzeichnet durch einen/tafbau des Garnkörpers mit folgenden Merkmalen;
    a) der Garnkörper besteht aus einem ungedrehten, von mindestens einem Faden wendelförmig umgebenen Faserbündel, wobei der das Faserbündel umgebende Faden nach Einführung einer vorübergehenden Drehung in das Faserbündel aufgebracht ist;
    b) im Fertigzustand hat der Garnkörper eine höchstens geringfügige Drehung sowie eine durch die Binde-Kraft des das Faserbündel umgebenden Fadens bestimmte Festigkeit;
    c) nach Entfernung der vorübergehenden Drehung stehen die das Faserbündel bürdenden Eiweißfasern unter einem Spannungszustand, der durch
    die von dem umgebenden Faden hervorgerufene Biegung und Zusaminendrückuug aoi/ie der gegenseitigen Reibung der Fasern bestimmt ist.
    • 2
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    BAD ORIGINAL.
  2. 2. Verfahren »zur Herstellung eines Garns, dessen
    Garnkörper aus einem umgedrehten Faserbündel und mindestens einem dieses Faserbündel wendelförmig umgebenden Faden besteht, gekennzeichnet durch Agende Verfahrensschritte:
    a) ein Faserbündel (23) .von vorbestimmter Stärke wird über Speisewalsen (24) einer rotierenden, innenwirkenden FaIc-Adraht-Drehvorrichtung (16)
    zugeführt; g
    b) an der den Speisewelsen (24) zugewandten Öffnung der Drehvorrichtung (16) wird das Faserbündel (23) mit einer vorübergehenden Drehung versehen und wendelförmig mit einem zugeführten Faden (22) umwunden;
    c) nach dem Durchlaufen der Drehvorrichtung (16) wird das gebildete Garn mit Hilfe von Streckwalzen (25, 26) um ein vorgegebenen HaB verzogen;
    d) nach dem Verziehen wird das Garn einer Aufnahmespule zugeführt und aufgewickelt. ^
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des ' Faserbündels (23) unmittelbar im Anschluß an seine Herstellung durch & ^sprechende bandbildende Verfahrensschrltte über die Speiee»
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    walzen (24) but Drehvorrichtung (16) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der vorübergehenden Drehung und eine strangartige Formgebung des Faserbündels (23) beim Einlauf desselben in die den Speisewalzen (24) benachbarte Ein2au/öffnung (19) durch Berührung mit einer ringförmigen Endkante eines Reibringes (20) erfolgt, daß die weadelförmige Aufbringung des Fadens (22) gleichzeitig mit der Einführung der vorübergehenden Drehung des Faserbündele (23) durch die Rotation der Drehvorrichtung (16) erfolgt und daß der aus dem Faserbündel (23) mit dem aufgebrachten Faden (22) gebildete Garnkörper als Ganzes durch die zwischen den Speisewalzen (24) und den Streokwalzen (25» 26) bestehende Spannung des Garnabschnitte auf eine vorgegebene Stärke verzogen wird.
    5« Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Fadens (22) zur wendeiförmigen Umwicklung des Faserbündels (23) an der Einlern βöffnung (19) der Drehvorrichtung (16)
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    BAD ORIGINAL
    -Jr-
    von einer die Drehvorrichtung (16) umgebenden
    Vorratsspule/erfolgt und daß der aus dem Faserbündel (23) und dem aufgewundenen Paden (22) bestehende Garnkörper die Drehvorrichtung (16) in Richtung zu den Streckwalzen (25, 26) bzw. eine anschließende Aufwickelstation durchläuft.
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DE1967K0064293 1966-12-24 1967-12-22 Vorrichtung zur herstellung eines garnes Granted DE1685881B2 (de)

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DE1685881A1 true DE1685881A1 (de) 1971-10-21
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