DE8401414U1 - Maschine zum verdrillen von faeden, insbesondere von glasfaeden - Google Patents
Maschine zum verdrillen von faeden, insbesondere von glasfaedenInfo
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Description
Anmelderin:
ASA S.A.
76 Boulevard du 11 Novembre
69100 Vllleurbanne
Frankreich
Bezeichnung}
Maschine zum Verdrillen von Fäden, insbesondere von Glasfäden
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Verdrillen von Fäden mit mehreren, ähnlich einer Abspul-Doppeldrahtspindel
ausgebildeten Einrichtungen zum Zusammendrehen zweier Ausgangsfäden (A,B), die von zwei Übereinander angeordneten
Lieferspulen (1,2) abgegeben werden, bei der
jedem Ausgangsfaden (A,B) Spanneinrichtungen (8,9) zugeordnet sind und das durch Drehung bewirkte Vereinigen der
Ausgangsfäden vor dem Aufwickeln erfolgt.
Eine derartige Maschine zur Herstellung verdrillter Fäden, insbesondere verdrillter Glasfäden/ d.h. textiler Elemente
großer Länge, die durch Zusammendrehen von mindestens zwei Ausgangsfäden erhalten werden, ist aus der FR-A-1 208 273
bekannt.
Die in dieser französischen Patentschrift beschriebene Maschine ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der bekannten Maschine zum Verdrillen von Fäden weist jede Arbeitsposition eine Einrichtung ähnlich einer
Äbsptil-Döppeldrahtspindel insgesamt mit Di bezeichnet, auf/ die die Vereinigung zweier von zwei Lieferspulen
1 und 2 abgegebenen Ausgangsfäden A,B durch Drehung ermöglicht. In dieser Einrichtung sind die die beiden
Ausgangsfäden A und B abgebenden Lieferspulen 1 und 2 untereinander angeordnet. Der Ausgangsfaden A, der von der
Lieferspule 1 kommt, läuft durch eine gleichmäßig
rotierende Scheibe 3/ so daß er einen Ballon 4 bildet, in
dessen Innerem die Lieferspule 2 für den Ausgangsfaden B angeordnet ist. Das Dublieren der beiden Ausgangsfäden
A, B erfolgt durch Drehung im Zusammenführungspunkt 5, dann
wird der verdrillte Faden 6 in üblicher Weise aufgewickelt, beispielsweise durch eine Aufwickelvorrichtung 7 in der
Art einer Etagenzwirnmaschine.
Das Abziehen der beiden den verdrillten Faden 6 bildenden Ausgangsfäden A,B ist bestimmt durch die Aufwickelgeschwindigkeit
der Aufwickelvorrichtung 7 und, um Spannungen zu vergleichmäßigen und eine ausgeglichene
Einheit zu erreichen, sind für jeden der Ausgangsfäden A,B Spanneinrichtungen 8,9 vorgesehen.
Das Dublieren der beiden Ausgangsfäden im Vereinigungspunkt 5 wird durch eine Einrichtung erreicht, wie sie aus
den Fig. 1, 2 und 3 der französischen Patentschrift ersichtlich ist. Diese Einrichtung weist einen rotierenden
"Zusammendrehkopf" auf, der im wesentlichen durch einen U-förmigen Träger mit zwei parallelen, unterschiedlich
langen Schenkeln gebildet ist. Dieser Träger ist um sich selbst drehbar auf einem Kugellager gelagert. Auf dem
Träger sind Nutrollen (Wirtel) zur Führung der Ausgangsfäden angeordnet; die Vereinigung der beiden Fäden erfolgt
dahinter. Dieser Träger wird unmittelbar durch den Fadenballon in Rotation versetzt, der durch eine im unteren,
längeren Schenkel vorgesehene Öffnung läuft.
Dieser Maschinentyp arbeitet in den meisten Fällen zufriedenstellend,
aber es ist festgestellt worden, daß insbesondere bei der Verarbeitung von Glasfäden Spannungsschwankungen, die während des Aufwickeins auftreten
können. Unregelmäßigkeiten und manchmal sogar Brüche des hergestellten verdrillten Fadens mit sich bringen.
Außerdem ist die Vorrichtung zur Vereinigung der beiden
Ausgangsfäden komplex und die Einrichtung kann weiterlaufen, wenn einer der beiden Ausgangsfäden bricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschinen eine Maschine zum
Verdrillen von Fäden zu schaffen, die es ermöglicht, eine gleichmäßige, konstante Spannung auf den Ausgangsfäden zu
erreichen und bei der im Falle des Bruchs eines der beiden Ausgangsfäden die betroffene Einrichtung zum Zusarnmendrehen
automatisch stillgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Maschine der Gattung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1:
- zum Zusammendrehen der Ausgangsfäden A,B in Verlängerung
der oberen Lieferspule eine frei drehbare Rolle angeordnet ist, an der auf einem Teil ihrer ümfangs»
fläche die Ausgangsfäden A,B aufliegen und zwischen dieser Rolle und einer Aufwickelvorrichtung eine
Spannungsschwankungen absorbierende Ausgleicheinrichtung angeordnet ist und daß durch die Ausgleicheinrichtung
Steuerungsmittel zur Stillsetzung der Einrichtung im Falle des Bruchs eines der verdrillten .''"äden
vorgesehen sind«
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Ausgleicheinrichtung einen auf dem Maschinengestell
angeordneten Schwenkarm auf, der an seinem freien Ende eine Führungsrolle für den verdrillten Faden trägt,
die derart angeordnet ist, daß bei normalem Betrieb der Faden die Rolle, auf der die Vereinigung durch Drehung
erfolgt, auf ungefähr einem Viertel ihres Umfangs umschlingt. Der Schwenkarm ist durch eine Spannfeder (oder
ein äquivalentes Mittel) beaufschlagt, derart daß er um eine mittlere Gleichgewichtslage nach beiden Seiten in
zwei Extremstellungen frei schwenkbar ist. Jenseits dieser Extremstellungen betätigt dieser Schwenkarm die
Steuerungsmittel zur Stillsetzung der Einrichtung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie die durch die
Erfindung erreichbaren Vorteile werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
5
5
In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 eine schematisehe Darstellung einer einzelnen
Einrichtung zum Zusammendrehen zweier Ausgangsfäden einer gattungsgemäßen Maschine zum Verdrillen von Fäden,
- Fig. 2 eine Seitenansicht, mit mehr Einzelheiten der erfindungsgemäßen Maschine, aus der ersichtlich ist,
daß die einzelnen Einrichtungen zum Zusammendrehen der Ausgangsfäden symmetrisch zu beiden Seiten eines gemeinsamen
Maschinengestells angeordnet sind, - Fig. 3 einen schematischen Schnitt, aus dem der Aufbau
und die Wirkungsweise einer SpannungsSchwankungen kompensierenden erfindungsgemäßen Ausgleicheinrichtung
ersichtlich ist.
In der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Maschine zum
Verdrillen von Fäden, ähnlich wie die aus der FR-A-1 208 273 bekannte Maschine, entsprechend einer
ADspul-Doppeldrahtspindel ausgebildete Einrichtungen TD zum Zusammendrehen zweier Ausgangsfäden A und B auf,
welche von zwei übereinander angeordneten Lieferspulen 1,2 abgegeben werden.
Der Ausgangsfaden A, der von der Lieferspule 1 kommt, durchläuft eine Rotationseinheit 3 derart, daß sich ein
Ballon 4 bildet, in dessen Innerem die Lieferspule 2 des Ausgangsfadens B angeordnet ist. Die Vereinigung der
beiden Ausgangsfäden A und B erfolgt am Zusammenführungspunkt 5.
Spanneinrichtungen 8,9 sind für jeden Ausgangsfaden vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Zusammenführungspunkt
5 für die beiden Ausgangsfäden gemäß der Erfindung durch
eine Einrichtung gebildet, die eine Rolle 10 aufweist, die
frei drehbar im wesentlichen in der Verlängerung der Achse der Lieferspule 2 oberhalb der Spanneinrichtung angeordnet
ist. Die Vereinigung der beiden Ausgangsfäden A und B erfolgt auf dieser Rolle 10, dabei liegen die beiden Ausgangsfäden
auf einem Teil des Umfangs der Rolle an.
Außerdem wird nach dem Dublieren auf der Rolle 10 gemäß
der Erfindung der gebildete verdrillte Faden 6 nicht unmittelbar der Aufwickelvorrichtung 7 zugeführt, sondern
durchläuft eine Ausgle.lcheinrichtung, deren Aufbau und
Wirkungsweise im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Ausgleicheinrichtung weist einen um eine feststehende
Achse 13 schwenkbaren Schwenkarm 12 auf. Dieser Schwenkarm
12 ist durch eine Spannfeder 14 beaufschlagt, deren Zugkraft beispielsweise durch Veränderung der Lage des Endes
15 der Feder regelbar ist. Diese Veränderung der Zugkraft kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, auf einfache Weise
dadurch erreicht werden, daß die Spannfeder 14 auf dem
Trägerelement 16 mit Hilfe einer GIeitvorrichtung 17 befestigt
ist, die in einem in dem Trägerelement 16 vorgesehenen
Schlitz 18 verschiebbar ist. Das andere Ende der Spannfeder 14 ist an der Basis 20 des Schwenkarms 12 befestigt.
Am freien Ende des Schwenkarms 12 ist eine Führungsrolle 11 angeordnet, um die der verdrillte Faden
läuft. Im vorliegenden Fall ist die Ausgleicheinrichtung derart ausgebildet, daß der verdrillte Faden 6 die Rolle
10 auf etwa einem Viertel ihres Umfanges umschlingt und anschließend zum Spannen durch die Führungsrolle 11 in
einem im wesentlichen rechten Winkel umgelenkt ist. Infolgedessen kann bei normalem Betrieb die Ausgleicheinrichtung
sich zwischen zwei Extremstellungen hin und her bewegen in Abhängigkeit von den Spannungsveränderungen/ die
während des Aufwickeins auftreten können. In Fig. 3 ist der Schwenkarm 12 in seiner Mittelstellung mit durchgezogenen
Linien teilweise dargestellt/ während die Extremstellungen
I*· t . I» · · ■
lediglich durch die Achsen X1 und X2 schematisch angedeutet
sind.
Gemäß der Erfindung ist die Ausgleicheinrichtung imstande, automatisch Mittel zur Stillsetzung der Einrichtung zum
Zusammendrehen der Ausgangsfäden zu betätigen, wenn ein Bruch eines der beiden Elementarfäden des verdrillten Fadens
auftritt. Wie Fig. 3 zeigt, schwenkt bei Fadenbruch die Ausgleicheinrichtung durch die Wirkung der Spannfeder
14 in die durch die strichpunktierte Achse Y angedeutete Stellung, wobei die Basis 20 des Schwenkarms 12 ein Relais
21 betätigt, das die Stillsetzung der Einrichtung zum Zusammendrehen bewirkt. Dieses Stillsetzungssystem ist
während des in Gang Setzens der Maschine durch eine geeignete Anordnung neutralisiert, beispielsweise indem an der
Maschine eine manuelle Einrichtung (Handgriff 23) vorgesehen ist, die eine Steuerung (beispielsweise einen Nocken
oder eine Steuerkurve) betätigt, welche den Schwenkarm 12 aus dem Wirkbereich des Relais 21 zurückdrückt.
Dank der erfindungsgemäßen, besonders einfachen Einrichtung ist es möglich, Ausgangsfäden zu verarbeiten, die, wie
zum Beispiel Glasfäden, sehr empfindlich sind gegen SpannungsSchwankungen, welche nicht allein Fehler in dem
gebildeten verdrillten Faden hervorrufen, sondern auch häufige Fadenbrüche zur Folge haben.
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BEZUGSZEICHENLXSTE:
1 Lieferspule
2 Lieferspule
3 Rotationseinheit
4 Ballon
5 Zusaromenfuhrungspunkt
6 verdrillter Faden
7 Aufwickelvorrichtung 8 Spanneinrichtung
9 Spanneinrichtung
10 Rolle (auf der die Ausgangsfäden zusammengeführt
werden)
11 Führungsrolle (für den verdrillten Faden) 12 Schwenkarm )
13 Achse ) Ausgleicheinrichtung
14 Spannfeder )
15 Federonde
16 Trägerelempnt
17 Gleitvorrichtung
18 Schlitz 19
20 Basis des Schwenkarms
21 Relais
22
22
23 Handgriff
Claims (5)
1. Maschine zum Verdrillen von Fäden mit mehreren, ähnlich
einer Abspul-Doppeldrahtspindel ausgebildeten Einrichtungen zum Zusammendrehen zweier Ausgangsfäden (A,B),
die von zwei übereinander angeordneten Lieferspulen (1,2) abgegeben werden, bei der jedem Ausgangsfaden (A,B)
Spanneinrichtungen (8,9) zugeordnet sind und das durch Drehung bewirkte Vereinigen der Ausgangsfäden vor dem Aufwickeln
erfolgt, "dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrehen
der Ausgangsfäden (A,B) in Verlängerung der oberen Lieferspule (2) eine frei drehbare Rolle (10) angeordnet
ist, an der auf einem Teil ihrer ümfangsflache die Ausgangsfäden
(A,B) aufliegen und zwischen dieser Rolle (10) und einer Aufwickelvorrichtung (7) eine Spannungsschwankungen absorbierende Ausgleicheinrichtung (11-14)
angeordnet ist und daß durch die Ausgleicheinrichtung (11-14) Steuerungsmittel zur Stillsetzung der Einrichtung
bei Fadenbruch-en vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleicheinrichtung (11-14) einen um eine ftsötstehende
Achse (13) schwenkbaren, durch eine Spannfeder (14) mit
regelbarer Zugkraft beaufschlagten Schwenkarm (12) aufweist, der eine Führungsrolle (11) für den verdrillten
Faden (6) trägt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleicheinrichtung derart ausgebildet ist, daß der
verdrillte Faden (6) die Rolle (10) auf etwa einem Viertel ihres Umfanges umschlingt und anschließend zum Spannen
durch die Führungs-rolle (11) in einem im wesentlichen rechten Winkel umgelenkt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) in Abhängigkeit von den während des
Aufwickeins auftretenden Spannungen zwischen zwei Extrem-
Stellungen schwenkbar ist und bei einem auftretenden Fadenbruch Betätigungselement für ein Relais (21) zur Stillsetzung
der Einrichtung ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch einen Handgriff (23) beim wieder in Gang
Setzen der Maschine betätigbare Vorrichtung zum Neutralisieren der Steuerungsmittel zur Stillsetzung der Einrichtung
aufweist. 10
• I I I I I
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