DE15163C - Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn - Google Patents

Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn

Info

Publication number
DE15163C
DE15163C DENDAT15163D DE15163DA DE15163C DE 15163 C DE15163 C DE 15163C DE NDAT15163 D DENDAT15163 D DE NDAT15163D DE 15163D A DE15163D A DE 15163DA DE 15163 C DE15163 C DE 15163C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
wheel
sheet
spindle
spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT15163D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. MUNZINGER in Ölten in der Schweiz
Publication of DE15163C publication Critical patent/DE15163C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
A/·
Die Erfindung besteht in zwei verschiedenen Constructionen eines Spinnapparates, welcher auf demselben Princip beruht wie derjenige, welcher durch R. P. No. 520 geschützt ist. Die hier in Rede stehenden Constructionen bieten nach Angabe des Erfinders der durch P. R. No. 520 geschützten Construction gegenüber folgende Vortheile:
1. Die Bewegungen der einzelnen Organe sind mit viel gröfserer Präcision regulirt, da sie alle mittelst Zahnräder bewirkt werden. Daraus folgt ein genaueres Spinnen und ein gleichmäfsigeres Garn.
2. Die Lagerung der beweglichen Organe ist derart, dafs die Reibungswiderstände auf ein Minimum reducirt werden und aufserdem die Schmierung der Reibungsflächen äufserst leicht zu bewerkstelligen ist.
3. Trotzdem die rotirende Kapsel, welche in Patent-Anspruch 5. des Patentes No. 520 erwähnt ist, hier nicht angewendet worden, ist der Mechanismus dennoch vollständig vor Staub geschützt.
4. Der Druck der rotirenden Spinnwalzen auf einander kann beliebig und mit Leichtigkeit regulirt werden. Aufserdem kann jedes Walzenpaar bei der einen Construction mittelst eines höchst einfachen Mechanismus geöffnet werden, was bei Fadenbrüchen etc. sehr zweckmäfsig ist. Endlich können die Walzen selbst mit gröfster Leichtigkeit herausgenommen werden.
5. Jeder Spinnwalzenapparat kann zugleich mit der zugehörigen Spindel zu jeder Zeit abgestellt und ebenso leicht ohne jeglichen Stofs wieder in Bewegung gesetzt werden. r..r/1
In den- beiliegenden Zeichnungen 'sind:
Fig. ι und 2, Blatt I, erste Construction des Spimiapparates;
Fig. i, Blatt II, zweite verbesserte Construction des Spimiapparates mit Seitenansicht der Doppelkupplung;
Fig. 2, Blatt II, Vorderansicht der Doppelkupplung;
Fig. 3, 4 und 5, Blatt II, Zeichnungen eines Spinnmaschinenmodelles, in welchem rechts eine Spindel mit der auf Blatt I dargestellten und links eine Spindel mit der in Fig. 1, Blatt II, gezeichneten Construction angenommen ist. Diese Zusammenstellung zeigt, in welcher Weise die Antriebvorrichtung beider Apparate angeordnet werden könnte.
Fig. i, Blatt I, zeigt einen Querschnitt durch den Apparat und Fig. 2, Blatt II, eine Ansicht von unten.
A ist ein durchgehender Steg, welcher zur Lagerung der beweglichen Theile dient. Ει-besteht aus zwei senkrecht stehenden Rippen, Fig. i, welche durch eine horizontale, durchlöcherte Wand verbunden sind, deren Form aus Fig. 2 erhellt.
Die bei jedem Spinnapparat unabhängig aufgeschraubten Deckel B und C bilden mit dem Steg A je ein oberes und ein unteres Gehäuse zur Aufnahme der beweglichen Mechanismen.
Der Steg A ist aufserdem bei jedem Apparat mit entsprechenden Schlitzen versehen, um den weiter unten erwähnten Zahnrädern r und s freien Durchgang zu gewähren.
Im Deckel B ist die trichterförmig ausgehöhlte Platte D gelagert, welche durch die Plätte E am Herabfallen verhindert ist. Diese Platte trägt an ihrem äufseren Umfange eine Schraubenverzahnung.
ZZö
_
Unter der Platte D sind die Walzen m und η durch die Lager J und K befestigt, währenddem aber die Lager K auf Ώ feststehen, ist der Bügel/ scharnierförmig mit der Platte verbunden; seine federnde Verlängerung ' erlaubt es, mittelst des Ringes F den Druck der Walze η auf die Walze m beliebig zu reguliren. Endlich trägt die Welle der Walze m an ihrem einen Ende ein konisches Rädchen H, welches in das im Ring G eingeschnittene Schraubengewinde eingreift.
Der Ring G steht entweder still oder er bewegt sich langsam vor- oder rückwärts. Er ist im unteren Deckel C gelagert und oben durch die horizontale Wand A geführt.
Auf der durchgehenden Welle S sitzt bei jedem Spinnapparat ein Schraubenrad s fest oder dasselbe ist lose auf der Welle und kann mittelst einer aufgekeilten Kupplungsvorrichtung mitgenommen werden.
Auf der Welle R ist bei jedem Spinnapparat ein Schraubenrad r festgekeilt.
Das Rad s greift in den Zahnkranz der Platte D ein und setzt dadurch die Spinnwalzen in und η in drehende Bewegung, wobei das Vorgarn eine gewisse Drehung erhält.
Die soeben beschriebene Bewegung der Platte D sammt Walzen m und η zwingt aber zugleich das konische Rädchen H, durch Eingriff in das Schraubengewinde des Ringes G, eine Drehung um seine Axe anzunehmen, deren Geschwindigkeit abhängig ist:
1. von der Geschwindigkeit der Platte D;
2. von der Steigung des Gewindes in G;
3. von der Einwirkung des Schraubenrades r, welches den Ring G, in dessen äufseren Zahnkranz es eingreift, entweder festhält oder in dem einen oder anderen Sinne dreht, wodurch die Drehung der Walze m, d. i. die Streckung des Fadens, beliebig regulirt wird.
Die Walze η wird dadurch mitgenommen, dafs sie durch die Feder J gegen die sich drehende, gerippte Walze m angedrückt wird. Indem die Geschwindigkeit der Walze m gröfser angenommen wird, als diejenige des vorhergehenden Walzenpaares (s. Fig. 4 und 5, Blatt II), erhält der Faden eine beliebige, regulirbare Streckung.
Der aus den Walzen m 11 austretende Faden wird dann durch irgend eine Spindelvorrichtung auf eine Spule T aufgewunden.
A, Fig. ι-, Blatt II, ist, ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Apparat, eine lange Rinne, welche bei jedem Spinnapparat mit einem unabhängigen Deckel B abgeschlossen wird. In dieser Rinne befindet sich der Ring G mit äufserem Zahnkranz und innerem Schraubengewinde. Dieser Ring wird hier wieder durch ein auf die Welle R festgekeiltes Schraubenrad r entweder festgehalten oder langsam in dem einen oder anderen Sinne gedreht.
Der eigentliche Spinnapparat besteht aus den Platten C und D, welche durch die Stäbe EE fest mit einander verbunden sind. Die durchlöcherte Platte D ist mit dem Zuführungstrichter D1 durch die Arme K verbunden, welche zugleich zur Lagerung der Walze m sammt konischem Rädchen H dienen.
Der winkelförmige Hebel J trägt oben die Walze n\ letztere wird durch den Druck der Feder L auf den horizontalen Arm des Hebels J gegen die Walze m angeprefst.
Durch Drehung der Mutter M um die Hülse F kann der Druck der Feder L mit Leichtigkeit vermehrt oder vermindert werden.
Endlich sind in der Hülse F zwei Schlitze angebracht, welche bei einer gewissen Stellung der Hülse der letzteren gestatten, über die Federkeile /y hernnterzugleiten und somit den Hebel/ frei zu lassen, was einem vollständigen Oeffnen des Walzenpaares m η entspricht.
Ebenso leicht wird natürlich die vorherige Stellung des Hebels ohne Aenderung des Druckes der Feder L wieder hergestellt.
Die Platte C läuft mit ihrer Hülse in dem festen Lager X und greift mit ihrer äufseren Schraubenverzahnung in das Schraubenrad ί ein. Die Bewegung wird durch die Stäbe EE auf D und auf das Walzenpaar m η übertragen, und das ganze System ist oben im Deckel B durch den Trichter D geführt, welcher als oberer Zapfen dient.
Die Spindel t wird durch den Wirtel Z getrieben, sie ist im Fufslager Y gelagert und in der Hülse Q geführt.
Letztere wird mit dem Träger P durch irgend einen Mechanismus auf- und abbewegt.
N und w, Fig. 1 und 2, Blatt II, sind zwei Kupplungen, welche gestatten, jeden Spinnapparat sammt Spindel beliebig abzustellen, ohne die Welle »S und die Trommel X, Fig. 3 bis 5, Blatt II, abstellen zu müssen.
Der Wirtel Z dreht sich lose auf der Spindel t und ebenso das Schraubenrad ί auf der Welle S. Sie haben beide einen Aufsatz in Form eines Hohlcylinders, welcher mit einem inneren Wulst versehen ist.
Die Kupplungen N und w dagegen sind durch Federkeile mit t und S verbunden und greifen mit den Federn h, Fig. 1, und v, Fig. 2, über jenen inneren Wulst.
Der Druck der Federn auf die schiefen Flächen des Wulstes bewirkt das Mitnehmen der Spindel t durch den Wirtel Z bezw. des Schraubenrades s durch die Welle S.
Diese Anordnung bezweckt eine ohne Stofs erfolgende successive Uebertragung der Kraft auf den ganzen Mechanismus.
Die Federn h h und υ ν könnten eventuell auch durch einfache konische Reibungsflächen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Das Aus- und Einschalten der Kupplungen N und w geschieht durch Auf- bezw. Abwärtsbewegung des Hebels g.
    Dieser Hebel g, sowie die Gabel i sind auf der kurzen Welle α festgekeilt, so dafs beide immer gleichzeitig wirken.
    Was die Spindel bezw. Spulenanordnung betrifft, so kann mittelst der oben erwähnten Disposition der auf- und abwärtsgehenden Röhre Q und der sich drehenden Spindel t irgend welche der bekannten Anordnungen getroffen werden.
    Auf Blatt II ist beispielsweise eine sogenannte Ringdrossel eingezeichnet.
    Die Spule T ist fest auf der Spindel t. Auf einem durch V V mit Q verbundenen Ringe U bewegt sich frei ein Doppelhaken W. Der Faden wird nun bei seinem Austritt aus dem Walzenpaare mn durch diesen Haken W geführt und dann auf der Spule aufgewunden.
    Fig. 3, Blatt II, zeigt, wie bereits erwähnt, die Disposition einer Spinnmaschine, bei welcher rechts ein Spinnapparat, wie er auf Blatt I beschrieben, und links ein solcher nach Fig. i, Blatt II, angebracht ist. Das Ganze ist hier nur als Modell und zum Betrieb je einer einzigen Spindel berechnet; sollte diese Anordnung für eine grofse Anzahl Spindeln ausgeführt werden, so müfsten erstens die Triebräder statt, wie angegeben, überhängend zu sein, zwischen zwei Schilden gelagert werden und zweitens würde der Hebel c nicht bei jeder Spindel angebracht, sondern derselbe würde zwei durchgehende Balken (P, Blatt II) auf- und abbewegen, welche diese Bewegung auf alle Spindeln (bezw. Spulen) übertragen würden. Endlich müfste bei Anwendung einer grofsen Zahl Spindeln an den letzteren die auf Blatt II gezeichnete Aus- und Einrückungsvorrichtung angebracht werden.
    Die Bewegung geht von der Welle Y bezw. vom grofsen Rade ι aus. Letzteres überträgt die Bewegung durch das Wechselrad 8 auf π, welches die Schraubenradwelle .S bezw. den Spinnapparat D und die Walzen m η bewegt. Durch das Rad 9 wird die Bewegung ferner auf ι ο bezw. auf die zweite Schraubenradwelle R übertragen, welche die Bewegung des Ringes G regulirt.
    Nach links treibt 1 die Welle 5 durch die Zwischenräder 4 und 5!
    ί treibt C und D, d. h. den eigentlichen Spinnmechanismus, währenddem die Regulirung der Bewegung von G durch das Schraubenrad r mittelst der Zwischenräder 2 und 3 bewirkt wird.
    Von der Trommel X aus werden rechts und links die Wirtel Z mittelst Schnüren getrieben.
    Das herzförmige Excenter 18 bewegt mittelst des Hebels α und der Zugstange b den Doppelhebel c, welcher die zur Aufwindung des Fadens auf die Spulen nothwendige Auf- und Abbewegung der Spule T (rechts) bezw. des Ringes U (links) besorgt.
    Vom Rade 12 (auf der Hauptwelle Y) aus überträgt sich die Bewegung durch die endlose Kette 20 auf die Kettenräder 13, 13 und 14.
    Die Räder 13, 13 bewegen die Streckwalzenpaare II, III (im Grundrifs der Deutlichkeit halber weggelassen).
    Das Rad 14 bewegt durch das Rad 15 das grofse Rad 16 und die Trommel 17, welche das Vorgarn I trägt und das oben erwähnte Excenter 18; durch Auswechseln des Kettenrades 12 wird also gleichzeitig die Geschwindigkeit der Streckwalzen II, III, des Vorgarnes I und der Auf- und Abbewegung von P geändert.
    Patent-Ansρruch:
    Die aus den Zeichnungen ersichtlichen Anordnungen der durch Patent No. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschinen für Streichgarn, bei denen die Streckwalzen durch Räderwerke angetrieben und durch Vermittelung gespannter Federn mit verstellbarem Druck gegen einander geprefst werden:
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT15163D Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn Active DE15163C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE15163C true DE15163C (de)

Family

ID=292208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT15163D Active DE15163C (de) Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE15163C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887165C (de) * 1951-01-18 1953-08-20 Fritz Dipl-Ing Hadwich Antrieb von Drehkoepfen in Spinn- und Zwirnmaschinen
DE900185C (de) * 1951-07-03 1953-12-21 Hans Zinser Dipl Ing Drehkopf fuer Spinnmaschinen
DE915795C (de) * 1951-02-23 1954-07-29 Textilmaschb G M B H Deutsche Drehkopf, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen
DE969307C (de) * 1951-04-26 1958-05-22 Fritz Hadwich Dipl Ing Elastische Walze fuer die Drehkoepfe an Spinnmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887165C (de) * 1951-01-18 1953-08-20 Fritz Dipl-Ing Hadwich Antrieb von Drehkoepfen in Spinn- und Zwirnmaschinen
DE915795C (de) * 1951-02-23 1954-07-29 Textilmaschb G M B H Deutsche Drehkopf, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen
DE969307C (de) * 1951-04-26 1958-05-22 Fritz Hadwich Dipl Ing Elastische Walze fuer die Drehkoepfe an Spinnmaschinen
DE900185C (de) * 1951-07-03 1953-12-21 Hans Zinser Dipl Ing Drehkopf fuer Spinnmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760600C2 (de) Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine
DE1813052A1 (de) Gestrickabzug fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile mit plastisch gestrickten Formteilen
CH663627A5 (de) Spinnmaschine mit einer abzieheinrichtung fuer garnspulen.
DE2003760B2 (de) Fadenzubringer mit einem Fadenzwischenspeicher für fadenverbrauchende Textilmaschinen
DE3217395C2 (de) Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen
DE15163C (de) Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn
DE2506058C3 (de) Faserbandauflösevorrichtung für eine Offen-End-Spinnvorrichtung
EP1867769A1 (de) Musterbaumanordnung
DE2908159C2 (de)
CH154133A (de) Maschinenanlage zur Vereinigung von Faserbändern in ununterbrochenem Betrieb.
CH371406A (de) Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl
CH221905A (de) Verfahren zum Vorspinnen von Fasern und Maschine zur Ausführung des Verfahrens.
DE7868C (de) Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn
DE11357C (de) Neuerung an dem durch P. R. 296 geschützten Apparat zum Fangen zusammengelaufener Fäden bei Spinnmaschinen
DE64683C (de) Spulmaschine
DE13176C (de) Neuerungen an selbstthätigen Mulefeinspinnmaschinen für Streichgarn
DE247089C (de)
DE105454C (de)
DE47766C (de) Streichgarn-Seifaktor mit abgestufter Bewegung der Wagenausfahrtschnecke
DE40261C (de) Maschine zum Flechten von drei oder mehr Strähnen aus fasrigem oder andrem biegsamen Material
DE1635872A1 (de) Fadenfuehrung an rundstrickmaschinen, insbesondere an mehrsystemigen rundraenderstrickmaschinen
DE103548C (de)
DE161541C (de)
DE1510429C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Textilfaserbandern auf Kreuzspulen mit einem umlaufenden Bandtrichter fur falsche Drehung
DE53226C (de) Differential-Fleyer