DE900185C - Drehkopf fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Drehkopf fuer Spinnmaschinen

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Publication number
DE900185C
DE900185C DES27219A DES0027219A DE900185C DE 900185 C DE900185 C DE 900185C DE S27219 A DES27219 A DE S27219A DE S0027219 A DES0027219 A DE S0027219A DE 900185 C DE900185 C DE 900185C
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DE
Germany
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shaft
cylinder
rotary head
housing
cylinders
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Expired
Application number
DES27219A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Rentmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ZINSER DIPL ING
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER
Original Assignee
HANS ZINSER DIPL ING
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehkopf mit durch Sonn,nrad und Schraubenräder angetriebenen Lieferzylindern, von denen mindestens die Welle des einen der beiden Lieferzylinder nachgiebig im Gehäuse gelagert ist, um sie, in einfacher Weise, eine selbsttätige Anpassung des Zylinderabstandes an das jeweils hindurchlaufende Garn zu ermögliichen, und zwar auch an. Garne mit stark abweichenden Stärken.
  • Die Welle des einen der beiden Zylinder iet erfindungsgemäß an beidem: Enden: elastisch gelagert, derart, daß,sie in: radialer Richtung innerhalb der erforderlichen Grenzen nachgeben kann. Vorzugsweioe ist das eine Ende der Zylinderwelle in einen Lagerkörper aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, einvulkanisiert, der seinerseits etwas nachgeben kann, während daa9 andere Wellenende allseitig nachgiebig gelagert isti. Dank dieser Anordnung ist auch bei; starr gelagertem Zahnradantrieb eine ausreichendegegenseitigeBeweglichkeit der Streckzylinder gegeben.
  • Bekannt sind bereitsi Drehköpfe für Spinnmaschinen, bei denen einer der beMen Streckzylinder an dem einten Ende gelenkig im Gehäuse befestigt iist, während das andere Ende unter Einwirkung einer Feder steht, die ein elastisches Ausschwingen ermöglicht. Auch hat, man bereits vorgeschlagen, einen der beiden Streckzylinder mit einem Ende an einem gegen. Federdrucke ausschwingbaren Hebel zu lagern. Eine gleichmäßige Nachgiebigkeit der Streckzylinder auf ihrer ganzen Länge kann afer dadurch nicht erreicht werden, ganz abgesehen davon, daß die Gelenke eine für Herstellung und Betrieb unerwünschte Komplikation bedeuten.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Lagerung eines Streckzylinders gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form in einem axi!a.len Schnitt dargestellt.
  • Fig. r zeigt die Gesamtanordnung der beiden Streckzylinder und Fig. 2 in größerem Maßstab einen axialen. Schnitt durch die Lagerung eines der beiden, Streckzylinder. Mit z sind zwei Streckzylinder an sich bekannter Art bezeichnet und mit :2 deren Achsen. Die Achsen werden über ja ein Schraubenrad 3 in an sich bekannter Weise von einem feststehenden: oder umlaufenden Sonnenrad angetrieben. Das, Schraubenrad 3 ist mit einer hohlen: Nabel 4 versehen, die ihrerseits in: .einer Gehäusewand gelagert ist und in die der verjüngte Endzapfen: 5 der Welle 2 hineinragt. Zur elastischen. Verbindung zwischen; der Nabel 4 und dem Zapfen 5 dient ein Gummiklotz 6, der auf Welle und Nabe aufvulkanisnert ist. Das gegenüberliegende Wellenende 9 ist in einer Kunststoffbüchse 7 gelagert, die ihrerseits in einem Weichgummiklotz 8 nachgiebig befestigt ist.
  • Infolge dieser Anordnung kann die Welle ih der Pfeilrichtung radial um etwa 2 bis' 3 Grad ausschwingen. Dadurch wird erreicht, daß die Lieferges-chwindigkeit beider Zylinder genau gleichmäßig ist und Vorschubunterschiiede zwischen. den beiden; Zylindern nicht auftreten können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Drehkopf mit durch Sonnenrad und Schraubenräder angetriebenen Lieferzylitdern, von denen: mindestens die Welle des einen der ,beiden Lieferzylinder nachgiebilg ihn Gehäuse gelagert ist, gekennzeichnet durch eine elastiische Lagerung der beiden Wellenenden, dlie ein Nachgeben. des b-zw. der Zylinder ih radialer Richtung ermöglicht.
  2. 2. Drehknopf nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Zylin @derwelle (2) in einem Lagerkörper (6) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, einvulkanisiert ist, der seinerseits nachgeben kann, während das andere Ende (9) allseitig nachgiebig gelagert ist.
  3. 3. Drehkopf nach den Ansprüchen; z und 2, dadurch gekenzeiehneö, daß der das: eine Wellenende (5) abstützende Gummiklotz. (6) in der shn Gehäuse gelagerten Hohlnabe (4) des. Antriebsrades (3) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Pateutsichriften Nr. 52o, 15 163, 142 645.
DES27219A 1951-07-03 1951-07-03 Drehkopf fuer Spinnmaschinen Expired DE900185C (de)

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DE900185C true DE900185C (de) 1953-12-21

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142645C (de) *
DE15163C (de) * A. MUNZINGER in Ölten in der Schweiz Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn
DE520C (de) * 1877-07-13 O. schimmel & Co. in Chemnitz Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142645C (de) *
DE15163C (de) * A. MUNZINGER in Ölten in der Schweiz Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn
DE520C (de) * 1877-07-13 O. schimmel & Co. in Chemnitz Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn

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