DE1510339C3 - Vorrichtung zum Ablegen von Faserlunten in stillstehende Kannen - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von Faserlunten in stillstehende KannenInfo
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- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Auf besonders einfache Weise werden völlig gleichmäßige Verzugsverhältnisse auch am Eintritt des Kalanderwalzenpaares
dadurch erreicht, daß die dortige Luntenzuführung; mit der Lagerung des Kalanderwalzenpaares
gekuppelt ist, so daß sie deren Translations- s bewegung mit vollführt (Anspruch 4).
Wie im Falle der britischen Patentschrift 730 691 und der USA.-Patentschrift 2 719 338 erfolgt der Antrieb
des Kalanderwalzenpaares auch im vorliegenden Fall mit Vorteil über ein Kegelradpaar, das jedoch nun
seinerseits über eine Kardanwelle von der vertikalen Antriebswelle aus angetrieben wird (Anspruch 5). Dabei
kann der Drehteller vom Antrieb der Kalanderwalzen aus angetrieben werden (Anspruch 6), womit sich
auch für den Drehteller eine hohe Gleichförmigkeit der Drehbewegung ergibt. Am einfachsten erfolgt dieser
Antrieb über einen Riemen seitens der vertikalen Eingangswelle des Kegelradpaares (Anspruch 7). Ungeachtet
dieser Maßnahmen kann die Exzentrizität des Drehtellers in bezug auf das Kannenrad einstellbar sein
(Anspruch 8), um unterschiedlichen Kannendurchmessern Rechnung zu tragen.
Nachfolgend sind zwei entsprechende Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Kopf einer zweiten Ausführungsform mit zwei Drehtellern usw. für die gleichzeitige Ablage in
zwei Kannen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 ein Detail hieraus und
F i g. 5 ein Antriebsschema der betreffenden Vorrichtung.
Im Kopf der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist ein einen äußeren Zahnkranz 2 aufweisendes Kannenrad
3 um die Mittelachse der stillstehenden Kanne drehbar gelagert, dessen Drehachse mit K-K bezeichnet
ist. Das Kannenrad 3 hat eine um die Strecke E exzentrisch versetzte Bohrung 3' zur Aufnahme einer
Exzenterbüchse 4, die in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber dem Kannenrad 3 festgelegt werden
kann. Diese Büchse 4 wiederum hat oben eine um die Strecke e gegenüber ihrer Achse EB-EB exzentrisch
versetzte Bohrung 5' zur Aufnahme eines Drehtellers 5 sowie einen kreisförmigen, mit der Bohrung 5' koaxialen
Flansch 6. In der Bohrung 5' dreht sich der Drehteller 5 mit seinem Luntenführungskanal 7 um die Achse
T-T. Der Flansch 6 trägt einen ihm gegenüber drehbaren Ring 8 mit einem Aufbau aus einem Kalanderwalzenpaar
9, dessen Antrieb 10 und Lagerung 11 sowie einem nach oben abschließenden Deckel 12 samt einer
Luntenzuführung 13.
Der Ring 8 ist mit zwei auf ortsfesten Drehzapfen 15 gelagerten, zueinander stets parallelen Kurbeln 14 geführt,
die an Drehzapfen 16 des Ringes angreifen (Fig.2). Der Kurbelradius zwischen den Drehzapfen
15 und 16 entspricht dem Radius R der Kreisbewegung, die die Drehtellerachse T-T um die Achse K-K des
Kannenrades 3 beschreibt. Somit vollführt der Ring 8 mit dem erwähnten Aufbau auf dem umlaufenden
Flansch 6 eine translatorische Kreisbewegung mit dem Radius R. Der Radius R ist mittels der Exzenterbuchse
4 zwischen den Werten R = E + e und R = E - e einstellbar.
Das Kalanderwalzenpaar 9 erhält seine Drehbewegung von einer stationär gelagerten vertikalen Antriebswelle
17 über eine Kardanwelle 18 mit teleskopartig ausziehbarem Zwischenglied 19, an die sich abtriebsseitig
eine in dem Aufbau gelagerte vertikale Welle 20 mit einem Kegelrad 21 anschließt. Ein mit
diesem im Eingriff stehendes Kegelrad 2V des Kegelradpaares 21, 21' treibt über eine Welle 22 die Kalanderwalzen
an.
Der Drehteller 5 erhält seinen Antrieb über einen Zahnriemen unmittelbar seitens der Welle 20. Der Antrieb
des Kannenrades 3 erfolgt von der Antriebswelle 17 aus über ein Planeten-Untersetzungsgetriebe 23 und
einen auf dem Außenglied des Planetengetriebes in Gestalt einer Büchse 24 angebrachten Zahnkranz 25, der
unmittelbar mit dem Zahnkranz 2 des Kannenrades kämmt.
Die der translatorischen Kreisbewegung des Kalanderwalzenpaares 9 folgende, am Deckel 12 angebrachte
Luntenzuführung 13 erhält die abzulegende Lunte 26 (strichpunktiert angedeutet) von einem stationären
Walzenpaar 27, das unmittelbar unter dem Zentrum der vom Eintrittsende der Luntenzuführung beschriebenen
Kreisbahn angeordnet ist.
In den F i g. 3 bis 5 ist eine Abwandlung der vorausgehend beschriebenen Vorrichtung dargestellt, bei der
statt nur eines Drehtellers zwei solche, 28 und 29, vorgesehen sind. Auch diese sind jeweils in einer einstellbaren
Exzenterbüchse 30 bzw. 31 des betreffenden Kannenrades 32 bzw. 33 gelagert, so daß die Exzentrizität
des Drehtellers in bezug auf das Kannenrad in den vorher erwähnten Grenzen einstellbar ist. In der gewünschten
Lage ist die Büchse 30 bzw. 31 mittels Schrauben 34 (F i g. 4) festlegbar.
Jeder der beiden Drehteller 28 und 29 wird von einem ihm gegenüber drehbaren Ring 35 bzw. 36 umfaßt,
der ein gemeinsames Antriebsaggregat 37 für die Kalanderwalzenpaare beider Drehteller sowie einen
aufklappbaren Deckel 38 trägt, der an das Antriebsaggregat angelenkt ist und je eine Luntenzuführung 39
aufweist (nur eine gezeigt). Das Antriebsaggregat ist V-förmig gestaltet und bildet mit jedem seiner beiden
Arme 40 und 40' die Lagerung 40,40' für ein Kalanderwalzenpaar. Der Arm 40 ist mittels Schrauben 41 und
42 starr mit dem Ring 36 verbunden, während der Arm 40' zur Vermeidung einer statischen Überbestimmung
an dem Ring 35 des Drehtellers 29 über einen Drehzapfen 43 angreift.
Auf diese Weise bilden hier das Kannenrad 32, der Drehteller 29, der Ring 35, der Drehzapfen 43 und der
Arm 40' eine Kurbel 32,29,35,43,40' für das Kalanderwalzenpaar
9 auf dem anderen Drehteller 28 und umgekehrt nach Art der Kurbeln 14 im vorhergehenden
Beispiel, um wiederum eine translatorische Kreisführung der Kalanderwalzenpaare zu bewirken. Die Arme
40 und 40' enthalten die Antriebswelle 44 der Kalanderwalzenpaare. Der Antrieb dieser Wellen erfolgt
seitens einer gemeinsamen vertikalen Welle, die wiederum an eine Kardanwelle anschließt (F i g. 5), über
ein Kegelrad 46, mit dem Kegelräder 47 und 48 auf den beiden Wellen 44 kämmen.
Das außenverzahnte Kannenrad 32 wird über ein Ritzel 49, das Kannenrad 33 über ein Zwischenrad 50
von dem Kannenrad 32 angetrieben. Die Drehteller 28 und 29 erhalten ihre Drehbewegung über einen Zahnriemen
51, der um Zahnkränze 52 und 53 der beiden Drehteller sowie ein Zahnrad 54 auf der Welle 45 läuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Faserlunten in stillstehende Kannen, mit einem in einem stationären
Kopf um die Mittelachse der Kannen rotierenden Kannenrad, einem in dem Kannenrad exzentrisch
gelagerten, rascher rotierenden Drehteller, der einen von seiner Drehachse ausgehenden und
exzentrisch mündenden Luntenführungskanal aufweist, sowie einem über dem Eintritt des Luntenführungskanals
angeordneten, mit dem Drehteller nicht mitdrehbaren Kalanderwalzenpaar, das von einer
stationär gelagerten, vertikalen Antriebswelle aus unmittelbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (11 bzw. 40, 40') des
Kalanderwalzenpaares (9) translatorisch längs einer mit der Bahn der Drehtellerachse (T-T) kongruenten
Bahn geführt ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (11 bzw. 40, 40') des Kalanderwalzenpaares
(9) durch mindestens eine Kurbel (14 bzw. 32, 29, 35, 43, 40') geführt ist, deren
Länge der Exzentrizität (R) des Drehtellers (5 bzw. 28 bzw. 29) in bezug auf das Kannenrad (3 bzw. 33
bzw. 32) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (11 bzw. 40, 40')
des Kalanderwalzenpaares (9) ihrerseits auf einem den Drehteller (5) konzentrisch umgebenden
Flansch (6) am Kannenrad (3) oder auf dem Drehteller (28 bzw. 29) selbst gelagert ist und daß in an
sich bekannter Weise bei mehreren nebeneinander angeordneten Drehtellern (28, 29) die betreffenden
Kalanderwalzenpaare (9) synchron angetrieben und ihre Lagerungen (40 bzw. 40') starr miteinander verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luntenzuführung
(13 bzw. 39) zu dem jeweiligen Kalanderwalzenpaar (9) derart mit der Lagerung (11
bzw. 40, 40') des Kalanderwalzenpaares gekuppelt ist, daß sie deren Translationsbewegung mit vollführt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Kalanderwalzenpaares (9) von der vertikalen Antriebswelle (17) aus über eine Kardanwelle
(18) und ein anschließendes Kegelradpaar (21, 21') erfolgt, dessen Lagerung mit derjenigen (11 bzw. 40,
40') des Kalanderwalzenpaares fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller
(5 bzw. 28 bzw. 29) in an sich bekannter Weise vom Antrieb (20) des Kalanderwalzenpaares (9) aus
angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (5 bzw. 28 bzw.
29) seitens einer abtriebsseitig an die Kardanwelle (18) anschließenden vertikalen Welle (20) über
einen Riemen, vorzugsweise Zahnriemen (51), angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität
(R) des Drehtellers (5 bzw. 28 bzw. 29) in bezug auf das Kannenrad (3 bzw. 33 bzw. 32) einstellbar
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserlunten in stillstehende Kannen mit
einem in einem stationären Kopf um die Mittelachse der Kannen rotierenden Kannenrad, einem in dem
Kannenrad exzentrisch gelagerten, rascher rotierenden Drehteller, der einen von seiner Drehachse ausgehenden
und exzentrisch mündenden Luntenführungskanal aufweist, sowie einem über dem Eintritt des Luntenführungskanals
angeordneten, mit dem Drehteller nicht
ίο mitdrehbaren Kalanderwalzenpaar, das von einer stationär
gelagerten, vertikalen Antriebswelle aus unmittelbar, d. h. ohne Vermittlung des Drehtellers, angetrieben
ist. ■ - ' ;■.-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der britisehen
Patentschrift 730 691 sowie im wesentlichen auch aus der USA.-Patentschrift 2 719 338 bekannt. In beiden
Fällen ist das Kalanderwalzenpaar in einem Aufbau gelagert, der seinerseits drehbar auf dem Drehteller
gelagert ist, und sein Antrieb erfolgt unmittelbar von der vertikalen Antriebswelle aus über ein Kegelradpaar
und eine Achsverlängerung einer der beiden Kalanderwalzen, die schleifend in eines der Kegelräder
eingreift, so daß eine schwingende Kurbelschleife besteht.
Obgleich hier gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen
zur Ablage von Faserlunten in stillstehenden Kannen, bei denen etwa das Kalanderwalzenpaar
feststeht (deutsche Patentschrift 836 905) oder mit dem Drehteller umläuft und demgemäß über diesen angetrieben
ist (belgische Patentschrift 629 232 sowie ältere deutsche Patente 1 216 744 und 1 220 766) in bezug auf
die Gleichförmigkeit des Luntenverzuges und/oder den Getriebeaufwand gewisse Verbesserungen erreicht
sind, läßt doch die Gleichförmigkeit des Verzuges, insbesondere bei relativ unelastischen Lunten mit besonders
kurzen, gleichorientierten und glatten Fasern, noch zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz
geringem Getriebeaufwand eine vollkommene Gleichförmigkeit des Luntenverzuges erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerung des Kalanderwalzenpaares translatorisch
längs einer mit der Bahn der Drehtellerachse kongruenten Bahn geführt ist.
Durch das Fehlen einer Schwingbewegung der Kalanderwalzenachse
erfährt die Drehbewegung der Kalanderwalzen keinerlei periodische Überlagerung, wie
sie bei der Ausführung nach der britischen Patentschrift 730 691 und der USA.-Patentschrift 2 719 338 zu verzeichnen
ist, wenngleich im übrigen hier wie dort durch die Vermeidung wechselnder Weglängen in der Luntenführung
gegen eine ungleichförmige Luntendehnung gesorgt ist.
Besonders einfach gestaltet sich die translatorische Führung der Lagerung des Kalanderwalzenpaares
durch die Verwendung mindestens einer Kurbel, deren Länge der Exzentrizität des Drehtellers in bezug auf
das Kannenrad entspricht (Anspruch 2). Dabei kann unter Verwendung mehrerer nebeneinander angeordneter
Kannenräder und starr miteinander gekuppelter Lagerungen der betreffenden Kalanderwalzenpaare,
sofern diese Lagerungen auf den Drehtellern oder diese konzentrisch umgebenden Flanschen an den Kannenrädern
gelagert sind (Anspruch 3), jeder dieser Drehteller bzw. jeder dieser konzentrischen Flansche
eine solche Kurbel bilden, wodurch zusätzliche Führungsmittel entbehrlich sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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