DE102004035361A1 - Kannenstock zum schlingenförmigen, kreisförmig versetzten Ablegen von textilen Faserbändern in Kannen - Google Patents

Kannenstock zum schlingenförmigen, kreisförmig versetzten Ablegen von textilen Faserbändern in Kannen Download PDF

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
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Abstract

Kannenstöcke von Spinnereivorbereitungsmaschinen wie Strecken und Kämmmaschinen, bei denen das Faserband durch drehende Ablegteller 2 in nebeneinander liegenden Schlingen in Kannen 18 abgelegt werden, weisen zwischen den Drehachsen von Ablegetellern und Kannen einen Achsversatz 24 auf, der je nach den Eigenschaften des Faserbandes einstellbar ist. Das Verändern dieses Achsversatzes ist jedoch meist schwierig und zeitraubend. DOLLAR A Um hier eine Vereinfachung zu erreichen, wird vorgeschlagen, das Verstellen mittels eines Stellmotors 23 vorzunehmen. DOLLAR A Dieser Stellmotor kann von Hand gesteuert beaufschlagt werden. Bevorzugt ist aber eine Sensorvorrichtung 41 bis 44 vorgesehen, die dieses Verstellen selbsttätig vornimmt und hierbei das Vorhandensein eines Bandpaketes berücksichtigt, durch das ein qualitätsminderndes Ausschleudern von Faserband über den Kannenrand hinaus verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kannenstock zum kreisförmig versetzten Ablegen von Schlingen textilen Faserbandes in Kannen mit einem umlaufenden, das Faserband in den Schlingen legenden Ablegeteller in eine umlaufende Kanne oder mit einem Ablegeteller, der außermittig in einem seinerseits umlaufenden Drehteller größeren Durchmessers gelagert ist zum Ablegen in eine stillstehende Kanne, wobei die Drehachsen von Ablegeteller und Kanne oder Drehteller parallel zueinander versetzt sind.
  • Derartige Kannenstöcke werden an Karden, Strecken, Kämmmaschinen und dergleichen eingesetzt. Sie sind häufig in die Maschinen integriert, so dass sie nicht als eigenständiges Arbeitsaggregat erkennbar sind.
  • Um ein optimales Füllen der Kannen unter maximalem Ausnutzen ihres Volumens zu erreichen, wird das Faserband in kreisförmig gegeneinander versetzten Schlingen in die Kannen abgelegt. Hierzu dienen ortsfest drehbar gelagerte Ablegeteller, die parallel achsversetzt über ebenfalls drehenden Kannen angeordnet sind. Eine derartige Ablage ist aber auch dadurch erreichbar, dass ein drehender Ablegeteller außermittig in einem ebenfalls umlaufenden Drehteller gelagert ist, der seinerseits mittig über einer stillstehenden Kanne angeordnet ist. Die Ablage kann in Schlingen erfolgen, die nicht über die Mittelachse der Kanne greifen oder über diese hinaus greifen.
  • Der Achsversatz zwischen Ablegeteller und Kanne ist in aller Regel verstellbar, um einerseits Ablage bis zur Kannenwand zu erreichen, andererseits aber auch ein reibendes Anliegen des Faserbandes an der Kannenwand zu vermeiden. Der richtige Achsversatz ist darüber hinaus vom Bandgewicht je Längeneinheit, von der Faserart, von der Bauschigkeit des Faserbandes und weiteren Einflussgrößen abhängig, so dass er nicht selten die Notwendigkeit besteht, ihn zu verstellen. Das Verstellen des Achsversatzes ist aber zumindest dann, wenn die drehende Kanne in den Boden eingelassen ist, umständlich und schwierig. Wenn nicht Erfahrungswerte vorliegen, kann der zutreffende Achsversatz auch nur durch Versuche ermittelt werden.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, das Verstellen dieses Achsversatzes zu erleichtern, zu vereinfachen und gegebenenfalls zu automatisieren. Sie löst diese Aufgabe durch die in den Kennzeichen der beiden Hauptansprüche genannten Merkmale. Nach Anspruch 1 erfolgt das Verstellen des Achsversatzes zwischen Ablegeteller und drehender Kanne, wobei der Ablegeteller oder die Kanne oder beide verlagerbar sein können. Nach Anspruch 2 erfolgt das Verstellen des Achsversatzes durch Verlagern des Ablegetellers innerhalb eines in aufnehmenden Drehtellers.
  • Auf diese Weise kann der Achsversatz sehr einfach und komfortabel eingestellt und bei Bedarf verstellt werden. Die Schubvorrichtung kann außer als Gewindespindel bspw. auch als Kurvenscheibe ausgebildet sein.
  • Moderne Kannen weisen Bandteller auf, die durch Wendelfedern bis zur Oberkante einer Kanne angehoben werden. Damit soll erreicht werden, dass die von den Ablegtellern gebildeten Schlingen anfangs auf diese mit griffigen Noppen versehene Bandteller und anschließend auf das gebildete Bandpaket abgelegt werden. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass das Band über den vorgesehenen Ablegeradius hinaus geschleudert wird. Die Federn der Bandteller erlahmen jedoch bisweilen, so dass dann die beabsichtigte Wirkung verfehlt wird. Das Faserband kann über den Kannenrand hinaus geschleudert, beim Bilden des Bandpaketes in die Kanne gezogen und später beim Ablauf aus der Kanne beschädigt werden. Besonders gefährdet sind hier empfindliche Kämmbänder.
  • Hier kann die Erfindung benutzt werden, den Achsversatz bis zum Bilden des Bandpaketes zu vermindern, so dass auch geschleuderte Bandschlingen innerhalb des vorgesehenen Ablegeradius bleiben. Bei Bilden des Bandpaketes kann der Achsversatz zum optimalen Ausnutzen des verfügbaren Kannenvolumens wieder auf das vorgesehene Maß erhöht werden. Hierzu kann eine Sensorvorrichtung vorgesehen sein, die dies fühlt und die Umstellung selbsttätig ausführt.
  • Das Verstellen des Achsversatzes kann – sofern es die räumlichen Verhältnisse zulassen – durch eine manuell verstellbare Vorrichtung bspw. in Form einer Gewindespindel, eine Zahnstange oder dergl. erfolgen. Bevorzugt ist aber ein elektrischer oder ein fluidischer Stellmotor bspw. in Form einer Kolben/Zylindereinheit vorgesehen. Dieser Stellmotor kann von Hand steuerbar sein, er kann aber auch selbsttätig steuerbar sein, etwa wenn vorgesehen ist, dass er das Fehlen eines Bandpaketes auszugleichen sucht.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines Kannenstockes mit drehbarer Kanne und drehbarem Ablegeteller;
  • 2 den Querschnitt durch den Gegenstand der 1 in Ebene A-A;
  • 3 den Querschnitt durch den Gegenstand der 1 in Ebene B-B in vergrößertem Maßstab;
  • 4 die Draufsicht auf einen in einem umlaufenden Drehteller gelagerten Ablegeteller;
  • 5 den Schnitt durch den Gegenstand der 4;
  • 6 eine Sensorvorrichtung zum Erfassen des Bandpaketes.
  • Wie aus den 1 und 2 erkennbar, sei in einem Tisch 1 der Maschine, bspw. einer Kämmmaschine, ein Ablegteller 2 um die Achse 3 drehbar gelagert. Er weist einen schräg liegenden Bandkanal 4 auf, durch den ein hier nicht dargestelltes, von den Zulieferwalzen 5 kommendes Faserband durch die Einlauföffnung 6 zur außermittigen Ablegeöffnung 7 läuft. Der Ablegteller 2 sei über einen Riemen 8 von einer Antriebsscheibe 9 aus angetrieben, die auf einer senkrechten Welle 10 sitzt.
  • Die Welle 10 geht von einem Getriebe 11 aus, das durch einen Motor 12 angetrieben ist. Das Getriebe 11 treibt auch eine Welle 13, die über eine Scheibe 14 und einen Riemen 15 einen Kannenteller 16 um die Achse 17 dreht. Auf diesem Kannenteller steht eine Kanne 18.
  • Die Antriebsdrehzahl der Wellen 10 bzw. 13 durch das Getriebe 11 ist so gewählt, dass der Ablegeteller 2 ein Vielfaches der Drehungen des Kannentellers 16 ausführt, so dass die durch den Ablegeteller 2 gebildeten Bandschlingen nebeneinander liegend in die Kanne 18 eingelegt werden.
  • Wie aus 3 erkennbar, ist der Kannenteller 16 mittels eines Zapfens 19 in einem Schlitten 20 gelagert, der auf zwei ortsfesten Gleitschienen 21 verschiebbar ist. Seinem Verschieben dient ein Stellmotor 22, der über eine Gewindespindel 23 am Schlitten 20 angreift.
  • Der Stellmotor 22 kann über zwei Taster in seinen beiden Drehrichtungen einschaltbar sein, so dass er den Schlitten 20 und über ihn die Kanne 18 verschieben und damit ihren Achsversatz 24 gegenüber dem Ablegeteller 2 verändern kann. Hierdurch kann der Achsversatz rasch und komfortabel eingestellt und wenn erforderlich verändert werden. Das führt häufig dazu, dass der Achsversatz in Fällen angepasst wird, in denen dies früher unterblieben ist. Es ist ersichtlich, dass der Achsversatz auch dadurch verändert werden könnte, dass der Ablegeteller 2 gegenüber der Kanne 18 verschiebbar ist.
  • In der Ausführungsform der 4 und 5 ist der über seinen Riemen 6 von einem Hilfsmotor 25 angetriebene Ablegeteller 2 in einem Schlitten 26 gelagert, der in zwei Schienen 27 in einem Drehteller 28 größeren Durchmessers verschiebbar ist. Der Ablegeteller 2 greift durch eine ovale Öffnung 29 durch den Drehteller 28. Der Drehteller ist seinerseits drehbar in einem Tisch 1 der Maschine gelagert. Er ist über einen Riemen 30 durch den Hilfsmotor 41 angetrieben. Auf dem Drehteller 28 ist ein Stellmotor 32 befestigt, der mittels einer Gewindespindel 33 den Schlitten 26 zu verlagern gestattet. Die Drahtkugellager des Ablegetellers und des Drehtellers ist durch kleine Kreise angedeutet. Die Antriebe der drehbaren Teller sind in 5 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Das durch Zulieferwalzen 5 angelieferte Faserband 34 ist hier durch zwei Bandaugen 35 und 36 geführt, deren eines unter den Zulieferwalzen 5 über einen Arm 37 in der Achse 38 des Drehtellers 28, deren anderes 36 über einen Arm 39 in der Achse 3 des Ablegetellers 2 befestigt ist. Beim langsamen Umlauf des Drehtellers 28 werden die durch den schnell umlaufenden Ablegeteller 2 gebildeten Schlingen nebeneinander in die in diesem Falle stillstehende Kanne 18 abgelegt.
  • Wenn hier der Achsversatz 40 zwischen der Achse 38 des Drehtellers 28 und der Achse 3 des Ablegetellers 2 verstellt werden soll, wird durch Beaufschlagen des Stellmotors 32 über die Gewindespindel 33 der Schlitten 26 und mit ihm der Ablegteller 2 in der ovalen Öffnung 29 des Drehtellers nach innen oder außen verschoben.
  • Es versteht sich, dass, wie nicht näher dargestellt, die Gewindespindeln 23 bzw. 33 auch mittels eines Gabelschlüssels an einer Schlüsselweite oder von Hand mittels eines Handrades verstellbar sein können, wenn sie leicht zugänglich sind.
  • Bevorzugt ist aber eine Sensorvorrichtung vorgesehen, die eine Lichtschranke 41 aus Sender 42 und Empfänger 43 sowie eine Steuervorrichtung 44 umfasst. Mittels der Steuervorrichtung sind die Stellmotoren 22 bzw. 32 beaufschlagbar.
  • Wenn – wie dargestellt – die Wendelfeder 46 in der Kanne 18 zu schwach ist, einen Kannenboden 45 so weit anzuheben, dass das Bandpaket 47 an der Unterseite des Ablegetellers 2 anliegt, besteht die Gefahr, dass das abzulegende Band 34 über den Rand der Kanne 18 hinaus geschleudert wird. Dabei unterbricht das zulaufende Band bei jeder Umdrehung des Ablegetellers 2 die Lichtschranke 41 zweimal kurzzeitig, was von der Steuervorrichtung 44 aber nicht als bleibende Unterbrechung registriert wird. Sie vermindert demgemäss den Achsversatz bzw. hält eine eingestellte Verminderung aufrecht.
  • Erst wenn das Bandpaket 47 so weit angewachsen ist, dass es an der Unterseite des Ablegeteller 2 anliegt, wird die Lichtschranke 41 dauernd unterbrochen. Nunmehr steuert die Steuervorrichtung 44 den Stellmotor 23 bzw. 32 so an, dass er den Achsversatz 24 bzw. 40 auf den vorgesehenen Wert erhöht. Eine dauernde Unterbrechung der Lichtschranke 41 tritt auch dann auf, wenn der Kannenboden 45 wie vorgesehen von Anfang an bis zur Anlage an den Ablegeteller 2 angehoben wird.
  • Es versteht sich, dass auch Sensorvorrichtungen einsetzbar sind, die andere Sensormittel wie bspw. Drucksensoren verwenden, die den Anlagedruck des Bandpaketes an den Ablegeteller 2 erfassen oder Lichtsensoren auf der Unterseite des Ablegetellers, die durch den Kannenboden oder das Bandpaket abgedeckt werden.
  • 1
    Tisch
    2
    Ablegeteller
    3
    Drehachse des Ablegetellers
    4
    Bandkanal
    5
    Zulieferwalzen
    6
    Einlauföffnung
    7
    Ablageöffnung
    8
    Antriebsriemen des Ablegetellers
    9
    Scheibe des Antriebsriemens
    10
    Welle der Scheibe
    11
    Getriebe
    12
    Antriebsmotor des Getriebes
    13
    Welle des Kannentellerantriebs
    14
    Scheibe des Kannentellerantriebs
    15
    Antriebsriemen des Kannentellerantriebs
    16
    Kannenteller
    17
    Drehachse des Kannentellers
    18
    Kanne
    19
    Lagerzapfen des Kannentellers
    20
    Schlitten des Kannentellers
    21
    Führungsschienen des Schlittens
    22
    Stellmotor für den Schlitten
    23
    Gewindespindel
    24
    Achsversatz Ablegeteller/Kannenteller
    25
    Hilfsmotor
    26
    Schlitten
    27
    Schienen des Schlittens
    28
    Drehteller
    29
    Ovale Öffnung im Drehteller
    30
    Antriebsriemen
    31
    Hilfsmotor
    32
    Stellmotor
    33
    Gewindespindel
    34
    Faserband
    35
    Bandauge
    36
    Bandauge
    37
    Tragarm eines Bandauges
    38
    Drehachse des Drehtellers
    39
    Tragarm eines Bandauges
    40
    Achsversatz Ablegteller/Drehteller
    41
    Lichtschranke der Sensorvorrichtung
    42
    Sender der Lichtschranke
    43
    Empfänger der Lichtschranke
    44
    Steuervorrichtung der Sensorvorrichtung
    45
    Kannenboden in der Kanne
    46
    Wendelfeder des Kannenbodens
    47
    Bandpaket

Claims (10)

  1. Kannenstock zum kreisförmig versetzten Ablegen von Schlingen textiler Faserbänder in Kannen mit einem umlaufenden, das Faserband in Schlingen legenden Ablegeteller und einer umlaufenden Kanne, wobei die Drehachsen von Ablegeteller und Kanne parallel zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsversatz (24) der Drehachsen (3, 17) von Ablegeteller (2) und Kanne (18) mittels einer betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist.
  2. Kannenstock zum kreisförmig versetzten Ablegen von Schlingen textiler Faserbänder in stillstehende Kannen mit einem umlaufenden, das Faserband in Schlingen legenden Ablegeteller, der außermittig in einem seinerseits umlaufenden Drehteller größeren Durchmessers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsversatz (40) der Drehachsen (3, 38) von Ablegeteller (2) und Drehteller (28) mittels einer betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist.
  3. Kannenstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsversatz (24, 40) der Drehachsen (3, 17; 3, 38) von Ablegeteller (2) und Kanne (18) bzw. von Ablegeteller (2) und Drehteller (28) mittels einer motorisch antreibbaren Verstellvorrichtung (22, 23; 32, 33) selbsttätig verstellbar ist.
  4. Kannenstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellen des Achsversatzes (24, 40) der Drehachsen (3, 17; 3, 38) mittels eines Stellmotors (22, 32) erfolgt.
  5. Kannenstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor () ein Elektromotor ist.
  6. Kannenstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor ein fluidischer Motor ist.
  7. Kannenstock nach Anspruch 4, mit einer auf einem drehbaren Kannenteller aufgenommenen Kanne, dadurch gekennzeichnet, dass der Kannenteller (16) durch den Stellmotor (22) im Maschinengestell verlagerbar ist.
  8. Kannenstock nach Anspruch 4, mit einer auf einem drehbaren Kannenteller aufgenommenen Kanne, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegeteller (2) durch den Stellmotor im Maschinengestell verlagerbar ist.
  9. Kannenstock nach Anspruch 4, mit einem in einem umlaufenden Drehteller gelagerten Ablegeteller, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegeteller (2) durch den Stellmotor (32) im Drehteller (28) verlagerbar ist.
  10. Kannenstock nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellen des Achsversatzes (24, 40) der Drehachsen (3, 17; 3, 38) nach Maßgabe einer Sensorvorrichtung (41, 42, 43, 44) erfolgt, die das Anliegen des Bandpaketes (47) bzw. des Kannenbodens (45) an der Unterseite des Ablegetellers (2) fühlt.
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