CH682396A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarnes oder Faserbandes. - Google Patents
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Landscapes
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Description
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CH 682 396 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen eines textilen Vorgames oder Faserbandes an einem Übergabepunkt, nach Patentanspruch 1 und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 2 und 4.
Aus der DE-OS 2 802 216 ist ein exzentrisch oberhalb der Kanne rotierendes Trichterrad bekannt, mit dem langwellige dichte Schwankungen des fertigen Garnes nach der Verarbeitung des in der Kanne abgelegten Vorgarnes verhindert oder zumindest verringert werden sollen. Hierzu wird das Trichterrad mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gedreht, wobei die Schwankungsbreite der in Ablegerichtung weisenden Komponente der Relativgeschwindigkeiten zwischen Trichterrad und Kanne - gemessen an der Kanalmündung -geringer wird.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Fehlverzug im Faserband oder Vorgarn bei seinem Ablegen in der Kanne zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren nach den Patentansprüchen 1, 2 und 4.
Die beschriebene Ungieichförmigkeit ist annähernd eine Sinusfunktion und kann im Rahmen der Erfindung bevorzugt dadurch erzeugt werden, dass das Treibrad mit dem Antrieb durch eine Welle mit doppelt wirkender Gelenkstelle verbunden und diese in einem einstellbaren Winkel auslenkbar ist. Diese Gelenkstelle ist erfindungsgemäss vor allem ein mit etwa halber Drehzahl des Trichterrades ortsveränderliches Kreuzgelenk. Die Auslenkung des Kreuzgelenkes - oder entsprechend zweier einander zugeordneter Gelenke - ergibt die Amplitude der Ungieichförmigkeit. Wird diese Auslenkung einstellbar ausgeführt, so kann die Amplitude der Ungieichförmigkeit vorgegeben werden.
Als weitere Lösung der vom Erfinder gesehenen Aufgabe wird auch eine Vorrichtung angesehen, die sich dadurch kennzeichnet, dass eine parallel zur Drehachse des Trichterrades gerichtete Treibfläche dieses Trichterrades und/oder Treibrades, die vom Treibstrang teilweise umschlungen ist, eine in Draufsicht etwa elliptische Umfangsflä-che bildet.
Hierzu dient vorteilhafterweise, dass ein Mass des Durchmessers des Treibrades, das zwischen den Massen der Nebenachse der etwa elliptischen Umfangsfläche des Trichterrades und deren Hauptachse liegt, wobei in weiterer Fortbildung die Hauptachse der etwa elliptischen Umfangsfläche des Trichterrades senkrecht zur Hauptachse des Treibrades verläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind darin zu sehen, dass der Führungskanal des Trichterrades in Draufsicht gekrümmt, vor allem gegen die Drehrichtung des Trichterrades gebogen ist.
Zudem sollen an wenigstens einem Trum des Treibstranges Spannrollen anschlagen, die bevorzugt parallel zu ihrem Umfang schwingbar aufgehängt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 : den Schnitt durch eine sogenannte Kanne mit Trichterrad zur Aufnahme eines Stapels aus Faserband;
Fig. 2: einen Teil der Kanne mit zugeordneten Antriebsorganen;
Fig. 3,
Fig. 4: Draufsichten auf unterschiedliche Antriebe für das Trichterrad.
Auf einer drehbaren Sockelscheibe 10 ruht in Fig. 1 eine zylindrische Kanne 12 zur Aufnahme eines bei 14 angedeuteten Kannenstocks aus einem in zykloidenförmigen Schleifen abgelegten textilen Vorgarnes oder Faserbandes 16 aus Textilfa-sern.
Das strangartige Faserband 16 wird zwischen Führungsrollen 18 einem sich abwärts konisch erweiternden Trichterrad 20 in einem die Kanne 12 abdeckenden Pressblech 22 zugeführt, das ein von einer obenliegenden zentrischen Einlaufmündung 24 ausgehender und nach aussen geneigt verlaufender Führungskanal 25 durchsetzt. Dessen untere Austrittöffnung 26 ist nahe dem grössten Umfang 21 des Trichterrades 20 sowie zu dessen Drehachse A in radialem Abstand a vorgesehen.
Parallel zu dieser Drehachse A und in Abstand b dazu verläuft die Mittelachse M der Kanne 12, in deren Innenraum 28 ein Kannenteller 30 für jenen Kannenstock 14 durch eine Schraubenfeder 32 in änderbarem Abstand zum Kannenboden 13 gehalten wird. Die optimale Stellung des unbelasteten -und dann gegen die Federkraft absenkbaren - Kannentellers 30 etwa im Bereich des Kannenrandes 11 ist durch einen axialen Justierstrang 34 festlegbar.
Nach oben hin ist an das Trichterrad 20 ein Zahnriemenrad 36 des Durchmessers d angeformt, von dem ein Zahnriemen 38 als Treibstrang zu einem Zahnriementreibrad 40 einer Antriebseinrichtung führt. Dessen Durchmesser e entspricht hier dem doppelten Durchmesser d des Zahnriemenrades 36. Unter Vernachlässigung der in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Verzahnungselemente wird der Umfang von Zahnriemenrad 36 und Zahnriementreibrad 40 als Umfangsfläche 37 bzw. 41 bezeichnet.
Die Antriebseinrichtung enthält einen Motor 44, der mitsamt seiner Antriebswelle 46 in einem Winkel w zur Radachse R des Treibzahnrades 40 schwenkbar ist. Die Antriebswelle 46 ist mittels eines Kreuzgelenkes 48 an die Drehwelie 42 des antreibenden Treibzahnrades 40 angeschlossen.
Um die Füllung der Kanne 12 durch unterschiedliche Anordnung der gewünschten zykloidenähnli-chen Schleifen des ablaufenden Faserbandes 16 zueinander auf dem Kannenteller 30 bzw. dem Kannenstock 14 zu optimieren, wird die Kanne 12 während ihrer Drehung von beispielsweise 150 Upm achsparallel verschoben und der Achsenabstand b laufend verändert.
Zwischen der Austrittsöffnung 26 und dem Ablegekreis für das Faserband 16 auf dem Kannenstock
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14 entsteht bei gleichzeitiger Drehung vom Trichterrad 20 und Kanne 12 eine ungleichförmige Bewegung, die einen Fehlverzug im Faserband 16 bedingen würde, wenn nicht das mit halber Drehzahl des Trichterrades 20 (etwa 1000 üpm bei z.B. 300 mm Durchmesser) um den Winkel w auslenkende Kreuzgelenk 48 zwischengeschaltet wäre; die Auslenkung des Kreuzgelenkes 48 ergibt die Amplitude der Ungieichförmigkeit, d.h. letztere ist durch Einstellen der Auslenkung justierbar.
Beim Einsatz des Kreuzgelenkes 48 kann die einer konstanten Drehbewegung zu überlagernde Komponente durch eine Sinusfunktion dargestellt werden.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind statt des Kreuzgelenks 48 zwischen Motor 44 und Zahnriementreibrad 40 zwei Gelenke vorhanden.
Fig. 3 lässt Laufrollen 50 als Spannrollen an den Aussenflächen beider Trume des eine Schlaufe bildenden Zahnriemens 38 erkennen, die als Riemenspanner über Schwenklaschen 52 an Haltepunkten 54 festgelegt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel verbindet der Zahnriemen 38 das kreisförmige Zahnriementreibrad 40 des Durchmessers e mit einem grundrisslich elliptischen Zahnriemenrad 36a des Trichterrades 20a. Die Länge der kurzen Nebenachse F dieser Ellipse entspricht etwa dem Durchmesser e des Zahnriementreibrades 40 und verhält sich zur Hauptachse J wie 3:4.
Im Trichterrad 20a verläuft der Führungskanal 25a in Draufsicht - nahezu bananenartig - teilkreisförmig gegen die Drehrichtung x gekrümmt, um den Ablegevorgang zu verbessern.
Einem entsprechend ausgebildeten Trichterrad 20a ist in Fig. 4 ein ebenfalls elliptisches Zahnriementreibrad 40a zugeordnet, dessen Durchmesser in der Nebenachse E etwa das Mass des Durchmessers e des kreisförmigen Zahnriementreibrades 40 nach Fig. 3 aufweist und sich zur Hauptachse Q des Zahnriementreibrades 40a ebenfalls wie 3:4 verhält.
Die Hauptachsen J, Q stehen hier senkrecht zueinander.
Die Laufrollen 50 liegen in Fig. 4 fest, sind also nicht ausschwenkbar angeordnet.
Bei den Ausführungen der Fig. 3, 4 entsteht die gewünschte Unregelmässigkeit dank des sich ändernden Radius von Zahnriemenrad 36a bzw. Zahnriementreibrad 40a.
Claims (10)
1. Verfahren zum Ablegen eines textilen Vorgarnes oder Faserbandes an einem Übergabepunkt, der auf einer Bewegungsbahn in Form von zykloi-denähnlichen Ablageschleifen wandert, in einer sich um ihre Mittelachse drehenden Kanne durch einen Führungskanal eines Trichterrades, dessen Austrittsöffnung über der Kanne angeordnet ist und das um eine zur Kannenmittelachse parallele Drehachse rotiert, wobei bei der Rotation der Drehachse des Trichterrades eine ungleichförmige Drehung der Austrittsöffnung erzeugt sowie deren Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Übergabepunktes der Ablageschleife für das textile Vorgarn oder Faserband in der Kanne angepasst wird.
2. Vorrichtung mit einem das Trichterrad über einen Treibstrang antreibenden Treibrad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (40) mit dem Antrieb (44) durch eine Welle (42, 46) mit doppelt wirkender Gelenkstelle (48) verbunden und diese in einem einstellbaren Winkel (w) auslenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstelle ein Kreuzgelenk (48) und dieses mit halber Drehzahl des Trichterrades (20) auslenkbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung mit einem das Trichterrad über einen Treibstrang antreibenden Treibrad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur Drehachse (A) des Trichterrades (20a) gerichtete Treibfläche (37; 41) dieses Trichterrades und/oder des Treibrades (40), die vom Treibstrang (38) teilweise umschlungen ist, eine in Draufsicht etwa elliptische Umfangsfläche bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch ein Mass des Durchmessers (e) des Treibrades (40), das zwischen den Massen der Nebenachse (F) der etwa elliptischen Umfangsfläche (37) des Trichterrades (20) und deren Hauptachse (J) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (J) der etwa elliptischen Umfangsfläche (37) des Trichterrades (20) senkrecht zur Hauptachse (Q) des Treibrades (40a) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (25a) des Trichterrades (20a) in Draufsicht gekrümmt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (25a) gegen die Drehrichtung (x) des Trichterrades (20a) gekrümmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens ein Trum des Treibstranges (38) der Umfang zumindest einer Spannrolle (50) anschlägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (50) parallel zu ihrem Umfang schwingbar aufgehängt ist.
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- 1990-11-12 DE DE19904035876 patent/DE4035876A1/de not_active Withdrawn
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