DE1982903U - Vorrichtung zum speichern und foerdern eines faserbandes. - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und foerdern eines faserbandes.

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DE1982903U
DE1982903U DEM43168U DEM0043168U DE1982903U DE 1982903 U DE1982903 U DE 1982903U DE M43168 U DEM43168 U DE M43168U DE M0043168 U DEM0043168 U DE M0043168U DE 1982903 U DE1982903 U DE 1982903U
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DEM43168U
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-lng. R. K. LOBBECKE
I BERLIN 37 (ZEHLENDORP) / NEUE STRASSE 6 TEL.: (0311) 84 81 Οβ
&£Z~?O;ä;:i-£2 £sv.*?;ks7j v.nl "£€■£<£&$ ta Us zalefei eingereichte,· si fereE^u^sS efngarefuh'-ai! U.r;.'-.·:,;-, c"·. D;a Γ3;.Ίί":5Γΐθ Bsdsufung der Abweic pj:^;i5 eir.gerstiohf-ert Ur&'--\-- ··-",· '·-· ' ι ti o*;--n Ajrifsoiitsn. Sie können je ZiiisR iftieresses gebühre.*!"«. · -gleisen -verdien Auf Antrag wd hi
sie weicht ven us? Wort-Abweichung lsi nicht geprSii.
eir.gerstiohfert Ur&'-\-- ··-,· ·-· ι ti o*;--n Ajrifsoiitsn. Sie können jederzeit ohne Nachweis ZiiisR iftieresses gebühre.*!"«.. ·... -gleisen -,verdien. Auf Antrag werden hieryon ouch^Fofokopien odei· Füraö-dan üblichen Preisen oeüsferi, Deutsches Patentamt. GebrauchsmusferstaUa
G e Tora u c h m u s t er
Maschinenfabrik Bieter A.S.,. linterthur/Schweiz
Yorrichtung zum Speichern und fördern eines Faserbandes
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Fördern eines Faserbandes als Zwischenglied ; zwischen zwei kontinuierlich arbeitenden Spinnerei«
Vorbereitungsmaschinen, die Faserbänder abgeben bzw* mit diesen gespeist werden, entsprechend Patent 1 145 062 (Pt*~Anm* A 32 510 VIIa/76b)fr
Das Patent betrifft Bandspeicher zwischen zwei kontinuierlich arbeitenden Spiniierei-Vorbereitungsmaschinen, von denen die eine eine Bandabgabestelle und die andere eine Bandaufnahmestelle aufweist. Die Übergabe erfolgt durch einen Bandträger, der an einer Stelle Bandschleifen, die durch ein Trichterrad auf diesen gelegt werden» aufnimmt und diese an einer zweiten,, von der ersten: entfernten Stelle wieder abgibt, wobei der Transport der Bänder zwischen den beiden Stellen durch Gleiten auf dem Bandträger :.bewerkstelligt, wird«
Die Verbesserung nach der Heuerung in der Vorrichtung zum Speichern und Fördern.eines Faserbandes zwischen zwei normalerweise kontinuierIioh, gegebenenfalls zeitweilig verschieden schnell arbeitenden Spinnerei-Vorbereitungs» ' maschinen, von denen eine Bandablagestelle, die der einen Maschin© zugeordnet ist, das Faserband an einen Bandsammler, abgibt, von dem es von einer Bandabnahmestelle, die der: folgenden.-Maschine .zugeordnet ist, abgenommen wird, be~ steht darin, dass der Bandsammler ein exzentrisch in bezug auf einen Bewegungskreis der.Bandablagestelle angeordneter rohrförmiger Bandbehälter ist, dessen von den abgelegten Bandschleifen einnehmbare Querschnittsfläche auf der Abnahmeseite etwa der Grosse derjenigen der gegenüberliegenden Ablageseite entspricht, derart, dass beim.Fördern durch den
Bandbehälter die B&nds.chleifen gezwungen werden^ sich bis zu deren Abnahme im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Förderrichtung zu bewegen.
Die Bandablagestelle wird vorzugsweise durch ein rotierendes ürichterrad gebildet, dessen Bandaustrittsstellenbewegungskreise sich relativ zum Bandbehälter um dessen Mittelachse verlegen und durch dessen Öffnung an der Bandablagestelle die Kreise jederzeit umschlossen werden« . ■■--■.-".■
Eine weitere bevorzugte Ausbildung besteht darin5
- dass der Bandbehälter um seine Mittelachse rotiert und die !Rotationsachse des brichterrades stationär ist. '
Ferner ist es vielfach von Vorteil, wenn-die Band— abnahmestelle über der Bandablagestelle abgeordnet ist«
Als weiteres Merkmal kann der rohrförmige Behälter an der der Ablag®seite zugewandten Öffnung eine im Durchmesser etwas engere Biffeiung aufweisen«
Eine derartige Ausbildung des Bandträgers hat zur Folges dass die Bandspeichearkapazität ganz erheblich ver^ grössert wirdj, da die Ablage der Bandschleifen in Spirai-
- windung in gleicher Weise wie in der Kannenpresse erfolgt und die Förderung ohne jede Yerwicklungs- und Bruchgefahr =■.; bis zum Abziehen des Bandes vor sich gehen kann. Durch die erhöhte Kapazität ist es durchaus möglich? eine der beiden mit dem Bandspeicher zusammenarbeitenden Maschinen für 1 bis 2 Stunden abzustellen, z.B« zur Behebung von Be-
4 V
■ ■ ■ . — 4- — " '''' '
triebsstörungen u*s.w»
Die feuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung wiedergegeben. Bs zeigt?
Fig* 1 den Bandspeicher nach der Feuerung im Schnitt längs der linie I-X von Pig* 2 °,
11g* 2 den Grundriss«
In einem Gestell 1 ist ein mit einem Kalanderwalzenpaai|
2 versehenes Trichterrad 3 drehbar gelagert, welches entgegen der üblichen Anordnung in einer Kannenpresse nach oben arbeitet« Über dem Trichterrad 3 und der dieses umgebenden Tischplatte 4 befindet sich ein ebenfalls drehbarer rohrförmiger Luntenbehälter 5? der zu dem Trichterrad
3 exzentrisch angeordnet ist und den Bewegungskreis der Bandaustrittsstelle.jederzeit umschliesst. Die Führung des nahe an das Trichterrad 3 bzw«.- die Tischplatte 4 heranreichenden Behälters 5 wird durch eine darauf befestigte .-ringförmige Schiene 6 bewirkt, in die mehr ere <, am Umfang ■verteilte, horizontal und vertikal angeordnete.- Bollen- 7 eingreifen, die auf dem auf der Tischplatte 4 aufgebauten Tragring 8 gelagert sind:. Der auf dem Trichterrad 3 festsitzende Zahnkranz 9 erhält seine Drehbewegung durch einen auf einer Hauptwelle 10 sitzenden Bitzel 11, Die Hauptwelle 10 nimmt ihre Drehbewegung..über ein Kegelradgetriebe 12 von einer von der bandliefernden "Mas chine (nicht gezeigt.) getriebenen Abtriebsscheibe 13 abs-'welche mit der Bandlieferung im Tritt läuft.. ■'.-■'"".'
■■ ; ■■■■■■■;■ --5-
Ein Ritzel 14 auf derselben Hauptwelle 10 treibt das Zahnrad 15? von dem aus eine vertikale;'. Welle 16 mittels Kettentrieb 17 angetrieben wird? an deren oberem: Ende eine Riemenscheibe 18 sitzt. Der Antrieb des Behälters 5 geschieht durch einen durch eine Spannrolle 19 gespannten Riemen 20s der um den Behälter 5 gelegt ist« Ein gestellfester«, innen verzahnter Zahnkranz 21 steht mit einem im Innern des ürichterrades 5 angebrachten Vorgelege 22 im Eingriff, von dem.aus das Kalanderwalzenpar 2 seine Drehung erhält» Dem Kalanderwalzenpaar 2 ist noch der Einlauftrichter 23 und ein Auslauftrichter . ■ ■ 24 zugeordnet. Am unteren Ende des Behälters 5 weist dieser noch ein@ geriffelte Zone 25 von etwas kleinerem Durchmesser 'auf-. Unter dem Trichterrad 3 ist auf diesem .-' noch ein mitrotierender Bandführer 26 zentral angebracht* Über ''dem Behälter 5 befindet sich ein Abzugswalzenpaar 27» das mit der nachfolgenden Maschine synchron läuft».
- Die Wirkungsweise ist wie folgts Das von einer bandliefernden-Maschine (nicht gezeigt) ankommende Faserband 28 wird durch den zentralen Bandführer 26 dem Einlauftrichter-23 und damit dem .Kalanderwalzenpaar 2 zugeführt j -welches das Band durch den Auslauf trichter 24 in den Behälter 5 nach oben fördert und dort in form der . bei Kannenpr©ssen üblichen Spiralwindung deponiert* Zwecks Erleichterung dar Ablage zu Beginn des. Speisevorganges ist es vorteilhaft-, einen Belastungsdeckel 29 in den Behälter 5,
zu legen« Dadurch wird eine geordnete Spiralwindung gleich zu Beginn gewahrleistet und jeder spätere Bandverlust vermieden» Nachdem die Bandablage eine gewisse-Höhe erreicht hat, wird sie von der Eifflungszone 25 radial etwas zusammengedrückt j wodurch eine sichere Mitnahme der gesamten Ablage durch den Behälter 5 garantiert ist. Hat die Ablage die ge?fünschte Speichermenge erreicht, so führt man das freie* obenliegende Ende dem Abzugswalzenpaar 7 der nachfolgenden, bandgespeisten Maschine zu» Tritt nun eine Unterbrechung in der Band zufuhr eins so steht die An^- triebss.cheibe 13 still und das Trichterrad 3 ebenfalls* Das Walzenpastr 27 der weiterlaufenden nachfolgenden Maschine entnimmt das Faserband dann der Reserve, Stellt die nachfolgend© Maschine abv so baut sich die Beserve infolge der Weiterlieferung der vorausgehenden Maschine entsprechend auf**- \ - : _ :
Ansprüehe;
-7

Claims (1)

  1. - 7—
    -Anspruches
    1* Vorrichtung zum Speichern und fördern eines Faserbandes zwischen.zwei normalerweise kontinuierlich gegebenenfalls zeitweilig verschieden schnell arbeitenden Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, von denen eine. Bandablagestelle? die der einen Maschine zugeordnet ists das laserband an einen Bandsammler abgibt 9 von dem es von einer Bandabnahmestelle, die der folgenden Maschine zugeordnet ist? abgenommen wird5 d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t? dass der Bandsammler ein exzentrisch in bezug auf einen Bewegungskreis der Bandablagestelle angeordneter rohrförmiger Bandbehälter (5) ist? dessen von den abgelegten Bandschleifen einnehmbare Querschnittsfläche auf der Abnahmeseite etwa der Grosse derjenigen dsr gegenüberliegenden Ab— lageseite entspricht5 derart5 dass beim Fördern durch den Bandbehälter die Bandschleifen gezwungen werden? sich bis zu deren Abnahme im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Forderrichtung zu bewegen.
    2» Torrichtung nach Anspruch 1,daduro'h, g ekennz eichnet? dass die Bandablagestelle durch ein rotierendes Irichterrad (3) gebildet wirdj, dessen
    Bewsgungskreise der Bandaustrittsstelle sich relativ zum Bandbehälter um dessen Mittelachse verlegen und durch dessen Öffnung an der Bandablagestelle.(27) die Kreise jederzeit umschlossen werden.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 2? dadurch gekennzei ο h η e t, dass der Bandbehälter
    um seine Mittelachse dotiert und die Rotationsachse
    des Trichterrades (3) stationär ist.
    4» Vorrichtung nach Anspruch 1sda dur ch g ekennz e ichnet, dass die Bandabnahme-'
    stelle über der Bandablagestelle (2?) angeordnet ist«,
    5, Vorrichtung nach Anspruch 1, d s d ur ch gekennzei chne t, dass der rohrförmige Behälter an der der Ablageseite zugewandten Öffnung
    eine im Durchmesser etwas engere Eiffeiung (25)
    aufweist« . ; : ■■■■"■ -. .
DEM43168U 1962-04-19 1962-12-01 Vorrichtung zum speichern und foerdern eines faserbandes. Expired DE1982903U (de)

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GB (1) GB968971A (de)

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AT240740B (de) 1965-06-10
DE1249739B (de)
CH372231A (de) 1963-09-30
US3218677A (en) 1965-11-23
GB968971A (en) 1964-09-09

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