DE3407135A1 - Vorrichtung zum ablegen von lunte in eine rotierende kanne - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von lunte in eine rotierende kanne

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DE3407135A1
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Jakob 7320 Göppingen-Jebenhausen Bothner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

- 4 Vorrichtung zum Ablegen von Lunte in eine rotierende Kanne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von aus Spinnfasern bestehender Lunte in zykloidenförmigen Schleifen in eine rotierende, oben offene Kanne mittels eines in einer Öffnung eines die Kanne abdeckenden Deckels rotierenden Drehtellers, der einen Luntenführungskanal mit einer zur Kannenöffnung hin weisenden Kanalmündung besitzt, wobei die Drehachse des Drehtellers gegen die Drehachse der Kanne versetzt ist.
Der Drehteller wird auch Trichterrad oder Coiler genannt. Er erhält die Lunte üblicherweise von oben her zentral zugeführt und gibt sie in der Nähe seines Außenrandes
nach unten wieder ab.
Gattungsgemäße Vorrichtungen werden zum Beispiel an Strecken zur Herstellung von Streckenband, an Umfül1einrichtungen zum Umfüllen von Lunte aus großen in kleine Kannen, an Karden, Krempeln oder Kämmaschinen verwendet.
Nicht nur die Drehung des Drehtellers, sondern auch die Rotation der Kanne führt zur Reibung zwischen der Unterfläche des Drehtellers und der Unterfläche des den Drehteller umgebenden Deckels, an dem gegen diese Unterflächen angepreßten Lunteninhalt der Kanne. Diese Reibung beeinträchtigt die Qualität der in die Kanne hinein abgelegten Lunte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität der in die Kanne abgelegten Lunte zu verbessern beziehungsweise bei gleicher Qualität eine größere Kannenfüllung zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der den rotierenden Drehteller aufnehmende Deckel
um die Rotationsachse des Drehtellers rotierbar angeordnet i st.
Sofern der Deckel frei rotierbar gelagert ist, wird er durch den ihm anliegenden Lunteninhalt der' Kanne in Drehung versetzt und dabei eine Geschwindigkeit annehmen, bei der die Reibung zwischen dem Deckel und dem Lunteninhalt minimal ist.
Vorteilhaft ist der Deckel als ein ;Kreisring ausgebildet, der zum Beispiel einen so großen Außendurchmesser hat, daß er auch noch die größtmögliche, zur Füllung vorgesehene Kanne ganz abdeckt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der rotierbare Deckel mit einem Wälzlager verbunden, das einen gestellfest und konzentrisch zur Drehachse des Drehtellers angeordneten Tragring aufweist. Dieser Tragring wird tunlichst einen möglichst kleinen Durchmesser aufweisen, damit der Lagerungsaufwand und die Lagerverluste kleingehalten werden.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, unter Vermeidung eines derartigen Tragringes den rotierbaren Deckel an Teilen des Drehtellers zu lagern. Eine solche Anordnung führt unter ungünstigen Umständen aber an dem dazu benötigten Lager zu unnötig hohen Relativgeschwindigkeiten und zu erhöhtem Aufwand, das Gewicht des Drehtellers und des rotierbaren Deckels gemeinsam abzufangen.
Der Tragring kann sowohl zum Tragen des rotierbaren Deckels als auch des Drehtellers verwendet werden, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an dem Tragring an der Außenseite der rotierbare Deckel und an der Innenseite der Drehteller gelagert. ist.
Es wurde schon erwähnt, daß der rotierbare Deckel frei r.otierbar angeordnet und gelagert sein kann. Hierbei muß man aber berücksichtigen, daß beim Anfahren und beim Abstellen des Drehtellerantriebes beziehungsweise des Kannenantriebes durch Anlauf beziehungsweise Auslauf des rotierbaren Deckels eine erhöhte Reibung zwischen dem Deckel und dem Lunteninhalt der Kanne auftreten könnte, die aber vermieden werden kann, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der rotierbare Deckel mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. Eine solche Antriebsvorrichtung kann dann so gesteuert werden, daß der rotierbare Deckel beim Anlauf und Auslauf des Drehtellers beziehungsweise der Kanne, unabhängig von seiner Massenträgheit, gleichlaufend mit dem Lunteninhalt beschleunigt beziehungsweise verzögert wird.
Um die Reibung zwischen den rotierenden Teilen und dem Lunteninhalt der Kanne noch weiter zu verringern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die rotierenden Teile des Drehtellers gegen die Kanne und ihren Lunteninhalt durch eine unterhalb der Unterseite des Drehtellers frei rotierbare, die Kanalmündung freilassende Platte abgedeckt sind.
Der Lunteninhalt der Kanne wird nunmehr durch die frei rotierbare Platte daran gehindert, an den Drehteller zu gelangen. Eine Ausnahme bilden nur diejenigen Partien des Drehtellers, die sich links und rechts neben der Kanalmündung befinden. Diese Partien des Drehtellers sind aber hinter die frei rotierbare Platte zurückversetzt, so daß höchstens noch eine verminderte Reibung auftreten kann, falls doch noch Luntenteile mit rotierenden Teilen des
Drehtellers in Berührung kommen können. Da die gemäß der Erfindung vorgesehene und angeordnete Platte frei rotierbar ist, ergibt sich ihre Eigenrotation aus dem Luntenabiegevorgang in zykloidenartigen Schleifen und aus der Eigenrotation der Kanne. Die Drehbewegung der Platte wird sich also immer von selbst auf einen Wert einstellen, bei dem die Relativbewegung zwischen Platte und Lunteninhalt und damit auch die Reibung am geringsten ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Platte am Drehteller exzentrisch zur Rotationsachse des Drehtellers gelagert. Hierbei ist die zum Freihalten der Kanalmündung erforderliche Rotation der Rotationsachse der Platte um die Rotationsachse des Drehtellers automatisch mit der Drehtellerrotation synchronisiert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rotationsachse der Platte von der Kanalmündung weg mindestens so weit von der Rotationsachse des Drehtellers entfernt, daß sich zwischen dem Rand der Platte und dem Rand eines den Drehteller kreisförmig umgebenden Ausschnittes in dem den Drehteller aufnehmenden rotierbaren Deckel ein die Kanalmündung freigebender mondsichelartiger Spalt ausbildet. . Diese Anordnung ist insofern günstig, weil die frei rotierbare Platte hierbei in der gleichen Deckelöffnung rotieren kann, in der auch der Drehteller rotiert, wobei aber die Platte den Drehteller weitgehend abdeckt.
Die Unterseite der frei rotierbaren Platte liegt vorteilhafterweise in der unteren Ebene des den Drehteller aufnehmenden rotierbaren Deckels. Damit bildet die Platte mit dem rotierbaren Deckel zusammen eine auf gleicher Höhe liegende Preßanordnung für den Lunteninhalt der Kanne.
Eine besonders kleine Berührungsfläche zwischen Drehteller und Lunteninhalt der Kanne ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die mit dem Lunteninhalt der Kanne in Berührung stehende Fläche des Drehtellers als ein Kreisring ausgebildet ist. Damit auch das Innere des Kreisrings zwecks besserer Luntenpressung besonders luntenschonend ausgefüllt ist, kann vorteilhaft am Drehteller innherhalb des Kreisrings eine um die Rotationsachse des Drehtellers frei rotierbare kreisrunde Platte angeordnet sein. Die Unterseite dieser frei rotierbaren Platte kann wiederum mit der Unterseite des Kreisrings und mit der Unterseite des frei rotierbaren Deckels fluchten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig. 1 .
Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine etwas anders gestaltete erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung der Erfindung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Ablegen von aus Spinnfasern bestehender Lunte 2 in eine oben offene Kanne 3 einen hier nur in Fig. 5 dargestellten, die Kanne 3 tragenden Kannenteller 4, der mittels eines Lagers rotierbar gelagert ist. Der Kannenteller 4 wird durch einen Treibriemen 6 angetrieben. Über der Kanne 3 ist in einem rotierbar gelagerten Deckel 7, der einen Aufbau 8 aufweist, mittels eines Wälzlagers 9 ein Drehteller beziehungsweise Coiler 10 rotierbar an einem Tragring 34 gelagert. Der Coiler 10 wird durch zwei Keilriemen 11, 12 angetrieben. Im Inneren des Drehtellers 10 befindet sich ein Luntenführungskanal 13, der oben in der Rotationsachse 14 des Drehtellers 10 beginnt und dessen Kanalmündung 15 nach unten zur Kannenöffnung hin weist. Die Kanalmündung 15 befindet sich in der Nähe des Außenrandes des Drehtellers 10, dessen mit dem Lunteninhalt 16 in Berührung stehende Fläche 36 als ein Kreisring ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt, daß am Drehteller 10 innerhalb des Kreisringes 36 eine um die Rotationsachse 14 frei rotierbare kreisrunde Platte 37 angeordnet ist.
Um das freie Rotieren der Platte 37 zu gewährleisten, ist die Platte 37 mit einer senkrecht stehenden Welle 38 verbunden, die mittels zweier Wälzlager 39, 40 in einer im Coiler 10 befindlichen Bohrung 41 gelagert ist.
- ίο -
Der Deckel 7 ist als ein Kreisring ausgebildet. Sein Aufsatz 8 ist mit einem Wälzlager 33 verbunden, dessen Tragring 34 gestellfest angeordnet ist und auch das bereits erwähnte Wälzlager 9 des Drehtellers 10 trägt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist in einem rotierbar gelagerten Deckel 71, der einen Aufbau 8 aufweist, mittels des Wälzlagers 9 ein Drehteller beziehungsweise Coiler 10' an einem Tragring 34 rotierbar gelagert. Der Coiler 10' wird durch zwei Keilriemen 11, 12 angetrieben. Im Inneren des Drehtellers 10' befindet sich ein Luntenführungskanal 13, der oben in der Rotationsachse 14 des Drehtellers 10' beginnt und dessen Kanalmündung 15 nach unten zur Kannenöffnung hin weist. Die Kanalmündung 15 befindet sich in der Nähe des Außenrandes des Drehtellers 10' .
Fig. 3 zeigt, daß die rotierenden Teile des Drehtellers 10.' gegen die Kanne 3 und ihren Lunteninhalt 16 durch eine unterhalb der Unterseite 17 des Drehtellers 10' frei rotierbare, die Kanalmündung 15 freilassende Platte 18 abgedeckt sind. Die Rotationsachse 19 der Platte 18 ist parallel zur Rotationsachse 14 des Drehtellers 10' angeordnet. Die Platte 18 ist kreisrund ausgebildet und am Drehteller 10', wie die Zeichnungen zeigen, um das Maß b exzentrisch zur Rotationsachse 14 des Drehtellers 10' gelagert, und zwar so, daß die Rotationsachse 19 der Platte 18 von der Kanalmündung 15 weg so weit von der Rotationsachse 14 des Drehtellers 10' entfernt ist, daß zwischen dem Rand der Platte 18 und dem Rand 21 des den Drehteller 10' kreisförmig umgebenden Ausschnittes 22 des den Drehteller 10' aufnehmenden rotierbaren Deckel 7' ein die Kanalmündung 15 freigebender mondsichelartiger Spalt 23 ausgebildet ist. Die Platte 18 ragt nicht über die untere Ebene 25
des den Drehteller 10' aufnehmenden rotierbaren Deckels 71 nach unten hinaus.
Um das freie Rotieren der Platte 18 zu gewährleisten, ist die Platte 18 mit einer senkrecht stehenden Welle 26 verbunden, die mittels zweier Wälzlager 27, 28 in einer im Coiler 10' befindlichen Bohrung 29 gelagert ist.
Eine Variante der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist in Fig. 5 gezeichnet. Hier weist die insgesamt mit 30 bezeichnete Vorrichtung zum Ablegen von Lunte Einzelheiten auf, die mit denen der Vorrichtung nach Fig. 3 identisch sind. Diese Einzelheiten sind hier mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und ihre Beschreibung soll daher an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholt werden. Der Antrieb der Kanne 3 wurde schon bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels erläutert. Einige Einzelheiten sind bei diesem Ausführungsbeispiel aber anders gestaltet, und auf diese Einzelheiten wird nun näher eingegangen.
Das obere Ende des Aufsatzes 8 des rotierbaren Deckels 711 ist als eine Riemenscheibe 42 ausgebildet, die durch ein Zugmittel 43 mit einer Antriebsvorrichtung 35 verbunden ist. Der Drehteller 10'' hat mit Ausnahme der Kanalmündung eine völlig ebene Unterseite.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die zum Lunteninhalt 16 hin weisenden Kanten des Deckels, des Drehtellers und der Platte gerundet oder abgeschrägt und gut geglättet, damit der Lunteninhalt bei den Bewegungen des Deckels des Drehtellers und der Platte nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
- Leerseite -

Claims (11)

Zinser Textilmaschinen G.m.b.H. Ebersbach (FiIs) Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von aus Spinnfasern bestehender Lunte in zykloidenförmigen Schleifen in eine rotierende,' oben offene Kanne mittels eines in einer Öffnung eines die Kanne abdeckenden Deckels rotierenden Drehtellers, der einen Luntenführungskanal mit einer zur Kannenöffnung hin weisenden Kanalmündung besitzt, wobei die Drehachse des Drehtellers gegen die Drehachse der Kanne versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7, 7', 7") um die Rotationsachse (14) des Drehtellers (10, 10', 10") rotierbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7, 7', 7") als ein Kreisring ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Deckel (7, 7', 7") mit einem Wälzlager (33) verbunden ist, das einen gestellfest und konzentrisch zur Drehachse (14) des Drehtellers (10, 10', 10") angeordneten Tragring (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragring (34) an der Außenseite der rotierbare Deckel (7, 7', 7") und an der Innenseite der Drehteller (10, 10', 10") gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Deckel (7") mit einer Antriebsvorrichtung (35) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Teile des Drehtellers (10, 10', 10") gegen die Kanne (3) und ihren Lunteninhalt (16) durch eine unterhalb der Unterseite (17) des Drehtellers (101, 10") frei rotierbare, die Kanalmündung (15) freilassende Platte (18, 18') abgedeckt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18, 18') am Drehteller (101, 10") exzentrisch zur Rotationsachse (14) des Drehtel- lers (10· , 10") gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (19, 19') der Platte (18, 18') von der Kanalmündung (15) weg mindestens so weit von der Rotationsachse (14) des Drehtellers (10', 10") entfernt ist, daß sich zwischen dem Rand (20) der Platte (18, 18') und dem Rand (21) des den Drehteller (10', 10") kreisförmig umgebenden Ausschnittes (22) in dem den Drehteller (10', 10") aufnehmenden rotierbaren Deckel (7) ein die Kanalmündung (15) freigebender mondsichelartiger Spalt (23) ausbildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (24) der Platte (18) in der unteren Ebene (25) des den Drehteller (101) aufnehmenden rotierbaren Deckels (7V liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Lunteninhalt (16) der Kanne (3) in Berührung stehende Fläche (36) des Drehtellers (10) als ein Kreisring ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kreisringes (36) eine um die Rotationsachse (14) des Drehtellers (10) frei rotierbare kreisrunde Platte (37) angeordnet ist.
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