EP0365856A1 - Querbandanordnung am Ausgang einer Karde - Google Patents

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EP0365856A1
EP0365856A1 EP89117861A EP89117861A EP0365856A1 EP 0365856 A1 EP0365856 A1 EP 0365856A1 EP 89117861 A EP89117861 A EP 89117861A EP 89117861 A EP89117861 A EP 89117861A EP 0365856 A1 EP0365856 A1 EP 0365856A1
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cross belt
roller
guide device
rollers
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EP89117861A
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Daniel Erni
Paul Stäheli
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Definitions

  • the object of the present invention is to ensure an increase in the strength of the carding nonwoven with a simultaneous reduction in the tendency to form loops, so that it is possible to work with higher nonwoven removal speeds.
  • the surface speed of the guide device should be at least as large and preferably greater than that of the cross belt.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Eine Querbandanordnung am Ausgang einer Karde führt den aus den Kardenauslaufwalzen austretenden Faserflor zu einer Seite der Karde, wo er mittels einer Führungseinrichtung nach unten gelenkt wird. Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die oberhalb des Querbandes angeordneten Walzen (21,22) an ihren der Führungseinrichtung (54, 81) zugeordneten Enden vor der Umlenkstelle des Querbandes (31) je eine sprungartige Verengung (38) aufweisen, in der die Führungseinrichtung (54) teilweise aufgenommen ist, und daß eine Klemmstelle (58) bzw. ein Klemmbereich zwischen der Führungseinrichtung und der ihr benachbarten Umlenkrolle (25) des Querbandes (31) gebildet ist und seitlich von und mindestens vorwiegend oberhalb der Drehachse (26) dieser Umlenkrolle (25) liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Querbandanordnung am Ausgang einer Karde, bei der der aus einer zwischen mindes­tens zwei drehbaren Walzen gebildeten Klemmstelle austreten­de Faserflor auf den oberen Trum eines zumindest im wesent­lichen unterhalb zweier Walzen liegenden Querband abgelegt wird, der in Achsrichtung dieser Walzen zwischen den axialen Enden dieser Walzen benachbart angeordneten Umlenkrollen läuft und den Faserflor zu dem einen axialen Ende dieser Walzen führt, wo er mittels eines um eine quer zu den Walzenachsen und zum Querband angeordnete Achse oder mehrere solcher Achsen umlaufende Führungseinrichtung nach unten gelenkt wird.
  • Bei einer bekannten Querbandanordnung ist die Führungsein­richtung durch eine Rolle gebildet, welche neben der zuge­ordneten Umlenkrolle angeordnet ist, und zwar so, daß eine die Drehachsen der Umlenkrolle und der Rolle verbindende senkrechte Linie horizontal verläuft. Weiterhin erstrecken sich die zylindrischen Oberflächen der die Klemmstelle bildenden drehbaren Walzen in horizontaler Richtung über die Rolle hinaus, bis sie aus antriebstechnischen Gründen flaschenhalsartig verengt werden.
  • Obwohl solche bekannte Querbandanordnungen sich in der Praxis bewährt haben, führt der Wunsch nach immer höheren Kardenleistungen zu höheren Abzugsgeschwindigkeiten des Kardenvlieses, welche an technologische Grenzen stößt, da das Kardenvlies ein relativ schwaches Gebilde darstellt und zu einer überschießenden Schlaufenbildung im Bereich des Querbandauslaufes neigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Steige­rung der Festigkeit des Kardenvlieses bei gleichzeitiger Herabsetzung der Neigung zur Schlaufenbildung zu sorgen, so daß mit höheren Vliesabzugsgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die oberhalb des Querbandes angeordneten Walzen an ihren der Führungseinrichtung zugeordneten Enden vor der Umlenk­stelle des Querbandes je eine sprungartige Verengung aufweisen, in der die Führungseinrichtung teilweise aufge­nommen ist, und daß eine Klemmstelle bzw. ein Klemmbereich zwischen der Führungseinrichtung und der ihr benachbarten Umlenkrolle des Querbandes gebildet ist und seitlich von und mindestens vorwiegend oberhalb der Drehachse dieser Umlenk­rolle liegt.
  • Durch die Aufnahme eines Teils der Führungseinrichtung in den sprungartigen Verengungen der Kardenauslaufwalzen wird zunächst die Neigung des auf dem Querband transportierten Kardenvlieses, die der Führungseinrichtung zugeordneten Umlenkrolle zu überschießen bzw. eine Schlaufe zu bilden, gehemmt, wodurch einer durch das Überschießen eintretenden Lockerung des Kardenvlieses, die zugleich eine Herabsetzung der Festigkeit des Kardenvlieses bedeutet, entgegengewirkt wird.
  • Weiterhin führt die Anordnung der Klemmstelle oder des Klemm­bereichs in dem Bereich zwischen 12 Uhr und 3 Uhr der Umlenk­rolle zu einer Anordnung, bei der die Führungseinrichtung den beim Umlenken des Bandes entstehenden Zentrifugalkräf­ten, die auch zu einer Herabsetzung der Festigkeit des Kar­ denbandes führen, besser entgegenwirken kann. Die Anordnung ermöglicht zugleich eine Verkleinerung des Abstandes zwi­schen Querband und Führungseinrichtung in der Klemmstelle bzw. in dem Klemmbereich, und es findet ein ausgeprägtes Vorverdichten während des Umlenkens statt. Dieses Vorver­dichten führt auch zu einer Steigerung der Festigkeit des Kardenbandes und erleichtert auch die nachfolgende Bewegung des Kardenbandes durch einen Sammeltrichter. Hierdurch wird die Gefahr des Abspleißens von Fasern des Kardenbandes am Trichter und des Verstopfens des Trichters ebenfalls herab­gesetzt bzw. wird die Steigerung der Bandabzugsgeschwindig­keit über die bisherigen Grenzen hinaus ermöglicht.
  • Die Führungseinrichtung selbst kann verschiedene Formen annehmen. Sie kann beispielsweise durch eine einzige Umlenk­rolle gebildet werden, so wie im Anspruch 2 angegeben. Diese Rolle wird dann erfindungsgemäß vorzugsweise in dem im Anspruch 3 angegebenen Winkelbereich angeordnet. Diese Aus­bildung ist einfach zu realisieren, aber dennoch sehr wirksam.
  • Die Führungseinrichtung kann aber auch durch mehrere Rollen gebildet werden, die jeweils um ihre eigene Achse drehbar angeordnet sind, so wie im Anspruch 4 definiert. Die Rollen können in einer bogenförmigen Anordnung angeordnet werden, die an die Umlenkung des Querbandes um die Umlenkrolle ange­paßt ist und es können entsprechend dem Anspruch 5 die Ab­stände an den Klemmstellen zwischen den einzelnen Rollen und dem Querband, in Bewegungsrichtung des Querbandes, zunehmend kleiner gewählt werden, so daß eine zunehmende Verdichtung des Vlieses erfindungsgemäß erreicht wird. Insbesondere bei der Verwendung von mehreren Rollen für die Führungseinrich­tung entsteht die Möglichkeit, diese Rollen mit in Laufrichtung des Querbandes zunehmender Oberflächengeschwin­digkeit anzutreiben, so daß mit der Vorverdichtung des Vlieses auch eine gewisse Streckung eintritt und die Gefahr von Wickelbildung in den einzelnen Rollen weiter herabge­setzt wird.
  • Es ist auch möglich, die Führungseinrichtung durch ein um­laufendes Band zu realisieren, wobei auch hier ein ausgedehn­ter Klemmbereich und eine zunehmende Vorverdichtung des Vlieses erreichbar ist.
  • Im allgemeinen soll entsprechend dem Anspruch 8 die Ober­flächengeschwindigkeit der Führungseinrichtung mindestens so groß und vorzugsweise größer sein als die des Querbandes.
  • Bevorzugte Abmessungen der Breite der Klemmestelle bzw. des Klemmbereiches sind im Anspruch 9 angegeben.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird die Führungseinrichtung mit Umfangsnuten versehen. Diese Ausbildung, die bei allen bisher genannten Ausführungs­formen der Führungseinrichtung angewandt werden kann, bei­spielsweise in Form einer Rolle mit Umfangsnuten oder eines umlaufenden Bandes mit Umfangsnuten, ermöglicht eine rasche Abfuhr der im Vlies eingeschlossenen Luft, die durch die Vorverdichtung aus dem Vlies herausgepreßt wird. Dadurch, daß diese Luft leicht entweichen kann, erreicht man eine er­höhte Festigkeit des gesammelten Kardenvlieses und des daraus hergestellten Kardenbandes. Auch ist es möglich, den Abstand zwischen der Führungseinrichtung und dem Querband im Bereich der engsten Klemmstelle zu verkleinern, so daß eine noch höhere Vorverdichtung des Kardenvlieses und daher eine noch höhere Festigkeit des Kardenbandes erfindungsgemäß erzielbar ist.
  • Auch sind verschiedenartige Ausbildungen der Oberflächen der Führungseinrichtung denkbar, die zu der erwünschten Luftab­ fuhr führen können, beispielsweise kann die Führungseinrich­tung entsprechend den Ansprüchen 11 bis 13 ausgebildet wer­den.
  • Besonders wichtig ist auch die Ausführung gemäß Anspruch 14, da hierdurch der für das Antreiben der Führungseinrichtung erforderliche Aufwand auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche zeigt:
    • Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Kardenanordnung mit einem eine Schulter aufweisenden Querband,
    • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Umlenkbereiches des Querbandes der Fig. 1 in Pfeilrichtung II der Fig. 1,
    • Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der Fig. 2, jedoch mit einer Variante der in Fig. 2 gezeigten Führungsein­richtung,
    • Fig. 4 eine Zeichnung entsprechend der Fig. 2 oder 3, jedoch mit einer weiteren Variante der Führungsein­richtung,
    • Fig. 5 eine Ausführungsvariante einer Führungsrolle für die Anordnung gemäß Fig. 2,
    • Fig. 6 eine schematische Darstellung einer als Siebtrommel ausgebildete Führungsrolle,
    • Fig. 7 eine schematische Darstellung einer als Laufkäfig ausgebildete Führungsrolle, und
    • Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Querband mit zwei Schul­tern.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Tambour 11 einer Karde, der sich im Betrieb in Pfeilrichtung 12 um eine Drehachse 13 dreht. Der Tambour trägt in bekannter Weise eine Nadelgarnitur (nicht gezeigt), wobei kardierte Fasern 14 an den Spitzen der Nadeln getragen werden und einen sehr feinen gekämmten Faserflor bilden. Rechts vom Tambour befindet sich der übliche Abnehmer 10, der in Pfeilrichtung 15 seiner Drehachse 16 umläuft. Der Abnehmer trägt auch in an sich bekannter Weise eine Nadelgarnitur (nicht gezeigt), deren Nadelspitzen den vom Tambour 11 gelieferten Faserflor über­nehmen und zu einer Florabnahmewalze 17 führen, welche beispielsweise als Nutenwalze ausgebildet sein kann und sich in Richtung des Pfeils 18 dreht. Gegenüber der Florabnahme­walze 17 befindet sich eine Führungswalze 19, die in der entgegengesetzten Richtung läuft. Die Florabnahmewalze 17 und die Führungswalze 19 führen den Faserflor an einen Klemmspalt zwischen zwei Kardenauslaufwalzen 21 und 22, wobei die Walze 21 sich in die gleiche Richtung dreht wie die Florabnahmewalze 17 und die Walze 22 sich in die gleiche Richtung dreht wie die Walze 19. Die Walzen 21, 22 sind hochpolierte Walzen mit zwei oder drei Nuten, deren Oberflächen sich wendelförmig erstrecken, und zwar mit einer solchen Steigung, daß jede Nut etwa zwei Gesamtumdrehungen über die Länge der Walzen 21, 22 aufweist.
  • Sowohl der Abnehmer als auch die Florabnahmewalze 17, die Führungswalze 19 und die Klemmwalzen 21, 22 erstrecken sich über die gesamte Breite des Tambours. Der aus dem Klemmspalt der Kardenauslaufwalzen 21, 22 austretende Faserflor 23 wird auf den oberen Trum 24 (Fig. 2) eines Querbandes abgelegt, der in Achsrichtung der Kardenauslaufwalzen läuft, und zwar in der Richtung senkrecht zu der Ebene der Zeichnung der Fig. 1 in diese Ebene hinein. Das Querband ist über zwei Umlenkrollen 25 geführt, die jeweils den axialen Enden der Kardenauslaufwalzen benachbart angeordnet sind und um jewei­lige Achsen 26 umlaufen. Der Darstellung halber ist nur eine Umlenkrolle 25 und ihre Achse 26 in Fig. 1 zu sehen.
  • Der obere Trum läuft somit in einer horizontalen Richtung, jedoch in Querrichtung geneigt zur horizontalen Ebene. Auf diese Weise wird der aus dem Klemmspalt der Kardenauslauf­walzen 21, 22 austretende Faserflor mit einer Gesamtbreite von etwa 1,25 m seitlich so zusammengeführt und in Form eines sog. Kardenvlieses um die Umlenkrolle am Ende des Querbandes 31 geführt, daß ein Faserband 27 entsteht, das unterhalb einer gebogenen Blechführung 28 und in einen Meß­trichter 29 läuft. Das durch den Trichter komprimierte Kar­denband durchläuft anschließend die bekannten Stufenwalzen 30, welche beispielsweise zur Steuerung der Karde heran­gezogen werden können. Aus der Fig.1 sieht man, daß das Quer­band 31 eine Schulter 32 aufweist, deren innere Seite 33 einen stumpfen Winkel mit der Außenoberfläche des Querbandes bildet und zur Führung des Faserflors dient. Hinter der Schulter 32 befindet sich ein Abdeckblech 34. Das Querband kann auch eine zweite Schulter 35 aufweisen, so wie in Fig. 8 dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Führung des Faservlieses um die Umlenkrolle 25, bevor es in Form eines Kardenbandes um das Führungsblech 28 läuft. Der Darstellung halber ist diese besondere Führung in der Fig.1 nicht dargestellt, sondern sie ist in einer ersten Ausfüh­rungsform in einem größeren Maßstab in der Fig. 2 zu sehen. Im oberen Teil der Fig. 2 sieht man das rechte Ende der hinteren Kardenauslaufwalze 21. Die weitere Kardenauslauf­walze 22 befindet sich vor dieser Walze 21, ist jedoch der in Fig. 2 nicht dargestellt. Die beiden Walzen sind von identischer Gestalt und werden jedoch in unterschiedlichen Richtungen angetrieben, wie bereits erläutert. Die Kardenaus­laufwalze 21 der Fig. 2 läuft in Pfeilrichtung 36 um die Drehachse 37 um. Wie in Fig. 2 deutlich zu sehen, weist das rechte Ende der Auslaufwalze 21 (genauso das rechte Ende der Auslaufwalze 22) eine sprungartige Verengung 38 auf, die in diesem Beispiel einen kreisförmigen Bogen darstellt, so daß die zylindrische Mantelfläche 39 der Auslaufwalze 21 über eine flaschenhalsartige Verengung in eine zylindrischen An­triebswelle 41 übergeht, deren Durchmesser etwa ein Drittel des Durchmessers der zylindrischen Mantelfläche 39 beträgt. Die Antriebswelle 41 führt weiter nach rechts durch eine Lagerung am Kardengestell und ist anschließend mit einer Antriebsquelle gekoppelt. Der Darstellung halber ist weder die Lagerung noch die Antriebsquelle gezeigt. Unterhalb der Kardenauslaufwalze 21 und hinter dem Querband 31 befindet sich eine massive Platte 42, welche zum Kardengestell ge­hört. Diese Platte trägt die Achse für die Umlenkrolle 25 und dient auch zur Abstützung des Antriebes für diese Umlenk­rolle, wovon lediglich die hinter der Platte 42 angeordnete Antriebsscheibe 43 gezeigt ist. Diese Antriebsscheibe 43 weist eine Drehachse 44 auf und wird von einer geeigneten Antriebsquelle zu einer Drehbewegung in Pfeilrichtung 45 angetrieben. Diese Drehbewegung wird über eine umlaufende Zahnkette 26 und eine weitere Zahnscheibe 47 auf die Umlenkrolle 25 übertragen. Da die beiden Zahnscheiben 43, 47 und die Zahnkette 46 hinter der Platte 42 angeordnet sind, sind sie in der Fig. 2 nur in strichlierten Linien zu sehen.
  • Der obere Trum 48 der Zahnkette 46 läuft außerdem unterhalb einer weiteren Zahnscheibe 49, welche ebenfalls an und hinter der Platte 42 drehbar gelagert ist. Die Zahnscheibe 49 trägt außerdem eine mit ihr konzentrische Zahnscheibe 51, welche über eine weitere Zahnkette 52 und eine weitere Zahnscheibe 53 eine Führungseinrichtung in Form einer Rolle 54 zu einer Drehbewegung in Pfeilrichtung 55 antreibt. Die Zahnscheibe 53 und die Zahnkette 52 sind ebenfalls hinter der Platte 42 angeordnet, deshalb sind auch diese Teile strichliert dargestellt sind. Die Zahnscheibe 53 ist mit der Führungsrolle 54 über eine Achse verbunden, welche in der Platte 42 drehbar gelagert ist. Die Führungsrolle 54 erstreckt sich über die gesamte Breite des Querbandes, d.h. zwischen den beiden Schultern in Fig. 8, und sorgt dafür, daß der Faserflor, der über die Kardenauslaufwalze 21 läuft und vom Querband 31 nach rechts transportiert wird, gegen die Oberfläche des Querbandes an der Umlenkstelle um die Umlenkachse 26 herumgedrückt wird, wodurch eine gewisse Vorverdichtung des hierdurch gebildeten Faservlieses entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehachse 57 der Führungsrolle so angeordnet, daß ihre Oberfläche teilweise in der sprung­artigen Verengung 38 der Kardenauslaufwalze 21 und ebenfalls in der entsprechenden Verengung der Kardenauslaufwalze 22 aufgenommen ist. Hierdurch kommt die Klemmstelle 58 zwischen der Oberfläche der Führungsrolle 54 und der Umlenkrolle 25 bzw. dem auf diese Umlenkrolle umgelenkten Querband 31 in einer Winkellage α zu liegen von etwa 45o, gemessen in Uhrzeigerrichtung, d.h. in Umlaufrichtung 59 der Umlenkrolle 25 von der 12-Uhr-Stelle 61. Die kompressive Wirkung der Führungsrolle auf das Faservlies erstreckt sich zu beiden Seiten der Klemmstelle 58 beispielsweise über einen Winkel­bereich von 30 bis 60o. Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß die extrem rechte Grenze des Faserflors 14 um einen beträchtlichen Betrag D (D liegt zwischen ... und ... cm) links von der Umlenkstelle 62 des Querbandes zu liegen kommt. Es ist auch ersichtlich, daß die Klemmstelle 58 links von dieser Umlenkstelle 62 liegt, so daß keine ausgeprägte Wulstbildung vor der Führungsrolle 54 auftritt.
  • Die Führungsrolle 54 kann eine durchgehende zylindrische Mantelfläche besitzen, ist jedoch vorzugsweise als Nuten­rolle 54.1 ausgebildet, so wie in Fig. 5 dargestellt. Mit anderen Worten hat die Führungsrolle 54.1 eine Vielzahl von kreisförmigen Umfangsnuten 63, welche das Entweichen von Luft aus dem durch die Rolle vorverdichteten Faservlies er­möglicht und erleichtert, so daß das nach der Klemmstelle 58 gebildete Kardenband bereits eine gesteigerte Festigkeit auf­weist. Die Führungsrolle 54.1 wird über eine angetriebene Achse angetrieben, welche im Zylinderbereich 64 festgeklemmt wird oder über eine Nut- und Federanordnung mit der Führungs­rolle 54.1 formschlüssig verbunden ist. Die zylindrischen Ausnehmungen 65 auf der rechten Seite der Führungsrolle 54.1 in Fig. 5 dienen zur Aufnahme ihrer Lagerung.
  • Die Fig. 6 zeigt eine alternative Ausbildung der Führungs­rolle als Siebtrommel 54.2. Die durch die Vorverdichtung des Faservlieses ausgequetschte Luft kann durch die Löcher 66 in der Siebtrommel in das Innere dieser entweichen. Auch könnte ein gelochter Siebring auf einer entsprechend der Fig. 5 gebildeten Führungsrolle 54.1 aufgezogen werden. Die Fig. 7 zeigt eine weitere Variante der Führungsrolle 54.3, die Führungsrolle der Fig. 7 ist nämlich als Laufgitterrolle oder Laufkäfig ausgebildet. Die durch die Vorverdichtung ausgepreßte Luft kann hier durch die Spalten zwischen den einzelnen Stäben 67 der Laufgitterrolle entweichen.
  • Die Fig. 3 entspricht weitgehend der Fig. 2, weshalb für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Der wesentliche Unterschied zwischen der Ausführungs­form gemäß Fig. 3 und der der Fig. 2 liegt darin, daß die Führungseinrichtung hier nicht durch eine einzelne Führungs­rolle, sondern durch drei einzelne Rollen 54.5, 54.6 und 54.7 gebildet ist, die in diesem Beispiel zwar den gleichen Durchmesser aufweisen, jedoch mit unterschiedlichen Ober­flächengeschwindigkeiten angetrieben werden, so daß die Führungsrolle 54.7 schneller läuft als die Führungsrolle 54.6, die wiederum schneller läuft als die Rolle 54.5. Die Oberflächengeschwindigkeit der Rolle 54.5 entspricht im wesentlichen der Oberflächengeschwindigkeit des Querbandes 31. Die Antriebsanordnung ist hier so, daß die Zahnkette 46 eine Zahnscheibe 71 im Gegenuhrzeigersinn antreibt, wie mit dem Pfeil 72 gekennzeichnet. Die Zahnscheibe 71 trägt eine weitere Zahnscheibe 73 mit einem etwas größeren Durchmesser und diese treibt über eine weitere Zahnkette 74 die mit der Führungsrolle 54.7 drehfest verbundenen Zahnscheibe 75 an. Diese Zahnscheibe ist als doppelte Zahnscheibe ausgebildet und treibt über eine weitere Zahnkette 76 eine Zahnscheibe 77 an, die mit der zweiten Führungsrolle 54.6 drehfest ver­bunden ist. Auch diese Zahnscheibe 77 ist als doppelte Zahn­scheibe ausgebildet und treibt eine weitere Kette 78 an, die zu einer Drehbewegung einer noch weiteren Zahnscheibe 79 führt, welche drehfest mit der ersten Führungsrolle 54.5 gekoppelt ist. Alle Zahnketten und Zahnscheiben sind hinter der Platte 42 des Kardengestells montiert, weshalb sie strichliert dargestellt sind. Die Achsen und Lagerungen für die Zahnscheiben sind von dieser Platte 42 getragen. Die Achsen selbst ragen durch die Platte 42 hindurch, damit die Führungsrollen 54.5, 54.6, 54.7 auf der Vorderseite dieser Platte angeordnet sein können. Statt die Achsen selbst darzu­stellen, sind in der Fig. 3 wie auch in der Fig. 2 und 4 nur die gedachten Drehachsen mittels Kreuz gezeigt.
  • Die drei gedachten Drehachsen 57.5, 57.6 und 57.7 der drei Führungswalzen 54.5, 54.6 und 54.7 sind so angeordnet, daß der Klemmabstand zwischen der Führungswalze 54.5 und der Oberfläche des Querbandes 31 an der Umlenkrolle 25 größer ist als der entsprechende Abstand für die Führungsrolle 54.6 und der Abstand für die Führungsrolle 54.6 ist auch wiederum größer als der Klemmabstand für die Führungsrolle 54.7. Hier­durch entsteht eine zunehmende Vorverdichtung des Faservlie­ses und die durch jede Vorverdichtung herausgepreßte Luft kann ohne weiteres zwischen den einzelnen Führungsrollen entweichen. Diese Ausführung ist nicht auf drei Führungsrol­len beschränkt, es können beispielsweise zwei oder vier oder noch mehrere Führungsrollen vorgesehen sein. Auch können die Führungsrollen unterschiedliche Durchmesser haben. Sie kön­nen auch genutete oder gelochte Oberflächen aufweisen oder aber als Laufkäfige ausgebildet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Führungseinrichtung ist der Fig. 4 zu entnehmen. Auch hier weisen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den früheren Ausführungen auf. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Führungseinrichtung nicht durch Rollen gebildet, sondern durch ein umlaufendes Band 81, das um zwei Umlenkrollen 82 und 83 läuft. Die obere Umlenkrolle 82 ist um einen feststehenden Achsstummel dreh­bar an der Platte 42 befestigt. Die untere Umlenkrolle 83 ist drehbar gelagert und wird von einer Zahnscheibe 84 ange­trieben. Die Zahnscheibe 84 selbst ist über eine Zahnkette 85 angetrieben, und zwar von einer weiteren Zahnscheibe 86, die mit einer etwas größeren Zahnscheibe 87 drehfest gekop­pelt ist, wobei letztere Zahnscheibe 87 von der Zahnkette 42 in Pfeilrichtung 88 angetrieben wird. Auch hier liegen alle Zahnscheiben hinter der Platte 42, weshalb sie strichliert gezeichnet sind. Nachdem die gedachten Drehachsen 89 und 91 der Umlenkrollen 82 und 83 voneinander einen nicht unbedeutenden Abstand aufweisen, befindet sich eine statische gekrümmte Führung 92 zwischen den Umlenkrollen. Die Führung 92 sorgt dafür, daß der der Umlenkrolle 25 zugewandte Trum des umlaufenden Bandes 81 so geführt wird, daß das Faservlies eine zunehmende Verdichtung erfährt. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, wird bei dieser Ausführungsform die Vorverdichtung über einen Winkelbereich von 20 bis 80o durchgeführt, wobei dieser Winkelbereich so bemessen ist wie der Winkel α in der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Es ist auch möglich, diesen Winkelbereich so anzuordnen, daß er sich über die 90o-Stellung hinaus erstreckt. Dies ist auch bei der Ausführung gemäß Fig. 3 möglich.
  • Damit die durch die Vorverdichtung des Faservlieses heraus­gepreßte Luft entweichen kann, ist es angebracht, die Ober­fläche des Bandes 81 mit umlaufenden Rillen zu versehen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können einstellbare Spannrol­len verwendet werden, um die Zahnketten festzuhalten. Selbst­verständlich kommt auch jede andere Art des Antriebes in Frage.

Claims (15)

1. Querbandanordnung am Ausgang einer Karde, bei der der aus einer zwischen mindestens zwei drehbaren Walzen gebilde­ten Klemmstelle austretende Faserflor auf den oberen Trum eines zumindest im wesentlichen unterhalb zweier Walzen liegenden Querband abgelegt wird, der in Achsrichtung dieser Walzen zwischen den axialen Enden dieser Walzen benachbart angeordneten Umlenkrollen läuft und den Faserflor zu dem einen axialen Ende dieser Walzen führt, wo er mittels eines um eine quer zu den Walzenachsen und zum Querband angeordnete Achse oder mehrere solcher Achsen umlaufende Führungseinrichtung nach unten gelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberhalb des Querbandes angeordneten Walzen (21,22) an ihren der Führungseinrichtung (54, 81) zuge­ordneten Enden vor der Umlenkstelle des Querbandes (31) je eine sprungartige Verengung (38) aufweisen, in der die Führungseinrichtung (54) teilweise aufgenommen ist, und daß eine Klemmstelle (58) bzw. ein Klemmbereich zwischen der Führungseinrichtung und der ihr benachbarten Umlenk­rolle (25) des Querbandes (31) gebildet ist und seitlich von und mindestens vorwiegend oberhalb der Drehachse (26) dieser Umlenkrolle (25) liegt.
2. Querbandanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung eine Rolle (54) ist.
3. Querbandanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die engste Stelle der zwischen der Rolle (54) und der Umlenkrolle (25) bzw. dem auf der Oberfläche dieser Um­lenkrolle (25) laufenden Querband (31) gebildeten Klemm­stelle (58) in einem Winkelbereich zwischen 20o und 80o, vorzugsweise zwischen 30o und 60o und insbesondere bei einem Winkel von etwa 45o angeordnet ist, wobei dieser Winkel in Uhrzeigerrichtung ausgehend von der 12-Uhr-Stellung (61) der Drehachse (26) der Umlenkrolle (25) gemessen ist.
4. Querbandanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (54) aus mehreren, jedoch mindestens zwei Rollen (54.5, 54.6, 54.7) besteht, welche jeweils um die eigene Drehachse (57.5, 57.6, 57.7) dreh­bar angeordnet sind und mit der zugeordneten Umlenkrolle (25) bzw. der Oberfläche des Querbandes (31) eine Klemm­stelle bilden, wobei die Klemmstellen vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 20o und 80o angeordnet sind und dieser Winkel in Uhrzeigerrichtung ausgehend von der 12-Uhr-Stellung (61) der Drehachse der Umlenkrolle (25) gemessen ist.
5. Querbandanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände an den Klemmstellen zwischen den einzel­nen Rollen (54.5, 54.6, 54.7) und dem Querband (31) in Bewegungsrichtung (59) des Querbandes (31) zunehmend kleiner gewählt sind.
6. Querbandanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (54.5, 54.6, 54.7) mit in Laufrichtung (59) des Querbandes (31) zunehmender Oberflächengeschwin­digkeit angetrieben sind.
7. Querbandanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung durch ein umlaufendes Band (81) gebildet ist, das mit der Oberfläche des Querbandes (31) einen ausgedehnten Klemmbereich (90) bildet, vorzugs­weise einen Klemmbereich, der sich über einen Winkel zwischen mindestens 30o und 60o erstreckt, wobei dieser Winkel in Uhrzeigerrichtung ausgehend von 12-Uhr-Stellung (61) der Drehachse (26) der Umlenkrolle (25) gemessen ist.
8. Querbandanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Führungseinrichtung (54, 81) eine Oberflächengeschwindigkeit hat, welche mindestens so groß und vorzugsweise größer ist als die Oberflächengeschwin­digkeit des umlaufenden Querbandes (31)
9. Querbandanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstelle (58) bzw. die engste Stelle des Klemm­bereiches (90) eine Breite im Bereich von 3 bis 8 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm und insbesondere von etwa 5 mm aufweist.
10. Querbandanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (54,81) in ihrer Oberfläche sich in Umlaufrichtung derselben erstreckende Nuten (63) aufweist.
11. Querbandanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (54.1) eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Umfangsnuten (63) aufweist.
12. Querbandanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle als Siebtrommel (54.2) ausgebildet ist.
13. Querbandanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle als Laufgitterrolle (54.3) ausgebildet ist.
14. Querbandanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Führungseinrichtung benachbart angeordnete Umlenkrolle (25) von einem Riemen- bzw. Zahnketten- oder Kettenantrieb angetrieben wird und daß dieser Riemenan­trieb auch zum Antreiben der Umlaufbewegung der Führungs­einrichtung (54, 81) herangezogen wird.
15. Querbandanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querband (31) mindestens an seiner dem Tambour (11) zugewandten Längsseite eine Schulter (32) aufweist, die an der äußeren, den Faserflor führenden Oberfläche des Querbandes angeordnet ist, und daß das Querband (31) vorzugsweise an seiner dem Tambour (11) abgewandten Längsseite eine zweite Schulter (35) aufweist, die eben­falls auf seiner äußeren, den Faserflor transportieren­den Oberfläche angeordnet ist.
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