DE2802216A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablegen von lunte in eine rotierende kanne - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablegen von lunte in eine rotierende kanne

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DE2802216A1 DE19782802216 DE2802216A DE2802216A1 DE 2802216 A1 DE2802216 A1 DE 2802216A1 DE 19782802216 DE19782802216 DE 19782802216 DE 2802216 A DE2802216 A DE 2802216A DE 2802216 A1 DE2802216 A1 DE 2802216A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

W. Schlafhorst & Co.
Blumenbirq,;· 3:.τϊ3« 143/145
5 ft Π ? 9 16 Mönchengladbach 1 _ Q ~ J U 4 4
I6.I.1978
Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Lunte In eine rotierende Kanne
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von aus Textilfaser^ bestehender Lunte in zykloidenförmigen Schleifen in eine auf einem Kannenteller rotierende Kanne mittels eines rotierenden Trichterrades, das einen LuntenfUhrungskanal mit einer zur Kanne welsenden KanalmUndung besitzt.
Das Trichterrad wird auch Drehteller oder Coiler genannt. Derartige Vorrichtungen werden an Strecken zur Herstellung von Streckenband oder zum Umfüllen von Lunte aus großen in kleine Kannen verwendet. Bisher rotierte das Trichterrad und der Kannenteller jeweils mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Dabei rotiert das Trichterrad etwa 40mal so schnell wie der Kannenteller.
Die Ablage der Lunte erfolgt gegen die Kraft einer weichen Kannenfederj die von unten her gegen einen beweglichen Federboden drückt. Die aus der KanalmUndung austretende Lunte fällt also nicht ins Leere, sondern kommt jeweils am Federboden oder an der bereits über dem Federboden liegenden oberen Luntenschicht zur Anlage. Da das Trichterrad exzentrisch zum Kannenteller rotiert, ergeben sich periodische Schwankungen der Luntenablagegeschwindigkeit. Bei gleichem Drehsinn von Trichterrad und Kannenteller ist die Luntenablagegeschwindigkeit größer als die mittlere Geschwindigkeit, wenn sich die KanalmUndung
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in der iJähe der Mittelachse der Kanne befindet und umgekehrt kleiner als ihr Mittelwert, wenn sich die Kanalmündung in der Nähe des Kannenrandes befindet. Im ersten Fall tritt ein leichter Verzug, im zweiten Fall eine leichte Stauung der Lunte ein. Hieraus resultieren bei der Weiterverarbeitung der Lunte auf einer Ringspinnmaschine langwellige DichteSchwankungen im fertigen Garn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige langwellige Dichteschwankungen des fertigen Garnes nach der
Verarbeitung der in Kannen abgelegten Lunte zu verhindern oder zumindest zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Das Trichterrad wird nunmehr mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gedreht, und zwar so, daß die Schwankungsbreite der in Luntenablegerichtung weisenden Komponente der Relativgeschwindigkeit zwischen Trichterrad und Kanne, gemessen an der KanalmUndung, geringer wird. An welcher Stelle jeweils die maximale Winkelgeschwindigkeit vorhanden sein muß, hängt davon ab, ob Trichterrad und Kannenteller gleichsinnig rotieren oder nicht. Eine gleichsinnige Rotation beider Teile ist der Normalfall. Daher ist das Verfahren nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft.
Schon wenn die Winkelgeschwindigkeit mit nur geringer Amplitude periodisch geändert wird, erhält man ein recht gutes Ergebnis.
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Bei der Ablage der Lunte in sogenannten Großwindungen, die stets um die Mittelachse der Kanne herumführen, genügt es durchaus, wenn nur das Trichterrad allein mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gedreht wird. Bei der Ablage der Lunte in sogenannten Kleinwindungen, die jeweils die Mittelachse der Kanne nicht mit einschließen, ist es dagegen vorteilhafter, neben dem Trichterrad auch den Kannenteller mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gleichphasig zu drehen. In allen Fällen ergibt sich jedoch eine bessere Konstanz der Luntenablagegeschwindigkeit, wenn auch der Kannenteller mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gedreht wird.
In dem Bemühen, die Luntenablagegeschwindigkeit in Richtung der Zykliodenkurve möglichst konstant zu halten, wird die Verfahrensvariante nach Anspruch 3 vorgeschlagen.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten neuen Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben.
In der im Anspruch j5 enthaltenen Formal bedeutetcC&L/die Winke Ige schwindigke it,oC{o) der Fourier-Koeffizient der Winkelgeschwindigkeit und ReccOj der Real teil des Fourier-Koeffizienten der 1. Harmonischen der Winkelgeschwindigkeit .
Periodisch übersetzende Getriebe in Form einer gleichschenkligen Schubkurbel, einer Kreuzsehubkurbei oder eines Kurvengetriebes sind in der Lage, am Abtrieb eine
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Winkelgeschwindigkeit nach der
exakt zu liefern. Dieses Bewegungsgesetz wird durch die folgenden periodisch übersetzenden Getriebe angenähert erfüllt:
schwingende zentrische Kurbelschleife, ebene nicht versetzte Schubkurbel und zentrische beziehungsweise nicht versetzte Kurbelschwinge.
Als Summiergetriebe können viergliedrige, fünfgliedrige oder sechsgliedrige Umlaufrädergetriebe gewählt werden. Viergliedrige Uralaufrädergetriebe können bei gemeinsame Steg untereinander gekoppelt werden. Bei Zusammenfassung der beiden Umlaufräder zu einem Umlaufdoppelrad entstehen füngliedrige Umlaufrädergetriebe, bei denen zwei Antriebswinkelgeschwindigkeiten eingeleitet werden und sich eine Abtriebswinkelgeschwindigkeit ergibt. (Drei wellengetriebe)
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Welse die Schwankungsbreite der Luntenablagegeschwindigkeit soweit vermindert werden kann, daß sich die schädlichen Folgen ungleichmäßig abgelegter Lunte bei der Weiterverarbeitung nicht mehr einstellen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen Fig. 1 ein Getriebeschema, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für das Zusatzgetriebe gemäß der Erfindung,
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Pig. 3 eine Seitenansicht der zentrischen beziehungsweise nicht versetzten Kurbelschwinge gemäß Schnitt II-II der Zeichnung Fig. 2.
Das Getriebeschema gemäß Fig. 1 zeigt von einer insgesamt mit 11 bezeichneten Strecke ein Lieferstreckwerk 12, das durch eine Welle 13 angetrieben wird. Auf der Welle IjJ sitzt eine Riemenscheibe 24, die durch einen Treibriemen 4l mit einer Riemenscheibe 25 verbunden ist. Die Riemenscheibe 25 ist auf einer Welle 14 befestigt, die dem Antrieb der Strecke 11 dient. Die Welle 14 treibt über Zahnräder 34, 35» 36 eine Welle 15 an, auf der eine Kalanderwalze 46 befestigt ist. Von der gleichen Welle wird über ein Zahnrad 40 und eine Welle 16 eine weitere Kalanderwalze 47 angetrieben.
Man erkennt in der Zeichnung Fig. 1 weiterhin ein insgesamt mit 48 bezeichnetes Zusatzgetriebe. Das Zusatzgetriebe 48 beinhaltet ein periodisch übersetzendes Getriebe 49 und ein Summiergetriebe 50. Die Antriebswelle des periodisch übersetzenden Getriebes 49 wird über Zahnräder 37, 38 durch die Welle 15 angetrieben. Auf der Abtriebswelle 20 des Suramiergetriebes sitzen zwei Zahnräder 51* 52. Das Zahnrad 51 treibt ein Zahnrad 53 und das Zahnrad 52 ein Zahnrad 54 an. Das Zahnrad 53 treibt über eine Welle 21 eine Riemenscheibe 30, das Zahnrad 54 über eine Welle 22 eine Riemenscheibe 26 an.
Ein Trichterrad 55 wird mittels einer Riemenscheibe 31 durch einen Treibriemen 43 angetrieben, der um die Riemenscheibe 30 geschlungen ist. Unter dem Trichterrad 55 er-
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kennt man einen Kannenteller 56, der mittels einer Riemenscheibe 29 durch einen Treibriemen 45 angetrieben wird, der um die Riemenscheibe 28 geschlungen ist. Die Riemenscheibe 28 ist Teil eines Vorgeleges, das außerdem noch aus der Welle 23 mit der Riemenscheibe besteht. Von der Riemenscheibe 27 aus besteht über den Treibriemen 44 eine Verbindung zur Riemenscheibe 26 der Welle 22.
Man erkennt in Fig. 1, daß die Drehachse des Kannentellers 56 zur Drehachse des Trichterrades 55 versetzt 1st.
Ohne das Zusatzgetriebe 48 würde eine direkte Verbindung zwischen der Welle 17 und der Welle 20 vorhanden sein, so daß das Trichterrad 55 und mit verminderter Drehzahl auch der Kannenteller 56 jeweils mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit rotieren würden. Das Zusatzgetriebe 48 sorgt nun dafür, daß das Trichterrad und auch der Kannenteller mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit gedreht wird. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel für das Zusatzgetriebe gemäß Fig. 2.
Man erkennt in Fig. 2, daß auf dem Kannenteller 56 eine Kanne 57 steht, deren oberer Rand bis unter das Trichterrad 55 reicht. Die Kanne 57 besitzt einen beweglichen Federboden 58, gegen den von unten her eine Kannenfeder drückt, über dem Federboden 58 erkennt man bereits abgelegte Lunte 60.
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Das Trichterrad 55 hat einen Luntenführungskanal 6l, dessen Kanalmündung 62 zur Kanne weist.
Das in Fig. 2 insgesamt mit 49 bezeichnete und in Fig. einzeln dargestellte periodisch übersetzende Getriebe besteht aus einer zentrischen beziehungsweise nicht versetzten Kurbelschwinge. Sie besteht aus einer auf der Welle 17 befestigten Kurbel 63 mit einer Koppel 64, die gelenkig an einer Schwinge 65 aufgehängt ist. Die Schwinge 65 ist mit der Welle 19 verbunden.
Die über das Zahnrad 38 eingeleitete Drehbewegung wird auf die Kurbel 63 und über die Koppel 64 auf die Schwinge 65 übertragen. Die Schwinge 65 bewegt die Welle I9 und dadurch das auf der Welle 19 befestigte Zahnrieraenrad 32. Über den Zahnriemen 42 wird das Doppelzahnriemenrad 33 und durch dieses über einen Zahnriemen 66 das auf der Welle I9 drehbar gelagerte Zahnriemenrad 67 angetrieben, das mit einem Sonnenrad 68 verbunden ist. Zahnriemenrad 67 und Sonnenrad 68 sind bereits Bestandteile des insgesamt mit 50 bezeichneten Summiergetriebes.
Die Zahnriemen-Übersetzungsstufe dient zur Anpassung der Schwingungsaraplitude des Kurbelgetriebes an die erforderliche Amplitude ZRe-c^CO aus der Formel des Anspruchs 3·
Bei entsprechend geschickter Auslegung der Kurbelschwinge kann die Zahnriemen-Übersetzungsstufe entfallen. Die Schwingenbewegung wird in diesem Fall dann direkt auf das Sonnenrad 68 übertragen.
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Die dem konstanten FaktorcC(OJ aus der Formel des Anspruchs 3 entsprechende Winkelgeschwindigkeit wird über die mit dem Zahnrad jQ fest verbundene Welle 17 und über ein Zahnradpaar 69, 70 auf ein Sonnenrad 71 übertragen, das mit dem Zahnrad 70 verbunden und auf der Welle 19 drehbar gelagert ist. Über die ineinandergreifenden Umlaufräder 72, 73 beziehungsweise 72' und 73' wird die Summe der Bewegungen nach dem Gesetz Cu?p*^Cco£8 +&>7/) (im dargestellten Fall istZ-Jfe) auf den zweigeteilten Steg 7k, 74' und damit über ein Zahnradpaar 75, 76 auf die Abtriebswelle 20 übertragen. Die Weiterleitung der Bewegung erfolgt zum Trichterrad 55 über die Welle 21 und zum Kannenteller 56 über die Welle 22.
Durch die symmetrische Anordnung der Uralaufräder 72, 72 beziehungsweise 72', 73' erreicht man eine günstige Bewegungsübertragung und auch einen guten Massenausgleich.
Die Erfindung 1st nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Als Summiergetriebe eignen sich, wie bereits erwähnt, allgemein viergliedrige, fünfgliedrige und sechsgliedrige Umlaufrädergetriebe. Als periodisch übersetzendes Getriebe kann auch eire der anderen, im Anspruch 6 aufgezählten Getriebe eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Mönchengladbach 1
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    I6.I.I978 Wlo/Sch Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Ablegen von aus Textilfasern bestehender Lunte in zykloidenförmigen Schleifen in eine auf einem Kannenteller rotierende Kanne mittels eines rotierenden Trichterrades, das einen LuntenfUhrungskanal mit einer zur Kanne weisenden Kanalmündung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dafl das Trichterrad (55) und gegebenenfalls auch der Kannenteller (56) mit periodisch wechselnder WinkeIgeschindigkeit derart gedreht wird, daß die Schwankungsbreite der Luntenablagegeschwindigkeit geringer wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichterrad (55) und gegebenenfalls auch der Kannenteller (56) so gedreht wird, daß die Winkelgeschwindigkeit größer ist als ihr Mittelwert, wenn die Kanalmündung (62) sich in der Nähe der Kannenwand befindet und kleiner ist als ihr Mittelwert, wenn die Kanalmündung (62) sich in der Nähe der Mittelachse der Kanne (57) befindet.
    Jj. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da« die Winkelgeschwindigkeit des Trichterrades (55) und gegebenenfalls auch die WinkeIgeschwindigkeit des
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    Kannentellers (56) mittels eines Zusatzgetriebes (48), zum Beispiel nach der FormeloC^=^}^· ReoiCO so gesteuert wird, daß eine etwa konstante Luntenablagegeschwindigkeit erhalten wird.
    4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Trichterrad (55) und gegebenenfalls auch dem Kannenteller (56) ein Zusatzgetriebe (48) vorgeschaltet ist, dessen Abtriebswelle (20) mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit rotierbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgetriebe (48) ein periodisch übersetzendes Getriebe (49) und ein nachgeschaltetes Summiergetriebe (50) besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Summiergetriebe (50) aus einem Umlaufrädergetriebe besteht und das periodisch übersetzende Getriebe (49) eine gleichschenklige Schubkurbel, eine Kreuzschubkurbel, ein Kurvengetriebe, eine schwingende zentrische Kurbelschleife, eine ebene, nichtversetzte Schubkurbel oder eine zentrische beziehungsweise nichtversetzte Kurbelschwinge besitzt.
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