DE19511335A1 - Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine

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DE19511335A1
DE19511335A1 DE19511335A DE19511335A DE19511335A1 DE 19511335 A1 DE19511335 A1 DE 19511335A1 DE 19511335 A DE19511335 A DE 19511335A DE 19511335 A DE19511335 A DE 19511335A DE 19511335 A1 DE19511335 A1 DE 19511335A1
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Yo Oda
Tadayoshi Minakawa
Shyoichi Sibuya
Takayuki Shiina
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/30Driving-gear for loop takers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur An­ triebskraftübertragung, die eine vollständige Drehbewegung überträgt und die vollständige Drehbewegung in eine Halbdre­ hungsbewegung umwandelt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung in einer Nähma­ schine zum Übertragen einer Antriebskraft von einer rotierenden Welle, beispielsweise einer Armwelle (Spindel), die vollständi­ ge Umdrehungen synchron mit einem Motor ausführt, zu einem Schlingenfängerabschnitt, der eine Schwenk- oder Halbdrehungs­ bewegung in wechselnde Richtungen ausführt.
Eine herkömmliche Nähmaschine ist mit einer Vorrichtung zur An­ triebskraftübertragung versehen, die eine Antriebskraft von der Armwelle mit vollständiger Umdrehung zu einem Schlingenfänger­ abschnitt überträgt, um eine Halbdrehungsbewegung als das Er­ gebnis einer durch die Antriebskraft bewirkten Schwenkbewegung zu wiederholen. Ein Halbdrehungs-Übertragungsmechanismus, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, ist als Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung bekannt.
In dem Beispiel der Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 81 ei­ ne Armwelle, das Bezugszeichen 82 eine Kopplungsstange, das Be­ zugszeichen 83 ein großes Pendel, das Bezugszeichen 84 eine Kraftabgabewelle (pendelnde Welle) und das Bezugszeichen 85 ei­ nen Schlingenfängerabschnitt. Wie dargestellt sind eine Rolle 81a und eine Kurbel 81b mit der Armwelle 81 verbunden. Die Kur­ bel 81b ist mit dem oberen Ende der Kopplungsstange 82 gekop­ pelt. Das untere Ende der Kopplungsstange 82 ist mit einem He­ bel 83a des großen Pendels 83 gekoppelt.
Ein Zahnrad 83b des großen Pendels 83 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 84a der pendelnden Welle 84. Der Schlingenfängerab­ schnitt 85 ist auf dem Ende der pendelnden Welle 84 angeordnet. Der Schlingenfängerabschnitt 85 umfaßt einen Schlingenfänger 85a, eine Schwinghakenplatte 85b und dergleichen. Wie bereits bekannt, enthält der Schlingenfängerabschnitt darin ein Spulen­ gehäuse, eine Spule, einen Schwinghaken und einen Mitnehmer.
In dem Beispiel der Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 91 eine Armwelle, das Bezugszeichen 92 eine Kopplungsstange, das Bezugszeichen 93 ein großes Pendel, das Bezugszeichen 94 eine Kraftabgabewelle (pendelnde Welle), das Bezugszeichen 95 einen Schlingenfängerabschnitt, das Bezugszeichen 96 eine zusätzliche pendelnde Welle, das Bezugszeichen 97 eine Kraftabgabewelle (pendelnde Welle) und das Bezugszeichen 98 einen Schlingenfän­ gerabschnitt. Das obere Ende der Kopplungsstange 92 ist mit ei­ ner Kurbel 91b der Armwelle 91 gekoppelt. Das untere Ende der Kopplungsstange 92 ist mit einem Hebel 93a des großen Pendels 93 gekoppelt. Ein Zahnrad 94a der pendelnden Welle 94 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 93b des großen Pendels 93. Der Schlingenfängerabschnitt 95 ist mit dem Ende der pendelnden Welle 94 verbunden.
Ein Zahnrad 96a der zusätzlichen pendelnden Welle 96 greift in das Zahnrad 93b des großen Pendels 93 ein. Ein Zahnrad 97a der pendelnden Welle 97 ist in Eingriff mit einem an dem Ende der zusätzlichen pendelnden Welle 96 angeordneten Zahnrad 96b. Ein Schlingenfängerabschnitt 98 ist auf dem Ende der pendelnden Welle 97 angeordnet. Demgemäß ist der Schlingenfängerabschnitt 98 gegenüber dem Schlingenfängerabschnitt 95 angeordnet. Folg­ lich werden in der oben beschriebenen Nähmaschine zwei Nadeln verwendet.
Die herkömmliche Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für den Schlingenfängerabschnitt leidet unter den folgenden Proble­ men:
  • 1) Bei dem Beispiel der Fig. 9 wird in einem Fall, in dem die verwendete pendelnde Welle 84 lang ist, die Welle durchge­ bogen, und die Halbdrehungsbewegung derselben bewirkt eine Durchbiegung oder eine Verwindung zwischen dem Zahnrad 84a und dem Schlingenfängerabschnitt 85. Die Durchbiegung und die Verwindung können durch Erhöhen der Dicke der pendeln­ den Welle 84 verhindert werden. In diesem Fall wird das Ge­ wicht der solch eine dicke pendelnde Welle 84 enthaltenden Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung entsprechend er­ höht. Ferner wird eine große Trägheit in der pendelnden Welle erzeugt, wenn sie eine Halbdrehungsbewegung wieder­ holt, was das Getriebegeräusch laut und die Vibration nicht vernachlässigbar macht.
Wenn das Zahnrad 93b des großen Pendels 93 wie in dem Bei­ spiel der Fig. 10 mit einem langen Zahnrad wie dem Zahnrad 96a der zusätzlichen pendelnden Welle 96 kombiniert wird, kann es in der axialen Richtung verschoben werden. Wenn das lange Zahnrad verwendet wird, wird das Gewicht desselben erhöht und die durch die Halbdrehungsbewegung verursachte Trägheit wird erhöht.
In einem Beispiel der Fig. 11 wird ein Verbindungsteil 101, beispielsweise eine Hülse 99 oder eine Kupplung 100, wie in Fig. 12 (a) bzw. 12 (b) dargestellt, verwendet. Es kann in der axialen Richtung verschoben werden. Auch dieser Fall leidet unter der Erhöhung des Gewichts und der Träg­ heit.
  • 2) In einem Fall wie dem in Fig. 9 dargestellten, in dem eine Antriebskraft über folgenden Weg übertragen wird: Armwelle (vollständige Drehung) → großes Pendel (Schwenkbewegung) → pendelnde Welle (Halbdrehung), und in dem die Welle für die Halbdrehung als die Kraftabgabewelle verwendet wird, sind die Belastung (Trägheit, etc.) des Getriebes, das Getriebe­ geräusch und die Verwindung der pendelnden Welle klein, wenn die Kraftabgabewelle nicht lang ist. In einem Fall wie dem in Fig. 10 dargestellten, in dem eine Antriebskraft über folgenden Weg übertragen wird: Armwelle (vollständige Drehung) → großes Pendel (Schwenkbewegung) → zusätzliche pendelnde Welle (Halbdrehung) → Zahnrad 96b (Halbdrehung) → Zahnrad 97a (Halbdrehung), d. h., in dem die Halbdre­ hungsbewegung von der Welle mit Halbdrehung (zusätzliche pendelnde Welle) zu einer weiteren Welle 97 (pendelnde Wel­ le) übertragen wird, wird eine Masse des Halbdrehungs- Übertragungsmechanismus erhöht, und die Trägheit durch die Halbdrehungsbewegung wird groß. Da die lange Welle oder die zusätzliche pendelnde Welle verwendet werden, wird ferner ein Einfluß auf die Verwindung der zusätzlichen pendelnden Welle ausgeübt. Als Ergebnis davon werden das Getriebege­ räusch und die Vibration erhöht.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlingenfän­ gerabschnitt in einer Nähmaschine zu schaffen, bei dem eine Drehkraft aus jeder Stelle auf einer rotierenden Welle, bei­ spielsweise einer Armwelle, entnommen werden kann und bei der eine Antriebskraftübertragungswelle, zu der die Drehbewegung übertragen wird, und eine Kraftabgabewelle in der axialen Rich­ tung bewegt werden können, wodurch eine Belastung des Getrie­ bes, die durch eine von einer ihre Richtung umkehrenden Schwenkbewegung, beispielsweise einer Halbdrehungsbewegung, er­ zeugte Trägheit verursacht wird, die Verwindung der Antriebs­ kraftübertragungswelle, das laute Geräusch des Getriebes und die Vibration vermindert werden.
Um die voranstehende Aufgabe zu lösen, ist bei einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine vorgesehen, bei der eine Drehbewegung einer Spindel zu einer mit dem Schlingenfängerabschnitt gekoppelten Kraftabgabewelle übertragen und in eine Schwenkbewegung dersel­ ben umgewandelt wird, wobei die Vorrichtung zur Antriebs­ kraftübertragung folgendes umfaßt: ein mit der Spindel gekop­ peltes Kraftübertragungsmittel; eine Antriebskraftübertragungs­ welle, die gemäß der Drehbewegung der Spindel durch das Kraftübertragungsmittel rotiert; und ein zwischen der Antriebs­ kraftübertragungswelle und der Kraftabgabewelle vorgesehenes Kraftumwandlungsmittel zum Umwandeln der Drehbewegung von der Antriebskraftübertragungswelle in die Schwenkbewegung der Kraftabgabewelle.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung gemäß der ersten Ausgestaltung vorgesehen, wobei das Kraftumwandlungsmittel ei­ nen Kurbelmechanismus umfaßt, der folgendes umfaßt: eine erste exzentrische Welle, die auf der Antriebskraftübertragungswelle angeordnet ist; eine Schwenkwelle, die mit der Kraftabgabewelle gekoppelt ist; eine zweite exzentrische Welle, die auf der Schwenkwelle angeordnet ist; und ein Kopplungsteil zum Koppeln der ersten und der zweiten exzentrischen Welle.
Bei einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Antriebskraftüber­ tragung vorgesehen, wobei das Kraftübertragungsmittel ein Zahn­ riemenmechanismus (Steuerriemenmechanismus) oder ein Wellenan­ triebsmechanismus ist.
Die Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlin­ genfängerabschnitt in einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Antriebskraftübertragungswelle, zu der eine Drehbewegung von einer Armwelle durch ein Kraftübertra­ gungsmittel übertragen wird, und das Kraftumwandlungsmittel zwischen der Antriebskraftübertragungswelle und einer Kraftab­ gabewelle mit dem Schlingenfängerabschnitt. Bei dieser Kon­ struktion wird die vollständige Drehbewegung bis zu der An­ triebskraftübertragungswelle nahe der Kraftabgabewelle übertra­ gen, wodurch eine Masse des zum Antreiben des Schlingenfänger­ abschnitts erforderlichen Halbdrehungs-Übertragungsmechanismus verringert wird. Dies hat eine Verringerung einer Belastung des Getriebes, die durch eine durch die Halbdrehungsbewegung er­ zeugte Trägheit desselben verursacht wird, einer Verwindung der Antriebskraftübertragungswelle, von durch Zahngeräusche erzeug­ tem Lärm und von Vibration zur Folge.
Eine Drehbewegung wird aus der Armwelle zu der Antriebs­ kraftübertragungswelle durch das Kraftübertragungsmittel ent­ nommen. Bei dieser Konstruktion kann sie aus jeder Stelle auf der Armwelle entnommen werden. Keine Kurbel muß auf der Armwel­ le vorgesehen werden, um eine Halbdrehungsbewegung zu erhalten. Daher kann die Antriebskraftübertragungswelle, die die voll­ ständige Drehbewegung erhält, axial relativ zu der Kraftabgabe­ welle mit Halbdrehung verschoben werden.
Das Kraftumwandlungsmittel ist ein Kurbelmechanismus, der eine exzentrische Welle, die auf der Antriebskraftübertragungswelle angeordnet ist, eine exzentrische Welle, die auf einer Schwenk­ welle in einem Zustand, in dem sie mit der Kraftabgabewelle mittels dazwischen angeordneter Zahnräder gekoppelt ist, ange­ ordnet ist, und ein Kopplungsteil zum Koppeln dieser exzentri­ schen Wellen umfaßt. Bei dieser Konstruktion wird eine voll­ ständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle in ei­ ne Halbdrehungsbewegung der Kraftabgabewelle umgewandelt.
Das Kraftübertragungsmittel kann ein Zahnriemenmechanismus (Steuerriemenmechanismus) oder ein Wellenantriebsmechanismus sein. Bei dieser Konstruktion kann eine vollständige Drehbewe­ gung der rotierenden Welle in die Form einer vollständigen Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle übertragen wer­ den. Insbesondere kann im Falle des Zahnriemens (Steuerriemens) derselbe leicht in der axialen Richtung verschoben werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und zeichnerischen Darstellung meh­ rerer Ausführungsbeispiele. Die Zeichnungen werden wie folgt erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Einzelheiten eines Kurbelmechanismus in der Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung aus Fig. 1 vergrößert zeigt;
Fig. 3(a) bis 3(d) sind aufeinanderfolgende Darstellungen einer um­ laufenden Bewegung des Kurbelmechanismus;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer zweiten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer vierten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer fünften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für ei­ nen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschi­ ne gemäß einer sechsten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung, die einen herkömmlichen Halbdrehungsmechanismus zeigt;
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung, die einen weiteren herkömmlichen Halbdrehungsmechanismus zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung, die noch einen weiteren herkömmlichen Halbdrehungsmecha­ nismus zeigt; und
Fig. 12(a) und 12(b) stellen perspektivisch Verbindungsteile dar, die für den Halbdrehungsmechanismus aus Fig. 11 verwendet werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Antriebs­ kraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die eine Vorrichtung zur An­ triebskraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine zeigt, in den die vorliegende Erfindung ein­ gegliedert ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 ei­ ne Armwelle (rotierende Welle), das Bezugszeichen 2 eine Kopp­ lungsstange, das Bezugszeichen 3 ein großes Pendel, das Bezugs­ zeichen 4 eine Kraftabgabewelle (pendelnde Welle), das Bezugs­ zeichen 5 einen Schlingenfängerabschnitt, das Bezugszeichen 6 einen Steuer- oder Zahnriemen, das Bezugszeichen 7 eine An­ triebskraftübertragungswelle, das Bezugszeichen 8 ein Verbin­ dungsteil (eine Verbindungsstange), das Bezugszeichen 9 eine Schwenkwelle, das Bezugszeichen 10 eine Kraftabgabewelle (pendelnde Welle) und das Bezugszeichen 11 einen Schlingenfän­ gerabschnitt.
Bei der ersten Ausführungsform ist, wie dargestellt, eine Rolle 1a, die eine Antriebskraft durch einen nicht dargestellten Rie­ men erhält, an dem (in Blickrichtung der Zeichnung) rechten En­ de der Armwelle als einer rotierenden Welle festgelegt. Die Armwelle 1 umfaßt ferner einen Kurbelabschnitt 1b. Das obere Ende der Kopplungsstange 2 ist mit dem Kurbelabschnitt 1b ge­ koppelt. Das untere Ende der Kopplungsstange 2 ist mit einer exzentrischen Stelle 3a des großen Pendels 3 gekoppelt. Ein an dem rechten Ende der pendelnden Welle 4 als der Kraftabgabewel­ le festgelegtes Zahnrad 4a ist in Eingriff mit einem Zahnrad 3b des großen Pendels 3. Ein Schlingenfängerabschnitt 5 ist an dem linken Ende der pendelnden Welle 4 festgelegt.
In Fig. 1 ist eine gezahnte Rolle 1c zwischen der Rolle 1a der Armwelle 1 und dem Kurbelabschnitt 1b angeordnet. Ein Zahnrie­ men 6 ist um die gezahnte Rolle 1c gelegt. Der Zahnriemen 6 ist auch um eine an dem rechten Endbereich der Antriebskraftüber­ tragungswelle 7, welche unterhalb der pendelnden Welle 4 ange­ ordnet ist, angeordnete gezahnte Rolle 7a gelegt. Ein als ein Kraftübertragungsmittel zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertra­ gungswelle 7 dienender Zahnriemenmechanismus ist somit ausge­ bildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine exzentrische Welle 7b an dem linken Ende der Antriebskraftübertragungswelle 7 angeord­ net, während die Wellenachse der exzentrischen Welle 7b gegen­ über der Achse der Antriebskraftübertragungswelle 7 versetzt ist. Ein erstes Ende 8a der Kopplungsstange 8 als eines Kopp­ lungsteils ist mit der exzentrischen Welle 7b verbunden. Eine weitere exzentrische Welle 9a ist an dem linken Ende der Schwenkwelle 9 und oberhalb der exzentrischen Welle 7b angeord­ net, wobei die Wellenachse der exzentrischen Welle 9a gegenüber der Achse der Schwenkwelle 9 versetzt ist. Ein zweites Ende 8b der Kopplungsstange 8 ist drehbar mit der exzentrischen Welle 9a gekoppelt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Strecke, um die die exzen­ trische Welle 7b gegenüber der Antriebskraftübertragungswelle 7 versetzt ist, kleiner als die Strecke, um die die exzentrische Welle 9a gegenüber der Schwenkwelle 9 versetzt ist. Ein als ein Kraftumwandlungsmittel zum Umwandeln einer vollständigen Dreh­ bewegung der Antriebskraftübertragungswelle 7 in eine Schwenk­ bewegung der Schwenkwelle 9 dienender Kurbelmechanismus ist so­ mit ausgebildet.
Ein an dem rechten Ende der Schwenkwelle 9 angeordnetes Zahnrad 9b ist in Eingriff mit einem an dem linken Ende der pendelnden Welle 10 als der Kraftabgabewelle und oberhalb des Zahnrades 9b angeordneten Zahnrad 10a. Ein Schlingenfängerabschnitt 11 ist an dem rechten Ende der pendelnden Welle 10 angeordnet. Der Schlingenfängerabschnitt 11 ist dem Schlingenfängerabschnitt 5 gegenüber angeordnet. Demgemäß werden zwei Nadeln in der Nähma­ schine verwendet. Das Zahnrad 9b und das Zahnrad 10a werden in Verbindung mit einem Drehwinkel der pendelnden Welle 10 festge­ setzt.
Bei der so ausgebildeten Vorrichtung zur Antriebskraftübertra­ gung zur Übertragung einer Halbdrehungsbewegung zu dem Schlin­ genfängerabschnitt einer Nähmaschine wird eine Antriebskraft eines nicht dargestellten Motors durch den Riemen zu der Rolle 1a übertragen, so daß die Armwelle 1 eine vollständige Drehbe­ wegung ausführt und die Bewegung einer nicht dargestellten Na­ del angetrieben wird. Gleichzeitig wird die vollständige Dreh­ bewegung der Armwelle 1 durch den Kurbelabschnitt 1b und die Kopplungsstange 2 in eine Schwenkbewegung des großen Pendels 3 umgewandelt. Die Schwenkbewegung wird von dem großen Pendel 3 zu dem Zahnrad 3b übertragen, wo sie in eine Halbdrehungsbewe­ gung umgewandelt wird. Die Halbdrehungsbewegung wird durch das Zahnrad 4a zu der pendelnden Welle 4 mit dem Schlingenfängerab­ schnitt 5 übertragen.
Die vollständige Drehbewegung wird von der gezahnten Rolle 1c durch den Zahnriemen 6 und die gezahnte Rolle 7a zu der An­ triebskraftübertragungswelle 7 übertragen. Die vollständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 7 wird von der exzentrischen Welle 7b auf dem Wege über die Kopplungsstange 8 und die exzentrische Welle 9a zu der Schwenkwelle 9 übertragen. Durch die Schwenkwelle 9 wird die vollständige Drehbewegung in eine Schwenkbewegung umgewandelt. Die Schwenkbewegung wird durch die Zahnräder 9b und 10a zu der pendelnden Welle 10 und dem Schlingenfängerabschnitt 11 übertragen, welche ihrerseits in einer Halbdrehungsbewegung gedreht werden.
Wie bereits beschrieben, ist die Strecke, um die die exzentri­ sche Welle 7b gegenüber der Antriebskraftübertragungswelle 7 versetzt ist, kleiner als die Strecke, um die die exzentrische Welle 9a gegenüber der Schwenkwelle 9 versetzt ist. Folglich wird, wie aufeinanderfolgend in den Fig. 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) dargestellt, eine Drehbewegung der exzentrischen Welle 7b, die um die kleine Strecke gegenüber der Antriebskraftüber­ tragungswelle 7 versetzt ist, in eine Schwenkbewegung der ex­ zentrischen Welle 9a, die um die große Strecke versetzt ist, umgewandelt. Auf diese Weise wird die vollständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 7 in die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 9 umgewandelt.
Die so umgewandelte Schwenkbewegung der Schwenkwelle 9 wird als eine Halbdrehungsbewegung zu der pendelnden Welle 10 mit dem Schlingenfängerabschnitt 11 übertragen. Die Halbdrehungsbewe­ gung der pendelnden Welle 10 mit dem Schlingenfängerabschnitt 11 ist synchron zu der Halbdrehungsbewegung der pendelnden Wel­ le 4 mit dem Schlingenfängerabschnitt 5.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem für die pendelnde Welle 10 mit dem Schlingenfängerabschnitt 11 weist die folgenden nützli­ chen Wirkungen auf:
  • 1) Nachdem eine Drehbewegung aus der Armwelle 1 mit vollstän­ diger Umdrehung durch den Zahnriemen 6 in die Antriebs­ kraftübertragungswelle 7 entnommen worden ist, wird sie in die Halbdrehungsbewegung umgewandelt. Daher kann eine für die Halbdrehungsbewegung der pendelnden Welle 10 mit dem Schlingenfängerabschnitt 11 erforderliche Drehbewegung aus jeder Stelle auf der Armwelle 1 entnommen werden.
  • 2) Es ist nicht erforderlich, auf der Armwelle 1 außer dem Kurbelabschnitt 1b zur Entnahme der Drehbewegung für die pendelnde Welle 4 mit dem Schlingenfängerabschnitt 5 ir­ gendeine Kurbelwelle vorzusehen. Die pendelnde Welle 10 mit Halbdrehung kann in der axialen Richtung verschoben werden, indem die Antriebskraftübertragungswelle 7, welche die vollständige Drehbewegung durch den Zahnriemen 6 erhält, axial verschoben wird.
  • 3) Durch Übertragen einer Antriebskraft in der Form einer vollständigen Drehbewegung bis zu der nahe der pendelnden Welle 10 angeordneten Antriebskraftübertragungswelle 7 wird eine Masse des für den Antrieb des Schlingenfängerab­ schnitts 11 erforderlichen Halbdrehungs-Übertragungs­ mechanismus verringert. Deswegen werden eine von einer Trägheit, die erzeugt wird, wenn die Richtung der Halbdre­ hungsbewegung umgekehrt wird, verursachte Belastung des Ge­ triebes (der Schwenkwelle 9 und des Zahnrades 10a), eine Verwindung der Antriebskraftübertragungswelle 7, Lärm und von der Getriebebelastung herrührende Vibration verringert.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Die zwei­ te Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausfüh­ rungsform nur darin, daß ein Wellenantriebsmechanismus anstelle des Riemenantriebsmechanismus zum Übertragen der vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertra­ gungswelle 7 verwendet wird. Daher wird im folgenden nur der Unterschied beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform für entsprechende Elemente verwendet werden.
Bei der zweiten Ausführungsform ist, wie dargestellt, ein Zahn­ rad 12 zwischen der Rolle Ia und dem Kurbelabschnitt 1b ange­ ordnet. Das Zahnrad 12 ist in Eingriff mit einem an dem oberen Ende einer vertikalen Welle 13 angeordneten Zahnrad 14, in ei­ ner Richtung senkrecht zu den beiden Achslinien. Die vertikale Welle 13 ist mit einem an dem unteren Ende derselben angeordne­ ten Zahnrad 15 versehen. Das Zahnrad 15 ist in Eingriff mit ei­ nem an dem rechten Ende der Antriebskraftübertragungswelle 7 angeordneten Zahnrad 16, in der Richtung senkrecht zu den bei­ den Achslinien. Der als ein die vertikale Welle 13, welche der Übertragung einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertragungswelle 7 dient, verwendendes Kraftübertragungsmittel dienende Wellenantriebsmechanismus ist somit ausgebildet.
Die vollständige Drehbewegung der Armwelle 1 wird durch das Zahnrad 12 und das Zahnrad 14 zu der vertikalen Welle 13 und dann von der vertikalen Welle 13 durch das Zahnrad 15 und das Zahnrad 16 zu der Antriebskraftübertragungswelle 7 übertragen. Die vollständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswel­ le 7 wird wie bei der ersten Ausführungsform von der exzentri­ schen Welle 7b durch die Kopplungsstange 8 und die exzentrische Welle 9a zu der Schwenkwelle 9 übertragen. Auf diese Weise wird die vollständige Drehbewegung in eine Halbdrehungsbewegung der Schwenkwelle 9 umgewandelt. Die Halbdrehungsbewegung der Schwenkwelle 9 wird durch das Zahnrad 9b und das Zahnrad 10a zu der pendelnden Welle 10 mit dem Schlingenfängerabschnitt 11 übertragen.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem zum Übertragen einer Halb­ drehungsbewegung zu der pendelnden Welle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform weist die nützlichen Wirkungen 1) und 3) der ersten Ausführungsform auf. Im Zusammenhang mit der Wirkung 2) der ersten Ausführungsform kann die zweite Ausführungsform durch Verwenden der Hülse oder der Kupplung, die in den Fig. 12(a) bzw. 12(b), auf die bereits Bezug genommen wurde, darge­ stellt sind, eine mit derjenigen der ersten Ausführungsform vergleichbare Wirkung aufweisen.
Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform ist die vorlie­ gende Erfindung in eine Nähmaschine der Art, bei der zwei Na­ deln verwendet werden, eingegliedert. Eine Anwendung der vor­ liegenden Erfindung auf eine Nähmaschine, die eine Nadel ver­ wendet, wird im folgenden beschrieben.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Bei der dritten Ausführungsform ist die gezahnte Rolle 1c näher an der Rolle 1a der Armwelle 1 angeordnet. Ein Steuer- oder Zahnriemen 17 ist so um die gezahnte Rolle 1c gelegt, daß er in diese eingreift. Der Zahnriemen 17 ist auch um eine gezahnte Rolle 18a gelegt, die in einem Mittelteil einer unterhalb der Armwelle 1 angeordneten Antriebskraftübertragungswelle 18 ange­ ordnet ist. Ein als ein Kraftübertragungsmittel zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der An­ triebskraftübertragungswelle 18 dienender Zahnriemenmechanismus ist somit ausgebildet.
Eine exzentrische Welle (siehe Fig. 2), deren Achse gegenüber der Antriebskraftübertragungswelle 18 versetzt ist, ist an dem linken Ende der Antriebskraftübertragungswelle 18 angeordnet. Die exzentrische Welle ist drehbar mit einem ersten Ende einer Kopplungsstange 19 gekoppelt. Eine weitere exzentrische Welle (siehe Fig. 2), deren Achse gegenüber einer Schwenkwelle 20 versetzt ist und die oberhalb der vorstehend genannten exzen­ trischen Welle angeordnet ist, ist auch an dem linken Ende der Schwenkwelle 20 angeordnet. Die exzentrische Welle ist drehbar mit einem zweiten Ende der Kopplungsstange 19 gekoppelt. Ein aus einem Kurbelmechanismus zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 18 in eine Schwenkbewegung mit Halbdrehung der Schwenkwelle 20 bestehendes Kraftumwandlungsmittel ist somit ausgebildet.
Ein an dem rechten Endbereich der pendelnden Welle 21 und ober­ halb eines an dem linken Ende der Schwenkwelle 20 angeordneten Zahnrades 20b angeordnetes Zahnrad 21a ist in Eingriff mit dem Zahnrad 20b. Ein Schlingenfängerabschnitt 22 ist auf dem linken Ende der pendelnden Welle 21 angeordnet. Ein an dem rechten En­ de der Schwenkwelle 20 angeordnetes exzentrisches Teil 20a be­ stimmt seine exzentrische Richtung in Verbindung mit der Dreh­ richtung der pendelnden Welle 21.
In einer so ausgebildeten Vorrichtung zur Antriebskraftübertra­ gung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine wird eine vollständige Drehbewegung der Armwelle 1 von der ge­ zahnten Rolle 1c durch den Zahnriemen 17 und die gezahnte Rolle 18a zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 übertragen. Eine vollständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 18 wird von der exzentrischen Welle derselben durch die Kopplungs­ stange 19 und die exzentrische Welle der Schwenkwelle 20 zu der Schwenkwelle 20 übertragen. So wird die vollständige Drehbewe­ gung in die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 20 umgewandelt. Die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 20 wird durch ein Zahnrad 20b und ein Zahnrad 21a in eine Halbdrehungsbewegung umgewan­ delt, welche ihrerseits zu einer pendelnden Welle 21 mit einem Schlingenfängerabschnitt 22 übertragen wird.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem zum Übertragen einer Halb­ drehungsbewegung zu der pendelnden Welle 21 gemäß der dritten Ausführungsform weist mit denjenigen der ersten Ausführungsform vergleichbare nützliche Wirkungen auf.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Bei der vierten Ausführungsform ist, wie dargestellt, die ge­ zahnte Rolle 1c näher an der Rolle Ia der Armwelle 1 angeord­ net. Ein Zahnriemen 17 ist so um die gezahnte Rolle 1c gelegt, daß er in diese eingreift. Der Zahnriemen 17 ist verdreht und um eine gezahnte Rolle 18a gelegt, die an einem Mittelteil ei­ ner unterhalb der Armwelle 1 angeordneten Antriebskraftübertra­ gungswelle 18 angeordnet ist. Ein als ein Kraftübertragungsmit­ tel zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 dienender Zahnriemenmechanismus ist somit ausgebildet.
Eine exzentrische Welle (siehe Fig. 2), deren Achse gegenüber der Antriebskraftübertragungswelle 18 versetzt ist, ist an dem linken Ende der Antriebskraftübertragungswelle 18 angeordnet. Die exzentrische Welle ist drehbar mit einem ersten Ende einer Kopplungsstange 19 gekoppelt. Eine weitere, oberhalb der vor­ stehend genannten exzentrischen Welle angeordnete exzentrische Welle (siehe Fig. 2), deren Achse gegenüber einer Schwenkwelle 20 versetzt ist, ist auch an dem linken Ende der Schwenkwelle 20 angeordnet. Die exzentrische Welle ist drehbar mit einem zweiten Ende der Kopplungsstange 19 gekoppelt. Ein als ein Kraftumwandlungsmittel zum Umwandeln einer vollständigen Dreh­ bewegung der Antriebskraftübertragungswelle 18 in eine Schwenk­ bewegung mit Halbdrehung der Schwenkwelle 20 dienender Kurbel­ mechanismus ist somit ausgebildet.
Ein an dem rechten Endbereich der pendelnden Welle 21 und ober­ halb eines an dem linken Ende der Schwenkwelle 20 angeordneten Zahnrades 20b angeordnetes Zahnrad 21a ist in Eingriff mit dem Zahnrad 20b. Ein Schlingenfängerabschnitt 22 ist auf dem linken Ende der pendelnden Welle 21 angeordnet. Der Zahnriemen 17 ist verdreht, um die Drehrichtung der pendelnden Welle 21 in Über­ einstimmung zu bringen. Ein nicht dargestellter Schieber ist an einer Stelle eingefügt, an der eine Seite des Zahnriemens 17 die andere Seite desselben kreuzt.
Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung zur Antriebskraftüber­ tragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine wird eine vollständige Drehbewegung der Armwelle 1 von der ge­ zahnten Rolle 1c durch den Zahnriemen 17 und die gezahnte Rolle 18a zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 übertragen. Eine vollständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 18 wird von der exzentrischen Welle derselben durch die Kopplungs­ stange 19 und die exzentrische Welle der Schwenkwelle 20 zu der Schwenkwelle 20 übertragen. So wird die vollständige Drehbewe­ gung in die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 20 umgewandelt. Die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 20 wird durch ein Zahnrad 20b und ein Zahnrad 21a in eine Halbdrehungsbewegung umgewan­ delt, welche ihrerseits zu einer pendelnden Welle 21 mit einem Schlingenfängerabschnitt 22 übertragen wird.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem zum Übertragen einer Halb­ drehungsbewegung zu der pendelnden Welle 21 gemäß der vierten Ausführungsform weist mit denjenigen der ersten Ausführungsform vergleichbare nützliche Wirkungen auf.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform nur darin, daß für das Übertragungsmittel zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 der Zahnriemen nicht verdreht ist und eine Antriebskraftübertragungswelle zusätzlich verwendet wird. Daher wird im folgenden nur der Unterschied be­ schrieben, wobei dieselben Bezugszeichen wie bei der vierten Ausführungsform für entsprechende Elemente verwendet werden.
Bei der fünften Ausführungsform ist, wie dargestellt, ein Zahn­ riemen 23 so um die gezahnte Rolle 1c der Armwelle 1 gelegt, daß er in diese eingreift. Eine zusätzliche Antriebskraftüber­ tragungswelle 24 ist oberhalb der Antriebskraftübertragungswel­ le 18 angeordnet. Eine gezahnte Rolle 24a ist an dem rechten Ende der Antriebskraftübertragungswelle 24 angeordnet. Der Zahnriemen 23 ist auch um die gezahnte Rolle 24a so gelegt, daß er in diese eingreift, wobei er nicht verdreht ist.
Ein an dem linken Ende der Antriebskraftübertragungswelle 24 angeordnetes Zahnrad 24b ist in Eingriff mit einem an dem rech­ ten Ende der Antriebskraftübertragungswelle 18 angeordneten Zahnrad 18c. Ein als ein Kraftübertragungsmittel zum Übertragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der An­ triebskraftübertragungswelle 18 dienender Zahnriemen-/Zahnrad- Mechanismus ist somit ausgebildet.
Eine vollständige Drehbewegung der Armwelle 1 wird von der ge­ zahnten Rolle 1c durch den Zahnriemen 23 und die gezahnte Rolle 24a zu der Antriebskraftübertragungswelle 24 übertragen und weiter von der Antriebskraftübertragungswelle 24 durch das Zahnrad 24b und das Zahnrad 18c zu der Antriebskraftübertra­ gungswelle 18 übertragen. Die vollständige Drehbewegung der An­ triebskraftübertragungswelle 18 wird wie bei der vierten Aus­ führungsform von der exzentrischen Welle durch die Kopplungs­ stange 19 und die exzentrische Welle zu der Schwenkwelle 20 übertragen. Durch die Schwenkwelle 20 wird die vollständige Drehbewegung in eine Schwenkbewegung umgewandelt. Die Schwenk­ bewegung wird durch das Zahnrad 20b und das Zahnrad 21a in eine Halbdrehungsbewegung umgewandelt. Die Halbdrehungsbewegung wird zu der pendelnden Welle 21 mit dem Schlingenfängerabschnitt 22 übertragen.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem zum Übertragen einer Halb­ drehungsbewegung zu der pendelnden Welle 21 gemäß der fünften Ausführungsform weist denjenigen der zweiten Ausführungsform vergleichbare nützliche Wirkungen auf.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungs­ form nur darin, daß ein Wellenantriebsmechanismus statt des Zahnriemenmechanismus zum Übertragen einer vollständigen Dreh­ bewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertragungs­ welle 18 verwendet wird. Daher wird im folgenden nur der Unter­ schied beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen wie bei der vierten Ausführungsform für entsprechende Elemente verwendet werden.
Bei der sechsten Ausführungsform ist, wie dargestellt, ein Zahnrad 25 näher an der Rolle 1a der Armwelle 1 angeordnet. Ein auf dem oberen Teil einer vertikalen Welle 26 angeordnetes Zahnrad 27 ist in Eingriff mit dem Zahnrad 25, in der Richtung senkrecht zu den beiden Achslinien. Die vertikale Welle 26 ist ferner mit einem auf dem unteren Teil derselben angeordneten Zahnrad 28 versehen. Das Zahnrad 28 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 29, das auf dem Mittelteil der Antriebskraftübertra­ gungswelle 18 angeordnet ist, in der Richtung senkrecht zu den beiden Achslinien. Ein als ein die vertikale Welle 26 zum Über­ tragen einer vollständigen Drehbewegung von der Armwelle 1 zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 verwendendes Kraftüber­ tragungsmittel dienender Wellenantriebsmechanismus ist somit ausgebildet.
Bei einer solchen Konstruktion wird eine vollständige Drehbewe­ gung der Armwelle 1 durch das Zahnrad 25 und das Zahnrad 27 zu der vertikalen Welle 26 übertragen. Weiter wird sie von der vertikalen Welle 26 durch das Zahnrad 28 und das Zahnrad 29 zu der Antriebskraftübertragungswelle 18 übertragen. Die vollstän­ dige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle 18 wird wie bei der vierten Ausführungsform von der exzentrischen Welle durch die Kopplungsstange 19 und die exzentrische Welle zu der Schwenkwelle 20 übertragen. Durch die Schwenkwelle 20 wird sie in eine Schwenkbewegung umgewandelt. Die Schwenkbewegung wird in eine Halbdrehungsbewegung durch das Zahnrad 20b und das Zahnrad 21a umgewandelt. Die Halbdrehungsbewegung wird zu der pendelnden Welle 21 mit dem Schlingenfängerabschnitt 22 über­ tragen.
Das Halbdrehungs-Übertragungssystem zum Übertragen einer Halb­ drehungsbewegung zu der pendelnden Welle 21 gemäß der sechsten Ausführungsform weist mit denjenigen der fünften Ausführungs­ form vergleichbare nützliche Wirkungen auf.
Während bei den oben erwähnten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung eine Drehbewegung der Armwelle entnommen wird, kann sie auch irgendeiner anderen rotierenden Welle außer der Armwelle entnommen werden, sofern sie vollständig gedreht wird. Bei den beschriebenen Ausführungsformen werden der Zahnriemen­ mechanismus oder der Wellenantriebsmechanismus als Mittel zur Übertragung einer vollständigen Drehbewegung verwendet. Natür­ lich kann auch ein anderer Kraftübertragungsmechanismus für das Mittel zur Übertragung einer vollständigen Drehung verwendet werden. Es versteht sich, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten be­ züglich der Ausbildung und Anordnung von Teilen beschränkt ist.
Eine Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlin­ genfängerabschnitt in einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Antriebskraftübertragungswelle, zu der eine Drehbewegung von einer Armwelle durch ein Kraftübertra­ gungsmittel übertragen wird, und ein Kraftumwandlungsmittel zwischen der Antriebskraftübertragungswelle und einer Kraftab­ gabewelle mit einem Schlingenfängerabschnitt. Bei dieser Kon­ struktion wird die vollständige Drehbewegung bis zu der An­ triebskraftübertragungswelle nahe der Kraftabgabewelle übertra­ gen, wodurch eine Masse des zum Antreiben des Schlingenfänger­ abschnitts erforderlichen Halbdrehungs-Übertragungsmechanismus verringert wird. Dies hat eine Verringerung einer Belastung des Getriebes, die durch eine durch die Halbdrehungsbewegung er­ zeugte Trägheit desselben verursacht wird, einer Verwindung der Antriebskraftübertragungswelle, von Lärm durch ein Zahngeräusch und von Vibration zur Folge.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Drehbewegung aus der Armwelle zu der Antriebskraftübertragungswelle durch das Kraftübertragungsmittel entnommen. Bei dieser Konstruktion kann eine Drehbewegung aus jeder Stelle auf der Armwelle entnommen werden. Es ist nicht erforderlich, eine Kurbel auf der Armwelle vorzusehen, um eine Halbdrehungsbewegung zur erhalten. Daher kann die Antriebskraftübertragungswelle, die die vollständige Drehbewegung erhält, axial relativ zu der Kraftabgabewelle mit Halbdrehung verschoben werden. Dadurch wird die Gestaltungs­ freiheit vergrößert.
Darüber hinaus ist das Kraftumwandlungsmittel ein Kurbelmecha­ nismus, der eine exzentrische Welle, die auf der Antriebs­ kraftübertragungswelle angeordnet ist, eine exzentrische Welle, die auf einer Schwenkwelle angeordnet ist, welche mit der Kraftabgabewelle mittels dazwischen angeordneter Zahnräder ge­ koppelt ist, und ein Kopplungsteil zum Koppeln dieser exzentri­ schen Wellen umfaßt. Bei dieser Konstruktion wird eine voll­ ständige Drehbewegung der Antriebskraftübertragungswelle in ei­ ne Halbdrehungsbewegung der Kraftabgabewelle umgewandelt.
Schließlich kann das Kraftübertragungsmittel ein Zahnriemenme­ chanismus oder ein Wellenantriebsmechanismus sein. Bei dieser Konstruktion kann eine vollständige Drehbewegung der rotieren­ den Welle in die Form einer vollständigen Drehbewegung der An­ triebskraftübertragungswelle übertragen werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlingenfängerabschnitt in einer Nähmaschine, bei der eine Drehbewegung einer Spindel der Nähmaschine zu einer mit dem Schlingenfängerabschnitt gekoppelten Kraftabgabewelle übertragen und in eine Schwenkbewegung derselben umgewandelt wird, umfaßt folgendes: ein mit der Spindel gekoppeltes Kraftübertragungsmittel; eine Antriebskraftübertragungswelle, die gemäß der durch das Kraftübertragungsmittel übertragenen Drehbewegung der Spindel rotiert; und ein zwischen der An­ triebskraftübertragungswelle und der Kraftabgabewelle zum Um­ wandeln der Drehbewegung von der Antriebskraftübertragungswelle in die Schwenkbewegung der Kraftabgabewelle vorgesehenes Kraftumwandlungsmittel.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Antriebskraftübertragung für einen Schlin­ genfängerabschnitt (11; 22) in einer Nähmaschine, bei der eine Drehbewegung einer Spindel (1) zu einer mit dem Schlingenfängerabschnitt (11; 22) gekoppelten Kraftabgabe­ welle (10; 21) übertragen und in eine Schwenkbewegung der­ selben umgewandelt wird, wobei die Vorrichtung zur An­ triebskraftübertragung folgendes umfaßt:
  • - ein mit der Spindel (1) gekoppeltes Kraftübertra­ gungsmittel;
  • - eine Antriebskraftübertragungswelle (7; 18; 18, 24), die gemäß der durch das Kraftübertragungsmittel über­ tragenen Drehbewegung der Spindel (1) rotiert; und
  • - ein zwischen der Antriebskraftübertragungswelle (7; 18; 18, 24) und der Kraftabgabewelle (10; 21) zum Um­ wandeln der Drehbewegung von der Antriebskraftüber­ tragungswelle in die Schwenkbewegung der Kraftabgabe­ welle (10; 21) vorgesehenes Kraftumwandlungsmittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftumwandlungsmittel einen Kurbelmechanismus umfaßt, der folgendes umfaßt:
  • - eine auf der Antriebskraftübertragungswelle (7; 18) angeordnete erste exzentrische Welle (7b);
  • - eine mit der Kraftabgabewelle (10; 21) gekoppelte Schwenkwelle (9; 20);
  • - eine auf der Schwenkwelle (9; 20) angeordnete zweite exzentrische Welle (9a); und
  • - ein Kopplungsteil (8; 19) zum Koppeln der ersten ex­ zentrischen Welle (7b) und der zweiten exzentrischen Welle (9a).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, um die die erste exzentrische Welle (7b) ge­ genüber der Antriebskraftübertragungswelle (7; 18) ver­ setzt ist, kleiner ist als die Strecke, um die die zweite exzentrische Welle (9a) gegenüber der Schwenkwelle (9; 20) versetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel ei­ nen Steuerriemen- oder Zahnriemenmechanismus umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerriemen- oder Zahnriemenmechanismus einen um die Spindel (1) und um die Antriebskraftübertragungswelle (18) gelegten Steuer- oder Zahnriemen (17) umfaßt, wobei der Steuer- oder Zahnriemen (17) verdreht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel einen Wel­ lenantriebsmechanismus umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenantriebsmechanismus eine senkrecht zu der Spin­ del (1) drehbare vertikale Welle (13; 26) umfaßt.
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