DE2910887C2 - Einstellbare Aretierungsvorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung einer Fokussierungswelle für optische Instrumente - Google Patents

Einstellbare Aretierungsvorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung einer Fokussierungswelle für optische Instrumente

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DE2910887C2
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Richard Preston Williamsville N.Y. Schultz
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Warner Lambert Technologies Inc Dallas Tex
Warner Lambert Technologies Inc
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    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
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Description

kussierungswelle 10 gegenüber der von dem Planetengetriebe 12 gebildeten Verriegelungsanordnung kann durch Einstellen der Lage des Planetenrades 22 relativ zum ersten Zahnrad 20 durchgeführt werden. Hierzu ist auf der Welle 28 ein Drehknopf 26 befestigt, mittels welchem der Steg 30, 32 bei festgehaltener Fokussierungswelle 10 entgegen dem Widerstand der Reibungskupplung 20,30 gegenüber dem ersten Zahnrad 20 verdreht werden kann.
Wird nun die Fokussierungswelle 10 aus ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verdreht, so bewegt sich das Planetenrad 22 in den zwischen den Zahnrädern 18 und 20 liegenden Raum 24, wo es mit dem Zahnrad 18 in der in der Figur strichpunktiert eingezeichneten Lage in Eingriff kommt. Dieser gleichzeitige Eingriff des Planetenrades 22 mit den Zahnrädern 18 und 20 führt zu einer Blockierung des Planetengetriebes 12, welches die weitere Drehung der Fokussierungswelle 10 unterbindet.
In der entgegengesetzten Drehrichtung des Steges 30,32 verhindert ein mit dem Stegteil 32 zusammenwirkender Anschlagstift 34 einen Eingriff des Planetenrades 22 mit dem Zahnrad 18, so daß sich die Fokussierungswelle 10 in dieser Drehrichtung frei drehen kann. Dabei wird allerdings nach dem Anschlagen des Stegteiles 32 an den Anschlagstift 34 die ursprüngliche Einstellung der Arretierungsvorrichtung entgegen dem Widerstand der Reibungskupplung 20,30 verändert. Aufgrund der Tatsache, daß zwischen dem aus der Fokussierungswelle 10 angeordneten Zahnrad 16 und dem Planetengetriebe 12, wie aus F i g. 2 ersichtlich, eine Übersetzung ins Langsame besteht, tritt diese Veränderung der vorgewählten Anschlagstellung aber erst bei einer Verdrehung der Fokussierungswelle 10 von wesentlich mehr als 360° ein.
Gemäß der in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung kommt das Zwischenrad 18 in Fortfall. Ansonsten liegt die gleiche Bauart und Arbeitsweise wie bei der Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2 vor. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch richtige Auswahl der relativen Größe der beiden Zahnräder 16' und 20' erreicht werden, daß sich die Fokussierungswelle 10 ohne Störung der ursprünglichen Anschlagseinstellung um mehr als 360° verdrehen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
65
- Leerseite -

Claims (6)

1 2 Gattungsbegriff von Anspruch 1. Patentansprüche: - Eine Einrichtung dieser Art ist Gegenstand der US- PS 34 92 059. Dabei wird der einstellbare Anschlag von
1. Einstellbare Arretierungsvorrichtung zur Be- einem an der Fokussierungswelle befestigten Angrenzung der Drehbewegung einer Fokussierungs- 5 schlagstift gebildet, welcher mit einem koaxial zur Fowelle für otpische Instrumente, bei welcher ein ein- kussierungswelle drehbar gelagerten Anschlagring, an stellbarer Anschlag zumindest in einer der beiden welchem ein weiterer Anschlagstift befestigt ist, zusam-Einstellrichtungen der Welle mit einem getrieblich menarbeitet Die Einstellung des Anschlages erfolgt mit der Welle verbundenen Anschlagsteil in Eingriff durch Festklemmen des Anschlagringes am Instrumensteht, gekennzeichnet durch folgende to tengehäuse. Bei dieser Anordnung kann die Fokussie-Merkmale: rungswelle nach dem Festklemmen des Anschlagringes
nur noch um weniger als 360° verdreht werden, bevor
a) mit der Fokussierungswelle (10) ist ein erstes sich die Anschlagstifte an einer ihrer beiden Seiten beZahnrad (20, 20') getrieblich verbunden, mit rühren.
welchem ein Planetenrad (22, 22') kämmt, das 15 Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einauf einem um die Achse (28, 28') des ersten richtung der eingangs genannten Art in der Weise wei-Zahnrades umlaufenden Steg (30, 32) gelagert ter zu entwickeln, daß die Fokussierungswelle, beispielsist, weise zum Austausch einer Probe in Mikroskopen, um
- b) der umlaufende Steg (30, 32) ist mittels einer mehr als 360° entgegen ihrer Einstellrichtung verdreht Reibungskupplung (20, 30) mit dem ersten 20 und anschließend wieder in ihre Fokussierungsstellung Zahnrad (20,20') verbunden, verbracht werden kann.
c) es sind Einstellmittel (26) zum Verdrehen des Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe umlaufenden Stegs (30,32) gegenüber dem er- durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufsten Zahnrad (20, 20*) entgegen dem Wider- geführten Merkmale gelöst
stand der Reibungskupplung (20, 30) vorgese- 25 Bei dieser Anordnung kann die Fokussierungswelle
hen, bei entsprechender Wahl der Übersetzungsverhältnisse
d) im Umlaufweg des Planetenrades (22,22') ist ein im Planetengetriebe um wesentlich mehr als eine volle mit der Fokussierungswelle (10) getrieblich ver- Drehung zwischen den beiden Anschlägen verdreht bundenes zweites Zahnrad (16', 18) angeordnet, werden. Dabei bildet das in der Anschlagstellung mit welches in einer mittels der Einstellmittel (26) 30 einem Gegenrad in Eingriff kommende Planetenrad eivorwählbaren Phase der Einstellbewegung der nen wesentlich stärker belastbaren Anschlag, als die Fokussierungswelle (10) mit dem Planetenrad vorbekannten, an einem Klemmring befestigten An-(22,22') in Eingriff kommt schlagstifte. Dadurch ist es u. a. auch möglich, die für die
hohe mechanische Übersetzung einer Mikroskopfokus-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 sierung erforderlichen Anschlagkräfte ohne Schwierigzeichnet, daß zwischen der Fokussierungswelle (10) keiten aufzubringen. Des weiteren ist es bei der erfin- und dem ersten Zahnrad (20,20') eine Übersetzung dungsgemäßen Anordnung auch möglich, den Eingriff ins Langsame besteht des als Anschlag dienenden Planetenrades mit einem
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gegenrad in einer Einstellrichtung durch einen entspregekennzeichnet, daß der umlaufende Steg (30, 32) 40 chenden Anschlag zu verhindern, so daß sich die Fokusmit einem Anschlag (34) zusammenwirkt welcher sierungswelle in dieser Drehrichtung frei drehen kann, einen Eingriff des Planetenrades (22, 22') mit dem Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unzweiten Zahnrad (16', 18) während der der Einstell- teransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenbewegung entgegengesetzten Drehbewegung der den anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbei-Fokussierungswelle (10) verhindert 45 spiele erörtert werden. Es zeigt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ardadurch gekennzeichnet daß das zweite Zahnrad retierungsvorrichtung,
(16') an der Fokussierungswelle (10) befestigt ist und F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung entlang der Linie
mit dem ersten Zahnrad (20') in Eingriff steht 2-2 in F i g. 1, und
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, 50 F ig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Zahnrad Gemäß den F i g. 1 und 2 ist an der hohlen Grobein-(18) mit einem auf der Fokussierungswelle (10) befe- Stellungswelle 10 einer Instrumenten-Fokussierungseinstigten Zahnrad (16) in Eingriff steht richtung, wie sie z. B. in der US-PS 37 68 884 gezeigt ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ein Zahnrad 16 befestigt Dieses Zahnrad steht in geAnsprüche, dadurch gekennzeichnet daß der umlau- 55 trieblicher Verbindung mit einem auf einer Instrumenfende Steg (30,32) zusammen mit einem Teil (30) der tenplatte 14 angeordneten Planetengetriebe 12. Hierbei Reibungskupplung an einer mit dem ersten Zahnrad wird ein erstes, auf der Instrumentenplatte 14 gelagertes (20,20') koaxialen Welle (28,28') befestigt ist, welche Zahnrad 20 mittels eines zweiten Zahnrades 18 angeeinen Drehknopf (26) zum Verdrehen des umlaufen- trieben, weiches mit dem auf der Fokussierungswelle 10 den Steges (30,32) gegenüber dem ersten Zahnrad 60 befestigten Zahnrad 16 in Eingriff steht Konzentrisch (20,20') trägt zu dem ersten Zahnrad 20 ist ein umlaufender Steg 30,
32 gelagert welcher ein drehbares Planetenrad 22 trägt,
das mit dem ersten Zahnrad 20 in Eingriff steht Ein Teil
30 des Steges 30,32 ist als dem ersten Zahnrad anliegen-65 de Reibungsplatte ausgebildet welche zusammen mit
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Arretierungs- dem ersten Zahnrad 20 eine den Steg 30,32 mit dem vorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung einer ersten Zahnrad verbindende Reibungskupplung bildet Fokussierungswelle für optische Instrumente nach dem Die Wahl einer bestimmten Drehorientierung der Fo-
DE2910887A 1978-04-17 1979-03-16 Einstellbare Aretierungsvorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung einer Fokussierungswelle für optische Instrumente Expired DE2910887C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/896,669 US4155623A (en) 1978-04-17 1978-04-17 Instrument focus stop

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2910887A1 DE2910887A1 (de) 1979-10-25
DE2910887C2 true DE2910887C2 (de) 1985-02-14

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ID=25406605

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DE2910887A Expired DE2910887C2 (de) 1978-04-17 1979-03-16 Einstellbare Aretierungsvorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung einer Fokussierungswelle für optische Instrumente

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US (1) US4155623A (de)
JP (1) JPS54140552A (de)
AT (1) AT379693B (de)
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FR (1) FR2423684A1 (de)
GB (1) GB2019029B (de)
HK (1) HK18185A (de)

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FR2423684B1 (de) 1984-07-20
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

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