DE2648484B2 - Fokussiertrieb zum Verstellen des Objekttisches eines Mikroskops - Google Patents

Fokussiertrieb zum Verstellen des Objekttisches eines Mikroskops

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DE2648484B2
DE2648484B2 DE19762648484 DE2648484A DE2648484B2 DE 2648484 B2 DE2648484 B2 DE 2648484B2 DE 19762648484 DE19762648484 DE 19762648484 DE 2648484 A DE2648484 A DE 2648484A DE 2648484 B2 DE2648484 B2 DE 2648484B2
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Takeshi Fujisawa Kanagawa Fujino (Japan)
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fokussiertrieb zum Verstellen des Objekttisches eines Mikroskops mit gemeinsamem Antriebsteil für Schnellverstellung, Grobverstellung und Feinverstellung.
Bekannte Mikroskope haben gewöhnlich einen zweistufigen Fokussiertrieb mit einem Feintrieb zum Fokussieren von Objektiven starker und mittlerer Vergrößerung und einem Grobtrieb zum Fokussieren von Objektiven mit schwacher Vergrößerung, Vorfokussieren von Objektiven stärkerer Vergrößerung und zum Heben und Senken des Objekttisches für das Auswechseln des Beobachtungsobjektes. Der Grobtrieb wird also für sehr verschiedene Zwecke verwendet, wobei es nicht sehr praktisch ist, das Fokussieren von Objektiven schwacher Vergrößerung und das Heben und Senken des Objekttisches zum Auswechseln des Objekts mit einem und demselben Antrieb zu bewerkstelligen. Ist nämlich ein solcher Antrieb vorwiegend zum Fokussieren von Objektiven schwacher Vergrößerung geeignet, so erfordert das Verfahren des Objekttisches zum Auswechseln des Objekts eine ziemlich langdauernde Manipulation des Antriebs. Ist der Antrieb andererseits vorwiegend zum schnellen Verfahren des Objekttisches eingerichtet, so arbeitet er für das Fokussieren von Objektiven schwacher Vergrößerung gewöhnlich zu ungenau, so daß die Bedienung des Mikroskops langwierig und mühselig ist.
Um die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen, wurde bereits ein dreistufiger Fokussiertrieb angegeben (US-PS 28 77 651), bei welchem für die Feineinstellung, die mittlere Einstellung und die Grobeinstellung jeweils ein eigener Antrieb auf ein gemeinsames Antriebsteil zum Verstellen des Objekttisches wirkt Eine derartige, mit Kugeluntersetzungsgetrieben arbeitende Fokussiereinrichtung ist wegen der benutzten Reibungsgetriebe für eine reproduzierbare Einstellung jedoch nicht genau und führt bei einem Mikroskop zu übermäßig großen Abmessungen.
ίο Außerdem sind aus der DE-AS 21 20 770 und der DE-OS 22 31 872 jeweils Fokussiertriebe bekannt, die dreistufig und vierstufig über Differentialgetriebe auf ein gemeinsames Antriebsteil zur Verstellung des Objekttisches wirken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fokussiertriebs der eingangs genannten Art, der bei einfachem Aufbau und kleinen Abmessungen eine genaue und reproduzierbare Einstellung zuläßt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben, deren Figur eine Axial- , Schnittansicht eines Fokussiertriebs darstellt
In der Zeichnung erkennt man einen Sockel 1 eines Objektivtisches mit einer daran befestigten Zahnstange 2. Ein Triebkasten 4 eines Mikroskops hat ein Paar Kugelführungen 3,3', zwischen denen der Tischsockel 1 mittels Kugeln 5 verschieblich geführt ist In einer im Triebkasten 4 befestigten Lagerbuchse 6 ist eine Ritzelwelle 7 drehbar gelagert. Sie hat im mittleren Teil ein mit der Zahnstange 2 kämmendes Ritzel Ta und an einem Ende ein Zahnrad 76.
Für die Schnellverstellung ist eine erste Welle 8 mit Drehknöpfen 8a, Sb an beiden Enden vorgesehen. Der
J5 Grobeinstellung dient eine zweite Welle 9 mit Drehknöpfen 9a, 9b an den Enden. Eine dritte Welle 10 für die Feineinstellung trägt an den Enden jeweils einen Drehknopf 10a, 106 sowie nahe dem einen Ende ein Ritzel 10c
Die zweite Welle 9 für die Grobeinstellung hat eine radial abstehende Scheibe 9a in welcher ein mit dem Ritzel 10c der dritten Welle 10 kämmendes Zahnrad 11 gelagert ist An der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 9c steht ein mit dem Zahnrad 11 einstückiges Ritzel 11a hervor. Dieses befindet sich in Eingriff mit einem drehbar auf der zweiten Welle 9 gelagerten Zahnrad 12, welches einstückig mit einem Ritzel 12a verbunden ist. Ein mit dem Ritzel 12a in Eingriff befindliches Zahnrad 13 ist drehbar an der Radialwand des Drehknopfs 8a für die Schnellverstellung gelagert und einstückig mit einem an der anderen Seite der Radialwand hervorstehenden und mit dem Zahnrad 7a der Ritzelwelle 7 kämmenden Ritzel 13a verbunden. Die Wellen 10,9,8 für die Feineinstellung, die Grobeinstellung bzw. für die Schnellverstellung sind über an den zugeordneten Drehknöpfen 10, 9 bzw. 8 angreifende Ring- oder Tellerfedern 14 bzw. 15 bzw. 16 reibschlüssig miteinander verbunden. Dabei hat die der Welle 9 für die Grobeinstellung zugeordnete Feder 15 eine stärkere Spannung als die der Welle 10 für die Feineinstellung zugeordnete Feder 14, und die die Welle 8 für die Schnellverstellung belastende Feder 16 hat eine noch stärkere Spannung welche ausreicht, die Ritzelwelle 7 an einer Drehung unter dem Gewicht des Objekttischs
h5 zu hindern.
Wie man in der Zeichnung erkennt, sind die Wellen 8 und 9 für die Schnellverstellung und die Grobeinstellung hohl, die Welle 9 für die Grobeinstellung nimmt die
Welle 10 für die Feineinstellung auf und ist ihrerseits in der Welle 8 für die Schnellverstellung angeordnet, so daß also die Drehknöpfe für die Schnellverstellung sowie die Grob- und Feineinstellung koaxial angeordnet sind und auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Die Lagerbuchse 6 und die Ritzelwelle 7 sind ebenfalls hohl und nehmen die ineinander drehbaren Einstellwellen auf, so daß sich ein äußerst gedrängter Aufbau ergibt
Der beschriebene Fokussiertrieb enthält drei Untersetzungen. Die erste Untersetzung ist durch das einen ziemlich groüen Durchmesser aufweisende, im Drehknopf 9a der Welle 9 für die Grobeinstellung gelagerte und mit dem Ritzel 10c der Welle 10 für die Feineinstellung kämmende Zahnrad 11 gebildet Eine zweite Untersetzung ist durch das auf der Welle 9 für die Grobeinstellung drehbar gelagerte, einen ziemlich großen Durchmesser aufweisende und mit dem einen kleineren Durchmesser aufweisende, mit dem ersten Zahnrad U einstückig verbundenen Ritzel 11a kämmende Zahnrad 12 gebildet Das mit dem zweiten Zahnrad 12 einstückig verbundene Ritzel 12a hat ebenfalls einen kleineren Durchmesser als dieses.
Eine dritte Untersetzung umfaßt das einen ziemlich großen Durchmesser aufweisende, im Drehknopf 8a der Welle 8 für die Schnellverstellung gelagerte und mit dem Ritzel 12a auf der zweiten Welle 9 kämmende dritte Zahnrad 13 und das damit einstückige, in Eingriff mit dem Zahnrad Tb der Ritzelwelle 7 befindliche Ritzel 13a
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Für die Feineinstellung wird die Welle 10 mittels eines der Feineinstellknöpfe 10a, 10ft gedreht. Ihre Drehung wird über die Ritzel und Zahnräder 10ς U, Ha, 12,12a, 13,13a und Tb mit entsprechender Untersetzung auf die Ritzelwelle 7 übertragen. Dabei hindert die zwischen dem Grobeinstellknopf 9b und dem Schnellverstellknopf 8b sitzende Feder 15 die Grobeinstellwelle 9 an einer Drehung unter dem Antrieb der über die Feineinsteliwelle 10 ausgeübten Kräfte.
Wird für die Grobeinstellung einer der Drehknöpfe 9a, 9b verdreht, so bewegt sich das erste Zahnrad 11 um die Achse der Wellen herum und nimmt dabei das auf der Grobeinstellwelle 9 sitzende zweite Zahnrad 12 mit. Dessen Drehung wird nun über die Ritzel und Zahnräder 12a, 13, 13a und Tb mit entsprechender Untersetzung auf die Ritzelwelle 7 übertragen. Die
ίο Welle 8 für die Schnellverstellung ist dabei durch die an ihr angreifende Feder 16 an einer Drehung mit der Grobeinstellwelle 9 gehindert. Das erste Zahnrad 11 ist dabei durch den Eingriff des Ritzels Ha mit dem zweiten Zahnrad 12 bestrebt, sich rückwärts zu drehen
is und die Feineinstellwelle 10 entsprechend anzutreiben. Diese ist jedoch durch die an ihrem Drehknopf 10/> angreifende Feder 14 an einer Drehung relativ zur Grobeinstellwelle gehindert und dreht sich gleichmäßig mit dieser.
Durch Verdrehen des Schnellverstellknopfs 8a oder Sb wird das dritte ZahnradO um die gemeinsame Achse der Wellen herum in Umlauf versetzt und nimmt dabei über das damit einstückige, mit dem Zahnrad Tb der Ritzelwelle 7 kämmende Ritzel 13a die Ritzelwelle 7 mit.
Dabei ist das dritte Zahnrad 13 wiederum bestrebt, sich durch den Eingriff des Ritzels 13a mit dem Zahnrad Tb der Ritzelwelle 7 rückwärts zu drehen und die übrigen Wellen 9, 10 anzutreiben. Diese sind jedoch durch die daran angreifenden Federn 14,15 an einer selbständigen
Drehung gehindert, so daß sie sich gemeinsam drehen.
Bei jeder Betätigung des Fokussiertriebs für die Feineinstellung, Grobeinstellung oder Schnellverstellung ist die Ritzelwelle 7 jeweils durch das Gewicht des Objekttischs in einer Richtung vorbelastet, so daß sich gegebenenfalls zwischen den Zahnrädern und Ritzeln vorhandenes Spiel nicht auswirken kann und ein genaues Fokussieren möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Fokussiertrieb zum Verstellen des Objekttischs eines Mikroskops mit gemeinsamem Antriebsteil für Schnellverstellung, Grobverstellung und Feinverstellung, gekennzeichnet durch eine in einem Triebkasten (4) des Mikroskops angeordnete Ritzellagerbuchse (6), durch eine in der Ritzellagerbuchse gelagerte Ritzelwelle (7) mit einem Zahnrad (76,) an einem Ende und einem Ritzel (7ajt welches mit einer am Objekttisch (1) befestigten Zahnstange (2) kämmt, durch eine in der Ritzelwelle gelagerte Schnellverstellwelle (8) mit an beiden Enden derselben befestigten Drehgriffen (8a, 86Jl durch eine drehbar in der Schnellverstellwelle gelagerte Grobeinstellwelle (9) mit an beiden Enden derselben befestigten Drehgriffen (9a, 96Jl durch eine drehbar in der Grobeinstellwelle gelagerte Feineinstellwelle (10) mit einem Ritzel (iOc) und an beiden Enden befestigten Drehgriffen (10a, 106J1 durch ein drehbar in einem Drehgriff der Grobeinstellwelle gelagertes, mit dem Ritzel (lOcJ der Feineinstellwelle kämmendes und einstückig mit einem Ritzel (Ua) kleineren Durchmessers verbundenes erstes Zahnrad (11), durch ein drehbar auf der Grobeinstellwelle gelagertes, mit dem Ritzel (Ua) des ersten Zahnrades kämmendes und einstückig mit einem mit dem Zahnrad (7b) der Ritzelwelle (7) in Eingriff befindlichen Ritzel (i3a) kleineren Durchmessers verbundenes drittes Zahnrad (13) und durch zwischen der Feineinstellwelle (10) und der Grobeinstellwelle (9), zwischen dieser und der Schnellverstellwelle (8), zwischen dieser und der Ritzelwelle (7) angeordnete Bremsen (14, 15, 16) mit in der genannten Reihenfolge ansteigender Bremskraft.
DE19762648484 1975-10-28 1976-10-26 Fokussiertrieb zum Verstellen eines Objekttisches eines Mikroskops Expired DE2648484C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP12886075A JPS5253436A (en) 1975-10-28 1975-10-28 Focusing device for microscopes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2648484A1 DE2648484A1 (de) 1977-05-05
DE2648484B2 true DE2648484B2 (de) 1978-05-18
DE2648484C3 DE2648484C3 (de) 1981-12-10

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5253436A (en) 1977-04-30
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