DE2218156A1 - Objekttragerfinger fur Mikroskop - Google Patents

Objekttragerfinger fur Mikroskop

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DE2218156A1
DE2218156A1 DE19722218156 DE2218156A DE2218156A1 DE 2218156 A1 DE2218156 A1 DE 2218156A1 DE 19722218156 DE19722218156 DE 19722218156 DE 2218156 A DE2218156 A DE 2218156A DE 2218156 A1 DE2218156 A1 DE 2218156A1
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microscope
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cross
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DE19722218156
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English (en)
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Theodore H Rochester N Y Peck (V St A)
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Bausch and Lomb Inc
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Bausch and Lomb Inc
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides

Description

  • "Objektträgerfinger für Mikroskop" Die Erfindung betrifft Mikroskopo bj ektträger und insbesondere eine verbesserte Einrichtung zur Halterung von das Objektglas tragenden Fingern bei durchleuchteten Objektträgern.
  • Mikroskopobjektträgerfinger werden dazu benutzt, ein prepariertes Mikroskopobjektglas auf einem durchleuchteten oder durchstrahlten Objektträger festzuhalten. Sie sind steife Glieder, die mittels Schrauben an einem Querschieber befestigt sind, der sich rechtwinklig zum Hauptobjektträger bewegen lässt, dessen Halterung gewöhnlich in Bezug auf den Beobachter hin- und herbeweglich ist.
  • Eine Schwierigkeit bei vorhandenen Objektträgern und Fingern ist darin zu sehen, dass durch die Befestigungsschrauben Drehkräfte übertragen werden, die den Fingern Bewegungen erteilen, welche oftmals so stark sind, dass sie die Finger veranlassen, ein prepariertes Objektglas aus dem schmalen Fokalbereich bzw. Schärfenbereich oder Schärfenumgrenzung herauszuheben, die durch ein starkes Mikroskopobjektiv geboten wird. Diese Erscheinung wirkt sich auf die mikroskopiere-cle Person äusserst störend aus, da sie dann die Schärfe des Mikroskops neu einstellen muss und sich selbst in Bezug auf die neue Position wieder orientieren muss. Die bekannten Objektträgerfinger und ihre Befestigungen bzw. Halterungen können dieses Problem nicht zufriedenstellend lösen, da sie alle so beschaffen sind, dass sie mehr oder weniger Drehkräfte auf das Objektglas übertragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese zu den genannten Störungen führenden Drehkräfte der Objektträgerfinger zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine neuartige Halterungsvorrichtung, bei der anstelle der herkömmlichen Schraube der Finger mit Hilfe einer gerändelten, mit einer Schulter versehenen Schraube befestigt wird, die in Verbindung mit einer nach unten wirkenden Feder verwendet wird. Jeder Finger kann ausserdem mit einer kleinen Unterlage versehen werden, die wie ein Drehpunkt oder Gelenkpunkt wirkt.
  • Auf diese Weise drücken die Federn die Finger leicht nach unten auf den flachen Hauptobjektträger, wodurch das preparierte Objektglas mit dem Objektträger in Schnappberührung tritt. Da der Hauptobjektträger sowohl äusserst flach ist als auch lotrecht zur optischen Achse des Mikroskops liegt und da das preparierte Objektglas dann, wenn es mit dem Objektträger in gleitender Berührung steht, durch schnittlich'> eben ist, wird für diese Art der Befestigung der Finger auf einem durchstrahlten Objektträger das obige Problem beseitigt, dass das preparierte Objektglas während der-Durchstrahlung aus dem Fokal- oder Schärfenbereich herausgehoben wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, das eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Mikroskopobjektträgers zeigt, näher erläutert.
  • Der Objektträger 12 besitzt eine längliche Offnung 14. Die Oberseite 16 des Objektträgers 12 ist im wesentlichen eben, und die Ebene der Oberfläche 16 liegt lotrecht zu der optischen Achse 18 eines Mikroskops. Der Objektträger 12 ist nicht nur senkrecht fokussierbar, sondern auch in nicht dargestellten waagerechten Führungen gleitend gelagert, so dass er in der Richtung bewegbar ist, die in der Sprache des Mikroskopierenden als "Nord-Süd't-Richtung bezeichnet wird, wie dies durch die dreiachsige Kompassrose 20 ersichtlich ist, d.h.
  • also in Richtung auf den Mikroskopierenden hin und von ihm weg bewegbar ist. Da eine unter dem Objektträger befindliche Lichtquelle Lichtstrahlen längs der Achse 18 aussendet, ist die Öffnung 14 so gestaltet, dass ihre Längsachse parallel zu dieser Nord-Süd-Richtung liegt, um dadurch eine Unterbrechung dieser Lichtstrahlen während der Nord-Sücl-Durchstrahlung oder -Abtastung des Objektträgers 12 zu vermeiden.
  • In zu dem Objektträger 12 gehörenden Führungen ist ein Querschieber 22 gelagert, der im wesentlichen in Ost-West-Richtung gleitet. Der Querschieber 22 weist zwei Sätze Bohrungen auf, von denen jede eine verhältnismässig grosse Gewindebohrung 24 enthält, die von kleineren glattwandigen Bohrungen 26 flankiert wird. Es sind ferner Objektträgerfinger 28 und 30 vorgesehen, von denen der Finger 28 eine Feder aufweist, die auf ein gebogenes Ende 32 des Fingers 28 in an sich bekannter Weise einwirkt, um ein prepariertes Objektglas waagerecht gegen die Anschläge 34 und den Teil 36 des Fingers 30 zu drücken, so dass das Objektglas während der Durchstrahlungs- oder Abtastbewegungen unbeweglich bezüglich des Querschiebers 22 und rechtwinklig zu den Nord-Süd- und Ost-West-Richtungen gehalten wird. Derartige Abtastbewegungen werden mit Hilfe von Knöpfen durchgeführt, die nicht dargestellte Zahnstangen- und Ritzel rad mechanismen antreiben, um die gewünschten Bewegungen auf den Objektträger 12 und den Querschieber 22 so zu übertragen, wie dies bereits bekannt ist. Derartige Mechanismen bilden deshalb keinen ß oäl der Erfindung.
  • Die Finger 28 und 30 sind beide in Bezug auf vertikales Verbiegen steif, obgleich der Finger 28, wie oben erwähnt, so gegliedert ist, dass er auf ein prepariertes Objektglas einen waagerechten Druck ausübt.
  • Die Finger 28 und 30 sind jeder mit einem Paar Stifte 38 versehen, die aus ihren Unterseiten herausragen und frei in die erwähnten kleinen Bohrungen 26 in dem Querschieber 22 hineinpassen. Ihre Aufgabe besteht darin, die Fingerstellungen auf dem Schieber 22 leicht auffindbar zu machen und danach die Finger lose gegen Drehbewegung um die senkrechte Achse zu sichern.
  • In jedem der Finger befinden sich zwischen den Stiften 38 Bohrungen 40, deren Mittellinie im wesentlichen mit derjenigen der Bohrungen 24 im Querschieber 22 zusammenfällt.
  • Die Schrauben 42, die so beschaffen sind, dass sie mit Schraubenfedern 44 zusammenpassen, und die einen gerändelten Teil 46, einen glatten Schaft 48 und einen Gewindeteil 50 aufweisen, wobei letzterer mit dem erwähnten Gewinde in der Bohrung 24 zusammenwirkt, dienen dazu, die Finger 28 und 30 in ihrer Stellung auf dem Schieber 22 zu halten.
  • Die Schäfte 48 passen in die Bohrungen 40, und ihr Durchmesser ist so gewählt, dass ein Gleitsitz entsteht, so dass die Finger sich in begrenzter Weise in einer senkrechten Ebene um eine Ost-West-Achse drehen können, sobald die Gewindeteile 50 der Schrauben 42 fest in die Gewindebohrungen 24 eingeschraubt sind.
  • Die Federn 44 weisen einen Innendurchmesser auf, der so gross ist, dass sie die Schäfte 48 frei aufnehmen können, jedoch zu klein, um in die Bohrung 40 oder über die Schulter 52 zu passen, die von dem gerändelten Teil 46 und dem Schaft 48 gebildet wird. Ihre Länge im ungespannten Zustand ist so bemessen, dass sie geringfügig grösser ist als die Abmessung zwischen der Schulter 52 und der Oberseite des zu ihr gehörigen Objektträgerfingers, so dass die Feder etwas zusammengepresst wird, um dadurch auf den Finger einen geringen abwärts gerichteten Druck auszuüben.
  • Um geringfügige Unregelmässigkeiten in der Obj ektträgeroberfl äche 16 auszugleichen oder für den Fall, dass sich Staub und Schmutzteilchen unter den Fingern auf dem Objektträger ansammeln, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Finger 28 und 30 geringfügig in Bezug auf den Objektträger 12 anzuheben, und zwar an Stellen hinter den Bohrungen 40. Dieses Anheben geschieht mit Hilfe kleiner, dünner Unterlagepolster 54, so dass ein Drehpunkt entsteht, um den ein Finger abwärts geschwenkt werden kann. Es wurde festgestellt, dass Neopren ein geeignetes Material für solche Unterlagepolster ist, und dass sich diese Polster leicht auf die Unterseite der Finger aufkleben lassen.
  • Aus dieser Konstruktion ergibt sich nun für den im Mikroskopieren geübten Fachmann, dass ein prepariertes Mikroskopobjektglas, das von den Spitzen 56 der Finger festgehalten wird, dadurch nicht nur in die Lage versetzt wird, Bewegungen des Querschiebers 22 sowohl in Nord-Süal- als auch in Ost-West-Richtung zu folgen, sondern auch zusätzlich von den Spitzen 46 dicht gegen die planare Oberfläche 16 des Objektträgers 12 gedrückt wird, um dadurch die lotrechte Ausrichtung des Objektträgers in Bezug auf die optische Achse 18 sowie die ebene Lage des Objektträgers und Stabilität in Bezug auf den schmalen Fokusbereich anzunehmen.
  • Des weiteren gleicht ein auf diese Weise gegen die Objektträgeroberfläche gedrücktes, prepariertes Objektglas Unregelmässigkeiten in der Oberfläche 16 aus, wodurch das Bestreben des Objektglases während der Ost-West-Abtastung in dem Fokalbereich eines Mikroskops hoher Leistung zu bleiben, nocht weiter verstärkt wird. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass selbst bei einem Objektträger, der eine Höhendifferenz erzeugt, die so gross ist, dass ein solcher Träger normalerweise als unbrauchbar angesehen wird, ein prepariertes Objektglas in der Lage ist, Unregelmässigkeiten des Objektträgers mit Hilfe der neuartigen Objektträgerfinger soweit auszugleichen, dass das Objektglas in dem Fokalbereich eines stark vergrössernden Mikroskops gehalten wird.
  • Des weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die neuartigen Objektträgerfinger sich günstig auf die verschiedenen Bearbeitungstoleranzen für die Objektträger, Querschieber und Finger auswirken, die sonst eingehalten werden müssen, um die oben erwähnten Fehler auf ein Mindestmass zu beschränken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Objektträgerfinger für einen Mikroskopobjektträger, der eine im wesentlichen planare Oberfläche aufweist, die etwa lotrecht zu einer optischen Achse des Mikroskops angeordnet ist, wobei der Objektträger in einer ersten Richtung im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse beweglich ist und einen Querschieber aufweist, der in einer zweiten Richtung beweglich ist, welche im wesentlichen lotrecht sowohl zu der genannten Achse als auch zu der ersten Richtung verläuft, und wobei an dem Querschieber steife Finger angebracht sind, die gegen Drehbewegung um eine senkrechte Achse gesichert sind und ein Mikroskopobjektglas während der Drehbewegung des Querschiebers in der zweiten Richtung festhalten, während der das Mikroskopobjektglas durchstrahlt wird, gekennzeichnet durch eine an dem Querschieber (22) angebrachte Einrichtung (42, 44, 54), die die steifen Finger (28, 30) abwärts dreht, um das preparierte Objektglas mit der im wesentlichen ebenen Oberfläche (16) des Objektträgers (12) während des Abtastens bzw. des Durchstrahlens des preparierten Objektglases in Berührung zu halten.
  2. 2. Objektträgerfinger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Elemente (54), die das eine Ende der Finger (28, 30) anheben, Zapfen (48), die sich durch in den steifenFingern (28, 30) befindliche Öffnungen (40) hindurcherstrecken, und Federn (44), die auf die Finger einen abwärts gerichteten Druck ausüben.
  3. 3. Objektträgerfinger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen Schrauben (50) sind, die in mit Gewinde (24) versehenen Bohrungen in dem Querschieber (22) einschraubbar sind, und die einen glatten Schaftteil (48) aufweisen.
    L e e r s e i t e
DE19722218156 1971-06-18 1972-04-14 Objekttragerfinger fur Mikroskop Pending DE2218156A1 (de)

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