DE3025974C2 - Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes - Google Patents

Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes

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DE3025974C2
DE3025974C2 DE19803025974 DE3025974A DE3025974C2 DE 3025974 C2 DE3025974 C2 DE 3025974C2 DE 19803025974 DE19803025974 DE 19803025974 DE 3025974 A DE3025974 A DE 3025974A DE 3025974 C2 DE3025974 C2 DE 3025974C2
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    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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Description

a) die beiden Reibräder (7; 11) sind koaxial zueinander angeordnet und sitzen mit je einem Betätigungsknopf (9; 13) zu gemeinsamer Drehung fest auf je einer gemeinsamen Welle (8; 14), von denen die eine als Hohlwelle ausgebildet ist, und
b) zur Unterbrechung der Reibradverbindung ist jede der beiden Wellen (8; 14) gegen Federkraft (15; 16) in axialer Richtung derart verschiebbar, daß das mit ihnen verbundene Reibrad (7; U) außer Anlage an der ihm zugeordneten Reibbahn (6; 10) gerät, so daß der Kreuztisch in einer bzw. in beiden Koordinatenrichtungen frei verschiebbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Wellenführung mindestens ein Kipphebel (17; 18) vorgesehen ist, der gegen Federkraft (15; 16) in seine Arbeitsstellung kippbar ist, in der er gegen mindestens einer der Betätigungsknöpfe drückt und die mit diesen verbundene Wellen (8; 12) derart verschiebt, daß das auf der jeweiligen Welle sitzende Reibrad (7; 11) außer Anlage mit seiner Reibbahn gerät.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Wellenführung ein nur eine Welle verschiebender und ein beide Wellen verschiebender Kipphebel vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum Verschieben eines Kreuztisches bei Mikroskopen und ähnlichen Geräten.
Es ist bekannt, derartige Kreuztische in Wälzlagern, wie z. B. Rollenlagern, oder auch in Gleitlagern, wie z. B. Schwalbenschwanzführungen, zu lagern und den Tisch mittels eines Zahnstangen/Ritzel-Antriebes verstellbar zu machen. Dabei kämmt das Ritzel mit der Zahnstange, die an der Seite des Tisches oder des feststehenden Tisch-Teiles in Verschieberichtung befestigt ist. Auf der Ritzelachse sitzt gewöhnlich ein Rändelknopf, der manuell gedreht wird, wodurch über das Ritzel und die Zahnstange der Kreuztisch verschoben wird.
Bei diesen Kreuztischen sind in bekannter Weise zwei Schlitten übereinander angeordnet, von denen der erste relativ zum Gerätegestell in einer ersten Koordinatenrichtung und der zweite Schlitten, der den eigentlichen Tisch darstellt, relativ zum ersten Schlitten in einer zweiten Koordinatenrichtung verschiebbar ist.
Die beiden Ritzel und die beiden Rändelknöpfe sind auf zueinander koaxialen Wellen angeordnet.
Die Verstellbewegung des Kreuztisches ist dabei eewolltermaßen stets eine sehr feine. Dies dient dazu, den Tisch stets genau an eine bestimmte Stelle fahren zu können, z. B. genau in die optische Achse des Gerätes.
Andererseits hat die Feinverstellung aber den Nachteil, daß eine Vielzahl von Rändelknopfumdrehungen erforderlich ist, wenn der Tisch von seiner einen Endstellung in seine andere Endstellung verschoben werden soll. Eine Schnellverstellung des Kreuztisches über größere Strecken ist nicht möglich, selbst dann nicht, wenn man zu diesem Zweck am Tisch selbst ίο anfaßt und diesen direkt verschiebt Der Kraftaufwand ist in dieser Richtung derartig groß, daß auch auf diese Weise der Tisch nur langsam verschoben werden kann. Dies gilt auch dann, wenn der Tisch nicht über einen Zahnstangen/Ritzel-Antrieb sondern über eine Reibradverbindung zwischen einem entsprechend angeordneten Reibrad und einer damit zusammenwirkenden Reibbahn verschoben wird, wie dies z. B. aus der DE-OS 25 53 556 bekannt ist.
Bei vielen Verwendungsarten derartiger Kreuztische ist es jedoch erwünscht, neben der Feinverstellung über Rändelknopf und das Ritzel bzw. die Reibradverbindung auch die Möglichkeit zu haben, den Tisch schnell verschieben zu können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Kreuztische der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem sowohl eine Feinverstellung als auch eine Schnellverstellung des Tisches über größere Strecken möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen Antrieb gelöst, der die in den Ansprüchen genannten Merkmale aufweist.
Es handelt sich dabei um einen Reibradantrieb für einen Kreuztisch, bei dem die Reibräder koaxial zueinander angeordnet sind und mit je einem Betätigungsknopf auf je einer gemeinsamen Welle sitzen, von denen die eine in bekannter Weise als Hohlwelle ausgebildet ist. Dieser Reibradantrieb ist wahlweise dadurch ausschaltbar, daß die Reibräder außer Anlage an ihren Reibflächen bringbar sind. Wenn dies der Fall ist, ist der Kreuztisch frei verschiebbar, so daß er schnell über große Verstellstrecken verstellt werden kann. Zu diesem Zweck kann außen an der Wellenführung mindestens ein Kipphebel vorgesehen sein, der gegen Federkraft in seine Arbeitsstellung kippbar ist, in der er gegen mindestens einen der Betätigungsknöpfe drückt und die mit diesen verbundene Welle derart verschiebt, daß das auf der jeweiligen Welle sitzende Reibrad außer Anlage mit seiner Reibbahn gerät.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann außen an der Wellenführung für jede Welle ein gesonderter Kipphebel vorgesehen sein, es kann aber auch nur ein Kipphebel vorgesehen sein, der beide Wellen gleichzeitig verschiebt.
Zwar ist auch bei der vorstehend genannten DE-OS 25 53 556 die Betätigungswelle in axialer Richtung verschiebbar. Jedoch wird bei dieser Verschiebung die Reibradverbindung nicht unterbrochen, so daß diese Vorrichtung nicht geeignet ist, die gestellte Aufgabe zu lösen.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel eines Kreuztisches für Mikroskope dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Kreuztisch in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 die Betätigungsknöpfe mit den Wellen und Reibrädern in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten.
In F i g. 1 ist mit 1 der stationäre Teil des Kreuztisches bezeichnet, der am Gestell des nicht dargestellten
Gerätes befestigt ist.
Auf diesem stationären Teil ist in Gradführungen 2 ein erster Schlitten 3 verschiebbar gelagert Auf diesem ersten Schlitten 3 ist in Gradführungen 4, die im wesentlichen senkrecht zu den Gradfahrungen 2 verlaufen, ein zweiter Schlitten 5 gelagert.
Das Verschieben der Wellen kann an ?ich auch schräg zur Wellenachse geschehen, d.h. die Wellen können gekippt werden, um die Reibräder abzuheben. Um die Wellen — hier beispielsweise in axialer Richtung — zu verschieben, werden die Form der Reibräder, der Reibflächen und die Anlagerichtung dieser Elemente aneinander entsprechend gestaltet.
Die Antriebsmittel zur Verschiebung des ersten Schlittens 3 bestehen aus einer Reibbahn 6, die am stationären Teil 1 festgeschraubt ist, und aus einem Reibrad 7, das fest auf einer Hohlwelle 8 sitzt (Fig.2). Auf der gleichen Hohlwelle 8 sitzt fest ein Betätigungsknopf 9, bei dessen manueller Verdrehung somit auch das Reibrad 7 gedreht wird.
Die Antriebsmittel zur Verschiebung des zweiten Schlittens 5 bestehen aus einer Reibbahn 10, die am zweiten Schlitten 5 befestigt ist, und aus einem Reibrad 11, das fest auf einer Voliwelle 12 sitzt, mit der auch ein Betätigungsknopf 13 fest verbunden ist. Die Hohlwelle 8 und die Vollwelle 12 sind koaxial gelagert. Zwischen beiden befindet sich eine Hülse 14, die am ersten Schlitten 3 festgemacht ist. Diese Hülse 14 stellt die Führung sowohl für die innen gelagerte Vollweile 12, als auch für die außen auf der Hülse gelagerte Hohlwelle 8 dar.
Jedes der Reibräder 7 und 11 unterliegt der Kraft je einer Feder 15 bzw. 16, die sich beide einerseits an der Hülse 14 abstützen und die andererseits gegen das Reibrad 11 drücken (Feder 15) bzw. gegen den Betätigungsknopf 9 und damit gegen die Hohlwelle 8 und das Reibrad 7. Die Federn 15 und 16 halten somit die Reibräder 7,11 in kraftschlüssiger Anlage an den ihnen zugeordneten Reibbahnen.
Die Feinversteilung des Kreuztisches geschieht durch Drehen der Betätigungsknöpfe 9 und 13. Beim Drehen des Betätigungsknopfes 9 wälzt sich das Reibrad 7 auf der stationären Reibbahn 6 ab, wodurch beide Schlitten in der ersten Koordinatenrichtung verschoben werden. Die Betätigungsknöpfe nehmen an dieser Verschiebebewegung teil.
Beim Drehen des Betätigungsknopfes 13 wird über das Reibrad 11 die Reibbahn 10 zusammen mit dem zweiten Schlitten 5 in der zweiten Koordinatenrichtung verschoben. An dieser Verschiebebewegung nehmen die Betätigungsknöpfe nicht teil, sondern bleiben insoweit stationär.
Die Schnellverstellung des Kreuztisches geschieht dadurch, daß zunächst eines der Reibräder oder auch beide gemeinsam von den ihnen zugeordneten Reibbahnen abgehoben werden und danach an dem Tisch angefaßt und der bzw. die Schlitten in ihren Gradführungen schnellverschoben werden. Das Abheben der Reibräder von den Reibbahnen geschieht gegen die Kraft der Federn 15 bzw. 16. Zwecks Abhebens kann z. B. an dem entsprechenden Betätigungsknopf angefaßt und dieser in Axialrichtung gezogen werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jedoch zu diesem Zweck zwei Kipphebel 17 und 18 vorgesehen, die in den Punkten 17a bzw. 18a kippbar gelagert sind.
Der Kipphebel 17 wirkt auf das Reibrad 7. Wenn der Kipphebel in Pfeilrichtung A gekippt wird, so drückt er im Punkte 17£> auf den Stutzen des Betätigungsknopfes 9 und zieht diesen und mit ihm die Welle 8 und das Reibrad 7 nach unten. Dadurch kommt das Reibrad 7 außer Anlage mit der Reibbahn 6, und beide Schlitten können gemeinsam frei in der ersten Koordinatenrichtung hin und her verschoben werden.
Der Kipphebel 18 wirkt auf das Reibrad 11. Wird der Kipphebel in Pfeilrichtung B gekippt, so drückt seine vordere Kante im Punkte 18b auf den Betätigungsknopf 13 und zieht diesen zusammen mit der Vollwelle 12 und dem Reibrad 11 nach unten. Dadurch wird der zweite Schlitten 5 frei und kann in der zweiten Koordinatenrichtung frei hin und her verschoben werden.
Werden beide Kipphebel gleichzeitig erfaßt und durch Fingerdruck gegeneinander gekippt, so werden beide Reibräder gleichzeitig von ihren Reibbahnen abgehoben, und beide Schlitten sind gleichzeitig frei verschiebbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentansprüche:
ί. Antriebsvorrichtung für den in zwei Gradführungen nach zwei Koordinatenrichtungen verschiebbaren Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes mit je einer Reibradverbindung zwischen dem ersten Schlitten und der ortsfesten Tischführung und zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten, bestehend aus je einem Reibrad und einer Reibbahn, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803025974 1980-07-08 1980-07-09 Antriebsvorrichtung für den Kreuztisch eines Mikroskopes oder ähnlichen Gerätes Expired DE3025974C2 (de)

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