DE756536C - Schaltvorrichtung zum Verschieben von nebeneinander angeordneten Schaltstangen von Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Verschieben von nebeneinander angeordneten Schaltstangen von Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE756536C
DE756536C DED78507D DED0078507D DE756536C DE 756536 C DE756536 C DE 756536C DE D78507 D DED78507 D DE D78507D DE D0078507 D DED0078507 D DE D0078507D DE 756536 C DE756536 C DE 756536C
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lever
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Theodor Dipl-Ing Kuemmich
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung zum Verschieben von nebeneinander angeordneten Schaltstangen von Zahnräderwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen . Die Erfindung bezieht sich- auf eine Schaltvorrichtung zum Verschieben. von nebeneinander angeordneten Schaltstangen von Zahnräderwechselgetrieheu, insbesondere mit Synchronisiereinrichturigeri; bei der vom Schalthebel eine mit dem Ende eines Armes an der Führungsfläche einer Schaltstange angreifende Schaltschwinge bewegt wird, insbesondere ,von Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsfläche zier Schaltstange senkrecht- zu letzterer verläuft und sich der an ihr angreifende Hebelarm der Schaltschwinge von der annähernd in Höhe der Schaltstange verlaufenden Drehachse der Schaltschwinge aus paraflel zur Schaltstange erstreckt.
  • Zweck der Erfindung ist, die Schaltvorrichtung mit.einer solchen veränderlichen Übersetzung zwischen dem Schalthebel und dem zu schaltenden Getriebeglied wirken zu lassen, daß insbesondere die Anpassung der Hebellewegung all den Schaltkraftbedarf eines Wechselgetriebes mit Vorsynch.ronisierung und die für den Schaltvorgang am Schalthebel notwendig aufzuwendende Schaltkraft gegenüber dem unterschiedlichen Schaltwiderstand an der Scnchronisiereinrichtung gleichmäßig gestaltet werden kann. Der bei der Synchronisierung auftretende Schaltwiderstand ist b°kanntlich erheblich größer als derjenige am Ende der Synchronisierung während des Einrückens der Schaltklauen. Diese beiden Widerstandskräfte, multipliziert mit dem jeweiligen Schaltweg der Schaltmuffe, ergeben die am Schaltknopf des Getriebeschalthebels aufzuwendende Schaltarbeit.
  • Durch die Anordnung der veränderlichen Übersetzung wird nun erreicht, daß der Schaltwiderstand am Schaltknopf des Getriebeschalthebels gleich oder annähernd gleich groß bleibt. Demzufolge braucht an diesem Schaltknopf bei gleichbleibendem Schaltweg nur eine geringe Schaltkraft aufgewendet zu werden, oder man kommt bei einer bestimmten Schaltkraft, die von den innerhalb einer gewissen Zeit zu synchronisierenden Massen abhängig ist, mit einem kleineren Schaltweg am Knopf des Getriebeschalthebels aus.
  • Es sind schon Schaltvorrichtungen für Getriebe mit Synchronisiereinrichtungen bekannt, bei denen während der Vorsynchronisierung die Schaltkraft am Schalthebel durch eine vergrößerte Übersetzung an der Synchronisiereinrichtung verstärkt wird, während beim nachfolgenden Einrücken der dort vorgesehenen Klauenkupplung eine geringere Kraftübersetzung wirksam ist. Bei dem bekannten Getriebe ist jedoch die Synchronisiereinrichtung durch einen besonderen Übersetzungshebel an das Schaltgestänge der_ Klauenkupplung angeschlossen, derart, daß nach erfolgter Synchronisierung die Synchronisiereinrichtung von dem Schaltgestänge abgekuppelt wird. Die verstärkte Schaltkraftübersetzung an der Synchronisiereinrichtung des bekannten Getriebes wird also durch einen besonderen, vom übrigen Gestänge abkuppelbaren Hebel bewirkt. Ein solcher zusätzlicher Hebel wird jedoch bei dem Gegenstand der Erfindung vermieden. Auch läßt sich dieser infolge Fortfalls dieses Hebels ohne weiteres bei jedem Getriebe anwenden.
  • Bei bekannten Schaltvorrichtungen für Zahnräderwzchselgetriebe mit einer Schaltschwinge, die in eine Führungsnut einer Schaltstange eingreift, besteht die Schaltschwinge entweder aus einem doppelarmigen Hebel oder einem U-förmigen Bügel, der um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. Bei letzterem tritt eine gewisse veränderliche 1?bersetzung auf, die aber sehr gering ist, weil die Drehachse der Schaltschwinge mit Abstand über der Schaltstange angeordnet ist. und die daher den Schaltkraftbedarf nicht auszugleichen vermag.
  • In besonders vorteilhafter ZVeise läßt sich die Schaltschwinge nach der Erfindung zur wechselweisen Schaltung der Schaltstangen in der einen oder anderen Richtung verwenden. Zu diesem Zweck ist die Schaltschwinge als Hebel mit drei Hebelarmen ausgebildet, von denen zwei Hebelarme zur wechselweisen Verschiebung der Schaltstange in der einen oder anderen Richtung in Ausnehmungen eingreifen, die senkrecht zur Schaltstange eingeschnitten sind und die Führungsflächen bilden und in einer die Drehachse der Schaltschwinge schneidenden Geraden liegen, während der dritte Hebelarm in den Schalthebel eingreift.
  • Zweckmäßig können die z. B. unterhalb der quer verschiebbaren Schaltschwinge angeordneten Schaltstangen im Bewegungsbereich dieser Schwinge zu flachen, parallel nebeneinanderliegenden Stegen ausgebildet sein, in denen die Ausnehmungen für den Eingriff der an den Hebelarmen sitzenden Eingriffsglieder der Schaltschwingen vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrängte Bauart, die nur geringe Schaltwege der Schaltschwinge und des Schalthebels erfordert.
  • Um die Schaltbewegung der Schaltschwinge auch bei: entfernt von ihr angeordnetem Schalthebel in einfacher und betriebssicherer Weise zu ermöglichen, kann ferner zwischen dem Schalthebel und der Schaltschwinge ein axial verschiebbares und um seine Achse vierdrehbares Zwischenglied, z. B. eine mit einem Schaltrahmen versehene Schubstange, geschaltet sein, das mit dem Schalthebel einerseits und der Schaltschwinge andererseits derart a kuppelt ist, daB bei einer Bewegung des Schalthebels in der einen Richtung das Zwischenglied axial verschoben und damit die Schaltschwinge um ihre Achse verschwenkt und bei einer Bewegung des Schaltliebels in einer zur erstgenannten Bewegung senkrechten Bewegung das Zwischenglied uni seine Achse gedreht und dadurch die Schaltschwinge axial verschoben wird.
  • Eine solche Anordnung ergibt zugleich die Möglichkeit, die Schaltvorrichtung innerhalb des Getriebes ohne nach oben unzweckmäßig ausladende Teile unterzubringen, so daß bei der Anordnung der Schaltvorrichtung an einem Stirnende des Getriebes die Decke des Getriebegehäuses niedrig und eben gehalten und dadurch z. B. am Boden des Kraftfahrzeuges unmittelbar über dem Getriebe eine dort sehr willkommene Bodenfreiheit für die Füße des Fahrers gewonnen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der am Getriebeschalthebel angeordnete Schaltfinger in ständigem Eingriff mit den übrigen Schaltgliedern steht und ohne kraftverzehrende Klemmwirkung mit einfachen raumsparenden Mitteln die für das Schalten der Gänge notwendige Wahl der zugehörigen Schaltstangen und deren Bedienung in sicherer Weise ermöglicht. Durch die Gleichmäßigkeit des am Schaltknopf des Getriebeschalthebels auftretenden Schaltwiderstandes und durch die Vermeidung der bisher für solche ähnliche Schaltvorrichtungen vielfach üblichen Klemmkörper wird auch der bei allen bisherigen Synchronisiergetrieben unangenehm: in Erscheinung tretende Druckpunkt beim Erfindungsgegenstand während des Schaltens nicht fühlbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, - daß bei festliegender Getriebe- und Schaltstangenanordnung ohne weiteren Umbau lediglich durch Einsetzen einer anderen Schaltmuffe die Schaltfolge nach einem beliebigen Schema gestaltet werden kann.
  • Weiterhin ist die Erfindung insbesondere für Fünfganggetriebe von Vorteil,. weil nur drei Schaltstangen ausreichen. Außerdem ist die Erfindung für solche Fünfganggetriebe besonders vorteilhaft, bei denen ein fünfter Vorwärtsgang als sog. Schongang vorhanden ist. Es können dann der erste und der zweite sowie der dritte und vierte Gang jeweils in einer Bewegungsebene des Getriebeschalthebels liegen, wobei es weiterhin möglich ist, auf einfache Weise die weniger benutzten Gänge, nämlich den ersten und den Rückwärtsgang, durcheineSchaltstangezuschalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs- und Anwendungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Schaltvorrichtung im Längsschnitt, wobei die Schaltschwinge eine mittlere, neutrale Schwenkstellung einnimmt, Abb.2 eine Draufsicht auf die Schaltschwinge nach Abb. i in Einzeldarstellung, Abb.3 eine Draufsicht auf drei nebeneinanderliegende Schaltstangen in Einzeldarstellung, Abb. 4 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung nach der Linie' A-A der Abb. i, wobei die Schaltschwinge auch in Querrichtung eine Mittelstellung einnimmt, Abb. 5 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung wie Abb. 4, jedoch mit quer verschobener Schaltschwinge, !, Abb. 6 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung wie Abb. i, jedoch -mit verschwenkter Schaltschwinge, Abb. 7 eine zweite Ausführungsform der Schaltvorrichtung im Längsschnitt mit gegenüber der Schaltschwinge versetztem Getriebeschalthebel und Abb.8 bis io Einzelheiten der Schaltvorrichtung nach Abb. 7 in Draufsicht.
  • Beim 2lusführungsbeispiel nach Abb. i bis 6 ist der Getriebeschalthebel i in der üblichen Weise durch ein Kugelgelenk 2 im Decke13 des Getriebegehäuses gelagert. Der Schaltfinger 4. des Getriebeschalthebels greift mittels eines weiteren Kugelgelenkes 5 an den Mitnehmerhebelarm 6 einer Muffe 7 an, die drehbar und längs verschiehba.r auf einer Querstange 8 gelagert ist.
  • Von der Muffe 8 ragen in einander entgegengesetzter Richtung je zwei Gabelarme 9, 9 und io, io ab, zwischen denen an den Enden kleine Rollen i i und 12 drehbar gelagert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen beide Rollen i i und 12 in einer LängsebeneB-B in gleicher Höhe einandergegenüber.
  • Unterhalb der aus der Muffe 7 und den Hebelarmen 6, g und io bestehenden Schaltschwinge sind in einem z. B. mit dem Getriebegehäuse starr verbundenen Rahmen 13 drei Schaltstangen 14, 15 und 16 längs verschiebbar gelagert, die parallel zueinander liegen und im Schwenkbereich der Schaltschwinge in hochkant stehende Stege i4a, 15a und 16a übergehen. Im Schwenkbereich der Rollen i i und i2 der Schaltschwinge «-eisen diese Stege senkrechte Ausnehmungen 17, 18, ig, 2o, 21 und 22 auf GA-bb.3). In Querrichtung gesehen, liegen die Ausnehmungen 17, 18 und ig einerseits und die Ausnehmungen 2o, 21 und 22 andererseits in einer Flucht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Schaltstange 14 eine äußere -rechte Tragmuffe 23 und die Schaltstange 16 eine äußere linke Tragmuffe 24, z. B. für eine Schaltklaue, eine Schiebestange für eine verschiebbare Kupplungshälfte, ein Verschieberad od. dgl. Ebenso kann auf die mittlere Schaltstange 15 auf einer oder auf beiden Seiten eine Tragmuffe aufgeschoben und befestigt sein, oder es ist eine Verschiebestange 25 oder eine Schaltklaue unmittelbar an dem Steg 1511 befestigt. Außerdem weist jede Schaltstange Kerben oder Vertiefungen 26 auf für den Eingriff von Arretierungskugeln 28, die durch je eine Feder 27 belastet sind und die Schaltstangen 14 bis 16 in ihrer jeweiligen Schaltstellung festhalten. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch entsprechende Verschiebestangen oder -klauen an den Stegen 14a und i6a angeordnet sein, wie umgekehrt die Stange 15 zusätzlich weitere Verschiebestangen beeinflussen kann. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Schaltstangen auf doppelarmige Hebel wirken zu lassen, so daß eine Umkehrung der Schaltrichtung erfolgt.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folg@ude: je nach der Art des zu der Schaltvorrichtung geliörendell Getriebes, dessen Aufbau all sich beliebig sein kann, erfolgt zunächst eine Gangvorwabl in der Weise, daß die Schaltschwinge über diejenige Schaltstange 1.1., 13 oder 16 oder über die diesen zugehörigen Stege 14a, 15a od:r 1611 gebracht wird, durch die das zueliörige Verschiebe" beeinflußt wird. Es kann dies in der Weise geschehen, daß der Getriebeschaltliebül i, wie die Abb. 4 zeigt, in seiner Mittelstellung bleibt, wobei auch die Schaltschwinge in ihrer dort gezeigten Mittelstellung verbleibt oder derart verschwelakt wird, daß sein Schaltfinger in die Schaltstellung 4a oder 4v (Abb. 5) kommt. Dementsprechend nimmt die Schaltschwinge entweder eine nach rechts oder nach links verschobene Querstellung ein, wodurch auch die Rollen i i und 12 über die für den Schaltvorgang maßgebenden Ausnehmungen 17, 20, 18, 21 oder i9, 22 gebracht werden. Sobald dies geschehen ist, wird der Getriebeschalthebel i in Längsrichtung nach vorwärts oder rückwärts umgelegt. wobei der Schaltfinger 4, am Kugelgelenk 3 oder Hebelarm 6 angreifend, auch die Schaltschwinge verschwenkt, wie z. B. Abb. 6 zeigt. Die Schaltschwinge hat darin die in Abb.4 gezeigte Mittelstellung eingenommen und ist entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt worden (Abb. 6) mit der Folge, daß die Rolle i i in die Ausne hinurig 18 des Steges 1511 der Schaltstange 15 eingetreten ist. Da die Rolle i i um die Achse 8 einen Kreisbogen beschreibt, wird de, ,r Steg I ,3a nach rechts verschoben, und die Verschiebestange oder Schaltklaue 2 führt den gewünschten Schaltvorgang aus. Dabei ist die Beschleunigung der Schaltrolle i i in Bewegungsrichtung des Steges 15a zunächst nur gering. Dafür übt aber die Rolle auf diesen Steg .einen um so größeren Schaltdruck aus. :Mit fortschreitender Schwenkbewegung wächst diese Beschleunigung stetig, wobei jedoch ebenso stetig der Schaltdruck abnimmt, eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung des Getriebehebels i oder seines Fingers 4 vorausgesetzt. Der gleiche Vorgang spielt sich ab, wenn die Schaltschivilige im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Bei dem bisherbeschriebe_nenAusführungsbeispiel ist der Getriebeschalthebel unmittelbar über den Sclialtstaligeii angeordnet. Vielfach ist es jedoch zweckmäßig, ihn mehr oder weniger all ein Stirnende des Getrie egehäuses zu versetzen, uni unmittelbar über dem Getriebe Raum zu gewinnen, z. B. bei Kraftfahrzeugen eine gewisse Bodenfreiheit für die Füße des Fahrers. Eine solche Anordnung -zeigt die Abb.7. Dort greift der Schaltfinger-l. des Schalthebels i in eine :Tuffe 29 eizi, die auf einer drehbar und längs verschiebbar gelagerten Stange 30 festsitzt. In einiger Entfernung von vier 1Muffe 29 sitzt auf der Stange 3o, durch eine Iieilfülirullg 31, 32 all einer Drehung verhindert, jedoch längs ve-rschiebbar, ein Hebelarm 33 mit einem Balligen Steuerknopf 34. Durch zwei Anschläge 35, 36 ist der Hebelarm 33 jedoch daran gehindert, eine Längsbewegung der Stange 3o mitzumachen. Dagegen vermag sich der Hebelarm 33 finit dein l'#llopf 34 zwischen den Anschlägen 3,5 und 36 zu drehen. Sein Knopf 34 greift in die Gabel 37 eines doppelarmigen Hebels 38, 39 ein, der am Getriebegehäusedeckei 3 um einen Zapfen 4o in eileer waagrechten Ebene schwenkbar gelagert ist. Das abgerundete Ende 4i (Abb. 8) des Hebelarmes 39 greift in die Ausliehlnting 20 einer quer zur Stange 30 verschiebbaren zweiten Stange 42 voll oben her ein, und voll unten her ragt in eine der Atisliellinulig 20 gegenübOrliegInde Ausl1elililung 43 der Zapfen 44 eines Mitnehmerknopfes 45 hinein, der einer weiter unten beschriebenen Schaltschwinge angehört. Dieser Mitnehmerknopf liegt zwischen zwei Querleisten 46 eines Gabelrahinens 47, der am inneren Ende der Stallge3o drehbar gelagert, jedoch durch eine beliebige Führung an einer Drehung mit der Stange 30 verhindert ist. Die Längsbe«-egung des Gabelrahmens 4.7 mit der Stange 30 ist dagegen ohne weiteres möglich.
  • Die Schaltschwinge, von der, wie bereits erwähnt, der- Mitnehmerknopf zwischen die Gabelstege 46 hineinragt, bestellt wiederum aus einer Muffe 48, die verschiebbar auf einer zu der Stange 42 parallelen Stange 49 sitzt. Von dieser Muffe ragen wiederum in einander entgegengesetzter Richtung zwei Gabelarme 5o und 5o' ab, an deren Enden kleine Rollen 51 und 52 drehbar gelagert sind. Diese Rollen liegen in diesem Fall, auf ihre Längsebene bezogen, z. B. um den :Nbstand a zueinander versetzt (Abb. io).
  • Unterhalb der Schaltsch-,vilige sind in edlem Rahmen 53 wiederum drei Schaltstangen 54, 55 und 56 nebeneinander uridrehbar, aber längs verschiebbar angeordnet. Die Schaltstellung einer jeden Schaltstange kann durch eine federnde Kugelarretierung 57 fest-g gel- 't werden.
  • Im Schwelikbereich der Schaltschwinge gehen die Schaltstangen 54, 55 und 56 wiederuni in flache, hochkant stellende Stege 55a über, die mit geringem Abstand zueinander parallel liegen. Dieser Abstand entspricht der Versetzung a, der Schaltschwingenrollen 51 und 52. Ini Schw-enkhereich dieser Rollen weisen die Stege wiederum senkrechte Ausnehmungen 58, 59 auf. Die Schaltstange. 54 ist am rechten Ende mit einer eine Schaltgabel 65 tragenden Muffe 64 versehen; eine gleiche Muffe 68 mit einer Schaltgabel 69 trägt die dritte Schaltstange 56 am linken Ende. Eine Schaltgabel 70 ist am Steg 55a der Schaltstange 55 unmittelbar befestigt.
  • Beim Verschwenken des Schalthebels i lediglich in Richtung der Zeichenebene der Abb. 7 verursacht der Finger 4 eine Längsverschiebung der Stange 30 mit dem Gabelrahmen 46, 47. Dabei wirken die Gab,e-lstege 46 in gleicher Richtung auf den Mitnehmer 42 der Schaltschwinge ein und verschwenken diese. Hierbei tritt die nach unten schwenkende Rolle 5 i oder 52 dieser Schaltschwinge in die gerade unter ihr liegende Ausnehmung 58 oder 59 eines Schaltstangensteges ein und bewegt diesen entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Schaltstange 30, wodurch der gewünschte Schaltvorgang eingeleitet wird.
  • Wird der Getriebeschalthebel i dagegen quer zur Zeichenebene verschwenkt, so verursacht die Querbewegung des Schaltfingers 4 eine Drehung der Schaltstange 30. Dementsprechend führt auch der Hebelarm 33 mit dem Knopf 34 eine Drehbewegung aus und verschwenkt hierbei den doppelarmigen Hebel 38, 39. Das Ende 41 desselben verschiebt die Stange 42 und diese ihrerseits den Mitnehmer 45 zwischen den Gabelstegen 46 in Querrichtung. Infolgedessen führt auch die Schaltschwinge eine Querbewegung aus, und hierdurch werden. die Schaltrollen 51 und 52 über die jeweiligen Ausnehmungen j der Schaltstangenstege gebracht, so daß bei einer -darauffolgenden L ängsbe7weggung des Getriebeschalthebels auf die oben beschriebene Weise eine bestimmte Schaltrolle mit einer bestimmten Schaltstange in Eingriff gelangt und die Schaltbewegung sich in der weiter oben geschilderten Weise vollzieht.
  • Das Schaltschema der Schaltvorrichtung ist von der Anordnung der Schaltstangen und ebenso von der Versetzung der Schaltschwingenrollen abhängig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung zum Verschiebeh von nebeneinander angeordneten Schaltstangen von Zahnräderwechselgetrieb-en, insbesondere mit Synchronisiereinrichtungen, bei der vom Schalthebel eine mit dem Ende eines Armes an der Führungsfläche einer Schaltstange angreifende Schaltschwinge bewegt wird, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche senkrecht zur Schaltstange (15) verläuft und sich der an ihr angreifende Hebelarm (9, io) der Schaltschwinge von der annähernd in Höhe der Schaltstange verlaufenden Drehachse (8) der Schaltschwinge aus parallel zur Schaltstange (15) erstreckt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge als Hebel mit drei Hebelarmen (6, 9, io) ausgebildet ist, von denen zwei Hebelarme (9, io) zur wechsel= weisen Verschiebung der Schaltstange (15) in der einen oder anderen Richtung in Ausnehmung en (18, 21), die senkrecht zur Schaltstange eingeschnitten sind und die Führungsflächen bilden, eingreifen und in einer die Drehachse (8) der Schaltschwinge schneidenden Geraden liegen, während der dritte Hebelarm (6) in den Schalthebel (4) eingreift.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge (6, 7, 9, io oder 45, 48, So, So') quer verschiebbar über den Schaltstangen (14 bis 15 oder 54 bis 56) angeordnet ist und diese im Bewegungsbereich -der Schwinge zu flachen, parallel nebeneinanderliegenden Stegen (14.d bis 16a oder 5411 bis 56a ausgebildet sind, in denen die Ausnehmungen (17 bis 22 oder 58 bis 63) für den Eingriff der an den Heebelarmen (9, io oder So, 5ö) sitzenden Eingriffsglieder (11, 12 oder 51, 52) der Schaltschwingen vorgesehen sind.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme der Schaltschwinge um einen Betrag gleich dem Abstand einer äußeren Schaltstange von der ihr zunächstliegenden oder der übernächsten Schaltstange gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch I-bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalthebel (i) und der Schaltschwinge (48) ein axial verschiebbares und um seine Achse verdrehbares Zwischenglied (30) eingeschaltet ist, das mit dem Schalthebel einerseits und mit der Schaltschwinge andererseits derart gekuppelt ist, daß bei einer Bewegung des Schalthebels-(i) in der einen Richtung das Zwischenglied (3o) axial verschoben und damit die Schaltschwinge um ihre Achs:, (49) verschwenkt und bei einer Bewegung des Schalthebels (i) in einer zu der zuerst genannten Bewegung senkrechten Bewegung das Zwischenglied (30) um seine Achse gedreht und dadurch, die Schaltschwinge axial verschoben wird.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als eine quer zur Achse (49) der Schaltschwinge (48) verlaufende Schubstange (30) mit einem an ihr angeordneten Schaltrahmen (47) ausgebildet ist, in dessen Ausnehmungen der eine Arm (45) der Schaltschwinge derart hineinragt, daß diese bei axialer Verschiebung der Schubstange (30) verschwenkt wird und daß zur axialen Verschiebung der Schaltschwinge ein doppelarmiger Hebel (38, 39) vorgesehen ist, dessen einer Arm (38) mit einem auf der Schubstange (3o) des Zwischengliedes angeordneten und von dieser in Drehrichtung mitgenommenen Hebelarm (33) und dessen anderer Arm (39) mit der Schaltschwinge gekuppelt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 513 563, 571 3o-1, 6-t2 88o, 655 399, 628 252, 4o5 618, 308 705; USA.-Patentschriften N r. I 800 928, 2 029 178, 1 585 364; französische Patentschrift Nr. 784 788; britische Patentschriften Nr. .:130 951, 34899,9-
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