DE3002968C2 - Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/042—Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von
Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 14 80 678 bekannt ist.
Zum Verstellen des Geschwindigkeitswechselgetriebes wird mit dem Handschalthebel üblicherweise zunächst
eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Wählbewegung und anschließend eine in Richtung der
Fahrzeuglängsachse verlaufende Schaltbewegung vollführt, so daß die Schaltstange beim Wählen eine Drehbzw.
Schwenkbewegung und beim Schalten eine Schiebebewegung in Richtung ihrer Längsachse ausführt.
Um die beim Wählen auftretende Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Schaltstange über den Getriebeschalthebel
in eine — axiale — Schiebebewegung der Getriebeschaltwelle umsetzen zu können, ist bei solchen
bekannten Betätigungsvorrichtungen, bei denen die gelenkige Verbindungsstelle zwischen Schaltstange und
Getriebeschalthebel als hintere Lagerstelle der Schaltstange dient, im hinteren Bereich der Schaltstange eine
Abstützung für die Wählbewegung der Schaltstange vorgesehen. Hierzu ist eine Abstützstangc eingesetzt,
welche mit ihrem einen Ende über ein Kugelgelenk an der Schaltstange und mit ihrem anderen Ende ebenfalls
über ein Kugelgelenk am Getriebegehäuse angreift.
Neben ihrer erwünschten Abstützfunktion bewirkt die Absiijtzsiangc bei den bekannten Vorrichtungen
aber auch, daß die Schaltstange beim Übertragen der Schaltbewegung keine reine Verschiebebewegung entlang
ihrer Längsachse vollführt, sondern gleichzeitig einer seitlichen Auslenkung unterworfen ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der Anlenkpunkt der Abstützstange an der Schaltstange beim Durchführen der
Schaltbewegung zwangsweise einen Kreisbogen — mit der Länge der Abstützstange ais Radius — um seinen
Fixpunkt am Getriebegehäuse vollführen muß. Diese Kurvenbahn wird über die Schaltstange auf den Handschahhebel
übertragen. Der Schaltgriff des Handschalthebels muß daher beim Durchführen der Schaltbewegung
zwangsweise zusätzlich eine kurvenförmige Bewegung in der Horizontalebene durchführen. Die Kurvenbahn
ergibt sich aus einer Überlagerung einer Bewegung in Schaltrichtung sowie einer Bewegung in
Wählrichtung. In der Draufsicht ergibt sich somit eine vom bekannten Η-Symbol abweichende Schaltgriff-Führung.
Der Obergang von einer Schaltstellung des Schaltgriffes zur anderen in der gleichen Schaltebene
erfolgt somit nicht mehr geradlinig, sondern gekrümmt, wobei die Krümmung um so größer ist. je kürzer die
Abstützstange ist
Den Fahrzeuglenker kann es u. U. stark irritieren, wenn der Handgriff beim Durchführen der Schaltbewegung
gleichzeitig eine seitliche Schwenkbewegung durchführt. Auch konstruktiv können sich hierdurch
mitunter Probleme ergeben, z. B. dann, wenn Vorkehrungcn
zur Fixierung der Neutralstellung des Handschalthebels nicht wie üblicherweise im Wechselgetriebe
selbs», sondern z. B. im unteren 3ereich des Handschalthebels
getroffen werden sollen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe
von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so zu verbessern, daß
der Handschalthcbel beim Vollführen der Schaltbewegung — in seiner Draufsicht — zumindest annähernd
keine von der geradlinigen Bewegung abweichende Auslenkung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Abstützung im hinteren Bereich der Schaltstange zur Umsetzung der Wählbewegung in eine Schiebebewegung
der inneren Getricbeschaltwelle ist also so ausgebildet, daß sie einerseits zwar für die Ausführung
der Wählbewegung der Schaltstange die gewünschte Abstützung bewirkt, andererseits jedoch die Verschiebebewegung
der Schaltstange entlang ihrer Längsachse beim Durchführen der Schaltbewegung nicht beeinträchtigt.
Durch die getroffenen Maßnahmen wird in einfacher Weise ohne Mehraufwand eine ideale Handschalthebelführung
nach dem bekannten H-Schaltsymbol erzielt. Irritationen des Fahrzeuglenkers durch eine kurvenförmige
Führung des Handgriffs sind ausgeschlossen.
Betätigungsvorrichtungen für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei denen der
Handschalthebel beim Betätigen — in der Draufsicht — zumindest annähernd keine von der geradlinigen Bewegung
abweichende Auslenkung erfährt, sind an sich bereits bekannt (DE-OS 16 55 136). Bei diesen bekannten
Vorrichtungen liegt jedoch eine unübliche Vertaubo schung von Axial- und Drehbewegung bezüglich des
Schaltens und Wählens vor; die Axialbewegungen der Schaltstangc werden daher nicht in eine Drehbewegung
und die Schwenkbewegungen der Schaltstange nicht in eine iixiale Schiebebewegung des mit der inneren Gehri
tricbcschaltwclle des Anmeldungsgegenstandes vergleichbaren Getriebeschaltglied umgewandelt. Außerdem
ist das getricbeseitige Ende der Schaltstangc bei der bekannten Vorrichtung nicht unmittelbar mit dem
der inneren Getriebeschaltwelle des Anmcldungsgegenstandes
vergleichbaren Getriebeschaltglied vcrbun-Jen, und demzufolge dient diese — nicht vorhandene —
gelenkige Verbindungsstelle auch nicht als hintere Lagerstclle der Schaltstange. Statt dessen ist das. getriebeseitige
Ende der Schallstange über eine Kugelgelenke verwendende Hebelanordnung schwenkbar am Fahr-
^.eugchassis gelagert, und die Übertragung der Schallstangen-Auslenkung
wird über eine mittels eines Kugelgelenkes an der Schaltstange angelenkte zusätzliche
Stange auf das mit der inneren Getriebeschaltwelle des Anmeldungsgegenstandes vergleichbare Getriebeschaltglied
übertragen. Diese bekannten Betätigungsvorrichtungen gehören somit einer anderen Gattung an.
Zum Längenausgleich bei Betätigungsvorrichtungen für Geschwindigkeitswechselgetriebe als Gelenkstelle
eine Kugel-Zylinderführungs-Konstruktion einzusetzen,
ist an sich bereits bekannt (z. B. FR-PS 10 02 375).
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Betätigungsvorrichtung und
F i g. 2 das Schema des Schaltgriffwegs in der Draufsicht.
In F i g. 2 ist das Schema des Schaltgriffwegs, welches
sich bei den bekannten Betätigungsvorrichtungen ergibt, gestrichelt und das angestrebte Schaltschema mit
durchgezogenen Linien angedeutet. Die übliche Neutralstellung des Schaltgriffs ist mit Null gekennzeichnet.
Die Darstellung ist nicht maßstäblich.
in F i g. 1 sind nur die für das Verständnis notwendigen
Einzelteile dargestellt. Ein Handschalthebel 1 ist über ein Kugelgelenk 2 kugelig am nicht weiter dargestellten
Fahrzeugboden 3 gelagert. Je nach Anforderung kann die Verbindung zwischen Handschalthebcl 1 und
Kugel 2 starr oder axial verschieblich ausgeführt sein. Eine axial verschiebliche Lagerung des Handschalthebels
1 innerhalb dieser Kugelführung ist z. B. erforderlich, wenn das Fahrzeug ein kippbares Fahrerhaus besitzt,
wie es insbesondere bei Nutzfahrzeugen üblich ist. Die vom Fahrzeugienker über den Handgriff 16 durchgeführten
Wähl- sowie Schaltbewegungen des Handschalthebels 1 werden auf eine zum Geschwindigkeitswechselgetriebe
führende Schaltstange 4 übertragen, welche in üblicher Weise gelenkig am unteren Ende des
Handschalthebels 1 angreift. Das hintere Ende der Schallstange ist über eine Gelenkverbindung 13, z. B.
über ein Kugelgelenk, am Getriebeschalthebel 5 des Geschwindigkeitswechselgetriebes angelenkt. Dieser ist
mit einer inneren Getriebeschaltwelle 6 verbunden. Die gelenkige Verbindungsstelle 13 zwischen Schaltstange 4
und Getriebeschalthebel 5 dient gleichzeitig als hintere Lagerstelle der Schaltstange.
Üblicherweise erfolgen die Wählbewegungen quer zur Fahrzeuglängsachse und der Schaltbewegungen in
Richtung der Fahrzeuglängsachse, so daß beim Wählen ein Schwenken und beim Schalten ein axiales Verschieben
der Schaltstange 4 stattfindet. Die Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Schaltstange soll über den Getriebeschalthebel
5 in eine axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle 6 und ein axiales Verschieben
der Schaltstange über eine Schwenkbewegung des Getriebeschalthebels in eine Drehbewegung der inneren
Getriebeschaltwelle 6 umgewandelt werden. Um nun die beim Wählen auftretende Dreh- bzw. Schwenkbewegung
der Schaltstange 4 über den Getricbesehalthebel
5 in eine - axiale — Schiebebewegung der Gctriebeschaltwelle 6 umsetzen zu können, ist im hinteren
Bereich der Schaltstange 4 eine Abstützung für die Wählbewegung der Schaltsiange vorgesehen. Hierbei
handelt es sich um ein Abstützglied 7, welches mit seinem einen Ende gelenkig an der Schaltstange 4 und mit
seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Lagerpunkl angelenkt ist. Sein schaltstangenseitiges Ende
ist dabei über ein Klappgelenk IG, 11,12 an die Schaltsiange
4 angelenki. dessen Klappachse 10 senkrecht zur
Längsachse der Schaltstange 4 sowie senkrecht zur
ίο Längsachse des Handschalthebels verläuft, so daß zwischen
Schaltstange 4 und Abstülzglied 7 beim Drehen bzw. Schwenken der Schaltstange eine starre und bei
einer axialen Verschiebung der Schaltstange eine gelenkige Verbindung wirksam ist. Im Ausführungsbeispiel
besteht das Klappgelenk aus einem an der Schaltstange 4 angeordneten radialen Zapfen 11 und aus am schaltstangenseitigen
Ende des Abstützgliedes 7 angeordneten Gabelzinken 12, die über die Klappachse 10 miteinander
verbunden sind. Das der Schaltstange abgekehrte Ende des Abstützgliedes weist einen Kugelkopf 8 auf,
der in einer ortsfesten Zylinderführung 9 gelagert ist. Die Zylinderachse dieser Führung verläuft einerseits
senkrecht zur Längsachse der inneren Getriebeschaltwelle 6 und andererseits senkrecht zur Längsachse der
Schaltstange 4. Durch diese Ausbildung und Ausrichtung der Zylinderführung wird einerseits die erforderliche
seitliche Abstützung der Wählbewegung gewährleistet und andererseits kann die Schaltstange 4 beim
Durchführen der Schaltbewegung ungestört rein axial verschoben werden. Der Kugelkopf 8 des Abstützgliedes
7 gleitet hierbei lediglich entweder tiefer in die Zylinderführung 9 hinein bzw. weiter aus dieser Zylinderführung
heraus.
In dem speziellen Grenzfall, in dem die wirksame
In dem speziellen Grenzfall, in dem die wirksame
J5 Länge des Abstützgliedes 7 der wirksamen Länge des
Getriebeschalthebels 5 entspricht, wird der Kugelkopf 8 beim Wählen sowie Schalten lediglich um seinen Mittelpunkt
herum geschwenkt. Eine ein Verschieben ermöglichende zylindrische Führung ist in diesem Fall nicht
erforderlich.
Der Kugelkopf 8 könnte in diesem Falle somit auch in einer Kugelpfanne gelagert werden, wobei lediglich dafür
gesorgt sein muß, daß das Abstützglied beim Verschwenken nicht an der Kugelpfanne anschlägt.
Der Vollständigkeit halber ist noch angedeutet, daß durch die axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle
infolge der Wählbewegung des Handschalthebels 1 ein Schaltfinger 17 mit einem ihm zugeordneten
Schaltlineal 14 in Eingriff gebracht wird und
so daß durch die anschließende Drehbewegung der Getriebeschaltwelle
infolge der entsprechenden Schaltbewegung des Handschalthebels eine mit dem gewählten
Schaltlineal verbundene Schaltgabel 15 verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer die Wähl- sowie Schaltbewegungen eines kugelig am Fahrzeugboden gelagertert Handschalthebels auf einen mit einer inneren Getriebeschaltwelle verbundenen Getriebtschalthebel übertragenden Schaltstange, deren Axialbewegung dabei über eine Schwenkbewegung des Getriebeschalthebels in eine Drehbewegung und deren Schwenkbewegung in eine axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle umgewandelt wird, wobei die gelenkige Verbindungsstelle zwischen Schaltstange und Getriebeschalthebel als hintere Lagerstelle der Schaltstange dient und im hinteren 3ereich der Schaltstange ein an dieser und am Wechselgetriebegehäuse angreifendes, bei Schwenkbewegungen der Schaltstange abstützend wirkendes Abstützglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (7) mit seinem schaltstangenseitigen Ende über ein Klappgelenk (10,11,12) an der Schaltstange (4) angelenkt ist, dessen Klappachse (10) senkrecht zur Längsachse der Schaltstange (4) und senkrecht zur Längsachse des Handschalthebels (1) verläuft und an seinem anderen Ende einen Kugelkopf (8) aufweist, der in einer ortsfesten Zylinderführung (9) gelagert ist, deren Zylinderachse einerseits senkrecht zur Längsachse der inneren Getriebeschaltwelle (6) und andererseits senkrecht zur Längsachse der Schaltstange (4) verläuft.
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1980
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