DE3002968A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer geschwindigkeitswechselgetriebe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer geschwindigkeitswechselgetriebe von kraftfahrzeugen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeits-
  • wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Zum Verstellen des Geschwindigkeitswechselgetriebes wird mit dem Handschalthebel üblicherweise zunächst eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Wählbewegung und anschließend eine in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufende Schaltbewegung vollführt, so daß die Schaltstange beim Wählen eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung und beim Schalten eine Schiebebewegung in Richtung ihrer Längsachse ausführt.
  • Um die beim Wählen auftretende Dreh- bzw Schwenkbewegung der Schaltstange über den Getriebeschalthebel in eine - axiale - Schiebebewegung der Getriebeschaltwelle umsetzen zu können, ist bei solchen bekannten Betätigungsvorrichtungen, bei denen die gelenkige Verbindungsstelle zwischen Schaltstange und Getriebeschalthebel als hintere Lagerstelle der Schaltstange dient, im hinteren Bereich der Schaltstange eine Abstützung für die Wählbewegung der Schaltstange vorgesehen.
  • Üblicherweise ist hierzu eine Abstützstange eingesetzt, welche mit ihrem einen Ende über ein Kugelgelenk an der Schaltstange und mit ihrem anderen Ende ebenfalls über ein Kugelgelenk am Getriebegehäuse o. ä. angreift.
  • Neben ihrer erwünschten Abstützfunktion bewirkt die Abstützstange, daß die Schaltstange beim Übertragen der Schaltbewegung keine reine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse vollführt, sondern gleichzeitig einer seitlichen Auslenkung unterworfen ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Anlenkpunkt der Abstützstange an der Schaltstange beim Durchführen der Schaltbewegung zwangsweise einen Kreisbogen - mit der Länge der Abstützstange als Radius - um seinen Fixpunkt am Getriebegehäuse o. ä. vollführen muß. Diese Kurvenbahn wird über die Schaltstange auf den Handschalthebel übertragen. Der Schaltgriff des Handschalthebels muß daher beim Durchführen der Schaltbewegung zwangsweise zusätzlich eine kurvenförmige Bewegung in der Horizontalebene durchführen. Die Kurvenbahn ergibt sich aus einer Überlagerung einer Bewegung in Schaltrichtung sowie einer Bewegung in Wählrichtung. In der Draufsicht ergibt sich somit eine vom bekannten R-Symbol abweichende Schaltgriff-Führung. Der Übergang von einer Schaltstellung des Schaltgriffes zur anderen in der gleichen Schaltebene erfolgt somit nicht mehr geradlinig, sondern gekrümmt, wobei die Krümmung um so größer ist, je kürzer die Abstützstange ist.
  • Den Fahrzeuglenker kann es u. U. stark irritieren, wenn der Handgriff beim Durchführen der Schaltbewegung gleichzeitig eine seitliche Schwenkbewegung durchführt. Auch konstruktiv können sich hierdurch mitunter Probleme ergeben, z. B. dann, wenn Vorkehrungen zur Fixierung der Neutralstellung des Handschalthebels nicht wie üblicherweise im Wechselgetriebe selbst, sondern z. B. im unteren Bereich des Handschalthebels getroffen werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß der Handschalthebel beim Vollführen der Schaltbewegung - in seiner Draufsicht - zumindest annähernd keine von. der geradlinigen Bewegung abweichende Auslenkung erfährt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Abstützung im hinteren Bereich der Schaltstange zur Umsetzung der Wählbewegung in eine Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle ist also so ausgebildet, daß sie einerseits zwar für die Ausführung der Wählbewegung der Schaltstange die gewünschte Abstützung bewirkt, andererseits jedoch die Verschiebebewegung der Schaltstange entlang ihrer Längsachse beim Durchführen der Schaltbewegung nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 das Schema des Schaltgriffwegs in der Draufsicht.
  • In Fig. 2 ist das Schema des Schaltgriffweges, we-lches sich bei den bekannten Betätigungsvorrichtung ergibt gestrichelt und das angestrebte Schaltschema mit durchgezogenen Linien angedeutet. Die übliche Neutralstellung des Schaltgriffs ist mit Null gekennzeichnet. Die Darstellung ist nicht maßstäblich.
  • In Fig. 1 sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelteile dargestellt. Ein Handschalthebel 1 ist über ein Kugelgelenk 2 kugelig am nicht weiter dargestellten Fahrzeugboden 9 gelagert. Je nach Anforderung kann die Verbindung zwischen Handschalthebel 1 und Kugel 2 starr oder axial verschieblich ausgeführt sein. Eine axial verschiebliche Lagerung des Handschalthebels 1 innerhalb dieser Kugelführung ist z. B. erforderlich, wenn das Fahrzeug ein kippbares Fahrerhaus besitzt, wie es insbesondere bei Nutzfahrzeugen üblich ist. Die vom Fahrzeuglenker über den Handgriff 16 durchgeführten Wähl- sowie Schaltbewegungen des Handschalthebels 1 werden auf eine zum Geschwindigkeitswechselgetriebe führende Schaltstange 4 übertragen, welche in üblicher Weise gelenkig am unteren Ende des Handschalthebels 1 angreift. Das hintere Ende der Schaltstange ist über eine Gelenkverbindung 13, z. 3. über ein Kugelgelenk, am Getriebeschalthebel 5 des Geschwindigkeitswechselgetriebes angelenkt. Dieser ist mit einer inneren Getriebeschaltwelle 6 verbunden. Die gelenkige Verbindungsstelle 13 zwischen Schaltstange 4 und Getriebeschalthebel 5 dient gleichzeitig als hintere Lagerstelle der Schaltstange.
  • Üblicherweise erfolgen die Wählbewegungen quer zur Fahrzeuglängsachse und der Schaltbewegungen in Richtung der Fahrzeuglängsachse, so daß beim Wählen ein Schwenken und beim Schalten ein axiales Verschieben der Schaltstange 4 stattfindet. Die Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Schaltstange soll über den Getriebeschalthebel 5 in eine axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle 6 und ein axiales Verschieben der Schaltstange über eine Schwenkbewegung des Getriebeschalthebels in eine Drehbewegung der inneren Getriebeschaltwelle 6 umgewandelt werden. Um nun die beim Wählen auftretende Dreh- bzw.
  • Schwenkbewegung der Schaltstange 4 über den Getriebeschalthebel 5 in eine - axiale - Schiebebewegung der Getriebeschaltwelle 6 umsetzen zu können, ist im hinteren Bereich der Schaltstange 4 eine Abstützung für die Wählbewegung der Schaltstange vorgesehen. Hierbei handelt es sich um ein stangenförmiges Abstützglied 7, welches mit seinem einen Ende gelenkig an der Schaltstange 4 und mit seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Lagerpunkt angelenkt ist. Sein schaltstangenseitiges Ende ist dabei in der Weise gelenkig an der Schaltstange angelenkt, daß zwischen dieser und dem Abstützglied beim Drehen bzw. Schwenken der Schaltstange eine starre und bei einer axialen Verschiebung der Schaltstange eine gelenkige Verbindung wirksam ist. Im Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck ein radialer Zapfen 11 der Schaltstange 4 vom schaltstangenseitigen Ende des Abstützgliedes 7 gabelartig umschlossen. Der Zapfen 11 und die beiden Gabelzinken 12 sind dabei um eine quer zur Längsachse der Schaltstange 4 verlaufende Achse 10 schwenkbar miteinander verbunden. Das der Schaltstange abgekehrte Ende des Abstützgliedes weist einen Kugelkopf 8 o. ä. auf, der in einer ortsfesten Zylinderführung 9 gelagert ist. Die Zylinderachse dieser Führung verläuft einerseits zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse der inneren Getriebeschaltwelle 6 und andererseits zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse der Schaltstange 4. Durch diese Ausbildung und Ausrichtung der Zylinderführung wird einerseits die erforderliche seitliche Abstützung der Wählbewegung gewährleistet und andererseits kann die Schaltstange 4 beim Durchführen der Schaltbewegung ungestört rein axial verschoben werden. Der Kugelkopf 8 des Abstützgliedes 7 gleitet hierbei lediglich entweder tiefer in die Zylinderführung 9 hinein bzw. weiter aus dieser Zylinderführung heraus.
  • In dem speziellen Grenzfall, in dem die wirksame Länge des Abstützgliedes 7 der wirksamen Länge des Getriebeschalthebels 5 entspricht, wird der Kugelkopf 8 beim Wählen sowie Schalten lediglich um seinen Mittelpunkt herum geschwenkt. Eine ein Verschieben ermöglichende zylindrische Führung ist in diesem Falle nicht erforderlich. Der Kugelkopf 8 könnte in diesem Falle somit auch in einer Kugelpfanne gelagert werden, wobei lediglich dafür gesorgt sein muß, daß das Abstützglied beim Verschwenken nicht an der Kugelpfanne anschlägt.
  • Der Vollständigkeit halber ist noch angedeutet, daß durch die axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle infolge der Wählbewegung des Handschalthebels 1 ein Schaltfinger 17 mit einem ihm zugeordneten Schaltlinieal 14 in Eingriff gebracht wird und daß durch die anschließende Drehbewegung der Getriebeschaltwelle infolge der entsprechenden Schaltbewegung des Handschalthebels eine mit dem gewählten Schaltlineal verbundene Schaltgabel 15 verschoben wird.
  • Durch die getroffenen Maßnahmen wird in einfacher Weise ohne Mehraufwand eine ideale Handschalthebelführung nach dem bekannten H-Schaltsymbol erzielt. Irritationen des Fahrzeuglenkers durch eine kurvenförmige Führung des Handgriffs sind ausgeschlossen

Claims (2)

  1. PÄTENTANSPRUCHE Betätigungsvorrichtungfür Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einer die Wähl- sowie Schaltbewegungen eines kugelig am Fahrzeugboden gelagerten Handschalthebels auf einen mit einer inneren Getriebeschaltwelle verbundenen Getriebeschalthebel übertragenden Schaltstange, deren Axialbewegung dabei über eine Schwenkbewegung des Getriebeschalthebels in eine Drehbewegung und deren Schwenkbewegung in eine axiale Schiebebewegung der inneren Getriebeschaltwelle umgewandelt wird, wobei die gelenkige Verbindungsstelle zwischen Schaltstange und Getriebeschalthebel als hintere Lagerstelle der Schaltstange dient und im hinteren Bereich der Schaltstange ein an dieser und am Wechselgetriebegehäuse angreifendes, bei Schwenkbewegungen der Schaltstange abstützend wirkendes Abstützglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Abstützglied (7) mit seinem schaltstangenseitigen Ende in der Weise gelenkig an der Schaltstange (4) angelenkt ist, daß zwischen Abstützglied (7) und Schaltstange (4) beim Drehen oder Schwenken der Schaltstange (4) eine starre und bei deren axialen Verschieben eine gelenkige Verbindung wirksam ist, und an seinem anderen Ende einen Kugelkopf (8) o. ä. aufweist, der in einer ortsfesten Zylinderführung (9) gelagert ist, deren Zylinderachse einerseits zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse der inneren Getriebeschaltwelle (6) und andererseits zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse der Schaltstange (4) verläuft.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltstangenseitige Ende des Abstützgliedes (7) einen radialen Zapfen (11) der Schaltstange (4) gabelartig umschließt und daß Zapfen (11) und Gabelzinken (12) um eine quer zur Längsachse der Schaltstange (4) verlaufende Achse (10) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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