DE649573C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE649573C
DE649573C DEA74647D DEA0074647D DE649573C DE 649573 C DE649573 C DE 649573C DE A74647 D DEA74647 D DE A74647D DE A0074647 D DEA0074647 D DE A0074647D DE 649573 C DE649573 C DE 649573C
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DE
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rod
shift
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switching
lever
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DEA74647D
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English (en)
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Audi AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit vom Führersitz entfernt angeordnetem Wechselgetriebe, bei der die Schaltbewegungen des vom Fahrzeugführer zu bedienenden Schalthebels auf die Getriebeschaltstangen durch eine einzige sowohl verschiebbare als auch drehbare Verbindungsstange (Schaltstange) übertragen wird, deren eines Ende durch geeignete, den Schaltbewegungen des Schalthebels folgende Zwischenglieder (Hebel, Gelenke und Gestänge) mit dem Schalthebel verbunden ist, während das andere vom Schalthebel abgekehrte Ende der Schaltstange auf einen vorzugsweise am Fahrzeugrahmen gelenkig gelagerten, zweiarmigen Hebel einwirkt, der je nach den Bewegungen der Schaltstange wahlweise eine Verbindung mit den Getriebeschaltstangen gestattet und so das Wählen und Schalten eines gewünschten Getriebeganges ermöglicht.
Die Erfindung bezweckt eine weitere vorteilhafte Ausbildung dieser Schaltvorrichtung, bei der die Verbindung zwischen dem Schalthebel und der dreh- und verschiebbaren Schaltoder Verbindungsstange wesentlich vereinfacht ist.
Die gemäß der Erfindung ermittelte Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine vorzugsweise um ein Kreuzgelenk schwenkbare, zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange dienende Verstelleinrichtung, die beim Bewegen des Schalthebels in der einen Schaltrichtung als Ganzes um die eine Drehachse des Kreuzgelenks schwenkbar ist, daß hingegen zum Verdrehen der Schaltstange ein mit ihr verbundenes Verstellmittel dient, mit dem das untere Ende des Schalthebels unmittelbar zusammenwirkt. ,
Durch die Ausbildung der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung wird gegenüber der Einrichtung des Hauptpatentes eine wesentliche Vereinfachung erzielt, die vor allem darin besteht, daß eine besondere, aus Hebeln, Gestängen und Kugelgelenken bestehende Einrichtung zum Verdrehen der Verbindungs- oder Schaltstange in Fortfall kommt. Durch Verringerung der Teile zum Verstellen der dreh- und verschiebbaren Verbindungsstange verringern sich die Herstellungskosten der Schaltvorrichtung; ebenso werden die Störungsquellen der Schaltvorrichtung auf ein Geringstmaß herabgesetzt und dementsprechend die Betriebssicherheit erhöht. Schließlich läßt sich die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung wegen geringerer Platzbeanspruchung wesentlich leichter im Fahrzeug unterbringen.
Es ist bereits eine Verstelleinrichtung bekannt, bei der der Schalthebel in einem um die Längsachse der Schaltstange drehbaren Gehäuse gelagert ist, wodurch in einfacher Weise eine Drehbewegung der Schaltstange und ihre Längsverschiebung bewirkt werden kann. Die Aufhängung dieser Verstelleinrichtung ist jedoch wesentlich verschieden von der nach der Erfindung. Das Gehäuse der bekannxo ten Schalteinrichtung ist gleichachsig mit der Schaltstange um die gemeinsame Achse drehbar gelagert. Für diese starre Lagerung muß das Gehäuse besonders ausgebildet sein. Da der Schalthebel außerhalb der Lagermitte am Gehäuse angreift, besteht die Gefahr des Eckens im Lager, weshalb das Gehäuse kräftiger bemessen sein muß. Außerdem muß hierdurch die beim Schalten aufzuwendende Kraft größer sein. Der Drehpunkt für den mit dem vorderen Ende der Schaltstange zur Längsverschiebung derselben verbundenen Schalthebel ist im oberen Teil des Gehäuses vorgesehen.
Im Gegensatz zu der bekannten Schalteinrichtung ist die Verstelleinrichtung der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung so angelenkt, daß die Achse für die Längsverschiebung und die Drehachse für die Drehbewegung der Schaltstange kreuzgelenkig miteinander verbunden sind. Die Anlenkung der Abstelleinrichtung mittels eines Kreuzgelenkes ermöglicht eine einfachere Aufhängung, schwächere Ausführung und leichtere Bedienung der Schaltvorrichtung. Umgekehrt wie bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Längsverschiebung der Schaltstange durch Drehen oder Schwenken des Gehäuses und die Drehbewegung der Schaltstange durch Schwenken des Schalthebels in der Ouerebene. Durch diese Anordnung wird es außerdem ermöglicht, für die Ausübung der Drehbewegung innerhalb des Gehäuses eine Übersetzung, z. B. durch Zahnsegmente, vorzusehen. Infolge dieser Übersetzung ist eine beträchtliche Verkürzung der Schaltwege möglich. Bei der bekannten Vorrichtung ohne kreuzgelenkartige Aufhängung des Gehäuses würde sich dagegen eine derartige Übersetzung gar nicht anbringen lassen. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben, und zwar stellt
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Teil der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung dar, während
Abb. 2 einen zweiten Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1 zeigt, bei dem die Verstellmittel für die Schalt- oder Verbindungsstange in Stirnansicht dargestellt sind. Die Verstell- und Übersetzungsteile, welche zwischen der verschieb- und verdrehbaren Verbindungsstange und den Getriebeschaltstangen vorgesehen sind, stimmen im wesentlichen mit .dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents Überein.
■'Mit 12 ist die verschieb- und verdrehbare Schaltstange bezeichnet, deren vom Schalthebel ι abgekehrtes Ende die Schaltbewegungen auf die Getriebeschaltstangen überträgt. Auf dem anderen Ende der Schaltstange 12, welches dem Schalthebel 1 zugekehrt ist, sitzt ein Zahnsegment 20", in das der Schalthebel 1 mit seinem unteren Ende 9", welches ein entsprechend ausgebildetes Gegensegment 206 aufweist, eingreift. Das mit der Schaltstange 12 zusammenwirkende Ende o.a -des Schalthebels ι und die Zahnsegmente 20", 206 sind in einem flachen, im Querschnitt etwa birnenförmigen Gehäuse 5" eingeschlossen, mit dem die Schaltstange 12 verbunden ist. Das Schaltgehäuse 5° ist am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigt, und zwar kann es um den Gelenkbolzen 6« geschwenkt werden, der quer zur Achse der Stange 12 liegt. In der waagerechten Ebene dieses Gelenkbolzens befindet sich ein zweiter, im oberen Gehäuseteil senkrecht zum Bolzen 6a gelagerter Bolzen 30, auf dem der Schalthebel 1 zwischen den Gehäusewangen 26 in einer senkrechten Ebene quer zur Achse der \rerbindungsstange 12 schwenkbar gelagert ist.
Beim Bewegen des Schaltknopfes 10 in die beiden Pfeilrichtungen A und B, also in der senkrechten Längsmittelebene der Schaltstange 12, drehen sich der Schalthebel 1 und mit ihm zusammen das Schaltgehäuse 50 um den Gelenkbolzen 6°. Bei diesen Schaltbewe-' gungen wird die Schaltstange 12 im wesentlichen in Richtung ihrer Längsachse verschoben, wie dies durch den eingezeichneten Doppelpfeil angedeutet ist. Diese Schubbewegung der Stange 12 wird in der im Hauptpatent geschilderten Weise auf die Getriebeschaltstangen übertragen. Werden dagegen der Schaltknopf 10 und mit ihm der Schalthebel 1 in einer senkrechten Ebene quer zur Achse der Stange 12 bewegt, so schwenkt lediglich der Schalthebel 1 um den Zapfen 3" quer zur Stange 12, während das Schaltgehäuse 5", an der Bewegung nicht teilnimmt. Bei dieser Schaltbewegung wird die Schaltstange 12 dadurch, daß sich die Zähne der Zahnsegmente 20", 20* aufeinander-abwälzen, verdreht und auf diese Weise das Wählen eines Getriebeganges ermöglicht, wie dies im Hauptpatent näher erläutert ist.
Bei 27 ist ein Kardangelenk vorgesehen, um das die Schaltstange 12 Schwenkbewegungen ausführen kann, wenn ihr durch die Verstelleinrichtung eine Drehbewegung erteilt wird. iao
Es liegt im Wesen der Erfindung, daß mannigfache'Abänderungen am dargestellten
Ausführungsbeispiel getroffen werden, körinen, ohne daß sich am Erfindungsgedanken etwas ändert. Dies gilt namentlich für die Einrichtung, welche die Schaltbewegungen von der Verbindungsstange 12 auf die Getriebeschaltstangen zu übertragen·' hat. Auch kann der Schalthebel ι in an sich bekannter Weise in einer Kulissenführung liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen das Schalten der Gänge durch Verschieben und Verdrehen einer den Schalthebel mit dem Wechselgetriebe verbindenden Schaltstange erfolgt nach Patent 647 128, gekennzeichnet durch eine um ein Kreuzgelenk (3°, 6°) schwenkbare, zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange (12) dienende Verstelleinrichtung (5°, 9a, 2Oa, 2o6), die beim Bewegen des Schalthebels (1) in der einen Schaltrichtung (A-B) als Ganzes um die eine Drehachse (6°) des Kreuzgelenkes schwenkbar ist, während beim Bewegen des Schalthebels in der anderen Schaltrichtung (Querrichtung) nur der das Verdrehen der Schaltstange (12) bewirkende Teil (20°) der Verstelleinrichtung bewegt wird, mit dem das untere Ende (o,a) des Schalthebels unmittelbar zusammenwirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Schaltstange (12) ein mit ihr gekuppeltes Zahnsegment (20°) dient, das mit einem am Ende des Schalthebels (1) angeordneten· Zahnsegment (2ο6) im Eingriff steht und von diesem verstellt wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange (12) dienenden Verstellteile (9a, 20°, 20&) in einem Schaltgehäuse (5«) eingeschlossen sind, äp.s beim Verschieben der Schaltstange (12) vom Schalthebel (1) mitbewegt wird, dagegen beim Verdrehen der Schaltstange (12) in seiner Lage unbeeinflußt bleibt.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (Sa) mittels eines quer zur Schaltstange (12) liegenden Gelenkbolzens (6a) am Fahrzeug aufgehängt ist, der gleichzeitig Drehachse für den Schalthebel (1) beim Verschieben der Schaltstange (12) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA74647D 1934-11-25 1934-11-25 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE649573C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529741A (en) * 1948-08-16 1950-11-14 Glyn P Roberts Control mechanism for epicyclic gearboxes
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