DE4115675A1 - Vorrichtung zum schalten und blockieren des ruecklaufs eines mechanischen getriebes in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum schalten und blockieren des ruecklaufs eines mechanischen getriebes in einem kraftfahrzeug

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DE4115675A1
DE4115675A1 DE19914115675 DE4115675A DE4115675A1 DE 4115675 A1 DE4115675 A1 DE 4115675A1 DE 19914115675 DE19914115675 DE 19914115675 DE 4115675 A DE4115675 A DE 4115675A DE 4115675 A1 DE4115675 A1 DE 4115675A1
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DE
Germany
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Vladimir Vaclavik
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BRATISLAVSKE AUTOMOBILOBE Z AK
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    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten und Blockieren des Rücklaufs eines mechanischen Getriebes in einem Kraftfahrzeug mit schwenkbar gelagertem Schalthebel.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Konstruktion der betreffenden Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Rücklauf ohne zusätzlichen, den Doppelschritt des Zwischenrads beim Schalten des Rücklaufs sicherstellenden Kulissenmechanismus zu schalten. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Verminderung von Materialkosten und von Arbeitsaufwand in der Herstellung, weiter die einfache Montage und Sicherstellung eines zuverlässigen Schaltens der einzelnen Geschwindigkeitsstufen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art wurden bisher so gestaltet, daß das Schalten des Rücklaufs über einen selbständigen Mechanismus erfolgt, der aus dem den Doppelschritt des Zwischenrads ermöglichenden Schalthebel, einem Steuerungsstab für den Rücklauf und einem Einrückfinger für den Rückwärtsgang besteht. Ein Nachteil solcher Vorrichtungen liegt in den erheblichen Ansprüchen an deren Herstellung und Montage, was auf ihrer relativen Kompliziertheit beruht. Weiter ist ein indirektes Blockieren des Zwischenrades des Rücklaufs beim Schalten der anderen Geschwindigkeitsstufen mittels einer abgefederten Kugel nachteilig.
Die vorliegende Erfindung eliminiert die Nachteile des Standes der Technik. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerungs- und Blockiermechanismen durch den Einsatz einfacherer und zuverlässigerer Elemente zu vereinfachen, die Dimensionen dieser Mechanismen durch Eingliedern aller Glieder in eine einzige Steuerungswelle zu vermindern und die Genauigkeit sowie Zuverlässigkeit des Steuerungs- und Blockiermechanismus zu verbessern.
Der Erfindung gemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß die Steuerungswelle in dem im Getriebekasten befestigten Führungsrohr verschiebbar gelagert ist, daß auf der Steuerungswelle Steuerungsstifte befestigt sind, die durch eine Ausnehmung bzw. einen Schlitz im Führungsrohr hindurchgehen, daß auf dem Führungsrohr Einrückgabeln zum Schalten der einzelnen Geschwindigkeitsstufen verschiebbar aufgesetzt sind, und daß die Einrückgabel der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe einen Arm aufweist, in dem eine Nut für eine im Kopf der Einrückgabel für den Rücklauf verschiebbar gelagerte Kugel vorgesehen ist.
Hierdurch ist erreicht, daß beim Schalten der ersten Geschwindigkeitsstufe die Einrückgabel des Rücklaufs und gleichzeitig die Einrückgabel der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe von einem Steuerungsstift in eine solche Lage verstellt sind, in der die Verkoppelung der Verzahnungen des Zwischenrades für den Rücklauf und der Synchronkupplung der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe unmöglich wird. Beim Ausschalten der ersten Geschwindigkeitsstufe verstellt die Einrückgabel der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe mittels ihres Armes und einer Blockierkugel gleichzeitig auch die Einrückgabel des Rücklaufs in den Neutralpunkt. Beim Schalten der zweiten Geschwindigkeitsstufe wird die Einrückgabel des Rücklaufs von einer Kugel blockiert, die im Neutralpunkt mittels einer Ausnehmung im Arm der Einrückgabel der ersten und der zweiten Geschwndigkeitsstufe in eine Nut in einem Führungsrohr eingerückt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung im Neutralpunkt,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Getriebes, die die Anwendung der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung in der Phase des Schaltens der ersten Geschwindigkeitsstufe,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung in der Phase des Schaltens der zweiten Geschwindigkeitsstufe,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung in der Phase des Schaltens des Rücklaufs,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1.
Ein Führungsrohr 1 mit die axiale und radiale Bewegung von Steuerungsstiften 6 und 13 abgrenzenden Öffnungen 10 ruht mit einem Ende in einer Bohrung des Getriebekastens und mit dem anderen Ende in der Wand 33 des Getriebekastens. Im Rohr 1 ist eine Steuerungswelle 7 verschiebbar gelagert, die in Axialrichtung Nuten 28, 29, 30 zum Führen von Blockierkugeln 3 und 20 sowie die Steuerungsstifte 6 und 13 zum Betätigen der einzelnen Einrückgabeln aufweist. Die Steuerungswelle 7 wird von einem nicht dargestellten Schalthebel gesteuert.
Auf dem Führungsrohr 1 sind nacheinander die einzelnen Einrückgabeln - d. h. Gabel 4, der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe, Gabel 5 des Rücklaufs, Gabel 9 der dritten und der vierten Geschwindigkeitsstufe und Gabel 14 der fünften Geschwindigkeitsstufe - aufgesetzt. In dem Arm 24 der Einrückgabel 4 der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe ist eine Ausnehmung 8 für die Kugel 23, eine Ausnehmung 32 für den Steuerungsstift 6 und eine Nut 19 für die Blockierkugel 3 vorgesehen. In dem Arm der Einrückgabel 5 des Rücklaufs befindet sich eine Ausnehmung 31, eine Öffnung 34 zum Führen der Kugel 23 und eine Nut 21 für die Blockierkugel 20. Auf dem Führungsrohr 1 ist eine Nut 22 für die Kugel 23 vorgesehen. Die Lagen der einzelnen Geschwindigkeitsstufen sowie der Neutralpunkt werden auf der Steuerungswelle 7 mit Hilfe von Arretiernuten 12 und einerherkömmlichen abgefederten, an dem Führungsrohr 1 festgehaltenen Klinke 36 gesichert. Die axiale Bewegung der einzelnen Einrückgabeln 4, 5, 9, 14 wird je nach dem Schalten der entsprechenden Geschwindigkeitsstufen durch die betreffenden Blockierkugeln 3, 20, 23, 11, 15 blockiert; diese befinden sich in Öffnungen 35 des Führungsrohres 1 und in der Öffnung 34 der Einrückgabel 5 des Rücklaufs. Beim Schalten der einzelnen Geschwindigkeitsstufen werden die erwähnten Kugeln in die Nuten 38, 39, 30 in der Steuerungswelle 7 hineingedrückt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch Verdrehen der Steuerungswelle 7 in Richtung der Achse der Wahl der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe greift der Steuerungsstift in die Ausnehmung 32 ein. Gleichzeitig fallen die Blockierkugeln 3 und 20 in die Nuten 28 und 29, was die Entblockierung der Einrückgabeln 4 und 5 verursacht. Infolge der axialen Bewegung der Steuerungswelle 7 verstellt der sich zusammen mit der Steuerungswelle 7 bewegende Steuerungsstift 6, gleichzeitig die Einrückgabel 4 der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe und die Einrückgabel 5 des Rücklaufs, wodurch die erste Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet wird. So gelangt das Zwischenrad 16 des Rücklaufs in eine Lage, in der die Verzahnung des Zwischensrades 16 in die Verzahnung der Synchronkupplung 13 nicht eingreifen kann. Infolge der Verstellung des Steuerungsstiftes 6 in den Neutralpunkt wird der Vorschub der Rückgabel 5 in den Neutralpunkt durch die Ausnehmung bzw. Nut 8 und die Kugel 23 gesichert, welch letztere im Neutralpunkt in die Nut 22 eingreift. Während des Schaltens der zweiten Geschwindigkeitsstufe ist die Einrückgabel 5 des Rücklaufs im Neutralpunkt von der Kugel 23 und der Kugel 20 in der Nut 21 blockiert. Durch Verdrehen der Steuerungswelle 7 in die Rücklaufschaltlage greift der Steuerungsstift in die Ausnehmung 31 in der Einrückgabel 5 des Rücklaufs ein, und durch den axialen Vorschub der Steuerungswelle 7 wird der Rücklauf eingeschaltet. Gleichzeitig greifen die Blockierkugeln 20 und 23 in die Nuten 30 und 8 ein. Die anderen Einrückgabeln, die am Schalten nicht teilnehmen, sind durch die Kugeln 3, 11, 15 im Neutralpunkt blockiert. Die richtige Einstellung des Neutralpunktes für die Wahl der Geschwindigkeitsstufen wird durch die Zusammenwirkung der Arretiernuten 12 auf der Steuerungswelle 7 und durch die abgefederte, zum Führungsrohr 1 befestigte Kugel 36 sichergestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, alle Bewegungen bei der Wahl und dem Schalten der Geschwindigkeitsstufen rasch und einfach vorzunehmen. Darüber hinaus werden die anderen Geschwindigkeitsstufen - dank der Bauart und dem Einsatz der Köpfe der Einrückgabel - zuverlässig blockiert. Die Vorrichtung arbeitet praktisch verschleißfrei und ist aufgrund relativ einfacher technologischer Vorgänge herstellbar.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Schalten und Blockieren des Rücklaufs, bestehend aus einer Steuerungswelle, die in einem Führungsrohr verschiebbar gelagert ist, in welchem Öffnungen für Steuerungsstifte vorgesehen sind, die je nach der Wahl der Geschwindigkeitsstufen in Ausnehmungen in Armen von Einrückgabeln eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Führungsrohr die Einrückgabeln mit Armen und Ausnehmungen zum Ausnehmen der Steuerungsstifte verschiebbar sind,
    daß in der Einrückgabel des Rücklaufs eine Öffnung für eine Blockierkugel (23) vorgesehen ist, die beim Schalten der ersten Geschwindigkeitsstufe in die Ausnehmung (8) im Arm (24) der Einrückgabel (1) eingreift,
    daß beim Axialvorschub der Steuerungswelle (7) aus der Schaltlage der ersten Geschwindigkeitsstufe in den Neutralpunkt die Einrückgabel (5) des Rücklaufs in den Neutralpunkt mittels der Ausnehmung (8) und der Kugel (23) verstellt wird,
    daß beim Schalten der zweiten Geschwindigkeitsstufe die Einrückgabel (5) von den Kugeln (23, 20) im Neutralpunkt blockiert ist, die in die Nuten (21, 22) eingreifen,
    und daß durch Verdrehen der Steuerungswelle (7) um einen der Lage des Armes der Einrückgabel (5) des Rücklaufs entsprechenden Winkel die anderen Einrückgabeln durch die Kugeln (3, 11, 15) blockiert sind, wobei die Blockierkugel (23) sich in der Ausnehmung (8) des Armes (26) der Einrückgabel (4) der ersten und der zweiten Geschwindigkeitsstufe befindet.
DE19914115675 1990-05-30 1991-05-14 Vorrichtung zum schalten und blockieren des ruecklaufs eines mechanischen getriebes in einem kraftfahrzeug Withdrawn DE4115675A1 (de)

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